Brennendemthat Wenn-Baums
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DerWoll-Wdle·n- WeclsWhvundJugend-, reichenWenn-en-
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Wor-meritirtenVerstehe-Wder--MltsiådtfchenWare-Wir en wieauchvornehmenKam-»undMandelsmanns ch
in derMltstadtKomgsberge
Mo—islbeA.Hertzlich.de .Ageliehbtenkitjinen 8.IhtgggtinxdaNk then as Delssegngindeggermnekrsschlgfferzund inEtrAtstådkfchmKTVCZMDEU«
MsitvinenThrnnendesgeehrtenMerrn WittweMderliebenMinder-
UndvornehmenMreundelzuihrem»Ruh-Kämmerleingebrachtward, Nach GelegenheitderWorte
DesHohe-ilsalomoniscap.l»l.v.z.5.
Bey vielenanderm Ambts-Vemchtungen eilfevtigstentworfsen
BernhardvonBanden-
s. Theol.D. 86 Prok. Primatn Sr. K. M. inPreussenOber-Hoss-PredigernndConsilkokiat-Rath.
Könisber egedrucktinverKdnrgleofsunvAcademischenBnchdrreckerey.rie-. ..,
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«istjedermannlich,sonderlichdenen,welcheinder Heil Sghrifftbelesensind,bekaudt,daßderZustand derChristlichenKirchenallhle»aufErden,»o..sstersei- nemGartenverglichen,undjzvdndemHeil.Geist so wohlindemAalsN.T., VornehmlichindemHo- henliedesalompnis,untersolchemlieblichen-undan- .InuthiganildevorgestelletwerdeJEsusihrFreund
T heisseteineTraube-Copherin denWeingarten zu
«
« Engeädicnnr.l.14.Confer;Ecv.’2.Joh.-V.r.Ihm wekdcnzugeschkiebenWüetzgartleenund Blumen-Garten Mein Freund-sa tdieBraut, Ist hingegangenmseinenGarten -zuden Wärtzgärtein-dassersichwerde unterdenGarten- undRosen bre- be.canp v1.1.-undersprichF:Ich·binmdenNutz-Garten hinabgegans gen - zuschauendieStrauchlemamBaghxzuschauen ob der Weins stockblübete-obdieGeanaterpsselgrunetem canc.v1.10.undqlsd wirdnuchdieKircheChristibezeichnetunterdem-Bilde einesBaum-Gur-
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«-.uns.
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Wie einApfkeliBsaumc unter denwildenBöumenxsoistmein FreundunterfdenSohnewsprichtdiesulamirhimHohenliedesalomonis Cap:n; z.DasHebraischeWortIII-»n-bedeutetsowoldenBaumalsauchdie Frucht,nnd wirdgezehletunterdieseuchtbthenBäume, welcheindenm Obst-Gärtensgepsiantzetundgebanetwerden.Joe11.12.·—unddamancherleh GattungenderAepffel,dieemengute-nGern undGeschmackhaben,dabey auch-lieblichanzusehenseyn,alsGranat-Aepel,Eitronenund Pomerantzen u.d.g.Aepffel,sobegreisfetdiesestortalledergleichenAepffel,(a)welchein demGelobtenLande,in denen Gartengezogenworden. --«Esistauchleichtzu erkennen,warum Unser— HevlaUdydersichsonstvergleichenlassetmiteinem Cedern-«BaumEzech.XVlI.22-Cant-V.15.wegenseinerHohcitundstaxcken,. unveränderlichenKrasstzMiteinempalmsBaum - Cank.v11.«8.«syx.«
xx1v· I8.weitErmitSiegnndEhren,eerönet,undwie eingeraderPalm- Vaqu sichaufgerichtetzsMit-einemOe-Bau-nRa. xL17.--24.demn-
mergrünetundeinBilddesFriedensist;sichallhieemcuApsfebBaymnen-
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(a) Vid-Joh.Hem«i-cjUrsiniArboretum BiblicumCUP.XXXJII.k.«m· 4022
neulässetChYNemlich,weilerinseinenFrüchtensichdenenSeinigenmit-
theilet,un ,wiedieBraut balddarausrühmet,nichtnurmitBlumen er- quicket-sondern auchmitAepffelnladet:Denn,xvieschongemeldehsir hateinApssel-Baum nichtalleingrünesLaubundBlatter ,sondernerträ- getauchsafftigeFrüchte,davondieMenschenessenundsichnehrenkönnen, dannenheroauch dieserApffel-Baumden wilden Baumen die keineFrüchte tragen,entgegen gesetzetwird. ImWinterstehetderApfel-Baumzwar nebstanderenBäumen,ohneZierdenndAnsehen,weileralle seineBlatters abgeworffenAberiqurühling,wenndieSonnehöhersteigetnnd mitth-
renwarmen StrahlendenSasstaus derWurtzelheraustreibet in dieAeste, dissehenwir,wie derApssel-Bauluunteranderen Bäumenwiederhervor
,grunet,und lieblicheBlüthe hervortreibet,answelchenhernachdie- allersiisiesteFrüchtehervorwachsen SowarChristuszurZeitseinesLei- dens,nnd daerbloßundnacktamCreutzhienge,wie einkahlerBaum. Er hattekeineGestaltnochschöne-erwar derVerachteste und Un- wehrtesievollerSchmertzen undKranekheit-dassman dasAnge- sicht für ihmverbarg. ELUIL3.Sehetaberamdritten Tage,daervon ,denTodtenanferstand,grüneteeraufs neuehervorin einemverklärtenLeib,
-
wie dort der dürreStecke-iAaronis ineinerNacht grünet» blühe- teundsüsseNiandeln trug.Num XVILZErzeigeteseinenIüngeru,daer
ihnenerschien,dieerstenBlüthe desFriedens-denerihnenankündigte- Joh.XX.19; und derFreudeldanndasiedenSErrn sahen-wurden siefroh. Joh.XX.zo. DieFrüchteließersiealsosort kosten,daerihnendie VergebungderSündenzupredigenanbesohlen,unddazuden-Heil,Geist mittheilete. »So sinddieFrüchtediesesApssehBaumsmancherleygeistliche GabennudWolthaten,dieeruns mitseinerheiligenMenschwerdung,mit seinemGehorsahm,TodeundHimmelsahrt,vonGOtt seinemhunmlischen Vater verdienet underworben hat, alsdasinddieVersohnnngmitGOTT, derFriede unseresGewissens,desGesetzesEnüllung,nnddiesUeberwindung desTodes,TeuffelsundderHöllen.DazudiehimmlischeKindschasst,der Heil.Geist,Gerechtigkeit-FriedeundFreudeindem Heil.Geist.
Rom.X1V-I7.Dennwie derApssel-Bauin nichtihm-selbstsondernanderen FrüchteträgerDieSonne nicht ihrselbstsondernderWelt leuchtet,alsoneh- menwiralle von derFülledieses Baums des LebensGnade nmbr Gnade. Gratiam gloriHcatjonjsæremæ prograria justisicatjonis lade-bitte- die Gnade der ewigenSerrlichlkeitjfür dieGnadeder unverdienten
« » A2 . Recht-
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nitus,ver-umetiamUebomo ünepeccaro Pf.Xl-V-z-Odoksiucuvjjofragten-, Prokeexfpirixualiacharifmataguikufvavis:Pf.ZXXleI-«Nsmtvelksdulcecloilg
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olum,quiguliaverunr,cogniraeli. Qumökbomllmlmclbuscsk,qutbus Vitamtribuftspiritualem.Theodoretus in h. l.LolgnaSllvestm eful·h0minum
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nimm,inejusVer-bis secxemplisanimasnostraslfruåufuaviscfalubrireHcimus fchkcibetcvcgor.M. in h.1.Und einandflsckCHORUS OstCeksszfsplcntiæ,palma Patienciæ,oleamiferjcotdiæ,Vitislætttiæzcypressushumihtaris,rola Charm.
eis,Plaeanusbcnignitatis·Viel.GethardtPoRillasa101n.kart.ll.P. 41s,
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RechtfektlgimgjwieFulgenriusschreibstLib.t. ad« "M01äimij1«n.Diesen lessebBaumsetzetderhimmlischesalomo demAussen-Baumentgegen,Von welchemerzurBraut hernachCap.v111.5.saget:unter demZwei-Baum weckt ich dich-da deineMutter dichgebohren hatte- damit dir
·
gelegenist-diedich gezenget hat. Alswennerseheauf unsere erste El- tern,welche,dasievonderverbothenenFruchtdesBaums derErkandtnitsi Gutes undBösesimParadiesigegessen,indentiessenSchlassdesTodes verfallen mit allenihrenNachkommen, (c)davon sieniemand aufwecken können,alsnurderverheisseneWeibesSaanxe,welchederhöllischenSchlan- gen,sodiesetödtlicheund denSchlasfderSundenmitsichdringendeAepsseh denerstenElterndargereichet,Gen.«1ll-denKopsszertreten,unddenBaum desLebens»inihmselbst,wieder»diesesGifftaufrichtenstolte Apoc.III. 7- xxn. 14. BeyjenemBaum istdieEva unseraller Mutter verderbet,und wirsinddadurchin dasVerderbengesetzenChristus aber hatuns
ePeiet
einen andernBaum, nehmlichseinesCrentzesx anwelchemerentiäa«en als der andereAdam,unddurchseineAuferweckung,uns zumgeistlichen UUDewigenLeben erweckct.Rom.V.I6.21. I.,C0r.XV.22. .
-
UeberdiesenBau-munddessenAepffelerfreuetsiehnundiegeistlichesu- Iamith. undeinejedegläubigeSeele. Siegetröstetsich insonderheitihres Schattens, nnderfreuet siehnberfeineFrucht. Ichsitze- sprichtsiewei- ter,unter demSchatten desichbegehre-undseineFruchtistmeki nerKehle siisse(d)DurchdenSchattenversteheneinigeAuslegerdas
SchattenwerckdesAT darunterdieGlaubigendamahls nochsassen,undin denenVorbildernChristi,ihn selbst-imwahrenGlaubenfasseten,undsichdes
. - .
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«(c)Uknnusi.c.p.4o5.»meine«dashiegesthenwerde auf denvorigen Zustandder IsraelitischenKirchen- und das Elend-darinnen legewesen-welchesin ei- nemandernGleichnilßDeckuva 1-15.vorgesteetwird-unddaßder Verstanddiefcrsey:Mementoquomodoprius jacuerisfinefpe,lincre,mer«»M- lwee weilst-»-geNaJåeinPein-»lis-,»e-»Fujis-fregsririMir-A»reine-Hexe-xamim- zmiyeh»m-« Erbe-»O ucThcodoterns habet,lubillamale,quamnolii.illa inquam, ubi Temater tuaEva, adulteraöc-corrupcafuafujnfermlisDraconis sc Tyranni,cummagno doloke enixaeli:lllarot-um terrenkirummomentanea volu- ptare-, Pay-jiinfi«,fee-Jä-aåletkbmhubigenetrixtua synagogafomicatacum IdolisDiaboli. NamscpomodeceptaePc EvaöcpornaconcupjvitSynagoga Num.Xl.4.5.X"X.5. ö-Gentcsomncsterrenisinbiabant EPb.lV.17.18".19;.
EgovekoTeAnleiva,nontantum jacentem,delidem,inertem,feelPlanein
- peccarjsmore-rann pr·.Il..6.
(d) NachdemHebräischenheissetes-unterseinenSchattenbegehrenich- undsaßunter demSchatten-dastst»-ichbegehrensehrUnterseinemSchatten zufreien-Die JüdenundderChaldkiischeuebersetzewdeutendiesesaufdasGesetz-dadasselbe aufdemVerrSlvm«vff·enbahretlUUPdesHErrdieKinderIsraelmit seinen Schauen deete-»daßsienichtvonseinerimFeuererscheinendenMajestatverzehtet winden- DieChristi-Austern-verstehenes aberbesservonChristo-demBaum des Lebens-dessenBlätterbedeckenwieder dieAnfechtungsHitze-unddessenApffel die Seelenerquicken.Umb desWillenhat die SonnederGerechtigkeitmensch- licheNatur ansichgenommen- damitdie«VereinigungderselbenmitderGottheit einen angenehmenSchattenmachte-schreibetG eilen-m-beydemDelkioilberdiesen Spruch. Und wirverstehendurchdiesenSchattendenTodeChristiamCreus- diirch welchendie- sodafassenmdemSchauenderTodes- Luc.1.79.indas LichtdesLebens Versetzetsind.Cololcl.I z.13.VideAmbrosiumin Pf. C XVllL semi.V. se alios ap.Cornel.åLapideComm.inb. l.
zukkmsstigenleandeserfreuetenJuli-VII56-Eskan aberauchdurch diesen Schatten verstanden werden,die Erquickung- di.e3ujiucht, derSchutzundSchirm, welchendieGlaubigeuA. und N.Testameuts geneieinhaben,dennDavidspricht: Wer unter derenSchirm des Hochsten sitzetlusiunter demSchattendesAllnmchtigeubleiben dersprichtzu demGräsern-MeineZuversicht-meineBurg-mein
.GOtr aufdenichyosie.Pf·XC«L1-2-Wie dennsichGOttauchsihon damahlserklährete,Er werdeeinschirmseyn-und eineHütte
ZumSchatten-des Tages vordieHitzelundeineZufluchtund erbergung vor dem Wetter und Recken.Ec1v. 6.XXV.4.
Dennwie einhoher,weiter undbreiteifAPffel-Biitiii,wegenderdeich- tenundbelaubtenZweige-undBlättereinenSchattenmachet,darunter mansichvorderHitzederSonnenverbergenkan,undauchperdenNe-
enverdecket ist. AlsobezeugetdiegeistlicheBraut,daßneunterdie-«
-emApssel-BaumeinenSchattensinde,das isteineheilsiihmeErsris schungundErquickung,wieder denbrennendenZorn GOttes,wieder dieHiizeundAngstdesGewissenswegenderSiinde,unddiefeurige PfeiledesSatans ,auch allemanderenungewittzer,welchesderTen- felunddieWeltübersieerreget,daß siesagenEinme: Unterdeinen Schirmen- binich fürdemStürme-il allerFeinde srey.Der Nah-nedesGERRN isteinSchatten-reicherBaum,jaeinfesies Schlosi -derGerechte lausst dahin- und Wirdbeschirmet.
Proverb-XVIH.IO. DabeyrichmctdieBrautauchdieNiessungders köstlichenFrucht diesesPisa-Baums DieseFrucht isidas wori- GOrtesl damit dieSeeleernehretundgesatigetwird,durch das BrodtdesLebensunddashimmlischeManna,dieseAepffelnnddie Wunden JEsw auswelchendieGläubigendiesrafftunddenSatfi
desLebenshaben,und dieArtzeneywiederallegeistlicheKranckheirDie-;
sessinddieschönenrothenAnsterdenn das BlutJEsu Chr-sei machtuns reinvon allenSünden 1-J0b«I—7-Diesechhi iliilyrer. Kehlesüsse-nehinlichdemGlaubens Munde -,welcherschmecket und siehet-wiefreundlichderHekrrse.Plät. XXXIV- 9.Dar- umb sie auchhernachkranckfiir Liebeausru et: Er-«mein Seelen Freund,erquicketmichmirBlumen-und ladetmichmitAepf- el. SeineLinckeliegtunter meinem Haupt- undseineRechte
bertzermich. DieBlumensinddielieblicheTrost-Sprüche aus demGarten derheiligenSchrifft,dieAepsselsinddieFrücheedesGei- stesx Gal.v.22.welcheIEsiisdurchdeuinnerlichenETwltdesGeisteseiner GläubigeuSeelenzukostenundzuschmeckengiebet,(e)daßl1l’darüberder Welt und allerihrerFreudevergisset,nnd als einevonLiebekrankerSee- le,nur alleininJEsu ihreLustundFreudesuchet,»dernejnseine beydeArme seinerGüteundBarmhertzigkcetemsihlicsict-daß nemde- nen«sanfftruhen,undseeligeinfchlassenkau-
V
(e)MulicklanguidacorporalikekdeleökauirklommsepjomorutnddoribnsNsponbe amplexibus2Perqui-bjcdeljgnanknrmetfsphoflcedMMJcomfolationcs,-
quæ danrurfperantibusinfe,cum dienen-eFuchccme
Horch-us,Hipgecme malis.Nicol.deLyku.
- Wol-EdlerHerrBaumgartx HochbetrnbtcrHerr Wittwerx
Wenn ich sein eehrresSauf mirvorstelle,fomagichwolsiigen,daß sielbigessindem ißherigenStande mirvorgekommen,alseinanmuthi- ger nndfruchtbthFrBaumgareenzDennseinewolieeäiigeEhe- Gatesin warjaeinschonerBaumgepsiantzetandenWeisserbächenz derseineFrucht bringetzurechterZeit -undfeineBlätterver-«
weloken nicht. PL1.3-C0nf-Jerem«XV11«8. Siewarin JEsn dein WeieiikockdesLebens gepflnntzet-nnd brachte VielFrucht-«
Joh.XV.2.Ec. SiewaraberauchdurchdenSeegen GOites,wie ein«
fruchtbar-rei-Weinstock umb feinHaufhernmbxpixCvaIL z.
welcherVielsiisseTrauben derErquickungihmbrachte;Undwie ein Baum mitrothenund weissenAepffeln,nndBrannt, Eitwnen nndan- dern kostbahren Aepsseln,derLiebe,GütenndFreundlichkeit,er- siilslet,PeinigernErkontenebenIhr sitzen,wiedasVoler GOtteszu denenZeitenSalomo, sicher wohnete- einjeglicherunter seinem Weinster nndnneer seinemFeigenbanmI.Reg-IV-25-Dennwie einmwernnnsstigesübel-gezogenenWeib indemHanse,wie emDorn- Busrh.- nns welschemeinverzehrendesFeueransgehetx dasdie CediktwerzchreuJud.IX-I5- Soistim Gegentheileinevernimssw geundfrommeEhg,attin»,wie einSchatten-reicher Banne-beywel- cherder III-KannvielErquickungnndFreudefindet. Wem ceintugend- sahmWer beschehret ist-dieistviel edlerdenn diekosiliche per- len. IheesMannes sertz darsssich auf sieverlassen-und NahrungWirdihmnichtMangeln. Sie thut ihm Liebesnnd keinLeiden ihrLebenlang.Proverb· XXXL Io·8cc· DerSyrach weiß nichtgnugzsnrühmeneinsolchesWeib,welcheserderSonnen enth- remLichtnnd Zierdederhellen Lampen aufdemheiligenLeuchter wegenderGotrseeligkeit,dengüldenenSenlenani densilbernStüh.
len»iExodsXXYL19--29.)vergleichet,undspricht:Ein freundlich Wein errrenet ihrenMann- Und wenn sievernünfiiigmitihm umbgehet-,erfrsschet sie ihm seineserizsykacnxxve »s·In Summa ,idaserhernach·Cap.L. 8.scfeinvondemHoden-Priesterin seinemgeinnekzenSchmuckbetrachtet,faget,daßeranzusehengewesen wieeineRoseimLenizen-wiedieLilienam Wassers wieder Wezssrnneiannm tmLentzewwieein:trnchtbnl)rer Oel-Beinen- Wiedek-Wchsie CYPVEMIPBNUMXwie dieCederninLibano ge- pfjanizetJ nmb welchen dieanderen Priester-wie palm-
,ZweigegezikandenxdasknngarwolvoneinertugendhafftenFrauenin ihremgeistlichenSchinnck1-Perr·lII.Z.gesagetwerden. Dennnichts istliebers,-nichtskostlichersaufErden-als einzüchtignndken- fchesweib.EinesolcheIsteinerechteAnna, dasisteineHuldreicheznnd eineDororhea ,eineGabewars syrach.l.c.I7.I8.Sowardemk
—auch,geeyreer HerrBanmgaw seineEhgattinX einrechtschön-er.
Apssel-Baiiin—,unterdessenSchattenEr25.Jahr gesessenSiesahe-v teIhnmitBlumen ihrerFreundlichkeit-SieerquicketeIhnmit Aepfielnihrer liebreichenWer-eke- alsdenFrüchtenihrerHände-.
Provckn xXXL 16. 31. EshießvOnJhimAlsowirdgesegnetder
. Mann
Mann der den sLIrrn fürchtet: Weildir-duhastesgut. pf.
CXXVIII—4.UndseinHanszwar wie einparadiseisxwieeingesenno terGarte. syr.XLI.28.DenndenHErrn fürchten ilidieUZMHd tzelderWeisheit Xnnd ihre Zweige grünen ewiglich. syk.1.25.
Esgrimetenin dem GartenseinesEhesrauelesdurchdenSeegenGOttes hervorfünffannoch lebende Zweigederpflainzung GOeee8. Er saheihrWachsthum wie dieRosenandenVächleinysie gaben füllenGeruchwieWeyraiichlian Anderen-wiedieLilien.syr.
XL.17-8(c--sErfreuetesichiibersiealsBesinnederGerechtigkeit- Pflanizendessixrrn zumpireilkzEiLXI.z. Jetzoaber-hatder HErr seines Gartens iiber seiuHaulzkommenlassen,einesinstcre WolckederTrübsahl,einschweresUngewitter,dadurchseinBanmgan tenineinenfinster-nSchattenderBetrübnisgesetzet,—indem erdieseedle Pflantze,Ezech.XxIv. Ic. dessenersichnndseingantzesHannfreuen, dieseinerAugen«Lust,nndseines HerizeiisFreudeund stwar,uno unterdessenSchattenerbißheroVergnügtgelehrt,Thken.1v. zo. aus seinemBauiiigartengenommen. Darüber sieinsgesamt klagen,die Krone unseresHauptesistabgefallen,darumb istunser Hertz betrlibtund Unsereslugensindsinsterworden. Th;-cn.v.16. 17.Sein Hausiistniin gleicheinemGarten, darinnenderharteFrostdieBaume gernhret,daß sieverdorren undnichtmehrgriinenErliehet diesenseinenBaum an, alsjenen,vondemderWächternberlantruffemnustechanetden Baum umb,undbehauetsihmseineAeste,undstreifftihmdasLaubab,und zerstreuetseineFrüchte,dal;dieThieresounterihmliegen,weglaulfeiy und—dieIhgelvonseinenZweigenflieh-en.Dan.lv.I 1- «
— Was soll ich Ihmnun,-Geehrter Herr Bari-riskier- fchmertziichbetrübter Herr WittwerxzuznTrostundBeruhigung seinerSeelenschreiben?Erwird alseinChristwissen,dassdiesesvon GOttkomme,welcherdieAnffsichtgehabtnberseinenGarten,nnd den- selbenbißherosoreichlichgesegnet,derdiesenschonenApisebVauniinsei-
nemHausegestantzetundsichausbreitenlasen ,«derhatauch,alsein HErrderLeendigenundderTodteiyRomle .9.ihmdasRechtbehal- ten-,«ihnwiederabzufordermDenneristesder dieMenschenlassetsterben- undspricht:KommtwiederihrMenscheuKtnder,diedasindwiedesGrases Blumen,—wie dieBaume,diefriihblnhen,baldwelctwerden,unddess Abendsabgehauenwerden und verdorren. Pl.st.3.6«Wenn einGärt-
nersiehet,daßeinMeiss,Frost,odervesrderblichesUngewitterjiberseine kostbahreBaume,die auseinemnjembdenwarmen Landesind,kom- iiienivil1, sobringetersieandieSeiteundverwahretsie.Somachtes auchGOttmitseinenKindern,erweißalsein«algwissenderundlgzinger GOtt,.wennesZeitisrmit denenSeinigenzueilenausdiesembosenLe- beu., sap.v.14..DieGerechtenwerdenweggerafftvordemlliigelucr,iiiid
dierichtiggewandelthabenkommenzumFrieden,,nndruhen in ihren Kainmern.Ef-Lvll·2. Erbedenckedabey,daherzinsemktjPeligeuEh-
Gattin nicht einesesteCeder,welcheeinBild derUnigkeitisynicht eine numergrnnendeTanne,-ssonderneinenApssebBamUschallt, derleicht- mitseinerFrucht,vomWurm gestochenwird,dsalierverdorrehwiedorten derBaum,welcherdemProphetensomseinen-Schattengab.10».iv.5sp6.
Mußergleichjetzo,wiemanzusagenpfleget,,MOTHERWIanAmselbeis- sen,nndklagen:dusheisestmichunddieMeinigenmitkehrenieinBroDH
undtraucreskmichmicgrossemMaaiz
vothmuml««2— l- Lxxx 6. en
seyerdochversichert,daßdaerJEsiundenBaumdesLebensnochbeysich l atundbehaltenwird,daßderfelbeIhnmitdenAepsselnseinesTrosteekla- den,starckeuund erhaltenwerde. ErsagemetDayiqinseinem betrieb- -ten Wittwen Stande: Ich hattevielxseknmmernnsieinmeinemHer- nen, aberdeineTröstuugenergetzemnemeSeele.PLXCIVI9. Ersetze siehunter denSchatten dieses Baums ,wredortEis-ISunm- deuqu- chdlder-Bauu·r.1-Reg-XIX.4.DerHErrwerdvorIhnsorgen,nndIhn wiedererfreuen,dennerbetrübtwdl,aberererbarsnretnchanchwieder nachseinergrossenGute:Denn ermchtvonJ erizendreMenfihenplagt unddetrischrThxen.111.32. zz. DerHErr ahedort den Nach-Inselun- ter demFeigenbaunr,undkandteihn.J0h-F-4k3-Er-glerrihedas; auchJEsus ihnsehennter seinemCypressen-Baum seinesbitter-ULeidens,nnd wieer IhndurchdiesesCreutzzusichberusset,sowerdeerIhnauchhernachwic- --dererfreuenzdaßfeinGarte,der jetzoeUIeWUsteUUPExnodcgewdrden,wie- derlustigundfrdlechstehenwerd-askXxxv.1DiehmterlnieheneStam- meinfeinemBaum-Garten ,werdendurchdenjuiterlastenenSees-en sGOttes,wolgedeyen,daßfeine-geliebte.perr»enSohnewerdenaufwach- seuinihrerJugendwie diePflantzen,1rndsi1neIrrrigKerchter,medic
»ausel)aneneErcker,gleichwiediePallastrPfCXL1Y-12- »Ia,erselbst gepantzetindemHauseGOttes,wirdm den«-VorhoerseinesCis-Ortes grünen,undauchin demAlterfruchtbarundfrischseyn.Pi.xCIL ;3.I4.
Ichaberwerdebleiben,sprecheermit David,wieeingrnnerOe!-Vmun imHausePL LIl-IO-GOttes,Ammeistenverlassemich aufGOtteströste,derHerrWittwerGüte nnmer undmitdenenewialichvorneh-·
meuLehdtragendenKindernundFreunden,sichdessen,dayIhre wolsee- -1ige,zkj)gattcn-FranAjurrerXSchwesterundlkebeFreunden-das jetzderharteu,,wasnemihrem gantzenLebenbegehret,undwornach sie«
sichbeydemBeschlußdesselbeusohertzlichgesehnerDennwiewolten sie JhruichtdieErfüllungihresBeriangensgonuenundgerne lassen-ZSie hielteinihremLebenvorihregrdsteFreudeundRuhm,daßsikmitderSu- lamich sagenkundtm Ich sitzeunterdemSchattendes- denmei- Seeie begebrerxundfeineFrucht ist meinerKehlefasse.Unm.
diesenApssekBaunrbegabsiesich,wenndieHitzederAnfechtuugund der Man-RegenderTrnbsahlmmancherleyTrauer-Fallensiebekrass,fo snahmeedahmihreZusiucht.JmhrerlauwierigeuKranckheitfand sie keineessereErquickungalsunter demseleu,undinihrem Tode ist sie simfftmtdstilledaruuterangeschlassen,wieeinmnderuudmarm-wan- dersmatm sich sehnetnachdemSchatte-» Joh.v11.z.gxsoschmke fsichdieseei.Frau auchnachihrerRuhe,diesieaucherhalteninihremsee-«
IigeniTode,dauefagezikamIch·leegeUgdschWegamz mitFrie-
den-denn duallein HEerhtlsiestWer- daß-ichsicher wohne.
"Pf.1v.9.NunerquicketuezhrHeylandmerBlumenundAepfkkgnder siissenewigenFreude, SieuttxtdenArmenrhresErldserseingesthtqffm,
ansdenenselbigenwerdensiedieliebenIhxtgendermahleins wiederum- nren Siewird amFruhlmgederAuferstehungperGerechtenwieeisu- Apffel-Bautnwieder hervorgrunen - undmehrmehrimSchat, ten-fondernindem LichtnndKlabryeitjin demhimmlischenPa- radieß,ewigmitallenAnserwehltenwandeln,wo FreudedieFüue
,ist- undlieblrchesWest-?5U,17Rechten GQttes immer
, undewigllch.Amen. .
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