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Die südslawische Frage im Habsburger Reiche [ulotka]

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Academic year: 2021

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Von größtem Interesse für die gesamte internationale politische Welt!

Soe* n erscheint bei Meyer & Jessen, Verlag, Berlin W 35 und .st durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Die

südslawische Frage

im Habsburger Reiche

von

R. W. SetonüWatson

(Scotus Viator)

Geheftet Mark 14.— / Gebunden Mark 16.—

R. W . Seton* Watson (Scotus Viator), einer der besten Kenner der südslawischen Frage und des Balkan*Problems, ist nicht nur wegen seiner hervorragenden Werke in England berühmt, sondern auch in internationalen poli*

tischen Kreisen und der internationalen europäischen Presse sehr geschätzt. Sein bedeutendes Werk, das jetzt in völlig umgearbeiteter und ergänzter Form in deutscher Sprache erscheint, ist ohne Zweifel das grundlegendste auf dem Gebiete der Balkan«« und der österreichischen Slawen*Politik.

(2)

Das Werk, aus langjährigen selbständigen Studien und Forschungen entstanden, aus unmittelbarem Verkehr mit allen Politikern und Repräsentanten der süd?

slawischen Völker und Länder, ist besonders im gegenwärtigen Augenblick, wo auf dem Balkan die historischen Würfel fallen, von brennender Aktualität.

Die geographischen, ethnographischen, historischen und konstitutionellen Verhältnisse Kroatiens, Dal?

matiens, Bosniens sind in ihm lichtvoll behandelt, und in den neu hinzugekommenen Kapiteln ist nicht nur alles bis auf die jüngste Zeit fortgeführt, und es sind nicht nur die weittragenden Folgen für das Habsburger Reich überzeugend dargestellt, sondern es ist gleichsam bereits die Bilanz des Balkankrieges gezogen, und es sind die sich aus den Geschehnissen ergebenden Tatsachen, Möglichkeiten, Wahrscheinlich*

keiten und Notwendigkeiten in kurzer Zusammen?

fassung prägnant festgestellt.

Besonders interessant sind die Darlegungen, welche betreffs einer etwa notwendigen Änderung der staats?

rechtlichen Konstruktion und damit der künftigen internationalen Stellung der Habsburger Monarchie gegeben werden.

Die Lösung der südslawischen Frage ist für öster?

reich das unaufschiebbarste Problem seiner staat?

liehen Existenz, sie greift in alle Fragen der inter?

nationalen Politik hinüber und berührt somit zu?

allernächst den Hauptfaktor des Dreibundes: Deutsch?

land.

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ENGLISCH E PRESSSTIM M EN Ü BER DIE SÜD SLAW ISCHE FR A G E von R. W . SET O N eW A T S O N

Times: Ein geschichtliches Dokument, die Frucht gründlichen Studiums und scharfer Beobachtung an Ort und Stelle.

Econom ist: Dieses neue Buch ist ein geradezu klassisches Werk über eine der fesselndsten Fragen moderner Politik.

Contemporary Review: Seton*Watsons neuestes Buch ist die erste ins einzelne gehende Darstellung des kroatischen Problems, die in englischer Sprache erschienen ist. Ein wirklicher Beitrag zur Zeitgeschichte.

Nation: Seton*Watson’s frühere Werke sind für alle, welche die um das heutige Ungarn sich drehenden Probleme studieren wollen, geradezu un*

entbehrlich. Dieses neue Buch wird seinen bereits begründeten Ruf noch erhöhen. Es ist ein Muster dafür, wie vielumstrittene und schwierige Probleme zeitgenössischer Geschichte behandelt werden müssen.

Standard: Der Verfasser scheint österreichsUngam zu seinem besonderen Arbeitsfeld gewählt zu haben; denn die besten englischen Bücher über diesen Gegenstand stammen größtenteils aus seiner Feder. Seine Kenntnis des Landes, seiner Bewohner und Sprachen ist für einen Ausländer geradezu erstaunlich.

Pall M all G azette: Eine Fülle von Einzelheiten, die kein anderes britisches Werk erreicht.

Morning L ead er: Ebenso lesenswert, wie sorgfältig und gewissenhaft.

Irish Times, unter der Überschrift „Ein Gegenstück zu Irland“ : Wir empfehlen allen unseren Politikern dringend, Scotus Viator’s Buch zu lesen und zu studieren . . . . Nicht eine politische Flugschrift, sondern eine ernsthafte, verständnisvolle Geschichtsdarstellung.

Irish Independant: Man muß sich nur wundern, wie ein Ausländer einen so vielseitigen und verwickelten Gegenstand in dieser Weise beherrschen kann.

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K A R L J E N T S C H schreibt über OSCAR A. H. SCHM ITZ DIE KUNST DER PO LITIK

Lord Beaconsfield (Benjamin Disraeli) (geh. Mk. 6,—, geb. Mk. 7,50)

in einem 6 Seiten langen Artikel in der „Zukunft“ u. a.:

Das Buch ist eine Tendenzschrift; Schmitz will sein eigenes Ideal des konservativen Fortschritts oder fortschrittlichen Kon*

servativismus an dem englischen Staatsmann demonstrieren; und man muß ihm lassen, daß er kein dazu geeigneteres Objekt finden konnte. Der Vergleich mit Bismarck lag nahe und wird in geschickter Weise durchgeführt. Auch sonst enthält das Buch schätzenswerte Beiträge zur Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts, vor allem einen guten Abriß der neueren Ge*

schichte Englands, seines Parlaments, seiner Parteien und Charakteristiken englischer Staatsmänner; die schönsten sind die von Gladstone und Palmerston.

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Bestellzettel

(im offenen Kuvert für 3 Pfennig zu versenden) Unterzeichneter bestellt hiermit bei der Buchhandlung ...

aus dem Verlage von Meyer &. Jessen, Berlin W 35 ... Seton*Watson, Die südslawische Frage geh. M k. 14,—

geb. M k. 16,—

... Schmitz, Die Kunst der Politik geh. M k. 6,—

geb. M k. 7,50 (Betrag folgt per Postanweisung — ist nachzunehmen)

Ort: Besteller:

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E IN PO LITISCH ES V A D EM EC U M FÜ R JE D E N G E B IL D E T E N D E U T S C H E N

Soeben ist im zweiten unveränderten Tausend erschienen:

OSCAR A. H. SCHMITZ

DIE K U N ST DER POLITIK

P R E I S G E B . M K . 7.50, G E H . M K . 6 -

J n dieser Zeit, wo wir in Preußen zweifellos noch harten Kämpfen um ein neues Wahlrecht entgegengehen, wo sich gleichzeitig in England der vollkommene Sieg der Demokratie vollzieht, muß dieses Buch besonders willkommen sein, weil es mit unvergleichlicher Klar?

heit und Knappheit und zugleich in sehr ansprechender Form einen vollständigen Ueberblick über die ganze englische Politik des neun*

zehnten Jahrhunderts gibt, von der heute in allen Zeitungen täglich die Rede ist, ohne daß die Leser immer wissen, um was es sich denn eigentlich bei all diesen Namen und Institutionen, von denen sie immer hören, handelt. In der M itte des Buches steht die über*

ragende Gestalt des englischen Staatsmannes

B E N JA M IN D IS R A E L I (L O R D BEA C O N SFIELD ),

dessen politische und literarische Laufbahn eingehend geschildert wird. Durch die Teilnahme, die der Leser dieser interessanten Per*

sönlichkeit entgegenbringt, die im Mittelpunkt der englischen Politik des neunzehnten Jahrhunderts stand, gewinnt er jene politischen Ein*

sichten mit d er' Leichtigkeit, wie etwa ein Romanleser Umstände und Umgebung einer Gestalt kennen lernt. Das Buch hat bei der Kritik allgemein glänzende Aufnahme gefunden. Einige Auszüge aus den Rezensionen sind umseitig abgedruckt.

Ganz besonders sei verwiesen auf die in der „Zukunft“

vom 19. April 1913 erschienene 6 Seiten lange Besprechung aus der Feder von K A R L JE N T S C H .

Verlag von M E Y E R &.JE S S E N , B E R L IN W 35, L Ü T Z O W S T R . 102/4

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Einige Preßstimmen über O S C A R A. H. S C H M I T Z DIE KUNST DER PO LITIK

P re is geb. Mk. 7,50, geh. Mk. 6,—

Das Buch bereitet Kapitel für Kapitel einen wahren künstlerischen Genuß und fesselt von Anfang bis zu Ende.

Dresdner Journal.

Das Buch eines glänzenden Essayisten, das dem Leser viel An*

regung und Genuß zu bieten vermag. — (Am Schluß einer eingehenden Kritik:) Es ist leider unmöglich, auf den reichen Inhalt im Rahmen dieser Besprechung näher einzugehen. Ich begnüge mich nach der gegebenen allgemeinen Charakteristik mit dem Wunsch, daß das interessante Werk recht viele Leser

finden möchte. Hamburger Nachrichten.

Von diesem Buche bin ich gepackt und mitgerissen worden, es hat mich erregt. Hier spricht ein starker Drang zwr Tat und ein feines Gefühl für die Bewegung der kommenden Zeit, die dem vom Lärm des Tages getrübten Ohr unhörbar bleibt. — Der besondere W ert des Buches, der ihm die Bedeutung über die Literatur hinaus verleiht, liegt in der Nutzanwendung, die der Verfasser aus Beaconsfields Werken für die Politik Deutsch*

lands zieht. Deutsche M ontags*Zeitung.

Viele werden dem Verfasser dankbar sein, daß er es überhaupt unternimmt, in dem Chaos unserer heutigen Zustände Weg und Richtung zu finden und zu weisen. — Dieses Buch ist recht wie ein warnendes Menetekel für unseren Fraktionskonservativismus

von heute. Tägliche Rundschau.

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