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Geistliche Gesänge und Lieder von Carl Rudolph Reichel […]

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Academic year: 2021

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Murau ilfe bugger fr Mang.

Eurab

Wey.

(5)
(6)

Ue

A

(7)

“Sry e

Ge änge un Lieder

von

Earl Rudolph Reichel,

Prediger

des Evangelii.

LiT- 9 84

Zufinden bey

Chri toph

Gottfried-VollrathinEbersdorf im

Voigtlande,

und beyHeinrich Gottlieb

Pet ch

:

in

Neudietendorf.

(8)
(9)

Inhalts

-

Anzeige.

>

Seite

À

Die

Bekehrungvon der Fin ternißzum Licht. x

3. Eine Vetrachtung über die

Men chwerdung

Gottès.

- ; : z

zZ. Eine

demúthige

Bitte um das wahre

Chri ten-

-

thum.

- : :

fs

4. Das Leben des Gei tes: ¿ - 8

5." Das Herumholenaus dem

Verderben.

- 13

i

BDE

fürdas eligeVer cheiden

eines

Bru-

ders

Chri tian Theodor

EEE

14

7. Die einigeVibel --

Religion.

z 17

:

8. Gebêt um wahre

Heïjens-Démnth.

: 19 9. Die

tägliche

Wach amkeit.

E

: 21

Io.

Freuden-Ge ang

über das néu

aufgehende

Licht

des

Evangelii.

EL : 23

i

——

1x. Eine

(10)

. Eine Betrachtung überdie Zukunft

Chri ti.

26

: Meines Herzens Fro tund mein Theil. 29

. Wir bekennen; Er vergibt. z 32

j

Fe tgefaßter

Ent c{luß,nirgends hinzugehen, als wo die

göttliche

Führungmichhinftellt. 34

. Das neue

Te tament

imBlute Je u. - 37

. David und Jonathan. Aufden

Jahrestag

deseUla iPôwe.

+

iA

ES

SaSe

. Aufdeu Geburtstag einesBruders

Johann

„Friedrich

Reichel, + 43

. Das

Pargdie i che

Leben im-

Umgange

mit

Je u. : 46

. Wir indzur Seligkeit

be timmt.

48

. Die bibli cheLehrevon der Geburt aus Gott 50

. Das neue

We en

des

Gei tes.

¿ 53

. Die Stimme des Dankens. ¿ 55

. Aufden Heimgangdes eligenGraf Zinzen-

DOE

EE

; 57

4.

Die wahreSeelen:

Ruhe.

As fL 72 GA

. Friedeund

Freude

im heiligen Gei t. 63 26. Wie

(11)

Emrn nh mr

auas

mai”

2aaÀ

Y

26. Wie

kö tlich

ind,-oGott, deite Gedanken. 64 27. Ein

Dánk: P alm.

faz:

67

28. Einer imDien tder-Gemeine chenden

Freun:

din

von Adel. : é 69

29.

Un erWandel i imt Himmel. “<4 FL

39. Alle Welt ollder Herrlichkeitdes

Herrn

vol

„werden. Eci Fe: 72

91

Ein Danklied an einemGeburtstage. 75

32. An

mir vornehmlich erzeiget Chri tus-alle

-

Geduld. ¿ ¿ E

23.

Seinem

Bruder Samuel

Beti. Reichel

zum

Geburtstage.

: Spitta

Bo

34- Wer mir dient,

den

wird mein Vater

ehren.

83

35. An einem

Geburtstage.

- ¡dat 85

36. Zum

Geburtstage

einerSchwe ter

Chri tiare

Wilhelmine Grohin. LE SL BS

37- Die Stunde

dev großen

Ver uchung. è 90

38. An einem

Geburtêtage.

:

: / 9L

39. Ueber die

Jünglings-Jahre

Je u,am Geburts:

tage eines

âite ten

Sohnes, $ 92

A

40.

Trô-

(12)

VI

40.

4x.

42.

2 44:

45.

46.

47.

48.

49.

50.

52.

53.

54.

Trö tungen

bey

hohem

Alter. 4 “DA Betrachtung der

Unendlichkeit.

2: 96

Be chreibuig

der

Jugend“

nah Natur und:

Gnade. - : e I00

Die Vereinigung der Kindêr Gottes. ¿

j

103 Der

úße

Tro tder

nahen

Ewigkeit.

SR

107

Dankliev

für

dieHirtentreue Je u.An eitem

Geburtstage. : 1ÏS

‘Aufden Heimgangdes Andr. Friedr.

Piet ch

inNeukirch. CED ê 113

Gedankenüber die heutigen Dei tenund Reli-

gions-

Spötter.

: 116

Wir leißigenuns,

daß

wir Ihm

wohlgefallen.

L bunt8

Tro ilied

beym Anfangeiter großenTheurung.- x21 Simeons und Jacobs

liebliches Bey piel.

123

.

Weiiaachts

-Gedanken. : : 126

MeimFtieutidi

mein, und ih bin ein. 129 Werin der Liebe bleibet, der

bleibetin

Gott,

utid

Gott in hit 2 -

na

Au eittem

Gebuëtstage.

é s : 134 55. Ein

(13)

55.

56.

57:

58:

59.

60:

61.

G2:

63.

64.

65.

66

67.

u

ancen

4rune

:

Vii

Ein Loblied. 9 5 136

Eine Parodie,des

Liedes:

„Es iftnicht chwer,

ein Chri t

zu

eyn.“ è 138

Ein Weihnachts -Lied. : : 140

An

einem

Geburtstage.

/ -

BZ

Einemin mancherleyLeidens:

Um tänden

ich befindendenFreunde zum Geburtstage. 147

Seiner Schwe ter,

Dorothea Veate Reichelin

zum Geburtstage. - : I49

Die wahre Ur achdes Unglaubens. ¿ E52

:

Ein Lobliedvon der Treue und

Wohlthätigkeit

des

Heilandes.

:

SCON:

fuis

EinemFreunde zum Geburtstage. ; 154

Brüdeklicher Glückwun

zu einer

ch

Eheverbin-

dung eds e

SEE

156

A

An einem

Géburtstage.

: ¿

:

158

Was Er euch aget,das thut. : 160 Ein Ge ang

von

der Bruderliebe.

Seinem

Col:

legenzum Geburtstage. a 162

. Der wahre Reichthum,wenn manreichin Gotti .

165

GS 69. Du

(14)

"VIII E:

69. Du bi meinet

Zuver icht,

mein Theilim Lande

der Lebendigen. ¿ 4 err) 166

50. Die Weisheit bey den Vollkottmenen. 168

>21. Aneinen Prediger. ? 4 5-394

:

72. Danklied an dem Geburtstage

einer

Frau. 174

=3. Vonder Erlö ung-aus dem Verderben 2c. 176

=4.

Selb kprüfung

eines Evangel., Predigers - 178 -5. An

einem

Geburtstage. felis 242 IASK

76. Einem Freundezum Geburtstage. 4 183

77- Ein Tro tlied.füreine kranke Freundin. 183

»8. Erinnerung der Klaglieder

un rer Evangeli chen

Kirche. ¿ -

187

9.

Die

Liebe

wird nichtmúde. ¿ I9E

8o. Dankliedan einem

Geburtstage.

? 193 81. Aneinen Candidaten

des

Predigt-Amtes. 195 82. Seinem Collegenzum

Geburtstage.

: 199 83. An

liier

Freund, den ein harter Unfall betrof:

fenhatte. i

¿ :

20L 84. Eine

Betrachtung

úber

die

Lehre.des alten

Te taments2c. : ; 203

&5. Ein

(15)

uta wa 1%

85. Ein Abendmahlslied. MENETO B66

86. Aneinen: Freund. iK : 208

87. Ein Gebet. ¿ ¿ 212 -

88. Ein Abendmahlslied. EIE 214

89. Einem Freunde zum

Gebuxrtstage.

¿ 216

90. Ein. Gebet um

Be tändigkeit,

¿ 218 91. ‘Ein

Abendmahlslied.

: 2 220

92. Ein

jeglicher

ollvor dem

Herrn

er cheinen,

nachder Gabe einerHand. E 222

93. Ein Gebet. LE PE e

224 94: Ein Dankgebét

an einem Geburtstage. 225

95.

Seinem Collegen

zum

Geburtstage.

1 229

96. Die Seligkeit des Umgangs mit Je u. 229 97. An

eine âlte te Tochter

zum

Geburtstage.

24 98. Ein Danklied an

einem

Geburtêtage. 233 99.

Seinem Collegen

zum Geburtstage. - 237

x00. Ein Danklied. : :

239 101. Eine

Betrachtung

überdieWorte:

Schmecket

und ehet,wie

freundlich

der

Herr

if.

241

102. An einen

Prediger.

: 243

103. Eitte

(16)

M

103.

104.

x05.

:

‘106.

FF, 108.

109.

ITO.

TEE.

112.

XïŸ3.

Eine-Meditation. 245

An feinen

jüng ten:

Sohn, in Hin icht‘aufdas Blendwerk der: neuen Lehren. - Danklied an einemGeburtstage.

Án

eine Freundin. 2 «‘

An einen

Collegen?s

2 13

Ein

Charfreytags- Lied.-

3

An einemGeburtstage.

247

25

254

256 260

262

Ueber die 'gottliche Predigt auf Sinai ‘vom

Namen des Herrn. : ;

An feinen

Collegen,

zum Geburtstage.

An eine alte und kranke Schwe ter.

264 266

268

Ein Danklied an einemlezten Geburtstage

hienieden._ : : 279

Gei k-

(17)

Gei tliche

Ge fa Ude

Sand

|

EL 1,

(18)
(19)

fj IL,

Die

Bekehrung

von der

Fin terniß ‘zum Lichte,

Aus eigner Erfahrung be chrieben.

Mis

trug dut mit Geduld, oHerr! otiefih auh im Sünden :Tode lag. Den Chri tenthums:Gebrauch

macht ih von außenmit; das Herzwar ganz er torbenz

der Kopfvoll Wi en chaft.Wie

böô e,

wie verdorben, wie

vieler

Schlangenli ti tun reSeele voll, wenn ie ih,guter Gott! an dich ergeben oll.

O wie verkriecht ie ichin mehrals hundert

Winkel;

bald hinter

die em

Wahn, bald hinterjenem Dünkel; bald üchtie

dort

etwas zur kahlenAusfluchtvor,

bald hlúpftiehierdavon. Schalltwo dein Wort ins Ohr, fängtdas er chro>ene-Gewi anenzu beben, und dringt auf

Ern

und

t,

will ichnicht zufrieden

geben,

bis der verwöhnteFußvom Weltpfad ichentfernt; ohatder eigneGei t chondarauf ausgelernt, den Zeugen einerBru tmit Li tzu übertäuben, {öpftTro aust jedemSumpf, um nur inRuhzubleiben, nimmt Welt, Ge ell chaft,Lu t,und wases findt,

zur

Hand:

und wenn er endlih nun die' Rührungübermannt, owilderter aufs neu, lebt zúgellosund icher, und wird an einemHeil ichimmer hinderlicher.

Wie' oft,und ach!wie chlimmhab ih mein Herzver topft, wenn du, getreuerGott! oliebreih angeflopft!

wie bôs habichsgemacht!Jch zweifelt?an der Lehre, ih eufztewol

dabey:

ah! wenns nur lichter wäre!

, A A wer

(20)

2

x :

"wer weis, woran mani t?

-

wir indin lauter Nacht,

der

leugnets,

der bejahts. Bald hegteih Verdacht, ob nichtvermuthlich die, die von det Wahrheit chrieben,

und

lieblich

yredigten, eiu

Kun tge chwäke trieben z—

Und

weil

dies Gaufelwerk beyVielen offenbar,

- und

ih

auch elb tdazu fa tabgerichtet.warz- o

war

an Redlichkeitund Aendrung nicht zu denken, Damit mich auc dabeykein bittrer

Vorwurf fränfenz

und nicmand klagen ollt,ih wäre

la terhaft;

o porntemich der Trieb perborgner. Leiden chaft

zu Lobund Tugend-an. J< flohvor aller Schande, und trachtete nahRuhm. Jn olchemHeuchler-Stande -

:

i:

er taríte

Tag fúr.Tag mein

aufgebla ner“

Sinn;

Ey! dacht i, Gott eyDank, daß ih doch onicht

bin:

wie der und jener i t: i tgleichniht alles ebenz

E

es

geht

nicht

gleich,

es wirdDE DU chonnoch geben.

Sägdinnn eénnte

‘du,oHerr!

t-

mein Labyrinth, |“

du ahmirt jammernd nach,wie ih o{nell und blind in mein Verderben lief; und hatte unterdet en

- der

Strafgerechtigkeit,

o

Langmuth!

gar verge en.

“Dudachte tnur darauf, wiemir zuhelfen ey.

Durch Wohlthun brachtdut mir den er tenGrund aßbey:

Sich hier,oMen ch!Jch bin! Jchliebe©!

duwollte t,

Wenn

duwürde tWunder ehn.Ich ichredirs, du ollte*t Mein Kind, mein Liebling eyn.Herr! was i kdas

für

:

Glimpf?

: Ich

*

Catte ius

fanddieer teGrundwahrheitdarinn: cogito,

ergo um. Jchward durchgati be ondre

Wohlthaten

von

der Exi tenzdes Heilandesúberzeugt; als präche

E

¿au

mir: amo, ergo’um. °

Vj

(21)

IIIA

ES

E

EE :

S

Ich ündige;- du lo t." Ich lebe dir zum Schimpf, undhäufeSchuld auf Schuld; du träg tmichmit Ver:

chonen \

und

rufe t: fommdoch,

fomm! Ich will

mit

Gnade

lohne =

Du

wundergutes

Herz! Du anfrmuthreicher

Herr!

Ach habe tau endDank, daßdu geduldiger, :

als i< begreifen kann, und ovoll Huld gewe en, daß ich er taunenmuß.-Wie wär ih ongenet en, - Wenndu.nicht Je uswär t. Dochweil du Fe usbi t,

wovon mein Lebenélaufein eignes Zeugnißi : ogib, daß ich dich tets,als meinen Je um,prei e, und michin Wohl und Wehals deinen Knechtbewei e,

/ î

2.

__

Einè Betrachtung

Gottes,über die

Men chwerdung

G

(orreicherGottes ohn!Da deiner Maje tät der Himmel dien tbari t,und zu Gebote teht,

da alle Cherubimund allé Seraphinen

mit

ehrerbietig

Gehor

tem

amdich bedienen:

Glorreicher“

Gottes ohn!

weswegen wir t dochdi ein armes Men chenkind? Was drang dich denn dazu,

vom Himmel“auszugehn? Die Herrlichkeit, diegréße,- die dich,als Gott, umgab in deines Vaters

Schooße,

bleibt ewig, wie iewar. Die Engel beten dich mit tief ierDemuthan. Die Welten beugen ich

vor deinem Allmaächt¿wink;und

alle

Morgen terne-

die üuns aus deiner Höhein liter

Strahl

von ferne

zu

Millionen

zeigt,

vermehren

deinen

Ruhm,

y As A

Die

(22)

4

Die Ewigkeiten inddein erblich

Eigenthum;

durch dich ent tunden ie,dir leuchten

ie“

zu Ehren.

‘Dubi t das

Oberhaupt

von allen

„Himmelsheeren

;

du bi tder hôch Gott,te der Gott, dem

nichts

gebricht: und dennoch ättigte

dih

deine Hoheit nicht?

Duha t die Seligkeit in völlig temGenu e, und alle Maje tätim höch tenUeberflu e.

Was nôöthigtedichdann,

daß

du ins Elend. kam t, und oviel Ungemachund Leiden auf dih-nahm ?t

warum entzog dut dih dem güldnenEhren aale

wasriß dichdenn herabzu un ermJammerthale? Jedoch, ih ches klar, was dich, gedrungen hat:

Die Liebe wird durch nichts,als nux dur< Wohlthun fatt.

Jhr Himmelsfür ten,hörts:Gott kam zu uns auf Erden, ward.

E

und ging inwerdenTod,;um ua rerfrohzu

-Jhn dúr tetenah uns: die Liebe trieb ihn

her.

DekTrieb,der in Ihm brennt, denNiemandkennt,als Er, brach ißtin Flammen aus. Sein we entlihErbarmen, das Ex als Schöpferhat, tre>t eineLiebes

¿Armen

zu einerCreatur mit vollem Eiferaus.

Nunriß. der Men chich elb aus Gottes Arm heraus,

und türzte ichin Tod. Wer dächte, daßdas Schmerzen beyGott erregen kann? Dochweil ins Schöpfers

Herzen

ein feurig Liebenwohnt; o tôrtdas Herzeleid, -

das einGe chöpfihm macht, ihn in der Seligkeit.

“Er

faßteden Ent chluß, i< elb tins Flei chzukleiden,

¿in men chlicherNatur das Aeußer tezu leiden, und alle Seelennoth und Plagen auszu tehn; weils

Jhm

nicht möglichwax, in eitenGottes -Höhn,

beymBli> auf un reWelt den Kummer zuempfindett, den das in Fin ternißund in das Gift der Sünden ver unkneMen chenvolkin einemHerzenmacht.

Drum

(23)

Drum. hat Erun erHeil ogôttlih

ausgedaht,

und herrlichausgeführt. Er hat ichhergegeben;

Er prangin

un ern

Tod, und holt?uns in cinLehe.

Gporreicher

Gottes ohn!Er taunend

eh

ih an, was du zu meinem Heil für Wunder ha gethan.t

Soll

dein erbarmend Herz, olldein unendlichLieben,

/

um mich verlornen Wurm ichnun no< mehrbetrüben? Soll deine Seelen: Ang t,die du um mich erlitt,

als du den

blutgen

Schweißfürmeine Noth

ge chwigztz

Soll

deine Kümmerniß um- michkein Ende haben?

Soll nicht

vielmehr

dein Herz ichnun an mir auchlaben?

Du

Men chgewordner

Gott, deruns erblutet hat, Jst nimm tdu uns zum Lohn, undwir ant Seelen att.

Ach! laß mich durchdein Blut dir zum Vergnügen.wer:

: den ;

‘So habich chonbeydir den Himmel hier aufErden.

:

«ZEE

Eine|

demúthige

Bitte um das

wahre

Chri tenthum.

Mein

Licht, mein Heil, Weg,Wahrheit,Kraft und Leben!

wo fehlts? wo

hängts?

was hältmichArmen auf?, Dir uchih ja mein ganzes Herz zu

geben;

was hemmtmichdenn no< oim Chri ten;Lauf? mein Freund! mein Herzvertrauter,

ah machemi ret lauter, ë

ach chafemich rechtneu!

damit ih ein auf. fe temGrund erbauter, Und ein in Dir erfundner Chri te ey.

A.3

Ich

dd

(24)

Ich fúhl’s,es i tmein úndigesVerderben, das háâltmich ab> daßi< niht weiter bin:

*

er will niht dran, an Chri tiTod und Sterbettz

er will niht

dran,

mein alter Adams: Sinn, Das machtmir viele Schmerzenz;

y

es gehtmir tief zu

Herzen!

O, mein HèrrJe u“Chri t!

Ach, áumenicht, das alles auszumerzen, - was dix beymir no< oim Wegei t.

-

Hilf

mir,

mein Gott! mein König!

hilf,

und

fülle

mich

mit der Kräft, die- du mir

tets

ver prich t.

Dein Will ge cheh;und wie

ge chieht

dein Wille ?

wenn du in mir des Flei ches

Willen bri k,

So hilfmir dann, mein König!

“Du. ieh t,ih kánn zu wenig;

Du ieh t,i<

chone

Mein.

Hilf mir, mein Gott! nach

deinem

Blute

aia ih;

denn das gießtKraftins Súünderherzhinein.

Was

hilftmix denn das halbgetheilteWe en?

Ich hángan dem, ih hängan jenem noch.

Herr, laßmi< bald, und laßmi<hganz gene en!

und machmi< völlig freyvom Sünden :Joch!

Hilf

mir,

zu deinem

Ruhme,

zum ganzen Chri tenthumez on hats ja niht Be tand:

onbint ih nichts,

als

eine wilde

Blume,

ieblúhtder Welt,

und

ivelkt,

und wird“verbrannt.

Ach ja! Du komm i!Ach ja, Du rühr dast Inure;

und ruff mir zur mein Schwacher, glaube nur!

Halt dichan mich, und wenn i< dich erinnre, {0 folgeder von mir gezeigtenSpur.

j Ich

(25)

Ï m

=<,

4 SH will in

Gnaden:

Glei en

Dich elberunterwei zen

-

x

mein Wink zéigtdir den“Weg:

mein Gei gibt Kraft,t auf. olchemfortzurei ;en E

es irrt fein Thor auf die emchmalenSteg.

Nux

wage nichts auf

dich

und deine

Kräfte,

nur halte dich re<t kindli<han mein Wort;

unb ete oDein Chri tenchums:Ge chäfte tetsmit Gebetin Gei tes:Armuthfort.

Die eigner

Kraft

ent agen, und nichtsauf ichmehr wagen, die wagen viel auf mi<, -- /

und ehndur< michdie Feinde nieder chlagen,

und

werden

frey, und tark,und wundern ich.

Nun, Herr,

o

trau ih dann auf deine Stärke.

Mein Gott! meintHeld!(was uns unmöglichdünkt, i tôfters-das gering teDeiner Werke; Í

hilf fort, hilfdur hilf, wenn die Kleinmuth inktz

hilf,

wenn die Welt ‘michlobet,

hilf,wenn

ie

zürnt

und tobet, - daßbeydes mich nicht irrt.

“Ich habe

michdir einmal angelobet\:

ichbin dein Schaaf; da ha dut mich, mein Hirt!

° : : A 4

Das

(26)

4.

Das Leben des

Gei tes,

O

möchtemirs gelingen,

mi

aufzu hwingen,

und

dir dein Lobzu bringen, Gefkreuzigter!

Dubi t in allen Dingen ein treuer Herr.

Dir ollmein Lied erklingeù

;

weg eitles Singen!

Zu Je uhinzudringen i t eliger.

Wenn ih, als Je uBeute, michflei chlihfreute, und eßteden bey eite, derblutend liebt,

und Jhm die Zeit nicht

weihte,

i

die Er mir giebt;

wenn der Gebenedeihte,

der Held im Streite mir nicht einHeil verneute:

owärs betrübt.

Was könnt uns auchdies Leben für Freude geben?

die wir mit Wander iäben

von hinnen ziehn, in teterUnruh {hweben,

wie Schatten

flichn,

:

Wie

(27)

aD

wie Staub und Spreu “verweben,

wie zarte Reben ?

beyjeder Nordluft beben, - wie Gras verblühn.

Nein, “indes Heilands Wundett, da wirds empfunden,

da wird es

er

gefunden,

t

was Leben heißt;

wenn Todund Fluchver hwunden,

wenn un erGei t

vom Sünden :Joch entbunden,

‘nun in ge unden vergnügungsvollenStundén den Mittler prei t.

“Wennein von

Schlangénbi et

verwundt Gewi en

das Gift empfinden und kläglichthut;

E

und wäre gern entri en, dem hilft das Blut.

Die Fe elwird zer hmi ; en

nun

i ts

befli èn,

E

Sein Heil ganz zu genießen,

nun gehts ihmgut.

Nunlebts, und i tvoll Freuden, kein irrdi <Leiden

kann eineLu bet chneiden;

nun lebts beglü>t,

in elgenGei tes-Weiden : dem Tod: entrü>t,

Az und

(28)

II R

und kann, tro

Satans

Neiden, ichhimmli chkleiden4 mit glänzendweißerSeiden, wird es ge <hmü>t.

Es

iveis,

an wen es

gläubetz

einLeben bleibét

5

dem Heiland einverleibet.

Nach kurzemStreit :

folgt, wenn der Leib zer täubet,

- die Herrlichkeit.

Was keine Zeit zerreibet, kein Tod vertreibet,

was kein Ver tandbe chreibet, i t ihm bereit.

Da wird uns nichts

mehr

können-

vom

Heiland

trennen; i das mag man Leden

nennen.

Wir wollen dir,

o Welt! den Schatten gönnen.

Was hätten

wr,

wenn wir dih ganz gewönnen?

Du mußt verbrennen, mußtins Verderben rennen;

drum weg von mir?!

Was nüt dex Tand der Lü te,| die Mammonsfki te, i

und alle dein Genifte, - du arme Welt ?

die Zeit gehtbald zurü tes der Leib“zerfällt.

Wenn

(29)

Wenn nun vorm Tod ein Chri te ichfür<tenmüßte,

:

und_ onkeint Leben wüßte, wärs <lec<htbe tellt.

Jeßt indwir auf der Reife, Herr, komm, und wei e uns elbdiet rechtenGlei e,-

die

dahin

gehn,

/

wo vier und zwanzigGrei e.

Dein Loberhöhn;-

wo beyder Engel¿

Spei e,

zu deinem Prei e, ; _im hohen Himmels;Krei es

viel Tau end tehn.

Sotreffen wir die Pfade,

und gehngerade zur neuen Bundesladez deinBlut macht Bahn:

|

und un eralter Schade wird abgethan.

Wenn

ichim Meer der Gnade

nun {wimmund

bade,

obin i< arme Made - recht eligdran.

Nun, Herr! Du

Welterhalter

!

Du Heilsverwalter!

Du Schlangenkopfs:

Zer palter?.

die Pilgrims :Zeit,

- das kurzeLebens:Alter eddir geweiht.

Ma

(30)

12 =

Machuns die Welt vergalltet und unge talterz

obleib tdu un erP alter

in Ewigkeit.

t

Laßúns

dein

theures Büßett

dein Blutvergießeit im Glauben o

genießen,

daßwir uns gar

in dein Verdien eint chließen;

laßimmerdar

aus den durchgrabnènFüße

uns

Lab alfließen,

und alles das ver üßen,

was bitter war.

Laßuns tetsdir anhangen, tetsHeil erlangen, tetsneue Kraft empfangen, und neue Treuz

:

bis wir, von aller bangen Ver uchungfrey, zu dir indeingegangen und dort mit Prangen zu chauen

angefangen,

was Leben ey.

5. Das

(31)

%

ES

Das

Herumholen

aus

dem Verderben,

Dae

ichbîn deine, erkauft dur< di;

an die esEine , halt ih nun mich. s

2. J< war ein Sünder, und wußt-es nichtz ih war ein Blinder , und ohneLicht.

3. Ach!meine Jugend ging

kläglich

hinz ih uchteTugend

in meinem Sinn.

4. Ich pra<mir immer das Tro twortzu:

indviele chlimmerniht no< als du?

5. Ich datt’,ih wüßtegenau und charf, was jeder Chri tezumHeil bedarf.

6. Ichdachi, ih lebte wer weis wie klug;

ogreulich {hwebteih im Betrug.

7. Ich

tiebt?

na< Ruhmedur ein Ge chwäß

vom

Chri tenthume,

und dacht, ih hätts.

8. Ih blieb beharrlichin tolzemMuth,

und dachte

wahrlich,

‘mein Herz eygut.

9. Ins Höllen:Feuer gehörtih hin:

wie kömmts,du Treuer, daß ih no< bin?

10. -Duha t

ein

Wunder an mir gethan;

‘ih

ehsißundermit Beugung an.

xx, Du

ließ

mic leben, obôsih war,

“undwarnt’ micheben vor der. Gefahr.

. Du

we>te t

ofte den Sünden-Knecht; jedo<hi<

hoffte,

ih eygerecht.

13. Bis daßih endlichwas be ers-ah;

da ward mirs kenntlih, da’kam dut nah.

14. Du ha micht fühlendund arm gemacht, und liebreich pielend

herumgebracht.

I Hv

15. Wie:

(32)

x4

: Ztrrnnee

15. Viewol i<Sto>en und-

Unlu

fand,

t

bis daßdein Locken mich überwand.

16. Herr! deine Güte i twundergroß!

für mein

Gemüthe

ganz gränzenlos.

-17. Sie bracht michnieder

‘aufmeine

Knie;

/ du prach t:komm wieder! komm her, und ieh!

x8.

Du oll tempfinden, was Gnade ey;

du wir tvon Sünden nicht anders frey.

19. Jch will dichlaben mit üßerRuhz ichwill dichhaben,drum fomm herzu!

20. Hier bin i< Armer, hierha tdu michz

o meiú Erbarmer! -wo indih di<?

21. Komm, mach micheilend vom Fluchefrey!k zeigmir, wie heilenddein Blut trom ey.

22. Laßdeine ‘Wunden: mir ofen tehn, michalle Stunden im Gei t“ ie ehn.

‘22. Herr! du bi meine;t mein Elend gläubtsz und ih bin deine; dabeyverbleibts.

6,

Danklied

fúr

das

eligeVer cheidenmeines

Brus-

2

ders

Chri tian Theodor,

welcher in

Leipzig

im Oftober 1743 im 19ten

Jahr eines

Alters

eñt chlief.

i

Der

Brudér i theim.

Sein Hüttleinvon Leim i tunterge charrt,

wofürer ein neues und be erserwartt.

Seín

(33)

aS I5

Sein Gei ti tdavon! Y

Wie zeitig entronn, ; /

wie {leunigentging --

er allem Verderben,das ihn hierumfing.

O Liebes:Gewalt !

wie ha tdu obald, N E

und chwirs" gedacht,

den Bruder aus Me echnah Salem gebracht.

4

Begnadigter*Sinn!

Ey, bi tdu {on hin?

Ey, wohn dut chon

da?

Ey,

ingdut denn dort chon

dein Hallelujah?

Ey, Bruder! wie

muß

dir beydem Genuß des Heilands doch eyn?

wie muß ichybey

Je u

dein

Inner tes

freun? Wie

herrlich,

wie {ón

mußdirs nun dort gehn?"

dort, wo di<hdex Wink des freundlichen

Retters

o

zärtlih

empfing?

Was

denkdutdazu?

wie

<hme>t

dir die Ruh?

wie war dir denn da,

als nunmehrdein Bli in das

Ewige ah?

Da weis man wol

nicht,

wie einem ge chicht,

- wenn“

Jammer

und Welt

‘vom

Augeder

Seelen,

wie Schuppen

wegfällt.

: Vie

(34)

16

EIER

Wie intriglih ruuß Z

der Engli che

Gruß

den Pilgrim erfreun: Koräm, komm, du Erlö ter, komm mit uns herein!

Was denkt das

Gemüth,

wenns Heilige

icht,

und wenn ihm die Pracht

der ewigenKlarheitdie Augen aufmacht; Und wenn es nunmehr

im

himmli chen

Heer

den Heiland erbli>t ;

wie wird ihmzu Muthe?-wie wird es entzückt? Hier kann ih nichtfort,

hier tammeltmein Wort, hier tarretmein Sinn;

hier reichendie matten Gedanken nichthim.

Die Freud i t

zu

groß, dem Heiland im Schoos, in engli chenReih?n,

bey eligenGei tern,beyJe uzu

eyn.

Und die eserreicht der Bruder oleicht,

o

elig, o chön!

©

Herr

Je u!wer mag dochdein

Lieben

ver tehn?

Ein ündlicherWurm, dem endlih ein Sturm

einHütrlein zerbricht,

ergreift dichim Glauben, und

dringet

ins Licht.

Nun,

(35)

E 17

Nun,

Brüder!

geneufß,

Lf dem Heiland zum Preiß, L die ‘himmli cheRuhz

s

as wenn

Je us

erlaubet, okommich

dazu.

7:

:

Die

einige

Bibel -

Religion.

i

x /

;

_Sgrift

úber alle Schriften!

Du.theure Bibel: Schrift.

__ Du kann tmehr ‘Nuten tiftet, als alle Weisheit tift't._

Hier i die rete Lehre,

die uns die Wahrheit lehrt; i

wenn deine Kraft nicht wäre, Ls wie würden wir bekehrt?

X

Was heure Gottes -Männer, dur< welcheJe us chrieb,

was

heiligeBekenner,

die

Je uLiebe trieb,

, gegläubetund gelehret,

gelitten und“

gethan, e

2

i

das lie t, das lernt, das hôret, das trift man in dir an.

Was

reißtuns

aus

dem

Ucbel

?

was mat. den Glauben fe t

s

das thutdie liebe

Bibel,

\

die niemand rathlos läßt.

(36)

1

18

Nuft Satan ein

erbostes,

/

einwüthendHeer herzuz hieri tdas Wort des Tro tes, das hilftuns dur

zur Ruh.

‘Du ha zumt Seclen:Leben,

o Je u!meinGewinn!

nur ein Wort uus gegeben;

gib auh nur einen Sinn!

Gib auh nur ein Gemüthe,

„gib au< nur einen Mund; E

©

othunwir deine Güte Lk

__ durchHerzens-Eintracht kund.

Duträge t deine Kinder

mit

einerley

Geduld;

du nimmuns an, als Sünder,

:

ES

"

und das thu dut aus Huld:

drum olltenwir uns chämen,

daßwir. einander

niht

-

,- auh, owie du, annehmen;

« denn das if un rePflicht.

Hilf, Herr, daßwir uns lieben,

wie uns dein Mund gebeut.

Z

:

Es werde bald vertrieben die Schmachder Zwi tigkeit, die deine wahren Freunde

oleicht ectiri trennt,h und deinemaltenFeinde- ein Hohngelächtergöunt.

:

E

(37)

1

: e

Gib,

daß

wir alle

gläuben,

wieuns die Bibellehrt,. und beydem Worte

bleiben,

das allen Tand zer ört.

Mach un reLiebevöllig,

und un reFreude groß;

¿ oloben wir einhellig

dich ein int deinem Schoos.

4 4

“.

Gebet

um-

aes Herzensdemuth.

D,

{<mäli<es

Ge

der

es Glieder

$1!

du {nde Selb tgefälligkeit

‘dureiße allest Gute nieder, was mix aus Gnaden angedeiht,

- Wo will i< hin mit meiner Schande?“

Herr! dem ich lebe, deßih bin, befreyemi<hvon die emBande, und brichden

tolzén

Adams -Sinn.

42)

NRôm.

7, 23- Herr! rette michvon tieiner. Seuche,

womit michSatan ange teŒt; :

daßmichder Hochmuth‘nichter chleiche,

wenn michdein Gei tins Leben-we>t.

Verflucht ey,‘was ichin mir hrü tet, verflucht ey,was ich elbgefällt,t

Und meine Seligkeit verwü tet,

- Und dich.von mir zurliÆehält.

B32

_

T9:

Mein

(38)

29

Mein Heil! wo lern ih wahre Demuth?

„komm,

prichdu,t lerne ievon mir;

„und telledir mit banger Wehmuth

„mein tiefes Seelen :Leidenfür.

,, Sieh hier:die Größedeiner Sünden! -

¿Sich hier den mir

gemachten

Schierz ! Ei

„Wenn du mein Ang thad*) wir tempfinden;

o

krieg

dy

t

ein demüthigHerz. N QUe. 12, 50

Ach: möchten dochdie Añg -tSchweiß:Tropfen, die du fúr-michge hwißetha t,

den

Hochmuths

:Quell inmir ver topfen;

denn der [áßtmir nie Ruh und Ra t.

Selb t,wenn ih nah der Demuth trachté,

|

und die eGnadenvolle Zier s

“für etwas Göttlich chônesachte;

‘ ofehlt ie, ogefall i< mir., Du will micht gerne kleiner haben:

drum wolle dut mih immer mehr

in deinen Kreuzestod begraben;

o daßi< ganz ein Stäublein wär!

Damit du in mir leben möchte t,

' und _mir des aner chaffuen

Lichts

-verlorne Klarheit wiederbrächte;"t Herr! eydu alles, und i< nichts.

Herr! gibmir Demuth, daß.ih möge gering in meinen

Augen

eyn;

wenn ih mi< dir zu Füßenlege, o

mache.

mich doch.ja re<t klein:

Herr!

(39)

[T4

8ae Herr! bringe michvon mir

herunter,

und machemir dein Heil

re<t

groß;

o ingih noc<_einmal’ omunter und ruh in deinem Gnaden:

Schoos.

9. /

Die

täglicheWach amkeit.

Das

ey,alle meite

Tage,

meine Sorg, und meine Frage:

- 0b der Herr in wir regiert? ob i< in der Gnade

tehe

?

BES

ob i< zu‘dem.Ziele gehe? è

“ob ich folge,

wie

er

führt

?

i

t

Obich re<t in Je ulebe, und als einbeklicbner Rebe

Kraft und Saft tetsaus Ihm zich?

ob, wenn ich

mein

Herzbekümmert,

oder fleinlaut wird und wimmert, ih zu einenWunden flieh? :

Ob mir

eine

blutge

Wunden

unverrú>t und alle

Stunden

tief insHerz ge chrieben

find?

66

mich

Je uLiebe

reize2

0b einMartertod am Kreuze

Kraft

in

meiner

Seel gewinnt?

B 3 Ob

(40)

« LELE

VAE urAA

——-——

Ob ir Je us,

wo ich

gehe, .

wo ich ie,wo i< tehe,

‘immer vor den Augen {weht? ober mir im Herzenlieget?

ob einLeiden michvergnüget, und

entzündet,

und belebt ?

9b ich orglosnichts ver äume? nichtsaus

Lä igkeit

verträâume?

ob mein Herz ichniht zer treut? ob michjeglichesVer ehen,

deren täglih viel ge chehen,

_aufs

empfindlichgereutte ?

Ob mir

Chri tus

alles werde

?

Ob

mith

das Geräu chder Erde nie ums tilleSelig eyn im GenußderGnadebrínge?-

Ob ichtrahte, trebund ringe, Je uEigenthumzu eyn?

Se u!

ach,erbarm dih meiner!

mache mih von nun an- Deiner alle Stunden innig froh.k

Laß

mich tetsetwas genteßen aus det heiligenund üßen theuren Evangelio!-

E

Et

RASS

{

ds

10,

Freu-

(41)

m

a

e Ate 10. Aa

4

E

Y

Freudin: Ge aug

úber das neu

aufgehende Licht

i des

Evangelii.

-

Theures

Wort, von Gott

gegébett,

uns zum Lichtund ewgem Leben!

_dringe

fortin jedes Land, TS machver Welt das Lamm bekannt!

Fahre fort, recht{öônzu

werdet,

du geliebteFrucht der

Erden

Y,

'

du erwún chterZweigdes:

Herrn!

grüneherrlih, Ihm zu Ehr’n.

>

MJe ,4 Te ñ È

Oeffne

‘die

ver chloßneThüren,

deine Schaaren auszuführen,.

deren

kleinge chäßte

Kraft 2) greße

Wunderdinge chaft.

'*) Apoc.

3,

8.

Eilet, ihr

Evangeli

Ï

ten,

thr mit Blut ge albte

Chri ten?

tragt“das Evangelium ; Z

munter

ME

dieWelt

herum.

;

D es wird

nun

bald

“lbebén;

daß nochviele Heiden chen,

}

wie das Lamm o’

herrlich

eyz ah wär

ih

doh auchdabey!

B4.

;

O

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