Anhaltisches Denckmahl, welches [...] Herrn Carl Wilhelms , Fürstens zu Anhalt [...] Gedächtniss-Predigt […]

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amz.Noneme 1718. ^« . l?i

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Iohann GottfriedWeschnertx

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Davon diehalbeWelt,undnichtnurTeutschland-voll-«

WennichDeinraresLobundvieleSeltenheitem Jn Unterthanigkeitanietztverehren^soll- So fälltmirHerizundMuth- dieHändesinckenniedeeZ Derblbde Munderblaßt-dieZungestarret^mir-«

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DerneblichteVerstandweißkeinehoheLieder

«-orDeines LobesPracht-^vor-DeinerTugendZier.

Denn wennVirgiiius^wenn gleichHomeruskäme-^« WennOpiH Lohensteim^wenn MuhlpsoetstiugerSinm Wenn

weis-Kalliope

EinikleinesKind^willsichhin^andasUferiegeus Undschöpfst^mitschwacherHand^dasunergründteMeer.

Undsovergehn^wiruns.

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Wirmachen^unsanSachen- Wirnehmenetwasvor- da dieVerwegenheit Den NeidernAnlaßgiebt-unshohnisch^anszulachen- WennkeinerlangterZweckimAusgang^unserfreut.

Jedoch-^woTreuundFurcht^dasunterfangeneisiger- WvPflichtUFIDSchuidigkeit^desHertzensWeyrauchstreunr Wo Veneration ausMundundAugenbiiezet- ^- Da wird eintreuerKnechtnoch zuentschuidgenseyn- WennerdesselbenLob zupreisensichbemühen VondemerHuid^undGnad,undSchus und-Schirmxgeneust

neTreff-«

WennerinseinerPsiichtwas übersichtigsiehet- Undaus^denOpffewTisch^nurschlechtes-Wasser^{geust. x} WohlamMutchlauchiigsiexvergebeemeinemLallen- ^{· .} Das beygemeinemLeid-inTrauer-Liederstimmt.

HöchstietgerCarl-Wilhelm-1aßDir diene-echtgeraum- Die ein^{zuschweresWerckauf}schwacheSchUltem^{MMMks Ich}

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FAJIIOdeEVEN-BdMiit exdifis.: -

Ich-willbey^deinerGrusst^{von deinen}Thatensingen- So vielmeinheischerMund^undschwacheStimme lang Duaber,’-Hi«mniels-Fiirst,laßdiß^meinThun gelingen- Ermuntre meinGemüth-treib meineMuse^{an- .} Entstaniine^meinenGeistmit deinenGnaden-Strahlen- ^—- ErweckemeinenSinn,^undrühreMundundKieh ^-

- -:E So kanichInhalts-Ruhm^mitschwachemPinselmahlenx hjL^{ED- - SotrifftdiematteHanddas}ihr gesegteZiel.

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IN ^« BaldIndiens Geschenck-und^{bald den}hohenStand-s ^—

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« Bald,^wiedieJugend skyzurTugendangesiihret- Bald, wieder edleGeistsichHeldengleichbezeigt- WiemaninseinenThun^{was Gottliches}gespüret-

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Undwie des GliickesStern Ihmallzuwohlgeneigt;

Man meldet endlichauch-·wiediesesHeldenLeben In ungekriincktenRuhmbeschlossen^wordensey.

Ia selbst^dasGrabmahl mußzum LobenAnlaßgeben- Dasteckt^manhieund dadieEhren-Fahnenbeh.

Ich^konntemeinen^{Kielindiesenallen}schiirssenx Da einesMursitnGlantzirhietztbewundernsoll-- Ich^kontedessenRuhm ans gleicheArtentwerfsenx Zum-mschonmanches Buch von seinenleaten voll.

Allein-esscheinetmirsoZeit,als-Kniffezufehlen^- Daß ichnichtgehen^kanso-wieessichgebührt-.s

Drum willichWnnr^vorerstdieThlflljkkllAhilkllschlan Die ErausMuhaltsStaminin ^einerReihe führt.

Wiewohlx^derZeitenLaufflastmichnichtweitergehen-«^, Alsda, woAnhalts^GlückimhöchstenSchimmer^war-

»AlberkusUrsussollalsAnherr^obenstehen- VonIhm legt Anhalts-HaussdieerstenWunder dar-—- DochmercktmeinKielnurdißvondiesemgrossenHeldenjf

.DaßErdasSchild, womitdas ScichßscheWappenprangt-«

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DerSchwerdterscharffesPaar- wie dieGeschichtemelden- Zuerst^{bei)seinemHeimzum}Wappen-Bilderlangt.

Wiedenn dertapssrePrintzdieanvertrautenZeichen^» Des Reiches-Marschall-Amtsrechtritterlich-geführt-

·So- daßder^WendenHeerzum-össternmusteweichen- ^- Bernhar«UndHeinrichsstoltzerMuthauchihrenBlitzgespürt.^{«- s}

das« JedochBernhardenseintri-sirrighoher^anzusteigen- Undwar beständigerinseinemPurpur-Schein.

Esmrstensich^vorIhmnichtnurdieSchwerdter neigen- SeinWappensoltenochmitwasvermehretseyn. Der

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Albertus Vrfus

DergrüneRanken-Kranks-^derFriedrichsArmeziem- AlsdiesermuntreHeld dieSächßscheschur erhielt-

«DerwardasneueBild, soAnhalts-Wappen führte-»

Und das bisdiesenTag aus Sachsens Wachsthum zielt.

Ich^kontevielesnochvonBernhardsThatenmelden- Wie ErdieLauenburg^amOben-Strand erbaut- .

Und wie dasHadler-Land^denunerschrocknenHelden Erkannt-sundRatzeburgsichauch^anIhm^vertraut.

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.HemicuskAue-imichwendemichzuHeinriEHeUdMFeistW VondemdißFürsten-Haus-^alsAnherrnhergestammtl DenzwaralsPinehas^dieEysrer^GOttes preisten-

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UnddochdesPabstesGruft durchschwerenBann verdammt- Wievieleshat^ErnichtzumGOttes -Dienst gewendet-«

DerDohmzuKoßwickzeugtvonseinerMildigkeit Wer so,wiedieserPrint-»dasZeitlicheverschwendet-«

Derhatseiniridisch^Gutgewißrechtwohl geweyht.«

Ssgfridus^I-FürstSlegfrledsolgete^desVatersmildenThatenxs

-UndschencktemanchesDorsszumPriester-Unterhalt- JaErergab sichgar^denGeistlichenPrälaten-

Und wurde,wiemansagt, zumOrdens-Mdnchbestallt.

Aibkkkus 1.DerSohn- Alberti-usi-^{ward das}HauptdertapffemFürstrne

Diesichvereinigten-dieungeheure^Brut

DerStraßen-Raume-^dienach^{Gut undBlute}dürsten-

« Zu tilgen^eundmitErnstzuhemmenihreWuch.

Albetrule DerandreAlbrechtwardvomKayserzwarbeliehenxj Undihm^dieSächßschePsaltzzumLehne^mitertheilt-;

Doch ist^dieSache nichtzuihremZweckgediehen-

;»WeilAnhaltsichdamahls^{in andern}Thun^verweilt.-

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loannesll FoHnmlrs^wirdgerühmt,daßErdiewahreLehre-«

DiedochzurselbenZeitwieuntermScheffel^stand-

« Vor andernhochgeliebt-auchsonstenGQttes Ehre

.. ZurettenzgrossenFleiß^undSorgfaltangewandt.

SlglsmunsUnd,Sicgmulldx^deineTreuwird billighochgepriesenx

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. DeinUnerschrocknerMuthundHelden-Tapferkeit-.^- DiedubeyFriedrichenⁱⁿgrosterNoth bewiesen-^’ VordessenLebenwar deinedles»Blut bereit. ^. GeorgiusLVon FürstGebt-genwill ichdiesesnur bemerckew

DaßErdieLebens-Zeitauf hundertJahr gebrachko

- Ernclius. UndEcixslensFrömmigkeiteugt von^{den guten}Werckenlj Die AntonsOrden-Ihn^von losternzugedacht.

Ioännesll. Weitbesser-ivurde-si7d·u,onhtmnesXunterrichtet^,-

Als Our-MidasHimmelreich^{ein andrer}Engelsiogx

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Dawurde-Babels Tand-derWerckeganhvernichtet-·

Alsdieses

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EngelsWincksuns nur zum Glauben zog.

Wie warest^du«bemüht-daßdieseewgeLehre-.

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DiedurchththeriDienst^alleinauf Ehristnmiwießj^» Jn^deinenLandensich^ausbreiteundvermehre-« «

Wiestandhafftwarestdu, als Sturm-Windan dichstieß.»

JOACHMUSJvllsjlmErnst-^dubist^derStamm-Herr^allerPrintzenx Eure-Pens.DieAnhalts Fürsten-Haus^bisietztimsFloresieht.

DeinGOttigelaßsnesHertzerkennt-mani1usdenMüntzew AlsderenUberschrisst^{viel Gutes} nachsich-zieht.^.

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Deinwill-Ochs-Err-gescheh. OwohlgesetzteWortex DieunsderweiseMundderWahrheitselbstgelehrt.^, Wer GOttes Willenthut-^derfindt^dieHimmelskaortei Deristgesaß.r,wenn Sturm undWettersieh-emper RudolpbusFürstRudolphsFrömmigkeitundgrundgelehrtesWissen

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Ist nochbisdiesenTagⁱⁿSachsen-Land^bekannt.

Er war vonJugend aus^derStabe-Kunst bestissws^« Undmanchen^Armenhalffdie mildeFürsten-Hand OZerbst,^nunwilldeinLichtⁱⁿhellernGlanizescheinen-^. UndGQttes Gnadeblicktdichwievon neuen an.

Der Himmelmuß^esdochmit dirrecht^{giitigmeinen--}

Da einJohannesdichnochmalsregierenkan- DerLuthers^reineMilch^vonKindheitan gesogen- DenreinesHimmel-BrodtvonJugend aus gespeist- Der eingeJahreistinWittenbergerzogenx UndwelchenOldenburgrechtgründlichunter-weist.

Nimm, Anhalts-^wiederandenLuthrischenRegenwet- DerWahrheit^reineLehr-^nndGOttes Ehre^liebt- Wievormahlsauchgethan-«^diesichJohannes^nennten.

Sieh-wiederNahme^{dir die}schönsteHoffnunggiebt.

JchkanvonseinemLobwohl schwerlichbesserschreiben- Als was man schonbereitsinMarmor eingeätzt.

Drum soll^esietzoauchbloßbey^derGrabschristtbleiben- Die^eineklugeHand^mitfolgendengesetzt:

Gierliegt^derLandes-Fries?ⁱⁿschwarizerGrnsstverschrencketll DendieGerechtigkeit^mitThrekneneingeseneketx^. DieWeißheit- GOttesfnrcht- zusammt^derFckrstemTreM Djzstehen^umdenSarg^nndweinen alle drey.

WAsistdemnach^derBaum-^dassinddieFürsten-Ahnen- DieDu-HochstsrlgerFurst^XimVater-Stammezehlst- Die konntenalsoDirdenWegzurTugendbahnen- Den Du-,wieHertnles^-vonKindheitanxerkvehlst Derweitberlihmte^DürrerwieseseineProben-

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UndführtedeinenGeistvorerst-zurs-Tugend^an- Auch wird-wie-billig-ist-^diespeisteNach-Weltloben-»

WasStrauchenskluge-rFleißbel)deinemWohl«gethan.

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WodessenwahreFurchtzum^Grundewirdgesetzt- Dawird derWeißheitBildgarleichtinsHertzgeprägetk Und-wie inErg-dieKunstundKlugheiteingeätzt.

Jedoch,^duwoltestauch^diefremdenLänderschauen- DuwoltestdieMoral bec)andernleckern sehn- Undin derStaats-Kunst dich-nachdeinemZweck-erbauen-^»

Damitdulernetest-was anderwärtsgeschehn-, ^{. »} In Hol-undEngelland-demSitz^derWissenschassten-"

Ward deinerlauchterGeistnachWunschezubereit.

WennandresichdaselbstinEitelkeitvergafften^- Sosuchtest^dUsollstnichts-^alsStaats -Ersahrenheit.

HatFranckreichs^eitlePracht^dieWelt ansichgezogen-

-

Solockteessauch^dichzUseineuBlumenhin;

Doch^duhast-Bienen gleich-nur·Honigausgesogem Das hier verborgneGisst^bliebSpinnenzum^Gewinn.

Drum nahmst^dutäglichzu^anTugendundVerstande-v Bis^diegesetztefseitnunmehrverflossen^war- DakamstHdlihdchstbeglücktzurück-mdeine^Lande- UndlegtestinderThat^derReise Nutzendar,v^«

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Duübernahmst^dieLastund Tentam-schwereBürde-·

DieFürsten-Schulterndrückt-^mitwohlgesaßtezmMuth- Undhofftestkv^daßdirGOtt imTragenhelssen^würde:

Denn-dessen^Allmachtist-diehier^dasbestethut.

Q wiesomanchesAch! wiemanch^GebetundFlehen- Hat deinerleuchtetHertzhinauszu GOtt geschickt- Daß^ErausallesThun^mitSegen wolle sehen- DamitdeinRegimentvollkommensehbeglückt- Wiewarestdubesorgt^vorunversälschteLehre^- Trotz-.daß’eiz1,1spSchlelclzer.-stchⁱⁿdeinenLandenfand.

Wie wardeinEylkrdfyxhxsogroßvorGOttes Ehre.

DeinwahresszhrcstenthumistallerWeltbekandt.

DuhortestGOttesWort^ausseinesEngelsMunde-^. UnddeineFürsten-Handschrieballe nach- Hernacherwtgtkstdu-«obsichsalsobefunde-«^- Wie-dort^dieBerrhoer,wasGOttesDienersachxjsz

OWunder-Metat-zumahszlbeyfdiestnZeiten-s- ^« DawahreGottesfurchtⁱⁿletztenZiegen^{liegtl( ·} Dißeinzgekonnte-dir^einDenckmahllzubereitenx^{—.. «} Daß kein-egraueZeitdurchdüsternMoß besiegtl Was Wunder!dußkdnxsnundeinäLandsowohlregt-tret-^« Daß^dudetldeinenWohlsowohlbeförderthast-«^,.

Daß-du«als·ein2August--^dasRegimentgesührextsz^. Daß-dirsolllchkpwarme-schwereFürstenkLast.^{«-« -}

Soists-wosman^mitGOttdenLager-Steingelegetf

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» YFPMFPEYVJWJTM Sxdgssiqpiedsojdxseid-ne ^{. .} EsstürztesichdeinThunans doppelt-sesteSäulen- ^s.

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Auf wahreGottessurchtundauf Gerechtigkeit. ^., Wenn andresichgarosst^imEyferübereilen-

Sowar deinholder^MundvonGallund^Grollbesteht. ^»;.»

XDein Gnaden-vollerBlickhat manchen^Steinbewogen-i Und eineLiebes-Furcht^insharteHertzgebracht-.

Erhat, Magneten gleich^-dieSeelen angezogen- DieNeidundWider-Sinn demEisengleichgemacht-

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NichteinBedreingteristbetrübtvondir gegangen- DeinhochberedterMund sprachallentrdstlichzu. ^« Undda einDiistel-Kopsszuzanctenangefangen-^» Soschlichtesr^{du das}Werks-undwiesestihnzurRuhe^« OhochbeglücktesLand-wosolcheSonnelachet-" ^, Woraus nur heitresWohlundWachsthumfolgenkan.

· Schau- Anhalt-^wiedasHeilvor^deineGransenmachet- UndnimmdesHimmels-GunstinitDanckundOpsser^an«

- YAwohl!^dieSonnehatdenhöchstenGraderreichet!

DochAch-issie^wendetsichsofortzumUntergang!^- Ach Weh! daßsieso^baldvon unsermHimmelweichetl Nun stimmetunsreFreud^inbitternTrauer-Klang.

Betrübt-esFurstenthum,WirbilligendeinWeinen- DeinKlagenistgerecht,gerecht^deinThranensAchl Denn willamFirmamentdieSonnenicht-mehrscheinen- SofolgetDunckelheit^undtrübes Ungemach Doch-Anhalt-^{weinenicht«-«}verwirff^dieJammer-Thrcinen- Der Himmelklarersich^vonneuenswieder^{auf- ,} Destchsten Gnaden-Handverkehrt^dieTrauer-STIM-

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UnddeineSonnesteht^inneu-verkleihrtemLauff.

LebedeinJohannAugust--sograu-get^deineSonne- Wiedort demRhodisPoch in immer-hellenSchein- So krdnt dich-nach^demLeideauchwiederFreud^undWonne-, So wird deinTage-Lichtniemahlsverdunckeltsehn- UndSie,SDuleilllllchlkigstes^diedieserFallgerühmt-«

BeflürkzkesFriedrllsttinsdas dieserRiß erschreckt- Das nocheinanderStreich inbangesAchtgesichtet-- UndPracht UndHerrlichkeitⁱⁿBoy^undFlorversteckt-

Schilt^deinenThranem Fluß,verlaß^dieJammer-Höhlen-

Es wirddochMoriens Schwerdt nicht^{immerblitzend}sehn.

MußketzodeineUhr^vielTrauer-S^rundenzehlene GOttwird dichtausendfachhinwiedernm^erfreun.

ErthonennrxzuGOtd»daßunserFriedrich^lebe!

-Daß seinerJahre ZahlmitNesiors Jahren gehnl DaßGottesGnaden-Schiesr^auf-Magdalenenschwebet So^wirddißFürsten-HausÆwaen^{Glannestehn..}