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Berufzählung. Die berufliche und soziale Gliederung der Bevölkerung des Deutschen Reichs, Bd. 453, H. 1-3.

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Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1933

Berufszählung

Die berufliche und soziale Gliederung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

Heft 1

Einführung in die Berufszählung

Systematische und alphabetische Verzeichnisse zur Berufszählung 1933

Bearbeitet im Statistischen Reichsamt

B e r l i n 1 9 3 6

Verlag für Sozialpolitik, W irtschaft und Statistik G.m.b.H., Berlin SW 68

L a d e n p r e i s 6,— R e i c hs m ar k

(6)

V e r la g f ür S o z i al p ol iti k , W i r t s c h a f t und S t a t i s t i k G. m. b. H., Berlin SW 68

Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1933

„Statistik des Deutschen Reichs“ Band 4 5 0 bis 46 7

I. Volkszählung

Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich (3. Auflage)

Seitenzahl

, 378 juc5, -

Band 451: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach den Ergebnissen der Volkszählung 1933 Heft 1: Stand, Entwicklung und Siedlungsweise der Bevölkerung des Deutschen Reichs... ...

H e ft2: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach Alter und Fam ilienstand....

Heft 3: Die Bevölkerung des Deutschen Reichs nach der Religionszugehörigkeit..

Heft 4: Die Ausländer im Deutschen R e ic h ...

Heft 5: Die Glaubensjuden im Deutschen R eich...

Band 452: Die Familien und Haushaltungen nach den Ergebnissen der Volks- und Berufs­

zählung 1933...

Heft 1: Die Ehen im Deutschen Reich nach der Zahl der Geborenen...

Heft 2; Die Familien im Deutschen Reich nach der Zahl der K inder...

H e ft3: Die Haushaltungen im Deutschen Reich nach der Zahl der Personen . . .

II. Berufszählung

Band 453: Die berufliche und soziale Gliederung der Bevölkerung des Deutschen R eichs...

Heft 1: Einführung in die Berufszählung, systematische und alphabetische Ver­

zeichnisse zur Berufszählung 1933...

Heft 2: Die Erwerbstätigkeit der Reichsbevölkerung ...

Heft 3: Die Erwerbspersonen und die berufslosen Selbständigen nach Alter und Familienstand...

Band 454 bis 456: Die berufliche und soziale Gliederung der Bevölkerung in den ländern und landesteilen (Verwaltungsbezirke und einzelne Gemeinden)

Band 454: Ost- und Mitteldeutschland...

Heft 1: Preußen (Land im ganzen)...

Heft 2: Ostpreußen...

Heft 3: B erlin...

Heft 4: Brandenburg...

Heft 5: Pommern...

Heft 6: Grenzmark Posen-Westpreußen...

Heft 7: Niederschlesien...

Heft 8: Oberschlesien...

Heft 9: Provinz Sachsen...

Heft 10: Land Sachsen...

Heft 11: Thüringen...

Heft 12: Anhalt...

Band 455: Nord- und Westdeutschland...

Heft 13: Schleswig-Holstein...

Heft 14: Hannover... ...

Heft 15: Westfalen...

Heft 16: Rheinprovinz...

Heft 17: H am burg...

Heft 18: Mecklenburg...

Heft 19: Oldenburg ...

Heft 20: Braunschweig...

Heft 21: Bremen...

Heft 22: Lippe...

Heft 23: Lübeck...

Heft 24: Schaumburg-Lippe...

*) etwa 1 2 ,-

223 3,80

*) etwa 3,50

79 1,40

*) etwa 2,—

*) etwa 1,80

*) etwa 8 , -

*) etwa 5 -

*) etwa 2,20

*) etwa 1,30

*) etwa 12,—

453 6,—

219 3,80

*) etwa 2,50

*) etwa 11,—

*) etwa —,80

72 1,40

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71 1,40

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*) etwa —,90

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,1

Volks-, Berufs- und Betriebszählung vom 16. Juni 1933

Berufszählung

Die berufliche und soziale Gliederung der Bevölkerung des Deutschen Reichs

Heft 1

Einführung in die Berufszählung

Systematische und alphabetische Verzeichnisse zur Berufszählung 1933

Bearbeitet im Statistischen Reichsamt

B e r l i n 1 9 3 6

Verlag für Sozialpolitik, W irtschaft und Statistik G.m.b.H., Berlin SW 68

(8)

Vorwort

Die Berufszählung vom 16. Juni 1933, die mit einer Volkszählung sowie mit einer land­

wirtschaftlichen und gewerblichen Betriebszählung verbunden war, gibt ein eingehendes Bild von der beruflichen und sozialen Gliederung des deutschen Volkes; sie zeigt die zahlen mäßige Bedeutung der einzelnen Berufe und Wirtschaftszweige im Kähmen der Gesamt­

wirtschaft und das Ausmaß der gegenüber früheren Zählungen eingetretenen Wandlungen in der wirtschaftlichen und sozialen Struktur unseres Volkes.

Die Hauptergebnisse der Berufszählung 1933 nebst Vergleichszahlen für frühere Zählungen sind bereits von Mitte 1934 ab in der vom Statistischen Reichsamt herausgegebenen Zeit­

schrift »Wirtschaft und Statistik« bekanntgegeben worden. Die ausführlichen .Ergebnisse der Berufszählung 1933 für das Reich im ganzen (ohne Saarland) werden zusammen mit kurzen textlichen Darstellungen in den Heften 2 und 3 dieses Bandes veröffentlicht. Für die Länder und Landesteile mit ihren Verwaltungsbezirken und Gemeinden erscheinen die Ergebnisse in den Bänden 454 bis 456, für die Großstädte im Band 457; die eingehende textliche Auswertung des Zahlenmaterials erfolgt im Band 458 der »Statistik des Deutschen Reichs«.

In dem vorliegenden Heft 1 des Bandes 453 der »Statistik des Deutschen Reichs« wird der Aufbau und die Methode der deutschen Berufsstatistik ausführlich dargelegt. Daran schließen sich die systematischen und alphabetischen Verzeichnisse der Betriebsbenennungen und der Berufsbenennungen an, die als Hilfsmittel für die Aufbereitung des Zählungsstoffes dienten.

Diese Verzeichnisse geben dem Benutzer der Statistik Aufschluß über den Inhalt und die sachliche Abgrenzung der einzelnen Wirtschaftszweige und der einzelnen Berufe.

Berlin, im März 1936.

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Inhaltsverzeichnis

Seite

I. D ie B e r u fsz ä h lu n g im R a h m e n des g e s a m te n Z ä h lu n g sw e r k s 1 9 3 3 . ... 5

I I . D ie S y ste m a tik der B e r u fs z ä h lu n g 1 9 3 3 ... 6

1. Die Gliederung der Gesamtbevölkerung in Bevölkerungsgruppen... 6

2. Die Gliederung der Erwerbspersonen nach Betriebszugehörigkeit, sozialer Stellung und Berufen___ 11 a. Die Gliederung nach der Betriebszugehörigkeit (Ordnung der Wirtschaftszweige)... 12

b. Die Gliederung nach der Stellung im Beruf (Soziale Gliederung)... 16

c. Die Gliederung nach Berufen (Liste der ausgezählten Berufe)... 20

d. Die Kombination der drei Gliederungsmerkmale... 25

II I. D ie V erg leich b a rk eit m it frü h eren B e r u fs z ä h lu n g e n... 28

1. Die Vergleichbarkeit mit den Berufszählungen der Vorkriegszeit... 28

2. Die Vergleichbarkeit mit der Berufszählung 1925 ... 28

a. Die gebietlichen Veränderungen... 28

b. Die systematischen Veränderungen... 28

IV . D ie T a b ellen der B e r u fs z ä h lu n g 1 9 3 3... ... 30

V . D ie sy s te m a tisc h e n u n d a lp h a b e tisc h e n V erz eich n isse der B e r u fsz ä h lu n g 1 9 3 3 ... 34

1. Systematisches Verzeichnis der Wirtschaftszweige, sozialen Stellungen und Berufe... 35

2. Systematisches Verzeichnis der Betriebsbenennungen und der Berufsbenennungen... 61

3. Systematisches Verzeichnis der Berufe und Berufsbenennungen... 195

4. Alphabetisches Verzeichnis der Betriebsbenennungen... 265

5. Alphabetisches Verzeichnis der Berufsbenennungen... 347

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1 / 5

I. Die Berufszählung im Rahmen des gesamten Zählungswerks 1933

Grundlagen und Umfang der Erhebung. Die Berufs­

zählung vom 16. Juni 1933 ist wie die Berufszählung vom 16. Juni 1925 in enger Verbindung mit einer allgemeinen Volkszählung, einer landwirtschaftlichen und einer gewerb­

lichen Betriebszählung durchgeführt worden. Das Zählungs­

werk wurde im ganzen Deutschen Reich vorgenommen mit Ausnahme des Saarlandes, das zur Zeit der Zählung noch der Verwaltungshoheit des Reichs entzogen war. Die rechtliche Grundlage für die Durchführung des großen Zählungswerks bildet das »Gesetz über die Durchführung einer Volks-, Berufs- und Betriebszählung 1933« vom 12. April 1933 (Reichsgesetzbl. I, S. 199). Ausführungs­

bestimmungen zu diesem Gesetz enthält die vom Reichs­

wirtschaftsminister am 13. April 1933 erlassene »Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Volks-, Berufs- und Betriebszählung 1933« (Reichsministerialbl. 1933 Nr. 15, S. 151). Der W ortlaut des Gesetzes und der Durchführungs­

verordnung ist im Heft 1 des Bandes 451 und im Band 467 der »Statistik des Deutschen Reichs« abgedruckt. Der Band 46-7, der den vollständigen Erhebungs- und Bear- bcitungsplan der Volks-, Berufs- und Betriebszählung 1933 enthält, bringt auch die der Verordnung als Anlagen bei­

gegebenen Muster sämtlicher Zählpapiere, der Anweisungen an die Gemeindevorstände und Zähler sowie der Übersichten, in denen die Ergebnisse der einzelnen Zählungen ihren Niederschlag finden. Von diesen Drucksachen wird nach­

stehend die Haushaltungsliste, das gemeinsame Erhebungs­

papier für die Volks- und Berufszählung, zum Abdruck gebracht. Ferner werden im Abschnitt IV (»Die Tabellen der Berufszählung 1933«) die' Muster der Tabellen der Berufszählung wiedergegeben.

Für das S a a r l a n d wurde — nach erfolgter Rück­

gliederung — durch Verordnung des Reichswirtschafts­

ministers und des Reichsministers des Innern vom 16. April 1935 (Reichsgesetzbl. I, S. 537) eine Ergänzungs­

erhebung angeordnet, die am 25. Juni 1935 stattfand.

Dieses Zählungswerk ist in gleicher Weise durchgeführt worden wie im übrigen Reich 1933, so daß nach Vorliegen der Ergebnisse für das Saarland auch die Zahlen für das gesamte Reich einschließlich des Saarlandes gegeben sind. Die für das Saarland ermittelten Ergebnisse der Berufszählung und der damit verbundenen übrigen Zählungen werden auszugsweise in »Wirtschaft und Statistik« und ausführlich in Band 469 der »Statistik des Deutschen Reichs« veröffentlicht.

Aufgabe der Berufszählung. Die Berufszählung hat die Aufgabe, über U m fan g und A rt der Erwerbstätigkeit unseres Volkes Aufschluß zu geben. Sie gliedert daher die gesamte Wohnbevölkerung1) zunächst danach, ob die einzelnen Personen eine hauptberufliche Erwerbstätigkeit ausüben oder nicht. Merkmale für die Aufgliederung nach der Art der Erwerbstätigkeit sind dann der Beruf, ferner die soziale .Stellung und der Wirtschaftszweig, in dem der Beruf ausgeübt wird. Für die im Erwerbsleben stehenden Personen erfolgt im Zusammenhang mit den eben genannten Merkmalen weiter eine Gliederung nach Alter und Familien­

stand. Ferner wird die nebenberufliche Erwerbstätigkeit der Bevölkerung ermittelt.

Das Verhältnis der Berufszählung zu den übrigen drei Erhebungen. Sowohl mit der Volkszählung wie auch mit den beiden Betriebszählungen hat die Berufszählung mannigfache Berührungspunkte. Die V o lk s z ä h lu n g er-

J) Über ortsanwesende und Wohnbevölkerung siehe Band 451 der »Statistik des Deutschen Keichs«, Heft 1, S. 12.

faßt — wie die Berufszählung — die gesamte Bevölkerung und gliedert sie nach Geschlecht, Alter, Familienstand, ferner nach Religionszugehörigkeit, Staatsangehörigkeit usw.

Bilden bei der Volks- und Berufszählung die Personen (bzw. die Familien und Haushaltungen) der Gesamt­

bevölkerung den Gegenstand der Erhebung, so sind es bei der la n d w ir ts c h a f tlic h e n und g e w e rb lic h e n B e­

tr ie b s z ä h lu n g die landwirtschaftlichen und gewerblichen Betriebe. Die beiden Betriebszählungen erstrecken sich dabei, ihren besonderen Zwecken entsprechend, im wesent­

lichen auf die gütererzeugenden und güterverteilenden Betriebe. Im Gegensatz dazu bezieht die Berufszählung die Erwerbstätigen sämtlicher Betriebe, Anstalten und Einrichtungen in ihren Erhebungsbereich ein, sie erstreckt sich also auf die gesamte deutsche Wirtschaft einschließlich der öffentlichen Verwaltung usw. Die Berufszählung sagt jedoch nichts über Zahl und Struktur der Betriebe selbst aus, sondern beschränkt sich auf die Feststellung, in welcher Art von Betrieben (Wirtschaftszweigen) die einzelnen Personen beschäftigt sind; außerdem ist es für die Zwecke der Berufszählung ausreichend, in der gesamten Wirtschaft rd. 100 Wirtschaftszweige zu unterscheiden, während die gewerbliche Betriebszählung die von ihr erfaßten gewerb­

lichen Betriebe nach rd. 700 einzelnen Gewerbezweigen aufgliedert.

Von den Betrieben, Anstalten und Einrichtungen, die weder von der landwirtschaftlichen noch der gewerblichen Betriebs­

zählung erfaßt werden, sind im wesentlichen zu nennen:

die gesamte öffentliche Verwaltung von Reich, Ländern, Gemeinden und Gemeindeverbänden, die Wehrmacht, die kirchlichen Einrichtungen, das Erziehungswesen, die freien Berufe, das Gesundheitswesen und die hygienischen Ge­

werbe (außer Apotheken und Friseurgewerbe), die Wohl­

fahrtspflege und die soziale Fürsorge, Theater-, Lichtspiel- (außer Filmaufnahme und Filmverleihung), Musik-, Rund­

funk- und sportliche Unternehmungen sowie die häuslichen Dienste.

Da die Betriebszählungen u. a. auch die Zahl der in den einzelnen Betrieben b e s c h ä f tig te n P e rs o n e n ermitteln, werden die in den landwirtschaftlichen und gewerblichen _ Betrieben tätigen Personen sowohl von der Berufszählung als auch von den beiden Betriebszählungen erfaßt. Während jedoch die Betriebszählungen nur diejenigen Personen feststellen, die am Stichtag der Zählung in den einzelnen Betrieben beschäftigt waren, erfaßt die Berufszählung neben den Erwerbstätigen auch die E rw e rb s lo s e n und gliedert sie gleichfalls betrieblich (nämlich auf Grund des Betriebes, in dem sie zuletzt tätig waren), darüber hinaus auch die keinen Hauptberuf ausübenden A n g e h ö rig e n der Erwerbstätigen und der Erwerbslosen.

Die von der gewerblichen Betriebszählung ermittelten beschäftigten Personen entsprechen annähernd den haupt- und nebenberuflich E rw erb stätig en der Berufszählung.

Bei einer Gegenüberstellung der Ergebnisse der Berufs­

zählung und der gewerblichen Betriebszählung ist jedoch zu beachten, daß es sich um Zahlen zweier nach Zielsetzung und Methode verschiedenen Erhebungen handelt. Wenn­

gleich sich die betriebliche Gliederung der Berufszählung eng an die Systematik der gewerblichen Betriebszählung, anlehnt, so ist eine Angleichung mit Rücksicht auf die verschiedenen Ziele doch nur bis zu einem gewissen Grade möglich. Abweichungen ergeben sich vor allem aus einer verschiedenartigen Behandlung der sogenannten k o m ­ b in ie r te n B e trie b e . Bei der gewerblichen Betriebs-

(12)

Zählung wird ein kombinierter Betrieb als Ganzes in die in Frage kommende Gewerbeposition eingereiht. Im Gegen­

satz hierzu berücksichtigt die Berufszählung bei ihrer betrieblichen Gliederung der kombinierten Betriebe nicht den Gesamtbetrieb sondern jeden in sich geschlossenen Teilbetrieb. Ist z. B. eine Maschinenfabrik einem Werk der Großeisenindustrie örtlich angegliedert, so wird das Personal dieser Fabrik bei der Betriebszählung in der »Eisen- und Stahlgewinnung«, bei der Berufszählung hingegen im »Maschinen-, Kessel- und Apparatebau« nach­

gewiesen (vgl. hierzu auch die Ausführungen auf S. 13).

Abgesehen von der Einordnung der Betriebe bestehen aber auch Abweichungen hinsichtlich der Gliederung der einzelnen Personengruppen nach der S te llu n g im B e trie b bzw. im Beruf. Die Berufszählung will die soziale Gliederung der Gesamtbevölkerung nachweiscn und geht daher von der sozialen Stellung des einzelnen Erwerbs­

tätigen aus. So wird z. B. ein kaufmännischer Angestellter von der Berufszählung auch dann als nichtleitender Ange­

stellter nachgewiesen, wenn er in einer Zweigniederlassung die Funktionen eines Filialleiters versieht (also keine Unternehmerfunktionen ausübt). Die gewerbliche Betriebs­

zählung betrachtet demgegenüber die Gliederung des Personals vom Standpunkt des einzelnen Betriebes aus.

Personen, welche die Funktionen von Filialleitern ausüben, sind von ihr daher immer als »sonstige Betriebsleiter«

ausgezählt worden, und zwar auch dann, wenn sie weit­

gehende Befugnisse für eigene Entscheidungen nicht besitzen.

Außerdem ist für die Ermittlung der beschäftigten Personen in der gewerblichen Betriebszählung der S itz des B e trie b e s maßgebend, während die Berufszählung die Erwerbstätigen an ihrem W o h n o rt nachweist. Da aber Wohnort und Sitz des Betriebes nicht immer zusammen­

fallen, werden sich — besonders bei Angaben für kleinere Verwaltungsbezirke und für einzelne Gemeinden — teilweise erhebliche Abweichungen in den Ergebnissen beider E r­

hebungen zeigen müssen.

Die Gliederung der Arbeiter in gelernte, angelernte und ungelernte ist aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht bei der Berufszählung, sondern bei der gewerblichen Betriebs­

zählung durchgeführt worden (vgl. S. 20). Näheres über die methodischen Grundlagen der gewerblichen Betriebs­

zählung ist aus Band 462 der »Statistik des Deutschen Reichs«, Heft 1, zu ersehen.

Die Haushaltungsliste. Der Fragebogen, durch den die Angaben für die Berufszählung gewonnen wurden, war die auf S. 7—10 wiedergegebenc Haushaltungsliste, die vom Haushaltungsvorstand oder dessen Vertreter auszufüllen war. Die Haushaltungsliste diente außerdem gleichzeitig als Erhebungspapier der Volkszählung und auch zur Ge­

winnung einiger Angaben der landwirtschaftlichen und der gewerblichen Betriebszählung. Die Spalten 1 bis 5 und 8 lieferten sowohl für Zwecke der Berufszählung als auch der Volkszählung Angaben; die Spalten 12 bis 21 waren lediglich von der Berufszählung auszuwerten, sie werden in den folgenden Abschnitten näher behandelt.

II. Die Systematik der Berufszählung 1933

Nachstehend wird der Aufbau der deutschen Berufs- systematik eingehend erläutert. Um jedoch die Darstellung zu entlasten, werden Fragen wissenschaftlich-methodischer und statistisch-technischer Art nur insoweit behandelt, als dies zum Verständnis der Systematik erforderlich scheint.

1. Die Gliederung der Gesamtbevölkerung in Bevölkerungsgruppen

Die Berufszählung erfaßt die gesamte Wohnbevölkerung des Deutschen Reichs und gliedert die einzelnen Personen zunächst danach, ob sie eine hauptberufliche Erwerbs­

tätigkeit ausüben oder nicht. Dabei werden folgende B e v ö lk e ru n g s g ru p p e n unterschieden:

E rw e rb s p e rs o n e n , die sich zusammensetzen aus Hauptberuflich Erwerbstätigen

Erwerbslosen

B e ru fslo se S e lb s tä n d ig e

A n g e h ö rig e o hne H a u p tb e r u f , die wieder ge­

schieden werden in

Ehefrauen ohne Hauptberuf Übrige Angehörige ohne Hauptberuf.

Erwerbspersonen. Unter dem Oberbegriff Erwerbs­

personen werden die hauptberuflich Erwerbstätigen und die Erwerbslosen zusammengefaßt. Je nach Bedarf werden die Erwerbstätigen und die Erwerbslosen auch gesondert nachgewiesen.

Hauptberuflich Erwerbstätige. Zu den hauptberuflich Erwerbstätigen rechnen alle Personen, die am Stichtag der Zählung als Selbständige, Beamte, Angestellte, Arbeiter oder Hausangestellte einem Erwerb nachgingen, voraus­

gesetzt, daß auf dieser Tätigkeit hauptsächlich die zurzeit innegehabte Lebensstellung beruhte und von ihr im all­

gemeinen der Gesamterwerb oder dessen größter Teil herrührte; ferner werden die im Betrieb des Haushaltungs­

vorstandes mithelf enden Familienangehörigen zu den

hauptberuflich Erwerbstätigen gezählt, sofern ihre Mitarbeit nicht im Nebenberuf oder nur gelegentlich erfolgte.

Maßgebend ist die am Zählungstag ausgeübte Tätigkeit, nicht dagegen ein früher erlernter, aber nicht mehr aus- geübter Beruf. Die noch in der beruflichen Ausbildung stehenden Personen (Lehrlinge u. dgl.) sind gleichfalls als hauptberuflich Erwerbstätige gezählt worden, soweit es sich nicht um Schüler oder Studierende handelte.

Nicht unter den Begriff der (haupt- oder nebenberuf­

lichen) Erwerbstätigkeit fällt eine ehrenamtliche Betätigung.

Über den aus statistisch-technischen Gründen nicht gesondert erfaßten Beruf der Frau als »Hausfrau« geben die Feststellungen der Volkszählung über den Familienstand der Reichsbevölkerung (vgl. »Statistik des Deutschen Reichs«, Band 451, Heft 2), die Ergebnisse der Berufs­

zählung über erwerbstätige und nichterwerbstätige Ehe­

frauen usw. (vgl. Band 453, Heft 2 und 3, und Band 458), und die Nachweisungen der Familien- und Haushaltungs­

statistik über die Ehefrauen nach Kinderzahl, Beruf des Mannes usw. (vgl. Band 452, Heft 1 nnd 2) ausführliche Aufschlüsse.

Erwerbslose. Die Gruppe der Erwerbslosen umfaßt alle arbeitsfähigen Personen, die vor der Zählung hauptberuflich in abhängiger Stellung als Angestellte, Arbeiter oder Haus­

angestellte erwerbstätig waren, infolge Mangels an Arbeits­

gelegenheit aber zur Zeit der Erhebung keine Beschäfti­

gung hatten. Arbeitslose in diesem Sinne kommen demnach nicht vor bei den zu den Selbständigen gehörenden Eigentümern und Pächtern, bei Beamten und bei mit­

helfenden Familienangehörigen. Da - wie noch gezeigt wird — zu den Selbständigen auch die leitenden Angestellten gezählt werden, handelt es sich bei den Erwerbslosen, die unter den Selbständigen nachgewiesen sind, lediglich um Personen, die zuletzt als leitende Angestellte tätig waren.

Die e h em als s e lb s tä n d ig e n G e w e rb e tre ib e n d e n , die infolge Fehlens von Aufträgen ihren Betrieb aufgegeben also nicht nur vorübergehend stillgelegt — hatten und

(13)

1 / 7

Sreis:...

©emeinbe:...

Straße unb Sausnummer: .

3äi)lbe3irb 9tr.: — ...

©runbftüdtelifte 9tr.: ...

Sausßaltungslijte 9tr.:

%olks=, %eruf$= unö %etriebs3äl)lunfl

am 16. Sunt 1933

2ltt bie 6aus1)altuncjst>orftätit>e!

Sldftfuna!

©eitere Sausbaltungsliften, Canbroirtfd)afts=

harten, ©eroerbeharten, fofern foldje not=

roenbig flnb, können beim SnusbeHtser (gaus=

oerronlter, Sjausroart) ober beim 3öbler angeforbert werben.

D r u c k s a c h e N r . 1

Km neue ©runblagen ju r 'Beurteilung ber uoK^tpirtfdjaftlidjett Berfältniffe beg Deutfdjcn 3ieitf>§ 311 gemimten, ift burd) .'Reidjggefcjj, 00m 12. Slpril 1933 (.'UeicfSgefefbl. I © .199) eine BolfS- imb BertifSjäflung nngeorbnet mürben, bie mit einer gcmcrb!id)en 1111b einer lanbmirtfcfaftlidjeu 23ctrieb8jäflung oerbunben ift. 3m gntereffc ein cg guten ©cliugcng ber 3«f)furtg mirb gebeten, bie gragebogen, bereit Beantwortung gefcflid) oorgcfdjrieben ift, oollftänbig nnb gemiffenfjaft auSjufüllen.

Die mit ber D iircfftifru n g ber g e la n g betrauten Beförben fiitb oerpflidjtct, über alte bei ber 3äflung gemonuenen Slngabcu

mögen fie bie 'pcrföulid)fcit best Giujclneit ober bie 9Serfä(tniffe beg ^Betriebest betreffen — bag SltntSgcpcinmiS 31t mafreu; b ie 21 n g a b e u b ii r f e n und) ff 4 b e g © e f c f e 8 tt u r 3 ti ft a t i ft i f d) c n 3 1 1 f a in m e 11 ft e 111111 g e n , 11 i d) t 5 u a n b c r c 11 3 m e rf c n , i 118 b c f 011 b c r e 11 i d) t 3 u © t e 11 c r 3 m c cf c 11, 0 c r m c 11 b e t w e rb e n .

II Sie Sauspaltungslifte ift bis 3um 16-3uni 1933 mittags aus3ufüllen; fie ift Dom Sauspaltungsoorftanb ober ||

II beffen Stellnertreter auf Seite 4 unten 3u unterfdjreiben unb 3ur Slbpolung bereit 3U galten. II Übergabe in einem gcfd)ioffenen Umfri)lag ift Snläffig, wenn ,auj ben Kmfd)lag bev Stamc beg SauSfaltimgSoovftaiibeS foioie ©träfe unb SauSuuntmcr gcfdjrieben mirb.

$ a u sl)a ltu n d $ lifte

9tume Des Sjau styaltu ngsöorftanöes: ...

Sahen Sie eine eigene ©opnung? |

(b. f . Btictwofiumg, Eigentümer-, SauSocrmaltcr-, Dienft- ober grrimopmmg) f w Jür SousßaltungsDorftanbc mit eigener TOopnung:

Söofnt bei gpnen eine meitere SauSfaltung in Untermiete? (3a ober nein) SÄJctm ja, mit fcijjt ber SauSf altungSoorftaub 1

ber in Untermiete mof nenben Saugfaltung? j ...

Sitr SaustjaltungsDorftänbc opne eigene Söopnung:

9tamc beg SauptiitfaberS ber 1 9Söofnuug (SauptinietcrS), bei 1

bent Sie in Untermiete mofnen: J ...

Einleitung 3ur Ausfüllung Der §ausl)altungslifte

1. © e r Ijot eine §ausl)altun(}slij'te aus^ufüllen?

1. gnfaber einer eigenen © o fn u n g (gamilien ober Ginjelperfonen) faben ftets eine SauSfaltungglifte auSjufüllen, gieidfgültig ob fie in einet SRiettoofnung ober im eigenen Saug leben.

2. 3 ” Untermiete Wofncnbc Fam ilien faben bann eine SauSfaltungglifte auSjufüllen, wenn fie eine eigene, 00m Sauptmietcr ber Sßofnung (bjm. Saugeigentümer) getre n n te SauSmirtfcfaft füfren.

g iif r t bie gamilie be8 Untermieters m it ber gamilie beS SauptmieterS eine gcm cinfam e SauSmirtfcfaft, fo ift bie gamilie be8 Untermieters m it bet beS SauptmieterS in einer SauSfaltungglifte, abet burd) einen ©trief ooneinanber getrennt, aufjuflifrcn. 11

gn Untermiete loofnenbeGinjelperfonen fabelt n u r bann eine SauSfaltungglifte auS3ufüllen, wenn fie über einen 9taum ober mefrere Siäume m it übermiegenb eigenen SRöbeln oetfügen unb eine eigene S a u8m ir tfd ) a ft füfren. 3n allen anberen gällen ift ber Untermieter in bie SauSfaltungglifte beg SauptmieterS einjutragen.

3. gamilien, bie ftänbig in © a ftfä u fe r n , B e n fio n e n u. bgl. mofnen, gelten als Saugfaltung im ©inne biefet 3äflung unb faben glcitffaÜS — jebe gamilie für fitf — eine Cifte auSjufüllen.

4. g ü r oorübergefenb abwefenbe tpaubfaltimgen ift ber Slbfcfnitt © ber Saug- faltungSIifte oomSauSbefiper ober beffen ©telloertreter fomeit als möglicf auSjufüllen.

5. Die Bewofner »on ©cfifferfäfnen, SBofnmagen u. bgl. gelten als Saugfaltungen.

11. © eld )e ’Pcrj'oncn flnö ein3Utragen?

9111c in ber Sauöfaltung anwejenben tßerjonen, alfo aud) bie nur oorübergefenb anmefenben Bcrfonen, finb im Slbfcfnitt © ber SauSfaltungglifte (»-fämtlicfc Sin- mefenbe«) einjutragen.

ES finb alfo aufjufiifrcn:

SauSfaltungSoorftanb, Gfefrau, Kinber, anbere Slnoermanbfc;

ferner bie im SauSfalt lebenben SauSangeftellten, ©emerbegcfilfen, Knecfte unb SRägbe;

feflieflief bie 3immerabmieter ofne eigene SauSmirtfd)aft, Benfionäre, ©cflaf- ganger, Cogicrbefud) unb fonftige SBofngenoffen, auef wenn fie fief nur oor- iibctgcfenb in ber Saugfaltung auffalten,

gü r bic nur öorfibcrgcfctib Slnmcjcnbcn finb a u f e r b e m im Slbfdjnitt G ber Slamc unb bet ftänbige SBofnort ai^ugeben.

Oorübergefenb abwefenbe Oerionen finb im Slbfcfnitt @ ber SauSfaltungglifte (»Sßorübergefcnb abwefenbe SJtitglieber bet SauSfaltung.-) einjutragen.

8118 oorü b e rg e fe n b anmefenb gelten biejenigen 'Perfonen, bie nur mäfrcnb einer bcfcfränltcn ;feit (oorauSficftlid) weniger als ein 'Uicrteljafr) anmefenb finb, in ber JRegcl

alfo auf 93efud) (Reifen) befinblicfc iperfonen, , Sotelgäfte, io uriflcn,

©ommevfrifcfIet,

ferner UnterfucfungSgcfangcne.

Die gleicfen *perfonen gelten in ifrer feimifefen SauSfaltung als oorü b e rg e fe n b abmefenb.

Dagegen finb 'Perfonen, bie für längere ^ e it (etwa ein Oierteljafr ober länger) aus ifre r feimifefen SauSfaltung auSgcfcfieben finb, in biefet SauSfaltung n ie ft (and) nieft al8 oorübergefenb abmefenb) einsutragen. Siet3u geföten in ber Ütcgel:

gam ilicnangcförige, bie 3U 3n>eden beS Grroerbs — 3.93. als 'Dtufifer, Kellner, 93arbiere, ©efcfäftSinfaber unb Slngeftelltc in Kurorten mäfrcnb ber Saifon — ober ber SluSbilbung (©cfüler, Pefrlinge, Stubenten) oon ber SauSfaltung ifrer gamilie abmefenb finb,

ferner gnfajfen oon

Sltmen- unb SllterSfcimen grrenanftaltcn

©ieefenfäufern Strafanftalten.

Dicfe perfonen gelten al8 SRitglieber ber SauSfaltung ober Slnjtalt, bei ber fie fid) am 3 ä fl’ung8tag befinben, unb finb bort im Slbfcfnitt © aufgufüfren.

geboef gelten SnnSfnltunggDorftänbc unb gamilicnoorftänb'c, bie gmar für längere 3eit 3U GrroerbSsmedcn abmefenb finb, aber in ifre SauSfaltung gurtieffepren, in ifrer feimifefen SauSfaltung als o o rü b e rg e fe n b abmefenb; 3.9?. ift ein oerfeirateter Kellner, beffen gamilie am fiänbigen JÖofnfif gurüdgeblicben ift, oon feiner fcirnifdjen SauSfaltung im Slbfcfnitt Q aufjufiifrcn.

g ü r bie Slufjeicfnung ber in ber 9tacft 00m 15. 311m 16. guni 1933 ©eborenen unb

©eftorbenen ift bie tDtittcrnacftSftunbe entfefeibenb, fo baf) bie naef Sttitternadg ©e- borenen nieft einjutragen finb, w o fl aber bie erft naef OTitternacft ©eftorbenen.

111. © te ift bei ® aftl)öfen, Srankenljäufern unö anöeren 21nftalten 3U üerfapren’

93ci ©aftfäufern unb Serbcrgen fomic Slnftalten aller Slrt (Klöftern, GrjiefungS-, 93erforgungS-, Slrmcn-, Kranfen-, ©trafanftaltcn, öefängniffen ufm.) ift folgcnbcg noch bcfonberS ju beaeften:

93on jeber gamilie, bie in bet Slnjtalt w ofnt unb jum 'Pcrfonal gefört (j. 93. für bic gamilie beS ©aftfauSbcfiferS, beS SlnftaltSleiterS, beS SauSmartS), ift je eine Saug- faltungSIifte auSjufüllen.

gamilien, bie jtänbig in ©aftfäufern, Denfionen u. bgl. mofnen, gelten als Saug- faltung im ©inne biefet 3äflung unb faben gleichfalls eine Cifte auSjufüllen.

DaS in ber Slnftalt toofnenbe lebige 'Pcrfonal unb alle SlnftaltSinfaffen, oorübergefenb anmefetibe Sotelgäfte, 'Patienten in Kranfenfäufern, Seilanftalten, ©efangene in ©traf- anftalten ufm. finb in eine genteinfame SauSfaltungglifte, gegebenenfalls mit Ginlage- bogen, einjutragen.

Die in Slrbeitermaffcnquartiercn, ©efnitterfafernen ufm. roofnenben 'perfonen unb gamilien finb cbenfo wie alle übrigen SlnftaltSinfaffen in eine gemcinfame SauSfaltungg- lifte, gegebenenfalls mit Ginlagebogen, einjutragen.

(14)

Bitte lesen Sie vor Eintragung Anleitung und Erläuterungen! Füllen Sie die Liste vollständig und sorg Wenn jem and ton einer Frage nicht betroffen w ird,

9Iom c u n b S te llu n g im £ a u 3 lja U

SUcifjcnfoIgc ber E in tra g u n g e n szauShaltungaoorftaub, Ehefrau, Stinber, an im ^auöhalt lebfnbcßau8angeftflltf,©emerhe'

^immevabmieter ohne eigene öauörotvtfchaft, Vogierbcfud) unb fonjtige ©ohngenoffen, au übergehenb in ber Jöaudhflltung aufhalten

1 F a m ilie n n a m e S lo rn am e | ,,(i a„„„, „ *

tre ?lm>(troanbtf;

ehtlfen, Knechte u. SSRagbe;

‘Penftonäre, Gd}lafgättger, th trenn fie fid> nur oor-

S te llu n g ju m § a u ä - b altu n g ß ü c rfta n b porübetgehenb Slnroeienbe finb außrrbtm unter

eirtiutragen

, ! 2

Cau»

fefibt

?tum«

©c

fd)led)t Ot&urtätas

•monat

■jnf>r

(Geburtsort

©emeinbe (Wcburtäevt)

3 ,( |ig , potitifrfje > g,l)S tlgf< tt PrP Wrburtecrta 6 i , t ifi nnjugeben:

1. ffitnn b,t BebuttSoit im

® e u t | * c n SRei<G liegt:

bei ÄreiS (ebn Sifmtfnmi, stmtebcjiif, UmtebauBhnamifdjaft, Dtimrni, «ml) 2 fflenn bei ©ebuvtäort im

a b g . t t . i . n . n (* tm . i,i*3beutf*cn) © e b ie t liegt: bei S t ,iS nub bet üonbeütcil ('Piooinj u[m.) 3. ffitnn bet Beburttort im ß b iirieet S lu ä U n b liegt:

bet (jejige) S ta a t

gamilicnf}anb

lebig

»erheiratet

»ertoitmet gef «hieben getrennt lebenb

*

Verheiratete

(<£f>em<mu unb fr(ni)gfbent)i«r<m, in rüderem 3 a t)*

bie jefcige Eh' gefdjloffen rouTbe

fteligionS’

juge^brtgfdt

ift bie rechtliche Sugehörigfeit.

ffienr itmanb timt Ätrdjf, SHfli^ionÄ- ficitllftboft cfor

©cltanfcfeauunii«.

fltnttinfc^aft tue*

Migriert, i|t -feine

Staats»

ange^origfeit

B e i grauen, bie burch Ehefd)lie§ung bie beutfdje S ta a t e angeh&rigteit »er­

töten haben, ift außer ihrer jefcigen

®taatäan<\tbbrtgl(it

einjutragen:

»»orhet TJeutfche«

SReid)*

(f«b< erinuttt

9Äuttcr<

fpradie

(Genaue «ttgabe beä gegen«

teärttgen ®auj)tbetnf8

BerufWaiigteit — CiroerbSquelie Arbeitet tragen j. B . ein: Eifen*

breher,öol3frdfer. MngefteHte j. B . Buchhalter, ©tenothpifun. Beamte gehen ihre <DienfH»e$eicf)nung an.

Sßcrfoncn, bie feinen Beruf aua- über», tragen 3. B . ein: 3>t»aliben»

rentner, ©ofimfpeftor i. SR., Stubent, Schüler, ©ch,ulentkjffener

(fief)« Sdäunnutg) ttrbeitttofe (auch

© Oerjeicbnie aller in Der 3tad,t nom 15. jum 16. 3uni 1933 in Der Mahnung t o SausDaltunqaoorftan&cs anmefenhen ^erfonen.

Deutsche* Rti'h

Schreihu^ireididndlerin r6v,A-üth.__

röm.-kath

"Methodist"*

Summe bei Slnroefenben

V orübergeheni» abroefenbe V titg lieö er.b er H a u sh a ltu n g .

als foldje gelten im allgemeinen Sausljaltungsangeijörige, Sie nur hürjere 3 eit (norausfidjtlid) weniger ala ein Sead)ten Sie bitte bie Anleitung auf 6 eite 1, 3iffer 11.

Q . © e ld je o on Den im V erzeichnis A au fg efü h rten 'ß erfonen finb nur »orübergchenb anroefenb? (3. 'ö. 3U «efueb, in eommerfrifttje, auf ©efchäftereife)

‘Beachten 6 ie bitte bie Anleitung auf 6 eite 1.3iffer 11.

©tanbiger ©ohnort:

i m

2 . SRame:...

... ©tanbiger © oh nolrt:...

IM /e f f / t t i m i / e n \

f t t i

Sorname unb Sontiliennnme

Der (Sljefrau

3n welchem 3 a b r louröc bie ieftige ehe

gefdjloffen?

®tfomt3al)l ber in ber jetzigen G!)e

geborenen Sinbcr, lebenb» unb tetgeborene 311«

fammen.

(STRitjurechnen finb aud) bie Xotgeborenen unb bie in«

3roif<hen geworbenen Stinber foioie bie jefct außerhalb beö JÖau«halt8 lebenben Kinbei,

nicht mitjurechnen finb Ö*hl’

gebürten.)

n</ //efoennddwendt

«lud) biefe g ta g t bient nur flatifUfchen 3 «jetfen. ö “r

»orübergehenb abwefenbe Ehefrauen ift biegrage eben»

falls ju beantworten, ©enn eine Eintragung nicht 3*»

machen ift, ift bieÄ burch einen ©trid) (— ) ju fcim*

jfichnen.

grau

grau...

(ouSjufülleu, falls oben unter Q - * © 3>vei oerbeiratete grauen aufgeführt finb)

grläuterungen 3U Öen Spalten 9 bis 11 ber Saushaltungslifte.

3u Spalte 9:

Dim il bi! 3 ta a i "ad, b .l St.Iigio.iäjuj.flöcisf.it fad ni<bt bi. in n .t. Qb<t|™8un8, fonbtin kbi8t i* bi. äu S «.

1,1 i,b® U ' " Ä S ' Unb,nimmt. « n9ab,n, mi, ^ W h , fnb

i n i u X r C S ” « ,nan0,KM ,n 3 « it W ,u unb S ,« ,n bub,n M als [„ ($ ,, SB. alä Sllt(utb«ian,i,

©fpaiirtte 3t,fan .d ,lt,, V .n n o n it .n , teaptiften «(m „ n i« t i,bi9Iic« alä .»an gd if« ,in iutia8,n .l S b m f o M t iu u „ ,(r.

idwibtn «roiftbm tbmifib-talboiif*, olttat$i>(iW, g m ^ lf^ ta tb o h W u[m. iPnfontn, bi, tin.1 Srnp. «Otl ein«

S t iia io n ä a tf.W o fl “"b aujjttbtm .in « 'O ntinigung jut gtmtin'amtn gjp.fle ,in<t Sätltanfc^auung angt^oitn, babeS bi,8 S i t * . (SRtligionSgtf.Uföaft) anjugtbtn. — SPttfontn, bi. ftintt S i t * , ob« K ,[i9>onegt[,lif*aft( ab « ,in ,t et«einiaung jut gratinfamtn <PfI,g, »in« © ,ltanf*ouu ng ang.ljöttn, ^ob,n b,n Stamm bttf,r iBmimgung onjugtbm, mi. (. ® . ® .u t(* .r S»oni(i.nbunb, ®unb ber 8 t.ib.nftt ufm.

3u Spalte 10:

! R , i * e b c u t f * t ttaam tin »® m t[*e« K ti* « . S t , i * « a u « i 5 n b , t ttm .tbm bi, bm tf* . Staatean0* 6rigl.it

„ut but* Knbüta Z g (beV tb li* «folgt Siatutalifation), 3tnu<" but* S3,tb..tahm g »« » « « a n g r tm g m , S in b « l n T , i *8r 8U n b Z M> u i*t [*on but* (S.burt im 3 „(„nb b m a * . S i t .*8a n g .^ t,g , g.motbtn,

© t a a t l o f e , b. h« Sperfonen, bie feine ©taatSangehörigfeit hefigen, tragen *]taa «

3u 6 palte 1 1 :

3 n S p a lt, 11 i|t füt fäm tli*. TOtglieb« P « S a u J ^ t a n g bi. W u « t , t | p r a * e a n j u ^ > b « !Reg,t b.r.kt i.b n 5)tm f* nut , i n , «Wutt.tipra*,, iu m ,I* ,t « bmft unb beim <r |i* m fein « 3am .h. unb im ^au«.

&°t8t\ultefZ4ab,'. 0'8 SSU",I‘

fpto*t. .® i, m a f u t i l * . « R u iM p ta * . i(t al« .m afu tif*«, n .* t ai» p o l n . f * iu b,j,,*n ,n .

(15)

1 / 0

fällig aus, da sonst Rückfragen notwendig werden, die den Ausfüllenden Z eit und der Behörde Geld kosten, so ist ein waagerechter Strich (—) «« machen.

G e g e n w ä r t i g e r H a u p t b e r u f — H a w ^ t e r w e r b . B e i A r5e i u l o * e n l e t z t e r H a u p t b e r u f W r b e ttö lo fe arbeitsfähige a r b e it n e p m e r geben (nach Beantwortung ber ©palten 12 bis 17) hier an

9t e b . c n b e r u f — 9l e b e h e r w e r b

S t e l l u n g im H a u p t b e r u f SIngabe, ob «rbeltnehmer felbjtänbiger Unternehmer, Haub* ®e^en« ar i

»erfSmeijlet, Gigentümer, ©ichter «ngefteuten*

mithelfenbcr Familienangeböriger ***W<**"®f*

Direftor, ©efd)äf«führer pfUchHg («)

«ngefleQter obetinMÜben«

(faufm., te^n. Ungefl., erbring ufra.) Mrp<hemnflS*

KeidhS«, ßanbeS«, Kommunalbeamter ppichtig (t).

Arbeiter («tfeae, «tblift, eebdwg) Fteiwiaig ©er«

HoaSgewerbetreibenbet, Heimarbeiter fieberte haben HaufiangeftrÜte hitr e‘nen Strich (fitbc (hläutming) (“ ) lu machen KotpanbSarbeiter unb im ÄrbeitSbleaft Befcpaftigte) !

CHS (egter Hauptberuf <

S B o w i r b ( w ü r b e ) b e r H a u p t b e r u f a n b g e ü b t ?

S a n » b t i B tkrltw b.rü Ort unb S t a w l>« 3 “ < «I$™ «eW äftuJttrls (S tan d e) u n g e f ü r j t t Mngabe Strbeitäfleüe, gehört bie Firma, bet Arbeitgeber?

b « !Krmn M Sobrit., Bflrejjtbäub.« S f i Unttmdjmimattt mit rfrj*i<bnitit . . n u , >R t'cr ®rrur örft^äfte^TOeiarn tft außerbem ber ober ber B e e r b e auägeübi mirb Oet^iftäjtuetg ( S t a n k t) brr »ftrleboabteitunj,

in bem ber Beruf auSgeübb'wirb, anjugeben Heimarbeiter unb HouSgewetbelreibenbe geben ben Auftraggeber ober baS F a b r if a t bjw. baS © erfrfufS«

(Betrieb, Sefi^äft, 3im m ) an, für ben fie t a u p t f i ^ l i * arbeiten pro b u tt ber BetriebJabteitung -ju beueunen (fiepe (hläutmmg)

oroit ©ttrlfenb« unb AnSgefperrte geben ihren [ e g te n Hauptberuf (auch bie ArbeitSjlätte) an.

ilt bei Arbeitülofeu nicht jufiüige Gelegenheitsarbeit

‘Perfonen, bie einen ?teben«

beruf auSüben — gleichviel ob fie aufjcrbtin haupt«

beruflich erwerbstätig finb ober nicht —, geben hier

bitfen Nebenberuf an unb bie Art beS GcfchäftSjwcigcS (Branche)

Falls jwei Nebenberufe vor unb untereina

©teUung im Nebenberuf

©elbftänbiger (.5anbrp(rMmrifl«,ei8«mMmr,Väd)tet)

Slithelfenber Familienangehöriger Direttor, ©efcpuftSfuhrcr

AngefieOter Arbeiter (®<f<dr, «ebiift) HauSgewerbetreibenber Heimarbeiter HauSgngefteQte

egen: mit 1), 2) bezeichnen ber aufführen ob arbeitslos,

» Fürfprgearbetter,

» Vfli<ht'°t freiter,

» KotflanbSarbeiter,

» im ArbeitSbienft tätig Dauetnb GtroetbSunfä unbAuSgetperrte fowi Kranfe, beren Arbeite Weiterbefleht, haben

machen augerbtm, ob bei einem ArbeitSamtalS Arbeitfuchenber eingetragen (ja ober nein) iige, ©treifenbe oorübergehenb Verhältnis noch )itr ©triche ju

IS i 14 | 15 1 1 17 18 i ____________ ____________________________11---

_____ _ Karl Meier hier, Dor/ttr. 10 Bnvrrnrfvt _ ■) (ittratttmö/iee, Mähte

«) Bäckermeister, Bäckern

i, RiyeiUauter -) Kiqentatner

Mim Karl Meier hier, Dor/ttr. 10 Bauerngut _

Mim bnm Vwkmtf --- _ r --- Karl Meier hier, Dor/ttr. 10 Bäckerei

Heimarbeiterin

Rmffämjfm _ _ _ Jarkautrirkenn, Woüetriekem

1-ntrMt i Karl Meier hier, Dor/ttr. JO Bauerngut

HanHnirktmdj't'T --- --- Paul Lehmann hier, Raapittr. 25 Möbeltischlerei IsiHiltort JMchter

Bigentümrri*

Arimler

Idn Lehman hier, RaupUtr. 25 ScAreibvcrtnhandltmg

i Schmidt t( Co. jhriedland, Bahnka/ttr. 40 Maschinenfabrik, Abt. Automobilbau Musiker, dattuirtschnft Anqetteltier

n Ktm fhaus Weiß Wevhirchen, Rinqttr. 75 Warenhaus arbstitlos je

RtirMtbntmttr --- i --- Paul Lehmatin hier, Hauptetr. 25 Haushalt --- r - ---

finansamt hier, Rerlirter Str. 20 Steurrvmoaltung

Werteljaljr) oon tiefer Saustjaltung abrocfent finb. Ser gausljaltungs* ober Samilienoorflanf) ift aud) bann eii^utragen, wenn er längere 3eit abwefenb ifl, aber in biefe Haushaltung 3urfldthel)rt.

(Srtäuterungen 311 beit ©palten 12 bis 19 ber $aust)a!fungsliffe.

3u Spalte 12:

H auptberuf ifl berjeuige B eruf, auf bem hauptfäd)lich bir gegenwärtige ßebenSfteßung beruht unb oon bem im allgemeinen btt ©efamterwer6 ober beffen größter ^teil betrübet.

Gin etwaiger jweiter, britter ufw. B eruf ifl in ben ©palten 2 0 unb 21 einjutragen.

tprrfonen, bie fritier einen B eruf gelernt ober auSgeübt paben, ben fu fegt nicht mehr auSüben, haben nicht biefen früheren, fonbern ih « n jegigen B eruf anjugeben.

£)ie A rt ber B erufätatigteit ifl fo genau wie möglich anjugeben, bamit bie be*

tufliche Glieberung ber ©coöiferung richtig unb eingehenb gefdphtn fann. Allgemeine AuSbrücfe unb ©amntelbcjelchmingen finb im^ureictjenb, <8 ntufc vielmehr bie befonbere A rt ber BerufStätigfeit angegeben werbe», alfo j. B . :

md}t Kaufmann, fonbern 5R5brU)5nbler, ©emüfehänbltr, ufro*t

nicht AngefttHter, fonbern ©erfäufer, SNafchincnbuchhaltcr, ©tenotppifl ufw., nicht QRctaüarbeitcr fonbern ©tahlgfe&er, SRetaflbrürfer, Antomatenbreher, ilntvcrfal«

ab« (Sifenorbeiter, fräfer, Horijontalbohrcr, gein&lechiMljet ufn>.

©erfonett, bie feinen B eruf mehr auSüben, fonbern oon Kenten" aller A rt (3. ©. 3 ” ’ valiben«, Alters«, Unfall«, KriegSbefchäbigten«, Hinterbliebenen« unb äHnlic^en Kenten), oon

©enfionen, oon eigenem ©crmßgen ober Unterflupung leben, haben hieß buxd) bi* Ginttagung

— j« ©• Fnoalibcnrentner, Unfaßrentner, Kleinrentner, Kentier ufio. — fenntlich ju machen.

Beamte im (bauernben ober einjtrociligen) Kuheflanb unb verabfehiebete SRilitär«

perfonen fegen hinter ihre ©ienftbejcichnung: i. SR., i. e. K .,'a . j. © ./ wenn fie fiep jeboch einem anberen Berufe jugemanbt höben, höben fie biefen anjugeben.

©ei Ghefraucn unb Töchtern, bie bafc .Hausmefen' beforgen unb fonfl nicht beruflich tätig finb, ifl einjutragen: »Hausfrau« ober »hilft im Haushalt«.

3u Den Spalten 13 unö 14:

3 n © palte 13 ifl bie ©erufsfleüung, baS ArbeitS« ober ‘DienflverhattniS genau anjugeben.

© ei Singehörigen, bie im Betriebe beS HauShaltungSoorftanbeS mitarbeiten (mithelfenbe Fam ilienangehörige), ifl » f)üft« einjutragen; locxben aber ^Pflichtbeiträge jur Angefteßten«

ober Fnvalibcnoetfuherung fÜT ftc entrichtet, fo ftnb fie a ls »AngefteHte« ober »'Arbeiter«

ju bezeichnen,/ in biefem F flHc $ *n ® P flltf 14 auch »a« ober »i« einjutragen.

AIS Beamte gelten nur folche erwerbstätige, bie in einem Ö ffen tlich -rech tlich en

© ie n f tö c r h ä ltu iS flehen, erwerbstätige, bie in ihrer ©etuföbejeichnung ba8 SBort »Be*

amte« fuhren, aber auf ®runb eines i p r io a tb ie n f tv e r tr a g e S befchäftigt finb, wie j. ©.

BetriebSbeamte, GewerffchaftSbeamte, ©anfbeamte, ©ojialbeamte unb ©erficherungSbcamte, bezeichnen ftch in ©p. 13 als »Angeflettte«.

Beamte bei Kötpcrfd)aften öffentlichen KedjtS wie trä g e m ber ©ojialverficherung, Kirchmgefellfchaften ufw. geben (ebiglich »Beamter« an. A u |e r p ( a n m ä f ;tg e B e a m te unb B e a m t e n a n w a r t e r tragen fich als folche ein.

3u Den Spalten 15 bis 17:

3 n ©palte 15 ifl ber ungeförjte Firmenname anjugeben, alfo j. © .:

nicht A .G .G ., fonbern Allgemeine Gleftrijit4t8«©efeUfd)nft.

^perfonen, bie in mehreren Firmen (Betrieben, ©cfdjäften) tätig finb, geben in

©palte 15 btejenige Firma an, bei ber fie bauptfäd)lt<f> tätig finb, in ©palte 17 ben

©efchäftSjwrig (Branche) biefer Firma. 3 u beachten ftnb bie ©palten 2 0 unb 21 (Sieben*

beruf unb Nebenerwerb).

<pcrfonen, bie mehrere ArbeitSfteßcn haben, geben bie SlrbeitSflelle an, auf ber Ijaupt*

fächüch ihr Grwerb beruht.

‘Der @ef<häft§jmeig ber Firma ober be8 Bctriebcft, in bem ber Beruf auSgeübt wirb, ift genau ju bejetchnen, alfo j. B . ;

nicht Bergmerf, fonbern ©teinfohlenbergwerf, BraunfohlenbeTgwerf, Kali*

btTgmetf, Kupfererjbergwcrf, Gifenetjbergwerf ufw., nicht Huttenwevf, fonbern Gifenljüttc, Kupferhütte ufw.,

nicht Sftafchinenfabrif, fonbern Nähmafchinenfabrif, F abtif für lanbwirtfehaftlich*

SKafchincn, fiofomotivfabrif ufw.

Bei Unternehmungen mit ocrfchiebenartigen ©efchäftSjweigen ift auperbem ber GefchäftS- jweig bet Betriebsabteilung anjugeben (j. ©• ©teinfohlenbeigmcrt ober Koftrei ober GicpeTei einer Gifcnhütte. ober Fleifcherei in bem gemifd)ten Betrieb F^if^hfrei unb ©afhrirtfchaft).

3u Den Spalten 18 unD 19:

Kurzarbeiter, bie jufällig am ia g e ber 3 ählung nicht an ihrer SlrbeitSpeDc tätig finb, gelten nicht als UrbeitSlefe.

r perfonen, bie bauernb erwerbsunfähig pnb, haben h in feine Ginttagungen ju machen;

fie haben, falls fie ihren CebenSunierhalt auS Unterflügung, Kenten ober eic ^ beziehen, bieS in ©palte 12/13 cntfprecheub fenntlich ju machen.

Statistik des Deutschen Keielis. Hand 4515, 1. J/2

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