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Forschungsschiff FRITZ HORN

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Academic year: 2021

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ARCH1E1-Forschungsschiff

,..,,FRITZ HORN"

20 Jahre im Dienst fur Schiffbau, Schiffahrt

und Verkehrswasserbau

Mittellung der Versuchsanstait für Binnensehiffbau e. V., Duisburg,

Institut an der Rheinisch-Westfalischen Technischen HOChSChyle, Aachen.

Dr.-Ing. E. Schale

Sonderdruck aus der Zeitschrift fur Binnenschiffahrt und WasserstraBen Heft 6/1981

Lab.

V.

Scheepsbouwkon

Technische Hogeschool

(2)

Forschungsschiff FRITZ HORN"

20 Jahre im Dienst fur Schiffbau, Schiffahrt und

Verkehrswasserbau

stUckung industrieller Me13- und Regi-strierapparate gelegt worden, die meist

in eigener Werkstatt fUr ihren

beson-deren Verwendungszweck erganzt

wer-den muBten. All diesewertvollen Gerate

haben ihre Mobilitat behalten, so daB

sie dem MeSteam je nach den

Erforder--

nissen freiziigig zur VerfUgung stehen.

Im Laufe der Jahre erfolgte natUrlich eine standige Weiterentwicklung und

Anpassung an die geanderten

Metho-den elektrischen Messens. Wahrend noch Anfang der 60er Jahre, die auf meist mechanischem Wege

gewon-4s nenen Signale in einfachster Weise

registriert werden muBten und unter

Umstanden Mehrdeutigkeiten der Kla-rung durch die Routine des

Auswerte

-personals am Schreibtisch Oberlassen

blieben, setzte durch die progressive

Bild 1 Entwicklung der elektronischen

MeB-technik auf Halbleiterbasis zum Ende

der 60er Jahre hin eine durchgreifende

Wandlung em. Dies wirkt sich auf die

Genauigkeit, die Ubertragungsge-schwindigkeit der Signale, das Gewicht

der Apparate und die Energieversor-gung gunstig aus, also Elemente, die

für jede Bordmessung von besonderer

Bedeutung sind. DarOber hinaus gelang

es mit neuzeitlicher Elektronik auf

rela-tiv einfache Weise, zentrale

Daten-stationen zu bauen, die programmier-bar sind und einen weiteren Aufgaben-bereich abdecken. Die neueste Anlage,

ganz auf die Erfordernisse von

Bord-messungen abgestimmt, wurde im

Jahre 1979 erfolgreich erprobt (Bild 2).

Es ist geplant, schon im kommenden

Jahr einen ebenfalls mobilen Computer

mittlerer Rechenkapazitat, der sich

bereits im Haus bestens bewahrte,

an-zuschlieBen, um noch wahrend der MeBfahrt die notwendigen

Rechen-operationen vorzunehmen und die Er-gebnisse grafisch auftragen zu lassen.

Beispiele aus der Tatigkeit

Aus der Vielzahl der bearbeiteten For-schungsauftrage und Losung von

Fra-gen aus lndustriekreisen sollen nun-mehr einige besonders interessante angefiihrt werden, die vermutlich von allgemeinem Interesse sein k6nnen.

Dabei muB unterschieden werden zwi-schen

dem Schiff als Versuchsobjekt bzw. Versuchstrager

dem Schiff als Vorbereitungs- und Begleitfahrzeug zur Durchfiihrung

von Messungen an naturgroBen Ein-heiten und Anlagen

Unter Anlagen werden hier vornehmlich

o'e

,

taa

Einleitung

Am 22. Juni 1961 wurde das von der Versuchsanstalt fur Binnenschiffbau,

Duisburg, konstruierte und von der

Schiffswerft Clausen, Oberwinter, er-baute Forschungsschiff auf den

ver-pflichtenden Namen FRITZ HORN" ge-tauft. Den Taufalct selbst vollzog Frau

Dr. Gudrun Horn im Beisein unseres

unvergessenen Lehrers und Freundes, der dem Schiff zugleich semen Namen

verlieh, des Prof. Dr.-Ing. Fritz Horn. Als

hohe Gaste, um nur einige zu nennen, durfte der GrUnder und damalige Leiter der VBD, Prof. Dipl.-Ing. Sturtzel, noch

willkommen heiBen: Prof. Dr.-Ing. Wein-blum, die Ministerialrate Hartung (BVM)

und Schafer (NRVV) und von den

Bin-nensch iffahrtsverbanden Dr. Burmester und Dr. Schlanstein. Es war em n Tag der

bleibenden Erinnerung fur die VBD,

aber auch fur die Besatzung des Schif-fes, denn er verpflichtete sie zugleich,

die in Ansprachen und GruBworten ent-haltenen Erwartungen, bezogen auf die

ingenieurwissenschaftliche

Weiterent-wicklung der Binnenschiffahrt, zu

er-fUllen. So ging mit der Indienststellung dieses Schiffes em n jahrzehntelanger

raitz xonx

Wunsch vieler fur den Schiffbau tatiger Wissenschaftler, Entwicklungsinge-nieure, Konstrukteure und Praktiker in

ErfUllung, em n schwimmendes

Labora-torium zu besitzen, das als universelle

PrUfstation zur Untersuchung natur-groBer Schiffe und deren Wechsel-wirkung auf den Fahrweg verwendet

werden kann.

Bild 2 verkehrswasserbauliche Kunstbauten

-Das Schiff

Wir werden oft auf die sonderbare

Form, aber auch auf andere, vom lichen abweichende Bestandteile des

Schiffes angesprochen. Hierzu wird

stets, so auch hier, auf den

Forschungs-bericht des Landes

Nordrhein-West-falen Nr. 1244 hingewiesen (1). An

die-ser Stelle wiirden weitere

Erlauterun-gen den Rahmen dieses Artikels

spren-gen; nur eines sei gesagt: nichts an dem Schiff unterliegt Zufalligkeiten,

jedes Detail ist durchdacht und

det, und es kann heute, nach

20jahri-gem Einsatz mit gewissem Stolz gesagt

werden, daB alles notwendig war und

sich in vielseitigem Einsatz auch

be-wahrt hat (2), (3).

MeStechnik

Um einen

physikalisch-technischen

Vorgang qualitativ und quantitativ

be-urteilen zu konnen, sind Messungen

er-forderlich. Infolgedessen wurden schon

beim Bau des Schiffes

MeBrnoglich-keiten zur genauen Ermittlung der

Wassertiefe, der eigenen

Fahrge-schwindigkeit, des

Propellerdrehmo-ments und -schubs sowie der

Propeller-drehzahl, der Ruderkrafte, der Dreh-geschwindigkeit und der

Standortbe-stimmung installiert. Besonderer Wert

(3)

Be-r

Bild 3

oder RegulierunasmaBnahmen

ver-standen, deren spezifische Eignung zur Forderung der Schiffahrt, zur Erhohung der Sicherheit, aber auch zum Schutz von Bauwerken entwickelt wurden.

DaB auch die VBD derartige Auftrage

erhielt, ist der guten und sich diesbe-zUglich standig weiterentwickelnden

Zusammenarbeit mit der Rhein-Main-Donau AG, Munchen, ebenso zu

ver-danken wie die mit dem

Bundesmini-sterium fur Verkehr, den Wasser- und Schiffahrtsdirektionen und deren Neu-bauabteilungen und den Wasser- und Schiffahrtsamtern. DaB aber auch Zu-sammenarbeit und Erfahrungsaus-tausch mit der Bundesanstalt fur Wasserbau, Karlsruhe, und den

Hoch-schulinstituten in Munchen, Stuttgart, Karlsruhe, Darmstadt, Hannover und

Berlin betrieben wird, ist fur uns selbst-verstandlich.

Eine wichtige Versuchsreihezur Gruppe

a) gehorig, befaBte sich mit der

natur-groBen PrOfung Fremdkorper

abwei-sender PropellerdUsen. Diese waren in

mehreren Modellversuchsreihen von

Herrn Dipl.-Ing. Luthra entwickelt

wor-den. Die fUr die Praxis recht

inter-essante Wirkung bestatigte sich am

Versuchsboot also in NaturgroBe in jeder Beziehung. Die gUnstigste Kon-struktion zeigt Bi I d 3; in der 178. Mit-teilung der VBD wurde eingehend dar-Uber berichtet (4).

Im Mai dieses Jahres wurden 7 sogn. Staukeilruder vergleichend gepriift. Ihre Profile, von der ebenen Platte

aus-gehend, entsprechen in 2 Fallen den

von der VBD verbesserten

Kaufer-Vorschlagen, 2 x

Schilling-Konstruk-tionen, ferner sind es lx em n

NACA-Profil mit 150/0 Dickenverhaltnis und lx das IFS-Profil 58 TR 15. Die Staukeil-winkel bet ragen 2 x150; Endscheiben verringern die Kantenverluste und ver-bessem generell die Auftriebsbeiwerte. Bild 4 zeigt alle 7 Ruder. Die Versuchs-ergebnisse werden demnachst an die-ser Stelle veroffentlicht.

Das FS FRITZ HORN" ist das ganze Jahr

hindurch Versuchsobjekt fur die

Fort-setzung der Automationsbestrebungen. Bi I d 5 zeigt den Fahrstand, in den be-reits die Anschlitz-Selbststeueranlage sowie Kraftstoffverbrauchs-,

Geschwin-digkeitsmesser und em n Echolot (neben

dem selbstschreibenden Vermes-sungslot)

installiert wurde. Die hier

angezeigten MeBwerte sollen spater

zusatzlich von einem Bordrechner

ver-MotorUberw a chung Propeller drezahl

Echolot Telefon

arbeitet werden und danach einmal Guterschiffen und Schubbooten er-lauben, weitgehend automatisiert zu

fahren, d. h. optimale Verkehrsleistung bei geringstem Kraftstoffverbrauch. In der Gruppe b) wurden weitere

Pro-bleme aus dem Gebiet der

Wechsel-wirkung zwischen Schiff und Fahrweg

L

gelOst sowie rein

verkehrswasserbau-liche Detailfragen durch Experimente

beantwortet.

Dabei waren neben bestimmten Mittel-rheinabschnitten wieder

Main und

Main-Donau-Kanal, aber auch die Saar, der Neckar, der Mittellandkanal und der

Wesel-Datteln-Kanal streckenweise

Ziel bestimmter Aufgaben. Auch hier bitten wir Interessenten, sich auf die veroffentlichten VBD-Mitteilungen zu

beziehen, die im AnschluB

zusammen-gefaBt werden.

Nach dieser kurzen Berichterstattung mochten wir es nicht versaumen, alien Firmen, Instituten und Einzelpersonen

verbindlichst zu danken, die haufig

durch Sachspenden mitgeholfen ha-ben, das FS FRITZ HORN" auf dem

Kompall Wendeanzeiger Ruclerlage

Radar Pilot Steurung Schiff/Schiff

Stand modernster Technik und stets

betriebsbereit zu halten.

Bei den Firmen waren dies

Klockner-Humboldt-Deutz mit einem neuen Mo-tor des Typs 12 BFM 716, Ostermann,

KOln,

mit einem

neuen, groBeren

Bronzepropeller, Jorg Sturtzel mit einem Flue-Radargerat undJastram mit einer Spezial-Rudermaschine.

Fur personliches Entgegenkommen und damit tatkraftige UnterstUtzung unserer Vorhaben, danken wir den Wasser- und Schiffahrtsdirektionen

sowie den Wasser- und

Schiffahrts-amtern aber auch den

Wasserschutz-inspektionen und der Duisburger

Feuer-wehr. Besonders danken wirjedoch der Rhein-Main-Donau-AG, Munchen, die uns die interessantesten Untersuchun-gen ermoglichte.

Unsere Aufgabe bleibt unverandert, stets dienstbereit zu sein fur

Binnen-schiffahrt und WasserstraBen".

Bild 4 KauferII Schilling II IFS 58 TR 15

Plattenruder Kaufer I Schilling I NAGA 0015

17.61

11"1"111

,Sk

Radio

Kr.

aftstoffverbr. Sum Log

Motor Start/ Stop , Blaue Tafel, Signal

Ruder

(4)

[21 Schale

[31 Schiele

[41 Schale

Forschungsschiff FRITZ HORN" 2 Jahre im Einsatz, 64. Mitteilung der VBD

Zeitschrift fur Binnenschiffahrt, Heft 3/1964

Forschungsschiff FRITZ HORN" 12 Jahre irri'Dienst fur Binnenschiffahrt und WasserstraBen

Zeitschrift für Binnenschiffahrt, Heft 11/73

NaturgroBe Untersuchurigen selbstabweisender Propellerdiisen 178. Mitteilung der VBD Eigendruck.

Ferner werden Zur Vervollstandigung dieserBerichterstattung folgende hierzu gehorige VBD-Mitteilungen aufgefiihrt:

151 NaturgroBe, experimentelle Untersuchungen zur Ermittlung der

notwendigen Fahrwasserbreite in KrUmmungen stromender

Gewasser

152 Untersuchung der Verkehrssicherheit von Motorgiiterschiffen und Schubverbanden bei Fahrt in wechselnden Kanalquer-schnitten, durchgefiihrt in der Haltung FUrt des

Main-Donau-Kanals und der Haltung I des Rhein-Herne-Main-Donau-Kanals

153 Fahrdynamische Untersuchung Ober die Formationsbildung von

Schubverbanden im Talverkehr auf der Rheinstrecke Koh DUisburg, bestehend aus leeren oder unterschiedlich

tieftau-chenden Leichtern

162 MaI3nahmen zur Erh6hung der Verkehrssicherheit von

Schub-verbanden bei Talfahrt mit leeren oder teilweise beladenen

Leichtern

163 EinfluB von Schleusensuhkwellen auf das fahrende Typschiff JOHANN WELKER" in einer Haltung des Main-Donau-Kanals

169 Kraft- und Mornentmessungen an Schweberudern in

Modell-und GroBausfUhrung

172 Beanspruchung und Veranderung der Fahrwasserbegrenzung

durch die Schiffahrt

176 NaturgroBe, .ergleichende Untersuchungen von

Bugsteuer-organen an Schubverbanden und GroBmotorschiffen auf

geraden und gekriimmtem Fahrwasser zur Erhohung der

Ver-kehrssicherheit

180 Untersuchung der Fahrdynamik und Betriebstechnik von GroB-motorschiffen auf allseitig beschranktem Fahrwasser

188 Fahrdynamische Untersuchungen Ober die Formationsbildung von Schubverbanden bei Talfahrt auf der Rheinstrecke KUln

Dusseldorf, bestehend aus leeren oder unterschiedlich

tieftau-chenden Leichtern

190 Nautische Untersuchungen mit Schiffsmodellen fur die Saar

und fiir den Mittellandkanal

192 Messung und zum Modellversuch vergleichende Bewertung der

Druckwechselbeanspruchung eines Schiffahrtskanals durch fahrende Motorschiffe unterschiedlicher Grolie und Antriebs,

leistung

193 NaturgroBe Vergleichsfnessungen mit GroBechubbooten in ste-hendem undstromendem Wasserzur Erfassung der

Propulsions-und Manovriereigenschaften sowie das daraus resultierende

Verkehrsleistungsverhalten

196 Nautische Untersuchung-en zur FOrderung des vorfristigen Ver-kehrs mit groBen nautischen Einheiten euf dem Wesel-Datteln-Kanal und im Hebewerk Henrichenburg

Literatur:

HI Sturtzel Forschungsschiff FRITZ HORN", das schwimmende Laboratorium fUr schiffstechnische GroBversuche der

Versuchs-anstaitfUr Binnenschiffbau e.V., Duisburg, 54. Mitteilung der VBD,

Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. 1244, Westdeutscher Verlag Koh Und Opladen

Dr. Schale Sonderheft Kenai- und

Schiffahrts-versuche 1972", 4. Folge

Dr. Schale Sonderheft Kenai- und

Schiffahrts-versuche 1972", 4. Folge

Dr. Schale Sonderheft Kenai- und

Schiffahrts-versuche 1972", 4. Folge

Dr. Schale VE3D-eigene Veroffentlichung.

Sonder-heft 4 der Kenai- und

Schiffahrts-versuche"

Dr. Schale VBD-eigene Veroffentlichunb. Son

der-heft 4 der Kenai- Lind

Schiffahrts-versuche"

Landgraf Veroffentlichung im Hause Dr. Muller August 1976

Dr. Schale

Dr. Schale Zeitschrift fur Binnenschiffahrt und

VVasserstraBen, Heft 7/1977

Dr. Schale Westdeutscher Verlag Opladen, For-schungsbericht des Landes NW Nr. 2665

Dr. Schiele Schiff und Hafen, Heft 5/1978

Dr. Schale Forschungsbericht des Landes NRW

Nr. 2839179

Dr. Schale Zeitschrift fur Binnenschiffahrt und

WasserstraBen, Heft 9 + 11/79 Dr. Schale Schiff uhd Hafen, Heft 2/11980 Nerlich

Marzin

Dr. Schale Zeitschrift fUr Binnenschiffehrt und

Nerlich WasserstraBen

Dr. Schiele Forschungsbericht des Landes NRW

Cytaty

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