_RKur4e Be chreibung 262
des
Siero olymitani Fempels chen
nach dem
auf dem hie igen ôfentlichen Bücher aal
ich befindenden
Nitktersdorfi Modell, chen
der
_
jährlichen Gedächtnißfeyr den des lôbl,Elbing. Gymna uns i
29, November
gewidmet, 1770
—
Zu de Vor en tellung
Sohedi. und wie auch Sow. Rath
Mins alle. na< Stand und Würden
Bol geneigte Mu engönner
de die Schule er
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6aleich die o genanten ieben Bua der Welt in vit
grauen Zeiten viel Auf ehens machten: o ging es ihnen doh
wie einem hellen Licht,welches bey dem Glanz eines grö eren einen Schein verlieret, Sie wolten vieles agen, weit mehr a
prächtige Tempel Salomonis, desgleichen die Welt vorher keim licheren ge ehen, und auh nach ihm keinen vortreflicheren ehe Pracht und Reichthum, Ordnung und Daur, Schönheit und
ten an ihm um dié Wette, Und ein Bewunderer de worauf er zuer oder t
zulegt eine Aunes ivend
richten oll.
;Gott elb von t, dem nichts, als was!
war der ober Bauherr te die es Temmpgsl
auf dem Berge Sinai das Modell zu\der Stiftshut
auch dem David im Ge icht oder auf ei
1eand
unbe timmte Art angezeiget, wie des Tentpêl
findung des men chlichen Wißes, ont
liches Werk, ihm an tändig olte Lr
Dahero auchSalomo, als wirkli
“Fer,
:von dem Plan, welchen € r vom
Dge SU talt machte, daß e
1Et
Erbauutig des ganzen Werks die grô Genauigkeitbeobachtete, te Die ctt 3
Zweck zu erreicheu bemühete er ich die be ten Kün tler zu erhalten. Hi:
rani, der Kônig von Tyrus, ein Butidsgeno e, chickte ihm auf Verlan-
gen einen Mann zu, der auch Hiramhieß, und in Edel teinen, Gold, Silber, Ei en und Holz fün tlich arbeitete.
-Und eben die en Hiram machte Salomo zum Baudirector Úber das ganze Werk, über alle Bau- leute und ihre Vorge eßten,
Man fann chon aus der Menge der ämtlichen Arbeiter auf die Gröô die e es Gebgudes einen Schluß machen. Denn Salomo gebrauchte
zu die er Arbeit, au den er Bauaüf eheren, den Amt- und Oberamtleutetit noch 1 $0000 theils J raliten theils Heiden, 1 Reg. V, 1
—15. 2 Chron.
Iï. 17: 18, welche aufänglih das Holz ‘auf dem Berge Libanon, die
Steine in Tyrus und andere Materialien anderswo derge talt zubereiten mu ten, daßbey Aufrichtung des Tempels auf dem Berge Morig weder
ammer, noch Beil, noh Sâge gehöôret wurde. 1 Reg. IV, 7,
-Es [aßt ich aber leicht ausrechnen, was die gro e Anzahl e der Arbei-
ter zu erhalten, dem Salomo gcko tet. Der gelehrte Schmidt be timmt
in einem bibli chen Mathematicus p. 58. auf eine gelinde Art nach den
‘damahligen wohlfeilen Zeiten , den jährlichen Lohn für alle Baubediente
i
1d
Arbeiter auf 7553000 Rthlr., da ie aber 4 Jahr lang die Materi-
Zu bereiteten, o machte der Lohn in der Zeit 30212000 Rthlr. aus,
3
über 9 30 Millionen Rthlr, ind, und nah un erm Gelde gerech:
636000 Gulden beläuft. Das war allein der 4jährige
“Zubereitung, wozu noh 7 Jahre kamen, den Tempel e Jahre gingen dahin, ehe ex vollkommen ex-
Hten die zu die em herrlichen Tempelbait
IS Denn wenn man eriweget, was für eine
Nt
)Oliven: Holz? Was für ein Vorrath
pi und- en andern Marmor ? Wie vieles Gold
D bie
viel von dem aus Ophir zu Belegung der
eh geb ¿rde? Was füx Silber, Ei en el téine zur Auszierung der gol:
muck des Tempels gngewendet
wyurde?
wurde ? o nimmt einen ein
heiliges Er taunen und eine gerechte Ver:
ivunderung ein.
Als Salomo zur Regierung fam, fand er in dei Königlichen Schas
an Verla en und chaft Steur, o David bloß allein zum Tempelbau ge-
ammlet hatte, chon vorräthig 2745 Millionen ; woferne aber die nach e’
demfheiligen Seckel, der doppelt o viel war als der gemeine, zu chäsen: 0 wdre auch die Summe e doppelt zu een, und belie feich al o auf 5490
Millionen, oder, jede zu 10 Tonnen gerechnet,auf 54900 Tonnen Gol:
des, So wie nun Salomo die vôterliche Verla en allerdings chaft wird
vermehret haben: o wurde das, was nah dem Bau davon üörig geblie-
ben, in den Schaß des Tempels verivahrlih beygeleget. Denn des Silbers und Goldes war zu Salomonis Zeiten zu Jeru alem o viel als
die Steine, und des Silbers achtete man damahls nihts, 2 Chron. IL
15, 1 Reg. X, 21.
Aus prächtigen o An talten konte nun ni<hts anders als ein ert
lihes Gebäude erwach en. Der über ganz Jeru alemhervorragende maje täti Tempel che wurde dadurch gegründet, erbauet und zu einer Vollkommenheit gebracht. Der Berg Moria, ein Theil des Berges
Zions, war der Ort, den Gott zu eines Namens Ehre eriwvählet hättes Eine Maur chloß den elben der Fe tigkeit wegen ein, welche gegen Mo
gen, Mittag und Mitternacht.400 Ellen hoch, und mit Pfeilern, #0 120 E
Ellen in der Dicke hatten, ver ehen war. Der ganze Boden war m glatten Steinen belegt, und machte beynah ein Viere> von 500 El
aus ¿ Nimmt man aber die eu er Hallen, ten den Zwi chenweg
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6 Ellen hohe E>maur dazu „ o belauft ich. der völlige Raum
pelberges auf 6c0 Ellen in der Breite und in der Länge. - UR
waren bey dem weitläuftigen Gebäude 15 Thore, welche it
Ellen hoh und 10 Ellen Breit waren, nur zwey 18gèmor
Thor Tedi, o kleiner, und das Thor andes Ton bels: Halle, im o ze
ten Tempel, noch einmahl ogroß als die au ere «war. “Jn delete
E.ten Hallen, davon die gegen O ien die ¿M [ E ionionis: Lee
jSüden in dem andern Tempel die Halle Fe! ddes genannk wurde LES
5 Thore. Gegen O ten tand das (0 Su durch. a, e che arras gerad
in den Tempel ehen Fonte, gegen E ivaren die beyde
0t Huldä, “gegen
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gegen We ten das Thor Kiponos, und gegen Norden das Thor Tedi.
Durch die Thore e kam man in den Vorhof der Heiden , welcher, wte- wohl nicht allenthalben gleich breit, um den Tempel ging, und ich bis
an das Chel oder-den drey Ellen hohen Zauner tre>ete.
Aus dem Heiden- Vorhof kam man in den Vorhof der Weiber, ivelche auf den drey Chôren , dahingegen die Männer unten tanden, Fn die em Vorhof gelangte man von Morgen durch das Thor, o das Schône hicß, von Mittag durch das Brautigamsthor, und von Mitter- nacht durch das Thor der Leidtragenden , wclche beyde auch die Weiber- thore, weil te gemeiniglih durch die elben in den Tempel gingen, genant wurden. Ju den vier Een der Mauer, o um die en Vorhof ging, waren vier offene Pfläke, von welchen der eine die Kammer der Naza- râer, der audere die Holz: , der dritte die Oel- und Zeichenkammer, und
der vierte die Kammer der Aus äßigen hie en.
Aus dem Vorhof der Weiber ging man gegen Morgen durch das Thor Nicanors, zu de beyden en Seiten die Kleider- und Bekerkam-
mern waren, in den inneren oder in den J raeliten: und Pric ter-Vorhof.
Die beydenVorhöfe-wurden e durch 5 Stuffen, darauf die Leviten mit
ihren Ju trumenten tunden, unter chieden. Fn dem eigentlichen Vor- Zu hof der Prie ter ‘aber befand ich das gro eherne e Meer; neb der t 10
Wc Za chke den 8 Opferti eln, chen und $ Opfer äulen, wie auch den 24
“5 e ernen Ningen zum Schlachten des Opferviches, Au er dem Thor
ican: xs waren noh 6 Thore, die in den inncren Vorhof führten; 3
f
gen
Mittag von O ten zu gehlen, als das Wa er- das Er tlings- und
jor, 3 gegen Norden, ‘das Thor Nizoz oder das Sing- das
am
YEE an Thor. Gegen Und We o ten wie aber man war auf in der die Nord emVor- eite
e die Zeichen- und die kleine Feurkammer, h- Parv: und Steinkammer, o waren
1: die Wa er- öder obere Badkammcr,
Pas Parhedrin hieß, und das Cha it oder
Tc
E elb der t, aus wei en
armor
erbauct, inwendig mit ge Glagetiei Golde allenthalben bcleget,
Le + WEN
;RSE und
und onderlich im Allérheilig mit tètt vielen in den Wänden angebrachten
Edel teinen , als Rubinen, Smaragden , Saphiren und anderen ko t-
bar auëgezieret wal, Die Halle , zu deren Seiten die Säulen Jachin
und Boas tanden, war 10 Ellen breit, 20 Ellen lang, und 120 Ellen hoch. Das Heilige war 20 Ellen breit und 40 lang ; das Allerheilig te
aber 20 Ellen breit, und eben o viel lang. Und o wie das Heilige
und das Allerheilig te zo Ellen hoch war, o befand ich úber benden ein Saal, darin die Stiftshütte neb ihren Heiligthümern verwahret wurde.
In dem Heiligen traf man gu des er Mo es Leuchter und de Schau- en brodtti h noh 10 neue Leuchter und 10 Schaubrodtti che an ; hingegen
tand im Allerheilig ten des Salomoni chen Tempels allein die Bundes-
‘lade; im andern Tempel aber waren in dem Heiligen neb dem t RNauch-
altar nur ein Leuchter und ein Schaubrodtti ch," hingegen im Allerheilige tengar nichts. Beyde heilige Oerter wurden im er ten Tempel durch
einen Vorhang und eine Thúr; im andern aber dur< zweeneVorhänge, ohne eine Thür, unter chieden, Zur Rechten und Linken de® Halle y
.
waren die zwo im andern Tempel angebrachte Me erkammern "Um
den Tempel aber ging 38 Kammern, worin der heilige Sha und
die Ko tbarkeiten de elben 'aufbewahret wurden. Der Tempel tand 22"
Ellen höher als der Boden des Vorhofes der Heiden war. Denn aus die em ging man 12 Stuffen in das Thor, o das Schôue
He.
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waren 15 Stuffen in dem Thor Nicanors, worauf die St
ge ungen wurden ; hierauf tieg man aus dem Vorhof Fra Vorhof der Prie auf ter 5 Stuffen, und endlich ware
o
in die Halle des Tempels führeten. Die e
422 Ellen der Erhöhung des Tempelfundaments*
let , daß die eu er Zinne te der Halle
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Mittag, von dem Fuß des Berges M
‘rechnen, 542 Ellen in die Höhehervo heilig te gegen Abend lag, den vortreflid
gehende Sonne durch die Halle von-M Ie
durch ihre brennende und zubtückfallend
feines Gold und wei Marmor en
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Nn die er Be chreibung de® hicrdfolymitäni hen Tempels hat man
\< vornehmlich na< dem Modell gerichtet, o ich auf dem öffentlichen Bücher aal des hie igen Gymna iums befindet. Die es aber i cine
gelehrte und kün tliche Arbeit, auf welche der weyland Hochwohlehrwür-
dige und Hochgelährte Herr Daniel Nittersdorf, älte ter Prediger bey
der Marienkirche und z 5 Jahr lang gewe ener Senior E. Ehrwürdigen Mini teriums, wie auch er ter Jubelprediger allhier, eine Neben tundet
viele Jahre hindurch zum Vergnügen und Erbauen angewendet. Nimmt
man an, daß die ganze Fläche des Tempelberges in einem weitläuftigen Umfang 600 Ellen auf allen Seiten ausgemacht, (wie denn auch der gelehrte Mell in einem Salems- Tempel p. 91. 92, ‘den Profil aller NVorhôfenach der Länge und Breite eben ohoch be timmet :) o kann
man bey dem gegenwärtigen Modell den 2o0ot"f" Theil eincr Elle zum
Maaß tabde elben erwählen: weil das Fundament des Modells auf jeder Seite 3 Ellen beträgt, doch in der Länge accurater als in der Breite.
Von dem gro Fleiß en aber und der be onderen Genauigfeit, o der’ in
“Gottruhende Herr Senior darauf gewendet, zeigen die gelehrten Nach:
bl richten, welche er elb von t den Wa erleitungen, von dem Brandopfers- Alter und von den Säulen Jachin und Boas, in den Preußi chen Zehen:
en Vos P- 380 und LT. IL. p. 388 und'659 mitgetheilet ; und verdienet DIRgs des eligen Herrn AT. Lilienthals gegebene Anmerkung |. c. T. I.
Y.
37
wiederhohlet zu werden. Der gelehrte Elbingi che Theo-
}
6, agt moje cI6 Herr Senior Daniel Rittersdorf, hat
nit
ung OU dt D pels Mul nd
zuJeru vielen alem, Unko nach ten ein einem chönes eigenen Modell und
der audern publiquen Ort aufge tel-
A Er hat ich auf un er An uchen inpelbau tückwei zu e be chreiben,
e : breibung der Wa erleitung einen
Pdliche
henVergnügen Exkenntniß; geben in wird, der Hi und von torie,
Bi en chaften cin Zeuguiß ab-
-
Die es
deren Sy tamete verfertiget, welches
-US
Düè es ehr {dne und accurate Nittersdorfi che Modell haben na<
dem eligen Ab terben des verehrenswürdigen Herrn Auctors die ämtli:
chen re pective Hochgeehrte Erben der öffentlichen Bibliothec des Gym- na iums zum ruhmvollen Andenken ihres geliebten Eheherrn und Herren
Vaters, zur Zierde des Bücher aals, Zum Vergnügen der Mu enfreun-
de und zur Erbauung der udierenden Jugend freowillig und großmüthig ge chenket. Und olcherge be talt ißet die öffentliche Bibliothec au er
dem Seyleri chen Modell der Stiftshütte, o Gott als ein wanderndes Haus des Herrn in der Wü ten zu bauen befohlen; nun auch das Ritters- dorfi che Modell von dem be tändigen Jüdi chen Tempel zu Jeru alem.
Welch cine Zierde vor die Elbingi che Gymna iums
:Bibliothec ! Welch
ein rühmen Vortheil können vor ! die tudierende Jugend, de en ich wenige Bücher
iäle
In dem gewi Vertrauen en , daß die öffentliche Vor tellung die es herrlichen und heiligen Gebäudes vielen angenehm eyn, und Nußenund Ergösen mit ich führen werde, habe ih mir die Freyheit genommen, da elbe am morgenden Tage, als am Stiftungsfe tun erer Schule;
im gro Hör en aal zu prä entiren , und die jährliche Redübung davon WEA
Halten zu la , en welche mit einer furzen Ab childerung der Sq
chen Einweyhung des er ten Tempels von mir wird crôfn F< hoffe demnach keine Fehlbitte zu thun, wenn E. Hod
Hochwei Rath en die er Königlichen Stadt , als
LOND chf)
den Beförderern des hie igen Mu en , izes wie auch ä gei tlichen als weltlichen Standes Hod S
Freunde ih ergeben und t freundlich ex
9 Uhr Vormittag die er feyerlichen He Gegenwart zu góunen, und un ern Sü
von Gott erbitten zut helfen, Elbing AR
Z
E
Z
Von dem: 54 S0
Sicro olymitani reden Kempel hen
deit 29. November 1770
NSEUN
am Tage der 171% Schultveyhe ?
- -des A.
“
Elbingi chen
EBROAN ums
nachfolgende,
:
p= == => GN
SFDer Vorredner
Theodor Michael Sieffert
|
¡et Gen der Königin von Saba, welche nachJeru alem kam, die Weisheit
|
3 zu hören und den von ihm erbaueten Tempel zu ehen, entde>ec
ur den Jnhalt der ganzen Redübung , und IRE um
E
ein geneigtes Gehör, -
viréeec SW enwärtigen Modells des hiero olymitani Tempelò chen
en: in Verwunderung «=
Henrich Gottlieb Ender ch
Philipp Schröter
Samuel Gottfried Frenzel
Johann Ephraim Mioduczetwski
“
Fohann Dauiel Braun.
el
[zu bauen éfeblen, behaupten
iC
Q D. _ Daniel Gottlieb Bu chwald À E:
Fricdrich Bleynagcl, E
a
ad ipel (n. der Jâden pae
sun Ferdinand Konopa>i
‘Vhiliy Tolemit
:
E ru,
Wo der rechte Tempel; die be tändige Wohnung Gottes, ge tanden ?
Fohann Daniel Rogge Johann F aac Reimann Carl Ferdinand Sieffert KVohannJacob Morongovius Markin Gottlieb Grüttner Sigmund Auau Siefert t
-Daniel Jacob Ballermann
|
Carl Wilhelm Lange Daniel Chri tian Lange.
Nn welchem Stamm der Tempel eigentlich gelegen, unter uchen Benjamin Fricd. Mioduczewski Mart. Thomas Schmidt.
Nach welcher Gegend der Tempel ge tanden , zeigen an
|
Carl Chri toph Baum Carl J rael Lange.
|Von dem Grund und Boden, hâlten ein darauf Ge der präch Tempel erbauet worden,
|EE,
SFacob Schröter Johann Gottfried Hingelberg. E
Den SE der Heiden machen neb de t ich bekannt Mauren, en
"+Ehüemern und 4 alle
5
Carl ‘Daniel Fuchs
-Peter Kawerau
- Nathanael George Falid,
:
Johann Philipp
Sar Jan on
4
Von dem Schtacithaus, den Opferp prechen und Opferti eilern chen
Friedrich Haag Gottlieb Bälertiaun
Das eherne Meer und die Wa chke erklären el
Carl Friedrich Brämer Ferdinand Theodor Brakenhau en Johann Peter Schumacher-
Wegen des eigentlichen Tempels, de Eintheilungund en Nebengebäuden
wird
Daniel Gottfried Kanngie er
Ps E, belehret von
e
Carl Alexander Brakenhau en
Michael Theodor Conrad Stols.
‘im Heili igen tand, als dem Rauchopfers-Altar, den Leuch-
und den Schaubrodésti machen chen Worte
aug dtt Grüttner GottfriedScheiberlin
BV L deslade néb den t Cherubinen an?
dinand Köppen.
mi teen Bedeutung des
dTempels
Merander Jacob Gottlob Holz Riede
Theodor Land.
&
Ü at nn
de
L
A Si i ta u StS en
-—denandern Tempel der Vides
Uf
“Einig e Herter in Lien Umfang des aabcia: welche. nach dicen Seil
Chri die tus, ats und andere gott elige Männer merkwür- dig gemacht , zeiget an
“Johann Jacob Meieurceis.
po
Die betrübten Sthicf des äleu Tempels zu Jeru erzählen alem
i
:
Martin Chri tian Groß La ohann Leopdld Bähr
È
Jo eph Xaverius Mioduczetoskfi Carl Wilhelm Fromm
:Gottfried Ephraim Wulff “Mam Gottfried Hoppe.
Die Klage über den Untergang diefes Tempels führet-
-
Carl PE Nám ey.
LnDie Freude der Gläubigen
|
neuen Ee taiubnés úber das “éufalis Ud. den
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Tempel, der droben i t, drücken us ee
Gn Friedrich Philipp Baumgarten Johann Jacob Steinke
Johaun Gottfried Steinke Johan han
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