• Nie Znaleziono Wyników

Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 11. April 1852, Nr. 86.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Urwähler-Zeitung : Organ für Jedermann aus dem Volke, Sonntag, 11. April 1852, Nr. 86."

Copied!
8
0
0

Pełen tekst

(1)

I x

F- preditionzKomme-schauten-Straße 7. M

«

sUwameJstn sm.w

Vierter

(-.·»Am-feie-

Jahrgang)

His.

l

- OVHUUfift,Jedermannaus dem Volke.sp --

Erscheint taglich-MitAusnahmederTas-» Iden «Sonn-UndFesttagen.Preissie-roWoche1Sgks3Pf·InfkrateINPetitzclle2Sgrs Diejenigengeyehetenssiibemientenhier,

"

wet«IFeuwckhlerZaum -

·

lt winf echten-wöchentlich3Pf.

« .«- gfruhMorgenspunktlichzuerhaen ,1che,z »

Poienlohn.·AUFOVHTFJPUYHCMHeliebemansichtmdie zunächstbelegenenPostamter, im Jnlandeandiebekannten SpediteurederdesPostdebits

»« - « -Dei-lustigenZeitungenzu- wenden.. «

se-««« --

ds--«--.»..».-...-.--s- s-

·

. «

!

»s---..«Berlin, Sonntag,den11.April

— « HAVqu

-

spjsxp«

» spat-«-. -

1852,

.«»H»EDTHMWMW

"

N.

Der,bin-ImOstfrfekUMNwegenerscheintdienächsteNummeram Mittwochzdenx1-4. d. Mis.

. Bomestermorgeit des-Vöstkjerlebmg.s., geniertfeiern siedes Auferstehtmgsfestundwieeifernd

»«

«

.

-, -—

-»z » kwehren sie-,sich,«wenriderGeistderMenschheitaufer-

. Jstesnichtwunderbar,»daß-diejenigen,dieso,"«une’r--.stehtund-von sich abschiitteltErdenstaubnnd Grabes-:-

«- müdlichforschen nach dein WortesGottes in derSchrift,"nacht!—-

·«

J

-"

»soschendenBlickabwendenvom-Worte«Go«ttes in der -Diiaber,derDuvom tiefsten ErnstderMenschen- Menschengeschichte?, s « geschichteterfaßt,GottesStimmeinihr erkennst, laßdas

Sielesenwas»dieSchriftsprichtundsie glauben heutige FestderAuferstehungnicht vorübergehenohne- esz sieabersehen,was dieMenschengeschichtespricht

und sieschüttelndas Haupt und«bleibenungläubig!

Und dennochvermeinen siean GottesLeitkMgWes Menschengeschlechtesszuglauben,’unddennoch wähnen

« sie- daßdieWeltgeschichteeineWahrheit-sei«undsiebe-.

·kaM sich nicht-selten auf-das historischeRecht,alsaqu LinRecht,dasunzweifelhafteinRechtGottes ist.«»-

Siehtman aberihren Unglaubeiran-dieMenschen- g·eschichte;bemerktman, wiesie alltäglich: -kreuzige,treu- Gmbgraben für das,was die««Stin1itiederMenschheit PffenkundigalsRechtundFreiheit anbetet, wiesie-es versenkenunddenStein darauf wälzen,damit es-nun-

meerwiederauferstehe,«uitd ein Gottlobsprechen,weil

-msakxvähnenzjåfsspfürimmer vernichtetzuhaben, so möchte denJustiz-Mi-Du wundersüchtigesVolt,Dutrauest

«

.daßDu«nde7knkU AllemwasDuliest,und,weißtnicht,

"-WilelfäefthssswtstHinAllem-was Duthust!«, ,--

Menschen,»undTha-«SchuttVonder-Gleichheit»der doch. wenn« -dasWort- Gteichi)eit«aus derMen enge-«

sfhlchkiebmsäx ewporschslltxda.rufensieeitfichkrem

zlgeUFr«HkaitFu WTFOftlesen siegläubigvon

derBruderlichei.»esMenschengeschlechtsundwieeifrig helfe"tl,steW Ketten schmieden-»Umdas Menschenge- schlechtinHerren und-Sklaven eüizutheiiethWie be-

.)«

zigerufengegenden«GeistderMenschheit;wiesieein.

gläubignehmensiesesauf-·Und"

ernste Betrachtungüber das ,—was sie«zuGrabetragen unter Jubelklang, wassie einsegnenzunterLobgesang und worauf sieXdenStein wälzenim.Verda1nmuugs-- drang. —Prüfe.Dich,und was inDir lebtund istes gut undrechtundwahrund edel;nun so..nimmtgläu- big.das-Kreuzeauf Deinen NackenundsprichtDein

«

Joch ist süß,und harredesOstermorgensimVölker- leben,woIdieGrabeswächterderNachtdentiefenSchlaf- von ihrenGliedern rütteln und erstaunt sehen werden,-.

daßder Stein abgewälztunddasGrab (leer«,daßdas- Ewiglebende nicht todt, daßdas ewigsich Verjüngende-

neu auferstanden ist! . -. J »« -

War Xes"gutundrecht, wahrsund edel,was wie ein Auserstehungsruf jüngstdurch dieVölkerging's Wahrlich-,eslohnt sichderFrage!Wo hat dasVolk ein«-Anderesfür sich verlangt,-als.was esAllengez

-währen-·wouteeWo hatdas Volk einRecht fatfich«

beansprucht-,das esnichtzutheilenbereitwar mit Al- len, diesich«MenschennennensHatesfür sichinAn- « spruchgenommen,..was-es Andern versagthätte?War esunedelfür sich bedacht,und ließesAnderer Recht verkürzen?EshatgleichesYundesrechtgefordert,glei- ches Menschenrecht-gleich M alleBrüder,gleich für alleMenschen.k·.EshatselbstidenFeindnicht ausge- schlossen,derisbisdahingedrückt,denGegner nicht zurückgesetzt,derihmbisherdasReght streitig getaucht

(2)

EshateingroßesHerzoffenbart,dasnichtsvonRache.

weiß, nichtsalsVergeltung für-die Vergangenheitwill.

Es hat gläubig einneues Leben zuergreifengehofft, nurum gleichzusein, gleichjedem Andern. Es hat nichtsich,sonderngleichesGesetzund gleiches Recht aufgerufonzurHerrschaftüber dieMenschen.Eshake nicht frei seinwollen«unr-Sklaven zumachen,sondern um selbereinSklavenjochvon sich abzuwälzen.Das Krequdasesaufstchsgetragen, eshatesnicht auf- bürdenwollen aufdenNacken anderer Dulder,xund, XdieDornenkronseshat sie nicht ausdrückenwollenauf

einanderesHaupt» »

Prüfest »Duaberund sindestDu wahr,was wir hieraussprechenvom Völkerstrebenin-den jüngsten Zeiten,lebtinDirnoch heute jenergute,edle, gerechte nndwahreTriebs,der einstDeinHerz so mächtiger- griffen hatte, daßDuglaubtest,eskönnenimmermehr verloren gehen;nun sowisseund werde es lebendig inne, daßGottinder Schriftkeinanderer Gott istin derWeltgeschichte, daßandieVere»dlung,,Versittlichung des Menschengeschlechtesglauben,auchzugleichanGott«

glauben heißt;und,daß dieWunder derSchriftdie Wunder desLebens sind.

·

UndbistDudessenganzinne,nun sowirdDein« Herz auch erfüllt seinvomGlauben,vomGlauben, daß einehöhereMachtdenStein vom Grabe wälzt,und Wahrheitund Rechtsich erhebenund einherwandeln auf Erden,vomGlauben, daßduldennicht untergehen, daß gekreuzigt-nichtvernichtet ist, daß vielmehrLeben aus demTodesichlosringt,undAuferstehungvon den Gräbern! ErfülleDein Herzauchandiesem Glau- ben, undDu wirst"eines Vorahnung derFestesfreudenzszsts« empfinden, vom Ostermorgen eines künftigen Völker-«

»

lebens. « - «-

Verlin,den1«0-April..

- —- Derheutige,,Staateanz.« enthältdie Bekanntmachung··

überdenBeitritt Breniens zu demPertragewegengegenseiti- gerVerpflichtungzurUebernahmederAuszuweifendem

Die Kaiserin von Rußland wirdam9.oder10.Mai inSanssoucieintreffen,dort bisEnde deeMonats bleiben undsichdanndirektnach Schwalbach begeben. JmJuliwird die Kaiserin aufderRückreifenoch kurzesZeitamk.Hoflager

hiesigen

«-

» «

sUspendirtworden-

verweilen. , , , .

—- MehrereVevollmächtigtefürdenbevorstehenden Zollvereine-Kong1«eßsindbereitshiereingetroffen. ,

—k—Einjunger Mann,dersiehauföffentlicherStraßeeine unanständige Berührung gegeneinejungeDameerlaubthatte, undwegengrober UnsittlichteiivomKriminalgerichtzu 3 Mo- naten Gefängnißverurtheiltwordenwar,stand kürzlichin der- selben sSachevordem Kaunnergericht.Das Kaunnergericht

-fandinderHandlungdesAngeliagten nichtdieErregungeines- öffentlichenAergeritissee,dasdadurchnichtalleinbedingt würde-, daß die grobe Unsittlichkeitsich auföffentlicherStraße zur-getra- genhabe»undnahmnur denThatbestandeinesgroben«Un- fugs im,weshalbeddieerkannteStrafeauf6WochenGe- ,fängnißermäßlgtr. «» l

»

,

»—«’ DieDettckschrift:Harmildeoderdie Heimkehraus SchleewigundHvlstein,svonGerman. Nürnberg, 1852ist mitBeschlag belegtworden.

-—— DerStadtschulkath Schultz ist gefährlicherkrankt- -—- Wiedie,,Voff.Zig.« zuverlafsig(ofsiziell?)erfährt,ha-

,fei, welchesbereitsdie StubendeckeundRepofitorien

,aledasFeuerschonum

«

Roseeines

»den dieVorständezweierJnnungen (TifchlerundSro-

lex)sich»VUaUIaßt«gesehen,gegendieineinigen

Fusgesprocheneieberunter AufsichtBehauptung,desPolizei-Präsidii,«vesifseiderWunschalsunterderJMIUUSUDderjenigen- desMagrstrategustehen,beim »istrateinen,,entschi·edenen«

Protesteinzureichen, inwelchemiejcdik Vorstände) den WunschauysprechensderMagtstrat siegen durchdievielfa- cheiliVedeßÜYkeikMUUdBeschWetYiØkeitewwelcheinneuerer

YZetthervorgerufenseien, nicht dazuPestimmenlassen sichder Aussichtuder dieJnnungenzuentzlchetnGleichzeitig-rhaben PE-Vorständedie Bitte ausgesprochfy-denJnnungeuden Otadtrath»RifchauchfernerhinalsBelllbekZUbelalsemindem sitpachseinerbisherigenVerwaltungdasUnbedingteVertrauen HUIhm hatten,»daßersich mitEiferundBerufetreue ihm

Angelegenthenannehme.«

« . —-

» eine;"uen Berordnun deseVaUgeUfen er-

»k1rchjmkaths·soll nierdenWortengdesallgemeinekRisiken-

sebeksk»Auchdie Liebe gegen alleMenscheninuns erwachte utldzunehmexkinZukunft noch folgendeFürbitte,eingeschaltet tyetdms»-,Begleite.auchinGnadenmitderKraft deines hei- -IIg»MGeistesdiePredigtdesEvangeliumsunterJudenund

Helden-segne«jeden dahin gerichtetenDienstdeinerKnechteund last nach VIMMgroßenBerheißungendasReich deines lieben Sohnkkssichalso mehrenundausbreiten,daß die Zeitkomme- derwerpermi-wodieFün-derHeiden eingeht undways-s- raelzuahmbekehrt,selig wird-«»

—- «

.

Polizeibertchtvom10. April.DerTuchmacherlehrlingB.

batteam5k d.M.Abendsdasunglück,einenBruchdeslinken Vorderarmeedadurchzuerleiden, daßer,unt-einen inden Rtnnsteuigerathenen,mitHolzbeladenenWagenfortstoßenzus«

helfen,»»mdieSpeichendesRade- griff, währendderselbevon sdenmanPferdenweitergezogenwurde. —-Am7.Nachm.fand

aufdem»alt.en"BegrabnißplatzederMorgen-Gemeindevor demneuenKonigsthoreeineunausgetragene männliche LstOs-

akaehza »ach,t. g.d.».-I Je«z; Eis-.UTWesOr

»z-»e· . -lafdens·öffnete,unddie lichteaus demselben heraus; Und gebrochen

» , » » ergriffen

hatteund»sehrgefahrlichhattewerdenkonnen, wenns-esnicht durch zwei herbeigeetlteSchuhmännersofortsedämpftworden wäre. Dteec.M.hatte inderNachtnoch,gearbeitet,hierbei trarihrunwohl gelvorden,,und- sieMiteman Lichte wahr- scheinlichdenleicht zündbarenSto eujUUahs gekommen.Er sichgegrien,vermochtesiestrhauf- zuraffenunddenbrennenden LadetlZUVerlassen-Siehatte selbst,namentlicham linkenArm-,Mchk UtlbedeutendeBrand- wunden erlitten.

· , , · . ,

Königsbergs DerPredtgerVonbeiVÄViranzösifch-reformir- seinem geistlichenAmte tenGemeinde istam Hm aU

Pokn. Am8. »d«wurdedas Erken ' j-

hzfegmidGenosseniSz dic»DonnerstagsiiiåxirienegzgeblahäFikti:.

"blizirt,dafder KMUUZWUnd derehemaligeRedakteur

PkeßVErSchUJHMchkschuldig,dagegenderic.Kraut- hoferderVerlegung»

eines ihm llnichtTzukommendenNamens schuldignnddellltiemaßmiteinerGeldbußevon50Teilen.zu bestrafen;VonM

Alifchuldigung,Haß und Zwietracht gegen

ci

·! Iz.

Etaenxh . .

auf dieStraßezufammenstürzte,daßdortFeueraus

dieNCAMUUSYUVchden intriminirten Artikelerregtzuhaben, dagegen»»lkesziPkEchM»fei.—- Wieman der»Z--«schreibt, sollenhobkmAnolduullgenzufolgevom l.d.M.»abdurchaus« keinepUlMschMUeberläufer.mehr in diediesseitigenStaaten ausgenommenwerden. DiePolizeibehördersindmitderWei- sungPeijschelhdiesenigennoch heiüberkoimnendenpolitischen Uehsrlaulerzbeidenenessich annehmen läßt- daß siederWei- sungpleußssfcherBehördenFolge geben werden,mittelstZwange- passeezurückzuschicken,«dagegenalleübrigenbiszurnächsten

(3)

I-

» MHschea Zollkammertransportirenzulaen. Der

wes-diesestrengeMaßregelsollineinerRequssjsitionder

kgsstfchenRegierungandieunsrigezusuchensein««

Hamburg. AmDonnerstagMorgenward

"

«- setzer»R.abgefuhrt.inBerdachtsgründeseinem Hausearretirt»undpoIMichMVergebensnaichdemdgtiiSdikngfesollendie—

UrsachederVerhaftungsein »

MehrereRheder, welchesichspeztellmitBeförderungVon

AuswanderernbefassetbhqbentnälterSUpplikdenSenat um»

Abanderungeiniger dergefedklchbestehsndenVorschriftenge- beten,um dadurchinwirtsamererWellederindirektenAus- wanderungsbeförderungMksegemretefizklkönnen.Esistnäm- lichjetztdenErpediteurenvorgeschrieben,aufwievieleTage sie ihre SchiffezuVQTPWPUUUVUJHaben-«(UachNewport auf 80Tage)wievielPNZVUMausIfden Auswandererzurech- nenseiie. Dcznun-dieseVorschriften-InallzugroßerVorsicht.

abgefaßtseindurftenund-ohnedenInteressenunddemWohle

«herAuswanderer trgeUdIMzUschach, wohleineHerabsetzung erleidenkönnten, so hofft JtlcmzudieserdieEinwilligungdes Senats zuerhaltenundwurde sdann im Standesein die Fahr- preisewesentlichzuerniedrigen. I«

«

-Oldenburg. Das mitdemLandta vereinbare Gee

wegenAufhebungderFideikommisse;desESxäsehnsverbantdesusnk

derStammguter istveröffentlichtworden« —-

»FULLNachdem,»H-»Hort-ff istin demdänischenKriegs- mikkistmumkm Verzkkchmßvon·76Ofsizieren,—«——möglicher Welle befinde-Usich auchdieNamen derverbannten Zivilper-

«

sOUM darunter aufgestellt worden, welche nach-dem154d.

M-zUVerhstftensind-»DasVerzeichnissollLebendeundTodte, Personen,die. denKrieg mitgemachtundPersonen, die dieses

-nicht gethan haben,umfassen.

«

»Manvernimmt jetztmitGewißheit,daß auchalleinRicht- aktivitätstehendenschleswigschenvormarzlichenOfsizierevonder Amnestieausgeschlossensind.

Kassel. DieVersetzungderKasselanervom Garderegi-

.mentzum2tenReginient nachFulda hat zu einernamhaften Zahlvon DesertionenVeranlassunggegeben.Man spricht voneinigen zwanzig,welche sichbeimneuen Regiinent nicht gestellt haben sollen.Sie sindgewißihrem Kollegen Zinn- nachAmerikagefglgt—«—DieAbzugssteuer, welche jederAus- wandeier zuentrichten hat, ist- auf6sThlr. festgeseht

SeitAnfang dieser Woche istdieöffentlicheTanz-Musik,

-

welche seit anderthalb Jahren beiuns nicht gehörtwurde,vom

Kurfürstenwieder gestattet. » » »

X»

, Aus Thüringen. AusEisenachwirdgeschrieben:»Die ArmuthunsererStadt trittindieser theuren Zeit»rechtaugen-

»fälligundrechtbetrübendzuTage. DerBettelei kann»mcht TWehr gesteuertwerden. VondenbeuachbaktmOekOUOMUgUkeM.

erbendie gefallenenSchafealsLeckerbissenvon denarmew

» MtchHause getragen.«l»

,

»— «»

demItskauxt Nichtnur die»Kaiserinvoii»»ili»ußla»n»;9,sonk

dieRigh-wie,das Fr. J.vernimmt,derKMU W gessen

einenAufetstaunendenMonatsnach Frankfurtkommenun sier

lfrhaltvonmehreren Tagen nehmen.

rH » »

-

wieengere-Tagk-·WasdieThronfolgeanbelangt, so Istspkchcp Ludwig,wirdeållassigvernimmt, geordnet.Der-Erbgroßherzog die« Züel rPßhkkzogausgerufemdoch PrinzFriedrich laubtSuamdexaßReIumnSaspREADführen—AUSEMMI

Lezifolgenwerden. gJßeVeränderungeninhohen Staatsstellen

» Rastatt Mehrere » e ·» » »

»r-«levon-LärmMesse-Fstaats-itskrick-zittreeinenv

"» » «

Ingrrestzuverbcilißeindrei-MsechswochentlichenKasemat- Wien« Aru-7tmwurde’dsieLeichedesFürstenSchwar- zenbergnachWtttmgawwodiesele

beigesetztwerdenwird,ge-

»sein. -

»de-«Fürsten SchwarzenbergderKaiserdemUnterstaatssekretär

e . »

sz »

führt. NachdemderLeichnamdesFürsten in einein Saaledes Ministerium-öffentlichausgestellt gebliebenwar, setzte-sichder LeichennginBeivegung. ,Fürst LobtowitzführtedenKonduit,«

welcherdemVerstorbenenalsFeldmarschallieutenant zukam.

EinPrinzfolgtedemselbenals BrigadienDemLeichenwagen selbstfolgtendieGliederdessUFstchenHauses,dann dasdi- plomatischeKorps,welchesvollstandigvertreten war. —- Eine Aenderung derPolitik ist weder,,s0 WeitdijeSachlage jetztzu übersehenist, nach außen, nochUUJlmern zu erwarten, eine dahin zieleiide Erklärungsoll»spgarschon olsiziell abgegeben Wie hiesigeBlätter berichten, hat nochamSterbetage desAuswärtigen,Baron Weiner, denAuftrag»ertheilt,eine ZirkulariioteandiekaiserlichenGesandtschaftenamAuslande abzufassen,mitderErklärung daßvonder »Politik,welcheder Verblichenebefolgte,wederinden»auswartigen,nochmden innerenAngelegenheitenabgegangen-werdenwird. »

Paris· DasGesuchniehrersRenstenbesitzer,ihre Anmel- dungzurRückzahlungder5prozentigenRentealsungeschehen

»zubetrachten,«hatderFinanzministerzurückgewiesen. Die Sitzungsprotokolledes Senats sollen nun ebenfallsveröffent- lichtwerden.—- Manschreibtder,,Köln. Z.« DieGerüchte, sdieüberfeineZusammenkiinftdesKaisersvon Ruflandmit demKaiservonOestreichin»Umlaufsind,habendenpreußi--

·

schen Gesandten veranlaßt,einenSchrittzuthun, uwelchem«

erseis- langer Zeitvon seiner«Regierungermächigt worden war. DerpreußischeGesandte hat nämlichdemenglischen Gesandten»LordCowleh,einenBesuch abgestattetund bei«

demselbenangefraghobdieenglischeRegierung ihre Zustim- mung zu»einer ZusammenkunftdesKönigsvon Preußenmit derKöniginvon England gebenwerde. AlsOrt, wospdie ZusammeukunftStatt finden soll,nenntman Brüssel. Der KönigvonBelgiensollzudenStatt findenden Konferenzen ebenfalls hinzugezogenwerden,aus denennöthigenfallsein Bündniß zwischendendreigenannten Mächtenhervorgehen« würde.WelcheAntwortLordCowley ertheilthat«istnoch nichtbekannt.—- DerGrafvonChambord soll, wieesheißt, diesen SKmmernachEm- fommen.,

Das GerüchteinerZu- sammenkunftmitderHerzoginvon Orleans imgenannten Badeorte erhält sich fortwährend. Eshatsichhier einein- dustrielleGesellschaftgebildet,welchedenAraberninAlgerien Dampfmühlenerbauenlassenwill. Bisherbedienen sie sich zum MahlenihresKornei nochder unbehülflichenVorrichs tungm, diesievon ihrenVorfahrenererbthaben.—- Seit«

einigen Tagen hört Mfm fastUur»vonSelbstmordenreden;

selbstdie Armee hat»d1efeWirth-angestecktZudenbekannten SelbstmöedemderJungsienZeitgehört-der ScheifisteuerSa Edme,derseine Vorkehrungenrechtüberlegt getroffen hatte.

AufdemTischefandman einen sehr genauen Berichtüber seine letztenLebensstunden.—- Amö.hatL.Napoleondie Dotationen von funfzehnSenatoren»unterzeichnetzder-Be- trag derselben istverschiedinundsteigt von·15,0-00 biszu

25,UU() Fr( - »

,Turin. DieDebatte im Senat, wegenderBefestiqung

von Casale,dauert heftig fort.—- Gallina itltetpellirteLden Minister-PräsidenteninBetreffderRichtungdesKabinett seit

derneuen GruppirungderParteieninderDiputirtenkammer.

d’Azeglioantwortete,dieRegierungwerdeihremProgramm

«

treubleiben, Tel.De.

Gknuao DieNgtionalszkdcVVUCaglfari(istzump)Be-

hufeeinerReorganisiklmg AUIHTIöstMorden (Tel. Dep.) Nußlan·d.DerrxlfsifkheJuvalide enthält wieder einen BerichtausdemKaukasusubereinen ZugdesGeneral-Lunte- nants Bariatmstt gegenSchamil,dereinAufgebot irr-der

"Tschetschnaangeordnethatte-. MehrereAulewurdengewonnen.

AmMidschikflztßstießthanauf SchamilmitzahlreicherMann- schaftundvierGeschutzen.Erwurdenachdemofsiziellen

Cytaty

Powiązane dokumenty

kratie hatjhr alli das, was jetztgirkonimetyvorausgelash und die Konstitutionsellen haben sich selber getäuscht- Wenn sie aber gegenwärtigenttiiuschksinu wenn sie nunmehr einsehen,

Mir wünschen,daß Ein WohllöbL Magistrat die Ueberzeu- gnug gewinnen möge, daß ohne unsere thätigeTheilnahme und Mitwirkung die Institution, welche begründet werden soll,

Aber vie Thatsache ist noch nicht das Wichtigste- Es geschehen der Thorheiten unendlich viel in der Welt, und die Welt selber ist dennoch nie»völlig zum Spiel- ball der

nomncen werden könnte auf alte Gesetze »in»welchen ganz andere Dinge als«-in·der Verfassung ge chrieben stehen«v Es soll uns indessen gleich-gültig sein, welche Ausle- gung

mache. Es will von dem Rechte, einen Einblick in seine Angele- genheiten zn haben, Gebrauch machen; es will wissen, was für oder gegen sein Interesse geschieht Die Schutzzöllner

»He-gen wird zur Zeit, wo sich in Frankreich der Thron Na- poleond wieder erhebt; aber wenn man den Muth nicht hat, dein gefeierten Todten die Zeichen seiner Siege auf dem Wege

If Parmeh Die Regierungszeitung enthält» folgendes Dekret: « ,",Wir, Karl 111. befehlen hiermit: 1)-»AlleRichter, Ge- richtsschreiber, Gerichtsdiener und das übrigePersonal

Die Landbau-Maschinen sind ein grosser Segeni Denn Jeder-,»den-reiflich über die Nahrungdiosigkeit nach- denkt, kommt zknder UebeiszeugungY daß upsezseNoth mkk wächst, weil