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Der dem Herren lebende und dem Herren sterbende Diener Gottes [...] Herrn M. Johann Bösen [...]

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Academic year: 2021

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(1)

I—HerdemIrren lebende- undE s

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demÆIrrensterbende i Dienerthes-

DemEhreeRjedächtmiß WesNoch-WennndMord-Melabrken

»p? «

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Logicess- phyllcesProfessor-is Ordinarii

» aufhiesigeruniversirätKönigsderg-e«

s

Alsderselbemdem 36.Jahrseinesgottseengsundruhmlrchgeführteu

Lebens-auf seinerReisezuTours inFranckreechAo.-719.

seeligin demHErrn entschlaffen-

Seinevornehmerterwden HochgeehrtenHer- ren Bruder und vornehmeMreundex

UeberdiesenunvermuthetenhochstbetrübtenTodes-Fall

mitGöttlichenTrostaufzurtchteth UndIhm zumwolverdienten Nach-Ruhm- AusdenWortendesApostelsROm.XlV«7.8.

Vorgestellet

Von

Bernhard Von Sandem

· DerH.SchrifftDoå.und pmcPkim

»

S.K.M.m Preussen Ober-Hoff-PrcdigerundConorialsNat.,»

«

Könngsberg- gedrucktindorjduighHoff-nndAcademeschenBuchbruckereo

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sskszk- kydxsL»I«gJ-x

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T'Echtnachdenckliche-lehr-undtrostreicheWorte sinddie- inwelchenderApostelPaulus seine Römerunterweiset-wiesiesichderChristli-

»FI-chenFreyheitzitBeruhignngihresGewissens

.: und Erhaltung ihresschwachenBruders-

» » » gebrauchensollen-daeralsoandieselbeschrei- benUnserkeinerlebtihniselberiund keinerstirbtikaselber:Lebenwirlsolebenwir deinHEr-

renlsterbenwirisosterbenwirdemHErrenidarumbwirle- benodersterbenlsoseniidwirdesHErren.Rom.x1v.7.8.

DieseletztereWorte habeninsonderheitinsichwas sonderliches-so wahrenChristenundglänbigenSeelen-inallenBegebenheitenund allerlei)Zusallen-zustatienkommet- unddannenhero derselben

Druck-undWahl-Spruch seynkan:Wir leben odersterbenlso smdWWdesHEMU. EsistindiesenWorten desApostels enthalteneineGleichnüßWedevon,leibeigenenKnechten-welche sonderlichbeydenenRömernzinihrerHerren Gewaltwaren- daß sieübersiedas jus vikæe-necis hatten-dasieihnendasLebenlassen odernehmenkontenxwenn undwiesiewoltenzwelchedannenhero ihrenHerren nichtGelegenheitundUrsachegebenmust-In-siezu tod- ten-sondernalsolebetenxdaßihreHerreneinGefallenanebnenha- benmochten-undihnendas Lebenliessennnderhielten:Also-wil derApostelsagen-stellenkechkschaffeneChristknlbrLebensoan- daßGOttanihnen-alsseinenKnechtenxeingnadegesGefallenha- be-wennsieihrLeben zunichtsanders- alszuseinemDienstund Yoiaefnnenrichten-daßsieGOtt preisenanihremLeibeund inihremGeistiwelchesind

FOttesx.cqx.Yi,19,Yennsie

Y-

(4)

-ihrGlückundUngliickinGOttes Händestellen-seinerVäterlichen Provjclcncesichergeben-undihnenallesgefallenlassen-was-GOtt gefällt-in dersesteiiZuverstchxxdaßdenendieGOtt liebenl alles zumBesten-dienenmusselundstenichtsvondereLiebe

: GOttes l-.die-«daist in-EhristoJEsul scheidenkonne.

Rom.vlll. 28.s38.-39.(n)"fDaßCHrlstusaber-welchenderApostel vornehmlichdurchdenHEVVMVerstehikldenJeder-esseges-eil-und

HErrenallerHerrenI.Tim0kh«v1.16,weichenverhimmiische Vater zu einemHErrenundCHristgemachet.Annza phiiipp.n.9. dasRechtiiber dieGlanbigen-alsdasVolcksei- nesEigenthumsTik.11.14.habe-beweiserderAposteldaher- dieweilerselbigediirchdasthenreLöse-GeldseinesBluts-und hinge- benseinesLebensselbst-«erlösetundgewonnen-und durchseineSieg- reicheAuferstehungsolchesRechtundsolcheGewaltbestätigetund festgesetzethabe:Unddazusprichterv.9. CHUstUsgestor- ben undauferstandenundwiederlebendigwordenldaßer überTodteundLebendigeHErrseh.Dasist-daßerdiesei-

nerMenschlichenNatur- schoninstinerGeburtundMenschenre- dungmitgetheilteGöttlicheMaiestatundHerrschasstvölligoccupi—

tenmöchte.Gleichwieman nunsonstzusagenpflegensevkvosauk mrciaukHeki,also-sinddie Glaiibigetheilsgebohrneltheils ge- machteunderworbeneKnechte-GebohrenlweilsievonGOtt

- geschaffenPe.c.2. -.J(»)b-V.s- und inihrer leiblichennndgeistlichen Geburt-nichtsvonihnenselbstenhaben-sondernallesvonGOM von-sdemsiedasLebenselbstempfangenhaben.Joh.x.12.nei.xv11.28.

-.cok.1v.7. ErworbenesDienersindsiewegen derErlösung-E und daßsievon Christokheuererkaussetworden,Tit.ll.14.i.cok.

vll.2z.JnderHeil-FaustewerdensiezusolcheinemDienstesolenvitet aufgenommen-und verbindensichhierinnendazu-daßsieimLeben undTodedesHErrellseynwollen.Dieser Dienst- welcherdiesem HEMU geleistetWikdXistnunweitsürtresslicher-als derDienstei- nesweltlichenundirrdischenHerren- weilderselbenichtwiejener

nurimLeben-sondernauchimTodeselbstbestehet.»Einweltlicher Herrhatnach demTodedesDieners -nichtsmitdemselbenzu schaffen-ermußihnausseinemDienst-Hausesiehherausgehen

lfasZen.

I

(a)DemHErrenlebenundsterbenheist eigentlich:Ädnueum Dei vivekc öcmoti,vjram esz matt-»Imillius arbjtkjo unicepermitrere,DEumpro -,;F, Toppovikæsckmokcishab-te,·.ivi'eeingewisserLehrerunserer Kirchen

«

; diesesertlarec

(5)

sm. Joh.111.18.-9;AlleinbjhristnsisteinGOtt auchderVerstor- benendie auchimTode leben-und diedurchdenTodtzumLeben eingehenlund demHErrendienen inseinemTempelund

"

VorseiUemTlelstehen.Joh.xl.25. Maxkh.xx11.z2.Apoc.v11.

»He DieGerechtenwerdenewiglichlebeniUUdderHErr istGrLoHnlundderHochstesorgetfürsie: Darumbwer- densieempfangeneinherrlichesReichund eineschöneKro- nevonderHanddesHErren.ssp.v.Ie.JnwelcherAbsicht derseeleerrD.Lutherus sagek:DomjnifumusingenieijFcnomi- mkiv0,wirsinddesHErrenlund wirsindauchHerrenl HerrenüberdieWelt-diewir überwundeni.Joh. v.4. Herrenüber

denTeufel-den wir unterunsereFüssetreten.Rsom.Xv1.2o. Herren überdenTodt- alsVonwelchemwirSiegreichins Lebendurchdrin- gen.10h.v.24 Wir-die wirhiemithristo leiden undsterben-sol- len mit Christoleben undherrscheninEwigkeit.2.Timokh.11. n.u.

c01011111.4.SoheissetxdendiesemHErrenleben undsterben-mit ihminEwigkeitherrschen- wiesoandieHebräerpsiegenzusagen-

sn no non-w einesgrossenKonigesDienerl istsogutals eltikleinerKblllgl(b) dazuChristusseineDienergemachtdurch seineAuserstehungApoc.1.6 « «

.

Wir bemerckenaberauch denUnterscheidundGegen-Setz- welchenderApostelmachet-zwischendemLebenUnd Sterben ihmselbstlundzwischendemLebennndSterben demHEr-

renlwennerspricht:Unserkeinerlnehmlichvondenendiesen-'- sto angehören-undsichseinemDienstgäntzlichergeben-lebtihm selberlundkeinerstirbtibmselber·Lebenwirlsolebenwir

demHErrnl sterbenwirlsosterbenwir demHErren; me selberleben heissetineinemTheologischenodergeistlichenVerstan- dealsoleben- daman nichtglaubetoderdencketx daßman dasLe- benvonGOtthabe-oderdasLeben nichtnachGOttesWillenund Wolgesallen- sondern nach seine-neitelenGedanckenzPlain-«und Be- quemlichkeiteinrichtet-so daßseinLebenentwederaufeigene eiteleEhre UndnichtigenRuhm-oderGeld undgrossesGuts zu erhalten- bloß gerichtetist-sonstwederausGOttesEhre nochdesNechstenNoth- dursstsiehet-undendlichbloßseineAbsichtaufdieverderbliche Lü- steMsesLebenshat-nach dem

gingenaber WemgfragenSozie-en

(h)Rafchi ad Gen. XIV. Eil-teDewiwjewiye,Zier-»O-HÆinquitAmbmrius Libr.1.desp.s.c.5.

(6)

ben»ihnenselbstendieWollüstige-GeibigexEhrsiichtige-inSumma oeeAtheistsewwelcheihreHerizenweidenausdenSchlacht- TagJakobus Soheissetauchihmselbststerbeulinfriedlicher

"

Sicherheitdahinsterben-wie dieEpicurerssp 11.9.ohne daßsiean GOtt gedencken-unddieRechenschaffidiesievonalleihremThuniin Leben-dermahleinszu gebenschuldigsind-dahinsterben-und-wiesie gottloßgelebet-alsoauch sterben.PLXUX-19-8efq.Eccles.Xll-9·Solch einLebenundSterben-beliebennun -nachderLehredesApostels- diefrommenundglaubigen Kinder GOttes nicht-sondernwiesie inibremLebenverleugnenallesgottloseLebenundfleischligze Lüstelundhergegenzuchtiglgerechtundgottseeligleben wol-

«len—.Tie.11.12sAlsobesehlensie- wenn siesterben-GOtt ihre Seelenl aisden treuen Schbpsferin guten Wercken.

keckem-a DieweilsieimLeibewohnenlsowallensiedem HErren:SiesindgetrostnndhabenvielmehrLustausser demLeibezuwallen-unddaheimzuseynbeiidemHErren.

Darumbbefleibigen»iesichlsiesind daheimoder wallenl daßsieIhm-deinH rren gefallen»2.cok.v.e.8 9.Daraus machetnunderAposteldiesenSchlußalseinVor-trefflicherLogieus:

Wirlebenodersierbenlsosiiidwir-desHErreu. . DiesenSpruchdesApostelskundte ihmmitgutenFugund RechtzueignewderWolschHckrProtelIor Logi- cesöeMetaphyHcesBöseDerselbeerkanntegar wolvonwemerseinLebenempfangen-nemlichvondemHErren derLebendigenund derTodten-und»daß»erdeswegensolcheszusei-

nemDienstanwendenmuste. Es istjaHErrdemGeschenck UndGabshaterofftgesungenmitanderen frommenChristen- meinLeibundSeellundalleswasichHabindiesemarmen Leben:damitichsbrauchzumLobedeinl»zumNutzund DienstdesNechstenmein lwollstmir deine Gnade geben.

Erbedachtes garxvolxdaßer Ihmselbstnichtlebenmuste-sondern

dieGabenund Glute» dieihm GOtt verliehen-zuGOitesEh- ren und desNechstenDienstanwendenmuste-wie Jenerkluge Knecht;der mit denenTalentenseinesHerrenwuchertexunddaher des HerrenRuhmundeerreicheVergeltungzu erwarten hatte.

Muth-Xle EsgereichetdemHoff-DienerdesKaysersHerd-klang similisgenandtxnichtebenzumsonderbahrenRuhm-das- daersei-

nem

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new-Herrnnochnützlich-warin seinemDienst-umbseinerBequem- lichkeitundRuhewegensichvon Hofeaus seinLand-Gut begeben- undaufseinGrab hernachschreibenlassen-daßersobergleichein MannvonvielenJahren gewesen-nursiebenJahrsdaerausser seines-HerrenDienst siirsichgelebet-gelebethabe. Diesem

sjmniwoltederseel.HerrProfessor nicht gleichseyn- sondern beliebete VielmehrdenklugenAusspruchdes Platoaiswelcheralsoad ArchytamschreibekEpist.IX. OLoddulcjsslmumVitægenas sit,re- fuasagereomnibus fere indubitatum est. Verumhocetjamtjbi repri- tandum est. Nullum nosirum übtfoli natum esse,fed ok- tus« nostri, partern sibi Patrjam vendicare , parte-n patentes, packe-n amici. Es istzwar keinevergnügtereLebens-Art-als vorsichleben. Alleindumustbedenckenxdaßkeinernur ihm selbstgebohrensenlsonderneshabenTheildaranauchdreist- ternl einenTheilwildaranhabendasVaterlandseinen

FreundesMulra,fühletckwclktrfort-s jnfupekpro temporum diversiiate nobis accjdere, viramnostram occupantjum,«

daßunterschiedlichesvorsalle- sounsinUnseremLeben nichtmüßig seyn lasset- sondern ziithun machet. DannenbewErseinem Freunderathet- daßers-wenn erzu einem Ambtin seinem-Vaterlan-

deberusjenwürde-Er solchesnichtausschlagensolle-eweilesgesche- hcnköntwatadlruspravjshomlnths rcljnquatur,daßboskLcutcda- zugelangen-welchedemgemeinenWesenschädlichseyn.Wiedenn auchSyrachvonsolcheineinihm selbstlebendenUrtheilet:Ein weiserManns dersichnichtbrauchenlassetlundeinvergra- benec , wozusmdsie bcydcUÜSEYsyr.Cap.XX.;2.’

DannenherosostrebetederSeel.vonJugendausdahin-daßerGOtt iindseinemNechstenzum Dienst lebetesundsuchtedie Gaben des GemüihsundGlückes-"welcheihm GOtt vor anderengegeben- alsozu excoliren undanzuwenden- daßereinniilzlichesWerckzeug seynmöchtedieEhreGOites und desNechstenNutzenzubesorde-

ren. JchwareinKind guter Artl undhabebekommenei- neseiiieSeelelunddaichwolerzogenwar wuchsIchzuet- neni unbeflecktenLeibe-todteersichrühmen sgp.vn.-9I20.Er- halte sichvomehmlichdemscudioTheologicogewidmet-undalso demDienstedesHErreninseinerKirchen-darumbsorichteteersei--

ne stude Philosophica,Philologica,Historjca alsoFin-daßc·kdurch dieselbe-alsdurchdenVorhosszudeminnernHeiligtbumeingehen möchte-unddestogeschicktersichdurchdiesemachte-iene mit

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(8)

grösserenNutzenanzutreten ErübetesichinseinenjungenJah-

renJ»nachderFürsehrisstwelchePaulusdemTimotheogegeben -.Epin.1v.7.selbstanderGottseeiigkeitlweilerwusteldaszeer

inderselbendemHErrendienen-solchezu allenDingennuiz

wärelUnddieVerheissunghattediesesund deszukünsftigen Lebens. Er blieballezeitber)denenheilsahmenWortenun- seresHErrenZEsuChristi-undbeyderLehrevonderGott- seellgkeit.ErbezeugeteallezeiteinenAbscheuzuhabenvordenen

«

welcheseynnichtiginFragenundWort-kriegenlSchul-Ge- zänckeauszeeruttetenSinnenmehrbeliebenlalsdieeinfac-

mUtcreWarHeIt.LTjuloth v1.;.feqv. DamiksicihreEhre und-nichtChristi- ihrenNutzenund nicht der GemeineChristi su- chen-und also mehrihnenoderderWeltalsGOtt undihremRech- stenlebenwollen.Kurtz-welchedceGottseeligkeitlnemlichdieverstei- lete- Voremi-GewerbeHalten; Von solchenthatersich.

ErsuchtenichtderWeltund denenWelt-Kindern zu Gefallenzu

-

leben-sondernalleindem l zudessenDienstersichergebeni und derihndazuangenommen. 2.Tim0kh H.4. ·

. Solebetederseel.HerrProfessor allhieinseinemVa- terlande - daerunterAnführungseinertreuen Lehrerdenguten GrundderreineneWelt-«-.-’L8eeißh»eitund dereGottes-Gelahkkhkikgete- gkn Daß auchWeMomgl Man-sentihnaus derOrdnung derLernenden-in dieZahlderLehrerhiesigerunivekfuätmitbesonde- remRuhm erhoben-undihmsolcheinepmfemonausallen Gnaden coufekirewdarinnenersiehundandereVondernudirendenJugend zumvernunsftigenGottesdtensnkom.x11.1. undalle Ver- nunsftsosichwieder dasErkanntnüßIEsu Christiauste- getlgesangenzunehmenunterdemGehorsahmJEsuCHristi

2-Cor-X-e-anzusühkkpgelegenheithatte. Sein Leben hatteernechst GOtt zum DienstsSMFsVater-Landesbec)unserer-hohenSchulen- undwoesGOtt gesiceleauch seiner Kirchen gewiedmetundzuge- eignet. ErwolteaberauchausserdemVater-Lande ihmausder com-creation mitallerhandgelehrtenLeutenund Dero besonderen Lehr-ArtundGeschicklichkeitinallerhandWissenschassten-sonder-lich derer-welchezuseinemZwegdienlichwaren- einengutenSchatz sammlenundzurückbringenzzumallgemeinenNutz- undalsoden rechtenZwegderPeregkmakionansrembdeOerter- suchenzuerrei- chen-ohneraehtetallerMuheundBesehtverliehkeit-

weaninhdie

- rem de

(9)

Frembdereisendeenhabe-npflegen.ErwaralseicheinemKaufs- mannider gutePerlensuchete. Unddaereinekdstiiexje Perlefandiallesverkausscewas ersHacteiund dieseibige kausste.Makklxx111.45·46.DieWeißheitVeraleichetsonstSalomo

, denPerlen- jaersagt- sie

setzbesserdquPerlenProvetbsVill.i.t.j WieunterdenenPerleneinedstlicheristjalsdieandere- als-Hhgk JEsusdieselbständigehimmlisweWeißheirbilligdenVolegs»,Tch sUchCkcderseel.Herr Professor, undsetze-keinderselbenBesi- tzungseinengröstenReichthumnndseinbeständigesVengÄgscljDaß warnach demAusspruchdesBernh-stellseersuthimiorPhilosoph-e- daßermitspaulosagenkunte:Ichhieltemichnichtdasükldas ichetwaswnsteuntereuchlpDnealleinZEsum Christum denGecrsillzlgcem1.cok.II.2. Sowar er- derseel.HerrPfro- fclfor,HinseinemLebendesHEMUlin lVlkchksHsktzJEsUs wobnetedurchdenGlauben unddurchdieLiebegewurkzett

;Undgegründetwar idaererkandtedaßChristumnebna- benibessersendenn alleswissen.Eph.111.-,..9.Sohie-eherauch im TodedesHErren. Esmöchteihmzwar-zunichte»da rein derFrembdemireinertödtlichenschwerenKranckheitangegrissen worden-beydesHartungelegenhaben..Ernahm»aber;denWil-

lenGQttes -als einbeständigertreuerDienerseinesHErrewmit Gedultund Gelasscnheitansdaß-wiesbiiscallczclklalsoauch jetztChristushochgepreisetwürdeanseinemLeibeiessey durchLebenoderdurchTode. DennChristusistmein Le- benserkliireteersichinseinemVersen-undSterbenistmklnGee winn. JGhabeLustabzuscheidenundbevsibristoznseyn.

Plelip.I.20.scleqv. Chrnyllomus,wennerdieWortedesApostels-«

Unserkeinerlebt 2c.,betrachtet-sosügeterdieseErinnerung»da- zu:EswillPaulus dartbuni schreibeerdaßGOtt allerve-

gemehr SorgevorunsbabeinseinemDienstUns-bestan- digzuerhaltenlalswirseibstenienquod vikskpvorkamdisk-as fuäsärmer-kenndamnum æstjmaodscwmer seinen Reichen-umiundunserenTodt-vorseinenVerlustachten Denn wirsterbenniGtalleinvorunssetbstenlsonderniwenn

wirsterbenisosterbenwir

augj. deniHErren..Erdanke-eacsc

(10)

nberden"Tode«oee"Giäi-bigeo;fvelcheTiinGlnilbeulebendesSoh-

Gal.H.2-o.sibjsan-Eilne«csvivunk·,snecmarkantest- si- bjnon-vika, qujazpersosztrikiequddagunrad lucrafpjkitualjaanhekmrz atque-0knn(lo-,precdicaneio,iasnötjsvpetibusjniiiiendo ,ccklei’e"rsPatriæ civesmuiciijiicakedefiderasnrisjbä minime moriuntur, quiaincon—

IpeiijuÄhomjnumDEum ina.mosrregloriiicaiir7ad quem pervenjre sinke-·wissestnninepeDieheiligenLentedielebenwederiDnen selbst-nochsterbenihnenselbst.Sielebennichtihnenselbsil weilsieineileihremThunlmichdemGeistlichentrachten- durizjbetxsenileyrennndverharrenimGuteni deshimmli- schenVeieeoLnndesBurgensucheanvermehren. Sie sterbensauchnichtihnenlweilsievordenMenschenGOte durchihrenTodepreisenldurchwelchensiezu demHErren baldzukommenverlangensschreibetGregoriusM. Homerxxu imEzech. Derfeel-.HerrProfessor starb aufderReise-dabei)

erihm vorstelletedieReisenachdemhimmlischenVater-Land-und alsosichseeliizachtetedaß»ersolchesobaldvollendetl Und die sterblicheHutteldieihminseinemDienstbeschwerlichsiellso baldig-biegenkomm2.cck.v. -.s-reqzkErnahmbeyseinerAbrei- sevonParißvondemdasigenrespektiveKonjglPreußischenMit-Fleck einenPaß-in demanmuthigstenTheilund Province VonFranck- reichzugehen-»derTodtaberartellirelihnsozusageninTom-, das war ihmeinguterBothederihnzuseinemHeylandundzur ewigenRuhefuhrete.DerHeil Geist-derinihmdieguteBeylage desGlaubens bewahretwgabseinerSeelendassichereGeleitin dasshimmlischeParadieß-gegenwelchesalleLustundKöstlichkeit des-eErdennnddergenesenWeltnichtszuachten. « ,

InSumma ergesielGOttwoli undwarihm lieblund wardalsoweggenommenaus dem LebenunterdenSün-

"

dem. sop.1v.w. UnderubergabsichdemWillen seinesHEmnx esgewjhezumgkhegoderzum Tode-«mit Ambeoläosicherklärendet Non jta inter vosvixi.,urpudeatpqrro·v"ivere:sednec morjtime-o quiabonumDominumbeweint-s..Habe nichtalsoaahicgele- betidahi michschämensoireweiterzu leben; AberG fürchtemi)auchnichtzusterbenldennwirhabenauejbnach demTodeeinengierigenHErrenDarumb wir lebenoder sterbensosindwir desHErreni

Mit

-—,T....

..,..,

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(11)

· » MitdiesenWorten kansiehauchtrösten-dieHbchtehkttls dezrauMutteridieHoch-EdleiHoelthrundJugendbr- lbbteFeauPrinunaisnnd Hos-Rathm.Vonibrbatzwar IhrivoiseeiigerHerrSohndasleiblicheLebenierhataberIsol- chesnichtihm selbstempfanaen-sonderndemHEMUJdissen DienstSie ihn-wiedort diefrommeHanna ihrenSamuel-Vondem erstenAnblickdesLebensgewiedmet.1.sam.r.28.28-Darambtohat DieserHErreingrosseresRechtanihm- alssieselbst. Kinde-V

lud eine Gabe GOttes. Pcexva wozuaberderhöchste eberihmallezeitdasRechtVorbehalt-übersienachseinemheili- genRathundWillenzudisponirenErlassetdieMenschensterben-

undspricht: Kommt wiederihrMenschen-Kinder.pr.xc. z.

.Undwie woltsiedemHErren diesenSohn nicht wiedergeben-wels- chenerinseinemLeben zu seinemDienstalso zubereitet-daßsieEhr

undFreudeanihm gehabt- durchseinTodtaberdazuvollkommener gemacheUundzugrössererundbestandigerGluckseeligkeitgebracht- alser indiesemLebenhatte erlangen können. Sie denekeanihn

-Nichtals einenTodten- sondernals einenLebenden-dermihremAn- denckenlebt und nimmerstirbet -bey GOtt ewiglebtundingrosser Freudeschwebet-undmit demsieauch dermahleinsnachdiesemLe- benvorihrem HErrenzulebengedencket-»Jch«erinnere»sieder WorteklieronymidamitetdiePaulameintchtRomkdea sieUbkkdetj Todt ihrerTochterEiern-sehochsibetrnbtwar-zubefriedigensuchtee bessereerquodtua filjamea faåa!lndignarisdejudicjomeo scte- belljbuslacrymjsiustitiamfacjspoikidcntiOscisenjmquiddeTe cætetistuiscogitem.sivivetätemcredsresfiliarn,vejunquarnplangess m, admeiiokpmigksrrc·.ZurnesinubermichidaßdeineToehe (Sobi·i)meineTochter(memSohn)worden?Bist-umit

mirnichtzufriedeni undbeleidigestmichmitdemenungee dutdigenThranenDuweistia was vorGedantkenich

uberduxjunddieDeinigenstetsgehabtiWtzrdeskuglau- benidaßdeineToehtercdeinSoanlebetsowurdesiunicht weinenidaßsiecer)zueinembesserenLebenkommen- Epist-XXV.T0m.I.0pei-.p.165.««DersieheGOkk-dcthh2.Wolgc- ratheneSdhne gegeben-der nimmt mitJhr ifbvei,n-gThetlUng.,-Vork

Denältestennimmterzusich-denandernlasseter JhrzumTrost undStutzeinIhrem herannahendemAlter-UndwirdauchdenVer- lustjenes- durchdieErhaltungIhres soHbthllwklttktenlind ansebn

(12)

ansebiilichenEb-HerrenldesHerren-TribunalsHeiieUUd Jagt-Rathssdestoreichlicherersetzen-unddemselbennebstdem HerrenSohndemHerrenHoff-Gerichts-RatbsdieJahre- die demseeiigenHerrenSohnentzogen-zuschreibenJhrHVcky zukhrendecEHe-HSVVwirddurchIhre GelassenzheikinGOttes Willen- auch bey seinemLeydwesenüberdiesenTodes-Fallsonder- lichioulagiretwerden- sonsterUrsachihabenmöchteJyr zuzuspre- ebenmit denWortenElkana:WaklimbWeinestuiWakUMbge- habtdichdeinHerizsoübel? Bmichdirnichtbesserdenn zehnSöhne.-.ssm.1.8. Ich wünschevonHerren-daßoerGOtc qlleejTrostesx sowolIhrbetrübtesHertz-alsauchdesHerren Tribunals—Hoss-undJagt-RathssunddesHerrenHoff- GercchtsMatHsniedergeschlagenesGemüth-mitseinemGött- lichenTrost-reichlichbefriedigenundaufrichtenmöge.Daß wie Sie jetzodesLendensvielbabenlalsoauchreichergetrbstee werdendurchChristum2.c0k. i. unddaß dieseWorte des ApostelseinkräsftigesHeyl-PsiasteransIhreschmertzlicheWun- denseynmögen.Unserkeinerlebetihmselberlundkeiner stirbetihmselber:Lebenwirl soleben wir demHErreni sterbenwirlsosterbenwirdemHErrenldarumb wir leben f odersterbenliosindwirdesHErrenlderüber-.Todte

nndLebendcgeeinHErristinZeitund in Ewigkeit.Amen.

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