Dampf- und Gasturbinen : mit einem Anhang über die Aussichten der Wärmekraftmaschinen

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(2) DAMPF- UND GAS TURBINEN MIT EIN EM ANHANG Ü BER D IE AUSSICHTEN D ER W ÄRMEKRAFT M ASCHINEN VON. A. STODOŁA D R . P H IL., Sv.--3ng„ PROFESSOR A N D E R EID G EN ÖSSISCHEN TE C H N . HOCH SCH ULE IN ZÜ R IC H. SEC H STE A U FLA G E U N V ER Ä N D ER TER. ABDRUCK. DER. V. A U F L A G E. M IT E IN E M N A C H T R A G N E B S T E N T R O P IE -T A F E L FÜR. H O H E D R Ü C K E U N D B 1T - T A F E L Z U R. E R M IT T E L U N G D E S R A U M IN H A L T E S. M IT. 1138 T E X T A B B I L D U N G E N UND. 13 T A F E L N. BERLIN VERLAG VON J U L I U S S P R I N G E R 1924.

(3) ĄO^bO. C O P Y R IG H T B Y A . S T O D O L A -Z O R IC H.

(4) Yorwort zur fünften Auflage. Der Dampfturbinenbau hat seit dem Erscheinen der IV. Auflage dieses Buches, trotz der Unterbrechung der Entwickelung durch den Weltkrieg, abermals mächtige Fortschritte gemacht. Durch unablässige zähe Arbeit und zahlreiche'Verbesserungen im kleinen und großen wurde die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit wie auch die Wirtschaftlichkeit der Dampfturbine im Brennstoff- und Ölverbrauch auf eine Stufe der Vollkommenheit ge hoben, daß die beherrschende Stellung, die sie im Gebiete der Großkrafterzeugung einnimmt, in absehbarer Zukunft kaum bestritten werden dürfte. Diesem Fortschritt will durch Zusammenfassung des ^Erreichten und durch neue Bei träge auch die neue Auflage dieses Buches dienen. Sie wendet sich in erster Linie an die wissenschaftlich arbeiten wollenden Ingenieure und Studierenden, obschon auch der verant wortliche Betriebsleiter Wissenswertes und vielleicht Neues in dem Buche antrefien wird. Die wesentliche Absicht jedoch besteht im Nachweis, daß nur die wissenschaftliche Behand lung aller Fragen dauernd, d. h. für lange Zeiträume gerechnet, das höchste Maß des Fort schrittes und die höchste Wirtschaftlichkeit zu verbürgen vermag. Gewiß, man kann viel auf dem Wege reiner Empirie erreichen; ein von Haus aus hochbegabter ,,Praktiker“ w’ird fruchtbarer wirken können als ein unpraktischer „Theoretiker“. Aber man vergesse nicht, welch schweres Lehrgeld schon bei einseitig auf die „Erfahrung“ gegründeter Arbeitsweise hat gezahlt werden müssen. Eingeweihte wissen genau, wie manche Anstalt auf ein totes Geleise geriet und abgewirtschaftet hat, die sich zulange sträubte die Konsequenzen dor neuzeitlichen Entwickelung zu ziehen. Nicht zuletzt, weil der eingefleischte Empiriker seine Verlegenheit unter einer Mißachtung alles Wissenschaftlichen und seiner Ver treter zu verbergen pflegt. Auf der ändern Seite werden wir uns hüten in der „Theorie“ das alleinige Heil des Maschinenbauers zu erblicken. Die Wirklichkeit ist zu verwickelt, als daß die Verästelung der zahllosen wirkenden Ursachen in voller Allgemeinheit erfaßt und wissenschaftlich bewältigt werden könnte. Wir können das „Großexperiment“, sei es als erste Fragestellung an die Natur, sei es als Kontrolle der wissenschaftlichen Vorunter suchung nie entbehren. Dazu tritt eine psychologisch-pädagogische Erwägung. Die wissen s c h a f t l i c h e Erkenntnis durchläuft zwei Stadion; das erste besteht, dom erfinderischen Denken verwandt, in der intuitiven Erfassung der Zusammenhänge im großen Ganzen, das zweite bezweckt die exakte Feststellung der Verhältnisse nach Maß und Zahl. Dor nur verwaltend Leitende darf sich mit dem für die bloß rezeptive Aufnahme weitaus be quemeren ersten zufriedengeben; der verantwortliche Konstrukteur, der das „Werk“ (und die „Werkzeichnung“) zu schaffen hat, muß in das mühevolle zweite eindringen. Mühevoll "weil die Feststellung nach Maß und Zahl fast notwendigerweise die Einkleidung in m a t h e m a t i s c h e s G ew and bedingt, mit den fatalen Möglichkeiten endlos gesteigerter Feinheit und logischer Schärfe, die uns unversehens bei den Wirrnissen der schwierigsten Aufgaben der mathematischen Physik landen lassen. Hier beginnt eine Gefahr, auf die hinzuweisen Pflicht des Lehrers ist. Auch dieses Buch macht von mathematischen Hilfs mitteln einfacher und verwickeltem- Art Gebrauch. Möge der Studierende, wie schon das Vorwort zur IV. Auflage empfahl, nur so viel davon aufnehmen, als er aus eigener Kraft nicht bloß zu verstehen, sondern zu handhaben, d. h. zu beherrschen vermag. Es gilt die dort gemachte Aussage: „Belasten wir uns mit zu viel Feinheiten der Funktionentheorie, so verdeckt diese wie eine dunkle Wolke den freien Blick: Die geistige Frische und die Freiheit des Gedankenspieles, die ebenso zu schöpferischen Taten, wie zur Wahrnehmung kleinerer Vorteile erforderlich sind, gehen verloren. . . . Es kommt zum tragischen Konflikt der ( l o g i s c h e n ) Gewissenhaftigkeit mit dem Ziele der Ingenien rtätigkeit; die an sich lobenswerte vertiefte Erforschung des Vorhandenen wird zur Hauptsache - der te c h n is c h e F o r t s c h r it t verschwindet aus dem Gesichtsfelde. Wir bleiben an den Fußangeln einer unlos-.

(5) IV. Vorw ort.. baren Differentialgleichung hängen, während draußen reiches Leben flutet und neue Erfindungs keime sprossen.“ Ebenso groß ist übrigens die Gefahr, daß ob der Pflege der zweiten Erkenntnisart die erste verkümmert, da es eine verderbliche, aber unbestreitbare Eigen schaft der mathematischen Symbole ist, daß man sich ihrer bedienen, mit ihnen arbeiten kann, ohne sich „etwas dabei denken“ zu müssen. Dieser pädagogischen Gefahr entgegen zuarbeiten ist eine Hauptaufgabe der Hochschul- und der Selbsterziehung. Der weite Inhalt des Buches bedingt ein L esen m it A u sw a h l, eine Übung, die dem Studierenden lebhaft empfohlen zu werden verdient. Die Gliederung ist denn so folgerichtig als möglich angelegt. Für die Kenner der IV. Auflage fügen wir hier eine Übersicht der wichtigsten Neuheiten bei. D ie n e u e E n t r o p l c t a l e l I l ü r W u s s c rd a m p f is t m it H ilf e d e r E i e l i e l b e r g s c h e n F o r m e ln f ü r die Z u sta n d s g rö ß e n des W a s s e rd a m p fe s , w o h l d e r d e rz e it genauesten u n d h a n d lic h s te n , e n tw o rfe n w o rd e n . W ie aus A b s c h n itt 10 h e rv o rg e h t, d a rf m a n d e r E x tr a p o la tio n d e r b e k a n n te n V e rs u ch sw e rte bis gogen 80 a t h in V e rtra u e n en tg e g e n b rin g e n . D ie J. S . Tafel II ist f ü r R e c h n u n g e n bei te ilw eiser o d e r v ö llig e r U n t e r k ü h l u n g des Dampfes b e s tim m t. D ie e rh e b lic h v e rw ic k e lte re N a t u r d e r th e rm o d y n a m is c h e n B e zie h u n g e n , die h ie rb e i a u ftre te n , h a t m ic h v e ra n la ß t, die E r ö r te r u n g d e r U n te r k ü h lu n g u n t e r die S o n d e ra u fg a b e n A b s c h n . 178— 180 e in zu re ih e n u n d fü r- g e w ö h n lic h e R e c h n u n g e n v o re rs t n a ch A b s c h n . 41 ein einfaches em p irisch es V o rg e h e n z u e m p feh len . D i e E n t r o p ie t a f e l I f ü r Gase s e tzt die spezifische W ä r m e in d e r F o r m (Sl. = a r - j - b T m it f ü r alle G ase g le ic h e m av vo ra u s u n d b e n u tz t sch ie fw in k lig e K o o rd in a te n . D i e G a sta fe l I I e n th ä lt d ie m it den w irk lic h e n spezifischen W ä r m e n g erech neten g e n aueren E n tr o p ie w e r te u n d is t a u f ein re ch tw in k e lig e s K o o rd in a te n k r e u z bezogen. N e u e A b s c h n itte s in d : die T u r b u le n z , d ie P r a n d t i s c h e n G re n zs c h ic h te n , die A b lö s u n g bei V e r d ich tu n g ss tö ß e n , Ü b e r b r ü c k u n g v o n S p a ltv e rlu s te n , A u s d e h n u n g im S c h rä g a b s c h n itt e in e r D ü s e . Der W i r k u n g s g r a d d e r A u s d e h n u n g in D ü s e n m it R ü c k s ic h t a u f d ie V e rs u c h e v o n C h r i s t l e i n , F l ü g e l , neue V e rs u c h e des V erfassers u n d B r o w n , B o v e r i & C ie . D ie T o p o g ra p h ie des D ru c k v e rla u fe s in S c h a u fe ln ; d e r E in flu ß "d e r S e k u n d ä rs trö m u n g in K r ü m m e r n . Ü b e r die S c lia u fo lre ib u n g b ieten V e rsu ch e v o n B r o w n , B o v e r i & C i e . einen w ic h tig e n B e itra g . N e u e W irk u n g e g ra d lin ie n b rin g e n A b s c h n . 58, 60, w o b e i le tzte re sich a u f festb leibe nde A u s la ß w in k e l b e zie h e n , u n d e in m a l tt/Cj, das an dere M a l ujc, w o A & f i g das re in e a d iab atisch e S tu fe n g e fä lle b e d e u te t, als A bszissen dien en. D ie S u m m e d e r U m f a n g s g e s c h w in d ig k o its -Q u a d ra te w ir d als K e n n z a h l n a ch G e b ü h r h e rvo rg e h o b e n . D a n e b e n w u rd e m it R ü c k sic h t a u f ih re V e r b r e itu n g in d e r P ra x is a u c h die P a r s o n s s c h e K e n n z a h l, die im w e se n tlich e n (w/e)" ist m ita u fg e n o m m e n . A b s c h n . 61 e n th ä lt e inen V e rs u c h , d e n E in f lu ß d e r B e iw e r t e rp u n d y m it u n d ohne S p a lte x p a n s io n a u f d e n W i r k u n g s g r a d d e r m e h r s tu f ig e n G le ic h d r u c k t u r b in e festzustellen. D e r aus schlaggebende E in flu ß des le tzte n R a d e s a u f d ie L e is tu n g ein e r T u r b i n e k o m m t in A b b ild u n g 238 z u m A u s d r u c k . D ie S c h a u fe lw irk u n g s g ra d e d e r Ü b e r d r u c k t u r b in e s in d d u rc h a u s fü h rlich e re S c h a u b ild e r u n d a n a ly tis c h e F o r m e ln w iedergegeben. D ie T h e o r ie d e r R a d ia lt u rb in e w ir d m it R ü c k s ic h t a u f die L ju n g s t r ö m T u r b i n e eing e he nde r b e h a n d e lt. F ü r d ie B e r lc h t lg u n g s z if r e r n des D a m p l - u n d W ä r m e v e r b r a u c h e s bei A b w e ic h u n g e n d e r D a m p fv e rh ä ltn is s e geg en übe r d e r G e w ä h rle is tu n g sin d in A b s c h n . 66 die in E n g la n d als N o r m a n e rk a n n te n B a u m a n n s e h e n Z a h le n a u fg e n o m m e n . W i r verw eisen a u f die se ith e r v o n B a u m a n n 1) v o rg e n o m m e n e n Ä n d e ru n g e n , die a u c h w ir f ü r e m p fe h le n sw e rt h a lte n . D e r E in flu ß d e r L u ftle e re a u f d e n D a m p f v e rb ra u c h is t ein e r einge he nde ren B e tra c h tu n g u n te rw o rfe n . I m p ra k tis c h e n T e i l is t z u verw e ise n a u f d ie K o n s tr u k t io n d e r L e i t - u n d L a u fs c h a u fe ln ; die E r ö rte ru n g e n ü b e r V e rsch le iß u n d R o s t; das V e rfa h re n v o n H o l z e r , das D iffe re n zre c h n e n u n d das V e r fah ren v o n D o n a t h z u r B e re c h n u n g d e r S c h e ib e n rä d e r; die M a sch in e n f ü r M assenausgleich v o n L a w a c z e k . H c y m a n n , A k im o ff. B e i d e r k ritis c h e n D re h z a h l sin d d e r E in flu ß d e r B e w e g u n g s w id e rs tä n d e , die K re is e lw ir k u n g d e r schiefgestellten Scheiben, die h öh e re n k ritis c h e n D re h z a h le n , die W e lle a u f d re i S tü tze n , die V e rfa h re n v o n R a l c i g h , B l a e ß u n d K r a u s e b e rü c k s ic h tig t. A n ge sich ts d e r n e u e n E n t w ic k lu n g d e r L a g e rk o n s tru k tio n m u ß te a u f die T h e o r ie d e r S c h m ie rm itte lre ib u n g eingegangen w e rd e n . A u c h d ie neuesten u n d w e rtv o lle n V e rs u c h e , ü b e r d ie L a s c h e in seinem B u c h e : K o n s t r u k t io n u n d M a te ria l, b e ric h te t, sow ie d ie je n ig e n v o n B r o w n , B o v e r i & C i e . sind a u s fü h rlic h be sp ro ch e n , ü b e r die F e s tig k e it d e r h a lb ie rte n Zw is ch e n b ö d e n sin d a u f G r u n d n e uer eigener V e rs u c h e u n d ü b e r die W ä rm e d e h n u n g v o n W e llo u n d G e häuse n a c h F r a h m A n g a b e n m itg e te ilt. D e r A b s c h n itt ü b e r die R c g le r k r a f tg e tr ie b e e n th ä lt d ie neuesten A u s g e s ta ltu n g e n dieser w ic h tig e n M e c h a n ism e n , zu g le ic h m it den Z u b e h ö re n , w ie S ich e rh e its re g le r, Ö l p u m p e n , Ö lk ü h le r u n d Ö lle itu n g s p lä n e n . D ie T u r b i n c n b a u a r t c n w u rd e n n a ch d e m V o rg e h e n d e r frü h e re n A u fla g e v o n e in - z u m eh rstufig en A u s fü h ru n g e n system atisch fo rts c h re ite n d u n te r N e n n u n g d e r a u s fü h re n d e n A n s ta lte n besprochen. E s schien u n s , daß diesen A n s ta lte n eine gewisse B e re c h tig u n g z u s te h t, i h r im L a u fe v ie le r J a h r e d u rc h una blä ssige A r b e it geschaffenes W e r k in seiner G ä n z e d e m L e s e r v o rg e fü h rt z u sehen. D a das Z e ic h n u n g s m a te ria l z u m g ro ß e n T e i l no ch w ä h re n d des K rie g e s beschafft w e rd e n m u ß te , e n th ä lt das B u c h b e g re if*) J o u r n a l of th e In s tit. of E le c t r . E n g . V o l. 59, N r . 3 0 2 ; J u n i 1921..

(6) V. Vorw ort.. licherw eise m a n c h e L ü e k c , die m a n e n ts c h u ld ig e n w i r d . D e r A b s c h n itt ü b e r d ie S c h ilf s tu r b in e w u rd e de r W ic h t ig k e it des G egenstandes gem äß v o lls tä n d ig u m g e a rb e ite t. S o is t insbesondere die Z a h n r a d ü b e r s e t z u n g in A b s c h n . 134 a u s fü h rlic h besprochen: D a b e i schien uns n ic h t bloß in h istorisch em Interesse, so n d e rn zu d a u e rn d e m F e s th a lte n h ö ch st sch w ierig e r k o n s tru k tiv e r L ö s u n g e n u n d ge w a ltig e r A u s fü h ru n g e n geboten, a u c h die T u r b in e m it u n m itte lb a re m S ch ra u b e n a n trie b e angemessen z u b e rück sich tig en . So finden sich d e n n u n te r d e n A u s fü h ru n g s b e is p ie le n auch einige d e r grö ß ten V e r tr e te r dieser B a u a r t sow ie m od erne T u r b in e n m i t Z a h n ra d a n trie b . U n t e r den T u r b in e n f ü r S o n d e rzw cck e e rfu h r die F r i s c h - u n d A b d a m p f t u r b in e w ie a u ch die E n t n ä h m e - u n d G e g c n d r u c k tu r b in e eingehende B e rü c k s ic h tig u n g . D ie anziehende L ö s u n g d e r T u r b in e n lo k o m o t iv e v o n Z o e l l y k o nn te no ch a u fg e n o m m e n w e rd e n . N e u e re K l c i n t u r b i n c n s in d in A b s c h n . 147 a besprochen. D ie O b e rf liic h e n k o n d e n s a tio n , ist n a ch m o d e rn e n G e s ich ts p u n k te n um g e a rb e ite t. K re is e l- u n d D a m p fs tra h llu ftp u m p e n s in d a u sfü h rlich e r b e sp ro che n. E s schien uns a n g e messen, B e tr ie b s f M g e n einen besonderen H a u p tt e il z u w id m e n , w o insbesondere die A n fre s s u n g e n in O b c r f lä c h e n k o n d e n s a to r e n z u r Sprache k o m m e n . U n t e r d e n S o n d e rp ro b le m e n w u rd e n d ie h yd ro n a m is c h e n G ru n d g le ic h u n g e n besser a usg ea rb eitet; d ie T u r b in e n th e o r ie ist d u rc h A u f n a lim c des neuen B e g riffe s d e r Z i r k u l a t i o n a u f ein breiteres F u n d a m e n t g este llt w o rd e n . N e u s i n d . insbesondere die A b s c h n itte ü b e r V e rd ich tu n g s s to ß u n d V e rd ü n n u n g s w e lle ; das d y n a m is c h e Ä h n lic h k e itsg e s e tz; die T u r b u l e n z ; die genauere F o r m d e r D u rc h flu ß g le ic h u n g ; d ie S c h m ie rm itte lre ib u n g , zw e id im e n sio n a l in g ra p h is c h e r V e re in fa ch u n g . D ie A b s c h n itte 178 bis 180 e n th a lte n , w ie e rw ä h n t, das, was w ir ü b e r U n te r k ü h lu n g k enn en, m it einer a u sfü h rlich e n T h e o r ie u n d A n w e n d u n g d a v o n a u f T u rb in e n a u fg a b e n . E in e be m erken sw erte zeichnerische In te g ra tio n nach M e i ß n o r is t in A b s c h n . 182 a u fg e n o m m e n ; fe rn e r d ie B e a n s p ru c h u n g d e r S ch e ib e n rä d e r ü b e r d ie S tre c k g re n ze ; die w ic h tig e n B ic g u n g s s c liw in g u n g e n der L a u f s c h e ib e n ; d ie k ritis c h e n D re h za h le n h öh erer O rd n u n g (a llg e m e in e r b e h a n d e lt); dio W e lle n s c h w in g u n g u n te r de m E in flu ß d e r K re is e lk rä fte und d e r S c h w e re ; die k ritis c h e n S tö ru n g e n 2. O rd n u n g , h e rvo rg e ru fe n d u rc h E ig e n g e w ic h t, u ng leiche E la s tiz itä t, u n gle ich m ä ß ig e n A n t r ie b ; Sch au felse liw ing un g en u n te r d e m E in flu ß d e r F lie h k r a f t ; die F e s tig k e it d e r K u g e l-, der K o g e l- u n d d e r R in g fläch on sch a le; D a m p f t u r b in e ; d e r K r e is c lv c r d ie h t c r .. die A u s b r e it u n g d e r T e m p e r a t u r b e im A n w ü r i n o n. der. Zum Schluß ist der G a stu rb in e eine eingehendere Behandlung gewidmet. Durch die verdienstvollen Arbeiten von H o lz w a r th -T h y sse n sind wir um wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen bereichert. Bekanntlich sind anderweitige Versuche großen Stiles, von starken Kräften unterstützt, im Gange und der Vollendung nahe. Ob die Gasturbine wirtschaftlich mit der Dampfturbine in Wettbewerb zu treten vermag ist zweifelhaft, — hängt übrigens von so verwickelten volkswirtschaftlichen Fragen, wie Vergasungszentralen, Gewinnung und Preis der Nebenerzeugnisse ab, daß eine bestimmte Voraussage unmöglich ist. Auf alle Fälle werden der Industrie in Bälde betriebsfähige Gasturbinen zur Verfügung stehen und sicher passende Sonderverwendungsgebiete ausfindig zu machen vermögen. Daher wird jedem Turbinenkonstrukteur eine Beschäftigung mit der Theorie der Gasturbine nahegelegt. Die „ A u s s ic h te n der W ä r m e k r a ftm a sc h in e “ sind durch Aufnahme der N e r n s t schen Forschungen von einem thermodynamisch festen Boden aus beurteilbar; wir wissen heute genau, woran wir sind. Um so mehr Veranlassung hat der wissenschaftlich arbeitende Ingenieur, mit den Grenzen des Erreichbaren vertraut zu werden, um an der großen Auf gabe, die Wirtschaftlichkeit der Wärmekraftmaschine zu steigern, erfolgreich mitarbeiten zu können. Zum Schluß danke ich meinen Assistenten und Herrn Ing. 0. K e lle r , der die zweiten Korrekturen las, für ihre freundliche Mithilfe, wie auch der Verlagsanstalt für wirksame Förderung während der Drucklegung. Z ürich , Ende September 1921.. Vorwort zur VI. Auflage. A n g e sic h ts des k u rz e n Z e itra u m e s , d e r seit d e m E rs c h e in e n d e r V . A u fla g e verflossen ist, d u rfte deren In h a lt , n a c h B e ric h tig u n g d e r D r u c k fe h le r, f ü r d ie V I . A u fla g e u n v e rä n d e rt be ibehalten w e rd e n . D ie seither a u fg e ta u c h te n w ic h tig s te n N e u e ru n g e n u n d ne ue theoretische B e iträ g e sin d in einem „ N a c h tr a g “ v e re in ig t, dessen H a u p tt e il die m it R ü c k s ic h t a u f die m o d e rn e n B e stre b u n g e n des D a m p f tu r b in e n baues en tw o rfe n e neue E n tro p ie ta fe l f ü r h oh e D r ü c k e b ild e t. U m d e n B e s itze rn d e r V . A u fla g e die M ö g lic h k e it einer E rg ä n z u n g a u f den S ta n d d e r V I . A u fla g e z u bieten, w u rd e d e r N a c h t ra g au ch als S o n d o ra b d ru c k in den B u c h h a n d e l g e b ra c h t. Z ü r i c h , E n d e J a n u a r 1924.. A . Stodoła..

(7) Inhaltsübersicht. I . E i n l e i t u n g .......................................................... .................................. II.. D ie. H a u p ts ä tze. d e r W ä rm e le h re .. 1. D a s P e rp e tu u m m o b ile erster A r t ..................................................................................................................... 2. D a s P e rp e tu u m m o b ile zw e ite r A r t u n d d e r zw eite H a u p ts a tz d e r T h e r m o d y n a m ik . . . . 3 U m k e h rb a re u n d n ic h t u m k e h rb a re Z u s t a n d s ä n d e r u n g e n ............................................................................... 4 D e r C a m o ts c h e K r e i s p r o z e ß ............................................................................................................................................... 5. K re is p ro ze ß m it u m k e h rb a re r W ä r m e -Z u - u n d -A b f u h r ; das In te g ra l v o n C l a u s i u s .................... 6. D ie E n t r o p i e .................................................................................................................................................................................. 7. In n e re E n e rg ie u n d W ä r m e i n h a l t ..................................................................................................................................... 8. B e re c h n u n g d e r E n tr o p ie f ü r G a s e ................................................................................................................................ 9. D ie Z u sta n d s g rö ß e des W a s s e r d a m p f e s ...................................................................................................................... 10. B e re c h n u n g d e r Z u sta n d s g rö ß e f ü r W a s B o r d a m p f .............................................................................................. 11. D ie E n tro p ie ta fe I"'fü r W a s s e r d a m p f .......................................................................................................................... 12. D ie T a f e l v o n M o llie r . .................................................................................................................................................... 13. T a f e ln v o n P ro e il, T h o m s o n u n d B a n k i ................................................................................................................. 14. N ic h t u m k e h rb a re V o rg ä n g e u n d das G esetz v o n d e r Z u n a h m e d e r E n t r o p i e .............................. 15. N ic h t u m k e h rb a re V o rg ä n g e im E n tr o p ie d ia g ra m m , ü b e rs tr ö m e n ins V a k u u m , D ro s s e lu n g , R e ib u n g n n d W ä r m e l e i t u n g ............................................................................................................................................... m .. D ie. s trö m e n d e. Seite l. Bewegung. 4 4 6 7 9 10 13 13 14 17 21 24 25 26 26. e la s tis c h e r F lü s s ig k e it e n .. A . K a n ä le m i t g e r a d lin ig e r A c lis e . 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.. D ie E n e r g ie -G le ic h u n g e n .................................................................................................................................................... S te tig k e its b e d in g u n g ; In te g ra t io n s a u f g a b e .................................................................................................................. D äB D ru c k g e fä lle bei re ib u n g s fre ie r ad iab atisch er S t r ö m u n g ..................................................................... D i e L a v a ls c h e D ü s e bei a d iab atisch er S t r ö m u n g .............................................................................................. W ie d e rh o lte E in s c h n ü ru n g . H ö c h s tw e rt v o n G - ................................................................................................... Ü b e r g a n g aus d e r Ü b e r h itz u n g ins S ä t t ig u n g s g e b ie t ......................................................................................... M it R e ib u n g v e rb u n d e n e S t r ö m u n g e n .................... .................................................................................................. P o ly tro p is c h e E x p a n s io n be i v o llk o m m e n e n G a s e n ......................................................................................... R e ib u n g s a rb e it u n d V e r lu s t a n k in e t is c h e r E n e r g ie im E n tro p ie s c h a u b ild . A b s c h ä tz u n g d e r R e ib u n g s a r b e it ................................................................................................................................................................... 25. N e u e re U n te rs u c h u n g e n ü b e r die R e ib u n g i n zy lin d ris c h e n R ö h re n . ................................................. 25a. I m Poiseuilleschen G e b ie te ; K ritis c h e S trö m u n g s g e s c h w in d ig k e it; Ü b e r d e r k ritisch e n G e s c h w in d ig k e it ............................................................................................................................................................................. 26. In te g ra tio n d e r S trö m u n g s g le ic h u n g e n f ü r u n ve rä n d e rlic h e T e m p e r a t u r ............................................. 27. D r u c k v e rla u f in gerader L e itu n g bei A u s s c h lu ß v o n W ä rm e a u sta u s ch D ie F a n n o lin ie . G ra phische D a rs te llu n g des D ru c k v e rla u fe s ....................................................................................................................... 28. D i e T u r b u l e n z ............................................................................................................................................................................. 29. Versuchsergebnisse ü b e r die R e i b u n g in D ü s e n . E rm itt e lu n g aus d e m D r u c k v e rla u f, de m S tra h ld ru c k , d e m R ü c k d ru c k . T e m p e r a t u r m e s s u n g .............................. , ........................................................ 30. Ze ich ne risch e E rm it t e lu n g d e r D ü s e nabm essu ng en im Ü b e rh itz u n g s g e b ie t .................................... 31. D ie D ü s e als D iffu s o r. V e n tu rim e te r. F e r r a n t i v e n t . i l .................................................................................... 31a. P ra n d tis c h e G re n z s c h ic h t e n u n d S o n d e rve rlu s te im D iffu s o r infolge A b lö su ng se rsche in u ng e n 32. A u f t r e t e n des D a m p fs to llc s . S ta u d ru c k m e s su n g u n d S toß. Z u sta n d a m D ü se n e n d e . . . 33. V erdich tu ng ssto ß u n d S tra h la b lö s u n g a m D üse nend e. U n s ta b ile D a m p f s t r ö m u n g .................... 34. S tr ö m u n g m it ab w e ch se ln d e r E rw e ite r u n g u n d V e r e n g u n g ........................................................................... 35. S c h rittw e is e In te g ra tio n d e r S trö m u n g s g le ic h u n g e n . D iffe re n tia lq u o tie n t des D ru c k e s . R o lle d e r S c h a llg e s c h w in d ig k e it..............................■ .................................................................................................................. 36. Ise ntrop isch e L i n i e n .............................................................................................................................................................. 37. S t r a b l e in 8 c h n ü r u n g ................................................................................................................................................................... 38. P lö tz lic h e E rw e ite ru n g im z y lin d ris c h e n R o h r ........................................................................................................ 39. Ü b c rb rü c k u n g v o n S p a l t v e r l u s t e n ................................................................................................................................. 40. A u s flu ß d u rc h einfache M ü n d u n g e n . W irk lic h e u n d theoretische A u s f l u ß m e n g e .......................... 29 33 34 35 39 40 40 41 42 45 47 49 50 52 55 61 65 68 68 72 78 79 84 85 86 86 87.

(8) Inhaltsübersicht.. VII Seite. 41.. U n te r k ü h lu n g be i de r E n ts p a n n u n g g esättig ten D a m p fe s . S tra h lb e o b a c h tu n g v o n H e lm h o ltz . V e rs u c h e v o n W ils o n , H ir n , C a zin . G re n ze n d e r T ro p fe n g rö ß e , K a p illa rk rä fte . D ü s e m it U n te r k ü h lu n g ................................................................................................................................................... ........................ 42. S ch a llsc h w in g u n g be im A u s s trö m e n aus e in e r erw e ite rte n D ü s e ins F r e i e ........................................ 42a. P ra n d tls U n te rs u c h u n g e n ' ü b e r die V o rg ä n g e bei Ü b e rs c h a llg e s c h w in d ig k e it in freie n L u f t s tra h le n .......................................................................................................................................................................................... 43. A u s d e h n u n g i m S c h rä g a b s c h n itt e in e r D ü se . S tra h la b le n k u n g . D ü s e n fo rm f ü r „ S p a lt e x p a n s io n “ ..................................................................................................................................................................................... 43a. W irk u n g s g ra d d e r A u s d e h n u n g im S c h rä g a b s c h n itt b z w . im S p a lt. V ersuch e v o n Josse u n d C h ris tle in , F lü g e l, Verfasser, B r o w n , B o v e ri & C ie ................................................................................................ 96 105 106. 112 121. B . S t r ö m u n g i n k r u m m l i n i g e n K a n ä le n (S c h a u f e ln ). 44. 45.. T u r b u le n z u n d V e r d ic h tu n g in d e r K r ü m m u n g ...................................................... .... ................................... D ru c k v e rte ilu n g in S c h a u fe ln (L e itsch a u fe ln , D ü s e n , Ü b e r d r u c k -, G le ich d ru ck s ch a u fe ln ). B e ob ach tu ng e n v o n L ö lig e r. S e k u n d ä rs trö m u n g . A u s flu ß m e n g e bei g e k rü m m te n K a n ä le n . . 46. R e ib u n g s v e rlu s te i n S c lia u fe lk a n ä le n . V e rsu ch e v o n B rilin g , R a te a u , B a n k i, C h ristlein, B ro w n , B o v e ri & Cie., V e r f a s s e r ..................................................................................................................................... 47. S trö m u n g d u rc h S p a lte u n d L a b y r i n t h e ................................................................................................................. 48. D a m p fre ib u n g u n d V e n tila tio n sa rb e it de r T u r b i n e n l a u f r ä d e r ...................................................................... 127 130 140 153 160. IV. Der Energieumsatz in der Dampfturbfhe. A . A llg e m e in e B e z ie h u n g e n . 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56.. F e s t s t e llu n g d e r „ W ir k u n g s g r a d e “ . T h e rm o d y n a m is c h e r, W ä r m e - u n d B re n nsto ff W irk u n g s grad. In n e re L e is tu n g , in n e re r u n d m echanischer W i r k u n g s g r a d ........................................................... G le ic h u n g de r G e s a m t e n e r g i e .............................................................................. ...................................................... E n d z u s ta n d des D a m p fe s aus V e rb ra u c h u n d L e i s t u n g .................................................................................... S atz v o m A n t rie b ( I m p u l s ) ......................................................................................... ............................................ D e r axiale D r u c k , D r e h m o m e n t a m R a h m e n ....................................................................................................... D ie re la tiv e B e w e g u n g ........................................................................................................................................................ H a u p ts ä c h lic h e T u r b in e n b a u a rte n ........................... .................................................................................................... B e ze ic h n u n g e n ; a x iale r o d e r M e r id ia n -R e in q u e r s c h n it t ..................................................................................... 167 168 169 170 173 174 176 177. B . A x ia lt u r b in e n . 57. D ie e in s tu fig e G le ic h d r u c k t u rb in e . D ie L e itv o rric h tu n g . Ü b e r t r it t v o m L e itra d in s L a u f ■ r a d ; S a u g w irk u n g . D ie G rö ß e des Saugens. S trö m u n g in d e r LaufB chaufel. D ie L e is tu n g a m R a d u m fa n g . D e r W irk u n g s g ra d am R a d u m fa n g . V e rä n d e ru n g des W irk u n g s g ra d e s m it d e r U m la u fz a h l fü r eine gegebene T u r b in e . U m fa n g s g e s c h w in d ig k e it b e im „ D u rc h g e h e n “ o d e r „ F r e ila u f “ d e r T u r b in e . Ü b e r d r u c k u n d A ch e n s ch u b b e i G le ic h d ru c k tu rb in e n , insbesondere im L e erla u f. E in H u ß des im S p a lt angesaugten D a m p fe s a u f de n W irk u n g s g ra d . E in flu ß de r R a d re ib u n g . B e s tim m u n g d e r V e rlu s tz a h le n aus d e r K u r v e des W irk u n g s g ra d e s. D e r D a m p f ve rb ra u c h . D ie a x ia le n R e in q u e rs c h n itte . Za hlenbeispiel. D ie teilw eise beaufschlagte T u r b in e . 58. E in stu fig e D r u c k tu r b in e m it m eh rere n G esch w ind igk eitsstu fe n. M it re in e r G le ic h d ru c k w irk u n g . M i t le ich te r U b e r d r u c k w ir k u n g ......................................................................................................................................... 59. M e h rs tu fig e G le ic h d r u c k t u r b in e . D ie Zu sta n d sd a rste llu n g . B e tra g de r rü c k g e w in n b a re n R e ib u n g s w ä rm e . E in flu ß de r R a d re ib u n g . E in flu ß d e r U n d i c h t h e i t ................................................. 60. T u r b in e m it V e rw e rtu n g de r A u slaß en ergie. Z u sta n d s k u rv e . D e r gew öh nlich e u n d d e r „S c h a u fe lw irk u n g s g ra d “ . F e s t eingestellter A u s tritts w in k e l ßt . R ech nerisch e D a rs te llu n g vo n >]s als abhängige v o m V e r h ä lt n is f = u j c t bei ßt = ß«. A b h ä n g ig k e it des S c h a u fe lw irk u n g s grades v o m V e r h ä lt n is | 0 = w/c. D ie Sum m e d e r U m fa n g s g e s c h w in d ig k e its q u a d ra t e JC — z u 1. U m fa n g sg e sch w in d ig ke it b e im „ D u rc h g e h e n " o d e r im L e e rla u f d e r T u r b in e . . 61. N e u e n tw u rf d e r vielstufigen G le ic h d ru c k tu rb in e . D ie Zw is ch e n w irku n g s g ra d e . A u ssch laggeb e n d e r E in f lu ß des le tz te n R a d e s u n d Z a h le n b e is p ie l............................................................................................. 62. D ie Ü b e r d r u c k t u r b in e . D e r R ü c k d ru c k (d ie „ R e a k t io n “ ). D ie einstufige Ü b e rd ru c k t u rb in e ohne U n d ic h th e its v e rlu s t. K o n g ru e n te Z e it- u n d L a u fsch a u fe ln m it g le ich er A x ia lg e s c h w in d ig k e it. L e is tu n g am R a d u m fa n g . V e rä n d e rlic h k e it d e r sek u nd lich e n D a m p fm e n g e u n d des W irk u n g s g ra d e s bei w echselnder U m fa n g s g e s c h w in d ig k e it. E in flu ß d e r U n d ic h th e it ü b e r die freien S ch aufelend en h in . Gesetz de r W id e rs ta n d s za h l. G rö ß e de r B e iw e rte rp, y u n d de r W id e rs ta n d s za h le n £ ,, .................................................................................................................................................... 63. D ie m ehrstufige Ü b e r d r u c k t u r b i n e ............................................................................................................ ..... 64. D ie v ie ls tu fig e Ü b e r d r u c k t u r b in e . E n t w u r f a u f G r u n d einer e rfa h ru ng sm äß ig an genom m ene n Z u sta n d s k u rve . G ra phische In te g ra tio n bei sehr vie len Stu fe n. W irk u n g s g ra d , D a m p f v e r b ra u ch , Schaufelabm essungen. G ena uere E rm it t e lu n g d e r Z u sta n d s k u rv e aus den G e s c h w in d ig k e ite n u n d den als b e k a n n t vorausgesetzten W id e rsta n d sza h le n . D e r S c h a u fe lw irk u n g s g ra d . E in flu ß d e r D re h z a h l u n d des A uslaß verluste s. R ech nerisch e E rm itt e lu n g des Zu sta n d sV e rla u fe s ............................................................................................................................................................................................ 179 192 199. 205. 212. 219 227. 228. C . R a d ia lt u r b in e n . 65.. D ie H a u p tg le ic h u n g e n f ü r den sich g le ich m ä ß ig dreh en den K a n a l beliebiger F o r m . D ie G egen la u ftu rb in e ....................................................................................................................................................................................... 250.

(9) VIII. Inhaltsübersicht. Seite D.. V e r h a lt e n d e r D a m p f t u r b in e u n t e r v e r ä n d e rt e n B e t r ie b s v e r h ä lt n is s e n .. 66.. B e ric h tig u n g des D a m p f - u n d W ä rm e v e rb ra u c h e s m it R ü c k s ic h t a u f k leine D r u c k - u n d T e m p e ra tu ra b w e ic h u n g e n gegenüber d e r G e w ä h rle is tu n g (b e i g le ich b le ib e n d e r U m la u fz a h l). D i e th e o re tis c h e n W e rte . E r h ö h u n g d e r A n fa n g s sp a n n u n g . E rh ö h u n g d e r U b e r h itz u n g s te m p e ra tu r. E in flu ß d e r K o n d e n s a t o r s p a n n n n g ........................................' ....................................................... 256 66a. D ie ta tsäch liche V e rs c h ie d e n h e it des D a m p fv e rb ra u c h e s f ü r die P S e/st bei T u r b in e n gle ich er S tu fe n za h l, gle ich er U m fa n g s g e s c h w in d ig k e it, g le ich em A u s l a ß v e r l u s t ................................................. 258 66b. B e r i c h t i g u n g des D a m p f V e rb ra u c h e s , w e n n die D a m p fv e rh ä ltn is s e v o n d e r G e w ä h rle is tu n g ab w eichen ............................................................................................. .................................. ...................................................... 260 67. D r u c k v e rla u f u n d D a m p fg e w ic h t bei größ ere n D ru c k ä n d e ru n g e n u n d gle ich b le ib e n d e r U m la u f za h l. D e r K e g e l des d u r c h s tr ö m c n d e n G e w ic h te s be i h öh erem G e g e n d ru c k .............................. 261 68. Th e o re tis c h e E r m it t e lu n g des D ru c k v e rla u fe s f ü r eine gegebene T u r b in e . D i e t r -M e t h o d e . A u ffin d u n g d e r S c h a llg e s c h w in d ig k e its p u n k te . W illk ü r lic h vorg esch riebe ner G e g e n d ru c k . V e r ä n d e rlic h e U m la u f z a h l. D ro s s e lu n g u n d V e rrin g e ru n g d e r U m l a u f z a h l ......................................... 263 69. T h e o rie des Einflusses d e r L u ftle e re a u f den D a m p fv e rb ra u c h . B e s c h rä n k te r N u t z e n einer V e rtie fu n g u n te r die S ch a llg ren ze. V o rg ä n g e in d e r L a u fsch a u fe l. G le ic h d ru c k tu rb in e . Ü b e r d ru c k tu rb in e .............................................................................................................................................................................273 69a. D a m p fv e rb ra u c h u n d G e w ic h te v o n T u r b in e n g le ich er B a u a rt, a b e r versch ie d e n e r L e is tu n g . 278. V.. K o n s tr u k t io n. d e r w ic h t ig s t e n. T u r b in e n e le m e n t e .. 281 L e i t - u n d L a u t s c h a u f e ln . S c h aufelfo rm en. K o n s tr u k t io n u n d B e f e s t i g u n g ........................ .... . F e s tig k e it d e r La u fs ch a u fe ln . Statische u n d d y n a m is ch e B e a n s p ru ch u n g . S c h w in g u n g . . . 293 S c h a u fe lb a u s to ffe ................................................................................................................................................................... 297 V erschleiß u n d R o s te n d e r S ch aufeln (V e r g l. A b s c h n . 1 5 8 ) .......................................................................... 303 K o n s tr u k t io n d e r L e i t v o r r i c h t u n g ............................................................................................................................306 D ie B e r e c h n u n g d e r S c h e ib e n rä d e r. D a s G esetz v o n G u e s t - M o h r .................................................. 312 Die. Scheibe gle icher F e s tig k e it ohne B o h ru n g . G re n ze n d e r A u s f ü h r b a r k e it .............................. 315 S ch eibe gle ich er D ic k e . D u rc h lo c h te Scheibe m it freie n R ä n d e rn , m i t vo rg esch riebe nen ra d ia le n R a n d s p a n n u n g e n . V o lle Sch eibe. D ie G e fa h r d e r A n b o h r u n g A n s ic h te n ü b e r die „zu lä s s ige “ B e a n s p ru c h u n g in e in e r B o h ru n g ............................................................................................................................. 318 77. B e re c h n u n g d e r N a b e . S c h w a c h be anspru ch tes R a d m it g ro ß e r B o h ru n g . S tä rk e r b e a n spruchtes R a d m it k le in e r B o h r u n g ........................................................................................................................322 78. Scheibe m it h yp e rb o lo id is c h e m P r o f i l ....................................................................................................................... 324 79. B e a n s p ru c h u n g d e r S ch e ib e n rä d e r bei u n g le ic h m ä ß ig e r E r w ä r m u n g A llg e m e in e r F a ll. Scheibe gleicher D ic k e . H y p e rb o lo id is c h e S c h e ib e .................................................................................................................. •326 80. G ra p h is c h o S ch eiben berech nun g aus d e r F o rm ä n d e ru n g . V e rfa h re n v o n H o l z e r .................... 329 81. B e a n s p ru c h u n g einer gegebenen S cheibe. R e c h n e ris c h ; m it k le in e n D ifferenzen, A u fg e p re ß te Scheibe im R u h e zu s ta n d . V e rfa h re n v o n D o n a th . . - ........................................, .............................. 334 82. G e o m e tris c h äh nlich e R ä d e r .......................................................................................................................................... 339 83. D ie R a d - T r o m m e l n ......................................................................................................................................................... 340 84. B e fe s tig u n g d e r T r o m m e l u n d d e r W e lle . L o c k e rw e rd e n . M o d e rn e B e fe s tig u n g sa rte n . . . 342 84a. B austoffe u n d B e a n s p r u c h u n g ...................................................................................................................................... 348 85. D ie K u p p lu n g zw isch en T u r b i n e u n d D y n a m o .............................................................................................. 350 86. D e r M a s s e n a u s g le ic h .rasch u m la u fe n d e r s ta rre r K ö r p e r . T h e o r ie d e r F e d e ra u s g le ic h v o r ric h tu n g . V e rfa h re n v o n L a w a e z e k -H e y m a n n , A k i m o f f ................................................................................ 351 87. D ie B e re c h n u n g de r W e l l e n ...........................................................................................................................................357 88. K r it is c h e W in k e lg e s c h w in d ig k e it f ü r ein einzelnes R a d a u f gew ichtsloser W e lle . D ie b ie g same W e lle v o n de L a v a l. E ig e n s c h w in g u n g de r ru he nde n W e lle u n d kritische U m la u fz a h l. E in flu ß de r B ew e g u ng sw ide rstä nde u n d d e r L a g e r l ä n g e ............................................................................358 89. K r e i s e lw ir k u n g infolg e d e r Sch ie fstellung d e r Scheiben. P räzession im G le ic h - u n d G e g e n lauf. V e k to r des D ra lls . F lie g e n d e Scheibe. B e lie b ig ge fo rm te S c h w u n g m a s s e ..................... 363 90. K r itis c h e W in k e lg e s c h w in d ig k e it bei zw e i o d e r m e h re re n E in z e lrä d e rn a u f m asseloser W e lle . 369 91. S te tig belastete W e lle (oh n e R ü c k s ic h t a u f K re is e lk rä fte ). D e r K n esersch e M assenausgleich. G la tte W e lle . D u rc h b ie g u n g d u rc h das E ig e n g e w ich t. E ig e n s c h w i n g u n g u n d k r it is c h e D r e h z a h l .......................................................................................................................................... ........................................ 372 92. G ra p h is c h e E r m it t e lu n g d e r k ritische n D re h z a h l. V e rsteife nd e W ir k u n g eines A n k e rs . G le ich w e rtig e k o n ze ntrierte M asssn. B e rü c k s ic h tig u n g d e r K re is e lk ra fte . H ö h e re k ritische D r e h z a h l e n .............................................................................................................................................................................. 381 W e lle a u f d re i S t ü t z e n ..................................................................................................................................................... 388 93. A u f die F o rm ä n d e ru n g s a rb e it g e gründete B e re c h n u n g d e r k ritisch e n D re h z a h l. S a tz v o n R a y le ig h . V e rfa h re n v o n M o rle y , K u l i, B l a e ß ............................................................................................... 390 94. F o r m e l v o n D u n k e r le y . V e rfa h re n v o n K r a u s e ......................................................................................... 394 95. V e rsu ch e ü b e r die k ritisch e G e s c h w in d ig k e it v o n W e lle n . E in flu ß d e r Z ä h ig k e it des u m g e b . M itte ls u n d d e r D re h s c h w in g u n g e n ................................................................................................................................ 397 96. D i e D i m p f t u r b in e n l a g e r . T h e o rie d e s ebenen G le itla g e r s ; g ra p h is c h ; a n a ly tis c h nach R e y no ld s . S p u rla g e r v o n M ic h e ll. T h e o r ie des H a ls la g e rs. K o n s tru k tio n s b e d in g u n g e n . . . . 399 V e rs u c h e v o n S trib e c k , Lasch e, B ro w n , B o v e ri & C ie , N e w b e g i n ................................................. ..... . 409 K o n s tr u k t iv e A u s b ild u n g d e r L a g e r ........................................................................................................................ 418 97. D i e S to p fb ü c h s e n . L a b y r in th d ic h tu n g , W a s s e ra b sch lu ß . Feste L id e r u n g . A b d ic h te n d e r Zw isch e n w ä n d e . R e g e lu n g des S p e r r d a m p f e s ....................................................................................................424 70. 71. 72. 72a. 73. 74. 75. 76..

(10) Inhaltsübersicht.. 98.. 99. 100. 101.. 102.. IX. Seite D ie T u r b in e n g c liä u s c . F e s tig k e it d e r Zw isch e nbö den. F ü h r u n g des D a m p fs tro m e s im A u b p u f f g e h ä u s e ................................................................................................................................................................................. 432 W ä rm e d e h n u n g u n d G e fa h r ra u h e n Anlassens. V ersch ie d e n h e it d e r D e h n u n g v o n W e lle u n d G e h ä u s e .................................................................................................................................................... .......................................441 D i e R c g e lu n g s v e r f a h r e n . Ü b e r la s t u n g s v e n t i le ............................................................................................ ..... 446 R e g l e r ................................................................................................................................................................................................450 Kraftgetriebte d e r m itte lb a r w irk e n d e n R e g le r. U n b ra u c h b a rk e it des G e trie b e s ohne R ü c k fü h ru n g . Is o d ro m e R e g u lie ru n g . N e g a tiv e U n g le ic h fö rm ig k e it. G e s ta lt d e r K r a f t k u r v e . G rö ß te G e s c h w in d ig k e it s s c h w a n k u n g ...........................................................................................................................451 A u s fü h ru n g s fo rm e n d e r R eg lerg etriebe . D ie „ U n r u h e “ . Gestängeloses G etrie b e . H y d ra u lis c h e R e g e l u n g ....................................... .... ......................................................................................................................................... 459 S iche rh eitsregler, Ö lp u m p e n , Ö lk ü h le r, Ö lle it u n g e n ..............................................................................................472. VI. Die Dampfturbinenbauarten. 103. T u r b in e v o n de L a v a l in d o r u rsp rü n g lic h e n einstufigen A u s fü h ru n g ..................................................479 104a. T u r b in e v o n S e g e r ...................................................................................................................................................................486 1 0 4 b .T u rb in e d e r A .-G . K ü h n le , K o p p & K a u s c h („ E le k tra tu r b in e “ ) ................................................................ 487 105. T u r b in e v o n R ie d le r -S t u m p f ................................................................ . ..........................................................................493 105a. T u r b in e v o n T e r r y .................................................................................................................................................................. 495 106. T u r b in e d e r G e n e r a l-E l e c t r ie -C o m p a n y .....................................................................................................................496 106a. T u r b in o v o n S c h u l z ................................................................................................................................................................. 506 107. T u r b in e d e r A llg e m e in e n E le k triz itä ts -G e s e lls c h a ft B e r l i n ............................................................................508 108. T u r b in e d e r B e rg m a n n -E le k triz itä ts w e rk e A .-G . B e r l i n .................................................................................. 526 109. T u r b in e v o n Z o e l l y ..................................................................................................................................................................527 110. T u r b in e d e r M a sch in e n fa b rik A u g s b u rg -N ü rn b e rg A . - G ....................................................................................... 539 110a. T u r b in e de r A ktie ngesellsch aft W eser in B r e m e n .............................................................................................541 111. T u r b in e v o n G e b r. S to rk & C o. i n oH e n g e l o .......................................................................................................543 112. T u r b in e d e r A k tie b o la g e t de L a v a l A n g t u r b in in S to c k h o lm , m ehrstufige A u s fü h ru n g . . . . 546 113. T u r b in e v o n R a t e a u ............................................................................................................................................................. 548 114. T u r b in e d e r M a sch in e n fa b rik O e r l i k o n .....................................................................................................................551 115. T u r b in e d e r S k o d a w e rk e , P i l s e n ................................................................................................................................... 555 116. A m e rik a n is c h e G le ic h d ru c k tu rb in e n : H a m ilt o n H o lz w a r th . C . V . K e r r , D a k e .............................557 117. T u r b in e v o n P a r s o i i B ............................................................................................................................................................. 558 117a. T u r b in e d e r „W e sting h ou se E le c tric & M a n u fa c tu rin g C o .“ .......................................................................... 562 117b. D ie B a u m a n n tu rb in e de r M e tro p o lita n -V ic k e rs -E le c tric a l C o ............................................................................ 570 118. T u r b i n e d e r A .-G . B ro w n , B o v e ri & C ie ., B a d e n - M a n n h e i m ..................................................................... 574 119. T u r b in e v o n M e lm s & P fe n n in g e r ................................................................................................................................ 587 120. T u r b in e v o n T h y s s e n - R ö d e r ...............................................................................................................................................592 121. T u r b in e d e r G u te h o f f n u n g s h ü tt e ..................................................................................................................................... 596 122. T u r b in e de r E rs te n B rü n n e r M a sch in e n fa b rik A . - G .............................................................................................. 596 123. T u r b in e v o n F . T o s i in L e g n a n o ..................................................................................................................................... 599 124. T u r b in e de r A llis -C h a lm e rs C o., M i l w a u k e e .............................................................................................................601 125. T u r b in e de r A .-G . G e b r. S u lz e r, W in t e r t h u r u n d L u d w ig s h a f e n ................................................................ 603 126. T u r b in e v o n E y e r m a n n ........................................................................................................................................................ 610 127. T u r b in e v o n L j u n g s t r ö m ....................................................................................................................................................611 128. T u r b in e v o n Z o o n i C e k ........................................................................................................................................................622 128a. T u r b i n e v o n L i n d m a r k .........................................................................................................................................................623. VII. Die Schiffsturbine. E i n l e i t u n g ......................................................................................................................................................................................625. A. Schiffsturblnc mit unmittelbarem Schraubenantricb. 129.. T e ilu n g d e r L e is tu n g ; S c h a ltu n g e n . Ü b e r d r u c k t u rb in e m it R e ih e n s c h a ltu n g ; G le ic h d ru c k t u rb in e m it E in z e lw e lle n a n trie b . G em ischte S yste m e . F ö ttin g e r-S c h a ltu n g . R ö llig -S c h a ltu n g . T u r b i n e m it K o l b e n m a s e h i n e ..........................................................................................................................................f>27 130. D e r A u s g le ic h des a x ia le n S c h r a u b e n d r u c k e s ....................................................................................................... 630 130a. D i e R ü c k w ä r t s t u r b in e ................................................. ........................................................................................................... 131. Zahlenbeißpiel einer V ie rw e lle n a n la g e m it R e ih e n s c h a lt u n g .......................................................................... 632 131a. B e re c h n u n g d e r M a r s c h t u r b in e n .....................................................................................................................................°36 131b. V e rh a lte n d e r H a u p tt u rb in e n w ä h re n d de r M a r s c h f a h r t ...............................................................................oa7. B. Turbinen mit mittelbarem Schraubenantricb. 132. 133. 134.. D ie elektrische K r a f t ü b e r t r a g u n g ................................................................................................................................639 D e r U m f o rm e r v o n F ö t tin g e r . ..................................................................................................................................... K r a f tü b e r tra g u n g m itte ls Z a h n g e t r ie b e ................................................... • • • • • • • • • • ■ ■ K o n s tr u k t iv e A u s b ild u n g d e r A llg e m e in e n E le k triz itä ts G e se llsch a ft; B ro w n , B o v e ri & Oie.. W i r k u n g s g r a d e ............................................................................................................................................................................"j* 134a. M a n ö v r ie r - u n d U m s te u e ru n g s v o rric h tu n g e n .............................................................................................................

(11) Inhaltsübersicht.. X. Seite C . A u s lü h r u n g s b e is p ie l v o n S c h iH s t u r b in e n . 135. 136. 137.. S ch iffstu rb in e d e r A llg e m e in e n E le k triz itä ts -G e s e lls c h a ft B e r l i n ............................................................... 663 S ch iffstu rb in e d e r V u lc a n -W e rk e A .-G ., H a m b u r g u n d S t e t t i n ...................................' .................... ..... 671 S ch iffstu rb in e v o n B lo h m & V o ß , K . A . a. A . H a m b u r g ..............................................................................673 T o rs io n s in d ik a to r u n d Leistungsm esBer v o n F r a h m ..............................................................................................678 138. S c h iffs tu rb in e d e r A . -G . B ro w n , B o v e ri & C ie ., B a d e n u n d M a n n h e i m ................................................ 680 139. S ch iffstu rb in e d e r A . -G . W e s e r in B r e m e n ............................................................................................................685 140. S c h iffs tu rb in e v o n Z o e l l y ................................................................................................................................................... 688 V III. 141. 142. 143.. 144. 145.. 146. 147. 147a.. T u rb in e n. fü r. S o n d e rzw e c k e .. D io A b d a m p f tu rb in e . W ä rm c s p c ic h e r v o n R a te a u . F r is c h - u n d A b d a m p f t u r b i n o ................... 690 R e g e lu n g d e r F r is c h - u n d A b d a m p f t u r b i n e ............................................................................................................696 A u s fü h ru n g s fo rm e n d e r Z w e id ru c k tu rb in e n u n d ih re r S te u e ru n g e n : A llg e m e in e E le k tr iz it ä ts G esellscha ft, M a s c h in e n fa b rik A u g s b u r g -N ü r n b e rg A .-G ., Sk o d a w 'e rk e , G u te h o ffn u n g s h ü tte , A .-G . B ro w n , B o v e r i & C ie ., M e lm s & P fe n n in g e r, B re itfe ld & D a n e k A . - G ......................................701 T u r b in e n m it Z w is e h e n d a m p f e n tn a h m e ......................................................................................................................714 R e g e lu n g de r E n tn a h m e t u rb in e ; A u s fü h ru n g s fo rm e n : A llg e m e in e E le k triz itä ts -G e s e lls c h a ft, A .-G . B ro w n , B o v e ri & C ie ., B e rg m a n n , E le k triz itä ts w e rk e , A . -G . A tla s , A .-G . G ö r lit z e r M a s c h in e n b a u a n sta lt, A . G . E s c h e r -W y ß & C ie ., M a s c h in fa b rik A u g s b u r g -N ü r n b e r g , M e lm s & P fe n n in g e r, A . B . de L a v a ls A n g t u r b i n ....................................................................................................................... 715 D ie G e g e n d r u c k t u r b in e ...................................................................................................................... ' ............................... 724 D ie T u r b in e n lo k o m o tiv o v o n Z o e l l y ........................................................................................................................... 726 D io K l e i n t u r b i n c n ................................................................................................................................................................. 727 IX .. D ie. K o n d e n s a tio n .. 148. 149.. D a s theo retische V a k u u m ; d e r v o llk o m m e n e K o n d e n s a t o r ......................................................................... 731 E in flu ß de r e in d ring en den L u f t a u f dio V o rg ä n g e in M i s c h k o n d e n s a t o r ............................................731 A u s f ü h r u n g s b e is p ie le .............................................................................................................................................................. 735 150. O berfläche nko nde nsation. T h e o rie des W ä rm e ü b e rg a n g e s , V e r s u c h e .................................. ... 736 A u s fü h ru n g s fo rm e n : A .-G . B a lc k e , A .-G . B r o w n , B o v e ri & C ie ., B lo h m & V o ß .............................. 743 151. D ie K o lb e n lu ftp u m p e , P u m p e n g rö ß e f ü r beste A r b e it s a u s b e u t e ................................................................747 152. S tr a h l-L u f tp u m p e n u n d K o n d e n s a to re n . A u s fü h ru n g e n v o n G e b r. K ö r t in g , L . S c h w a rz A .-G .. M a sch in e n fa b r. A u g s b u r g -N ü r n b e rg , E s c h e r, W y ß & C ie ...................................................................................750 153. U m la u fe n d e o d e r K r e is e l-L u f tp u m p e n a c h S tu m p f, L e b la n c , A llg e m e in e E lc k triz .-G e s . T h y s s e n P fle id e re r, F e lb e r, F e i c h t i n g e r .......................................................................................................................................... 755 154. D a m p f s tr a h l-L u f tp u m p e v o n L e b la n c , B ro w n , B o v e ri & C ie . P arsons V a k u u m -V e r m e h r e r . 759 155. A n t rie b d e r K o n d e n s a t io n s p u m p e n ................................................................................................................. .... 763 156. F u n d a m e n te , R o h rle itu n g . B e is p ie le : A llg e m e in e E le k t r iz .-G e s ., E s c h e r, W y ß & C ie ., M a sc h in e n fa b rik A u g s b u r g -N ü r n b e rg , W e s t i n g h o u s e ..................................................................... ■ . . . . 766 IX a .. B e tr ie b s e r f a liru n g e n .. 157. 158. 159. 160. 161. 162. 163. 164.. S ch a u fe lb rü ch e u n d V e rschle iß .....................................................................................................................................773 V e rro stu n g e n im In n e rn de r T u r b i n e .......................................................................................................................... 773 A nfre ssu nge n in O b e rflä c h e n -K o n d e n s a to re n ............................................................................................................ 776 B e trie b s s ch w ie rig k e ite n info lg e u n ric h tig e r K ü h l w a s s e r f a s s u n g ................................................................783 E rfa h rn n g e n ü b e r k ritische D r e h z a h l e n ......................................................................................................................786 S ch w in g u n g e n d e r L a u f s c h e i b e n ..................................................................................................................................... 787 U n fä lle u n d Z u sa m m e n b rü c h e an D a m p f t u r b in e n a n la g e n ............................................................................... 790 S ch ä d e n an T u r b i n e n - F u n d a m e n t e n ........................................................................................................................... 794. 165. 166. 167. 168. 169. 170. 171. 172. 172a. 173. 174. 175. 176. 177. 178.. E u le rs c h e G le ic h u n g e n fü r reib ungsfreie S trö m u n g . Z y l i n d e r k o o r d in a t e n ......................... 797 A n a ly tis c h e In te g ra tio n f ü r ebene, w irb e lfre ie isoth erm isch e S t r ö m u n g ............................................ 804 S trö m u n g m it Ü b e r s c h a l l g e s c h w i n d i g k e i t ............................................................................................................ 809 D re id im e n s io n a le G le ic h u n g e n f ü r die S trö m u n g in einer T u r b i n e ...........................................................813 U n e n d lic h d ic h t gestellte S c h a u f e l n ......................................................................... .... ............................................ 814 G ra p h is c h o In te g ra tio n d e r S trö m u n g s g le ic h u n g e n n a ch F l ü g e l ................................................................816 N e u e re , a u f de n B e g r if f d e r Z i r k u l a t i o n a n fg e b a u te T h e o r ie d e r K r e t s e lm a s c h ln e n . . . 821 M it R e ib u n g v e rb u n d e n e S t r ö m u n g e n ...................................................................................................................... 828 V e rd ich tu n g s s tö ß e u n d V e r d ü n n u n g s w e ll e n ....................................... .... ................................................................833 D a s d y n a m is c h e Ä h n lic h k e its g e s e tz ............................................................................................................................... 836 E i n V e rs u c h , die T u r b u le n z in g rö b s te r A n n ä h e ru n g d u rc h M a n te lre ib u n g z u ersetzen . . . 839 M itte lw e rte bei u n g le ic h m ä ß ig e r G e s c h w in d ig k e its v e rte ilu n g . G ena uere D u rc h flu ß g le ic h u n g . 842 D r u c k v e r lu s t in la n g e n L e itu n g e n . Is o th e rm isch e u n d ad ia b a tisch e S t r ö m u n g .............................845 S c h m ie rm itte ls trö m u n g in L a g e rn zw e idim en sion a l b e h a n d e lt ................................................................847 U n t e r k ü h l u n g bet d e r E n t s p a n n u n g v o n N a ß d a m p f. T h e rm o d y n a m is c h e s G le ic h g e w ic h t m it R ü c k s ic h t a u f die K a p illa rk rä fte des Tro p fe n s . K a p illa r e n e r g ie u n d -e n t r o p ie . T h e r m o d y n a m is c h e G ru n d g le ic h u n g e n . A u s d eh n u D g sg e sch w ind ig k eit. T e m p e ra tu ra u s g le ic h . M o le -. X .. E in ig e. S o n d e r p r o b le m e. d e r D a m p it u r b in e n -T b e o r ie. und. -K o n s t r u k tio n ..