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Luthers Pädagogik oder Gedanken über Erziehung und Schulwesen aus Luthers Schriften gesammlet

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Academic year: 2022

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if E ta N,Y

oder H GOA

Gedanken.

über Erziehung und Eiiulivéin

aus Luthers Schri

Von

D: Friedrich. Gedife,

Königl. Preuß... Fon i to Direktor des Friedrichs

‘und Ober chulrath, hen-Gymna iums,Mitdi-

rektor des vereinigten und Kölni chenGymnas-

ums, und ordenttithem Mitglie rxKönigl. Akademie der Wi en chäfren,wie auch der Akademie derKün te.

Berlin, 1792.

bei Johann Friedrih Unger.

(4)
(5)

a 42 D Pita ÈA è

dre voa ZUA z :

Te EA

ILT Sh aet titi id bras 1911 t LUISE 143

I nige. Men chen-haben ich\o-g@

rechte-und-daurendeo An prüche.aufdie

‘Bewtiderungund aufdie Dankbarkeit der- päte ¿Nachweltten eèiworben;als Kuther: Er: zerbrach:die:;ei ernenFefe

eln,die, in. fin ternJahfhundexten eine

langeBaxbarci;:und-die- chlaue-Politik

der Hierarchiefürdie Men thhèit:ge- chmiedet.hatten, Er -zertrümmertemit / « igréer:Hand-dieAltärégebeiligtèrMis bxäucheund:-Vorurtheile,.und.;rief?die

Kräfte:des- men chlichen:Gei tesaus; ihr

rem Todes chlummerzu:neuem Lebenund zu neuer: Thätigkeit.auf. Er: telltedas dexChri tenheit.theils;entwandte, theils geraubteunveräußerlicheRecht¿+ elb t zu-denufen-und ;;zuunter uchen,wieder

ber,und gab der¡eingekerferten?Verx

57 A3 nunft

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)E ae REITER

“nunftneue Flúgel, auf denen ieallmä- lig immer kühnerund glüklicherin die fern tenGebiete derWahrheit eindrang,

Die Religion:warddurchih nun!wieder

eitie!Sache:dés:for chendenünb'des' prüs fenden*und ebéndarum de to’kräftiger äaufMoralicätwürkènden 'Vet tändes;

da ievor ihmbloßSache’des Gedächt- ni und deres Jinagination geweé warsén Jhm wares nicht-därum-zuthun, eine

neue REe es diè ad fiuns

?iépoäft:alsGottös:Wot:‘añnehmen

ollte, ondern“vielmehrdaritii, ‘den

tôdreten Gei t‘der freien Untét üchung

wieder ‘aüfzuweffeá‘und!!andie“ Stellé

des bliiben Glaubens vernünftigeUebéte

zeugung“

n elbCDEt MONE

M elen?

Luthers Reformatión“‘wárd’inde én

nitbloß:für-dieMESEwoßlthätigz

4 : ie

(7)

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|

ieward) es‘eben o:eht:fürdie ge animté| gei tigeKultur. Alle Felder-deS>-kten ehli:

chen*Deùkens-und Wi ens:êmpfandéit den-belebendenEinflußi-det-wieder aufs

gegangenen: Soine, uid? diegelähmten Kräftedes-ien chlichen:Geionnetentes

ichin?ihren Strahlen. Diewieder frei

gewordne: Vernunft fing"nun “an ich

Überall:nene:-Wege zu: bahnen, “und o

kames gänz'natürlich,daßdie Reforma:

tion “zugleichEpoche:fürdie:Wi en chaf-

ten warde Eine ‘der’ wichtig Urtena:

chewdavônwardie duïchdie Neforma-

tion «zugleich.bewürktewe entliczeVer: - be erungin der Exziehungundim Schul-

we en...Vor LuthernwärdièErziehung

der Jugend*in einer hô< traurigen Lage! Abér-mitdèr Reformationbegann für hohe-und niedere Schulen: eine-neue be ‘Periode.ere a j

Luther elberwarb:t ich:um’ die Ver-

:

„A9 be er

(8)

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-

be erungder Erziehungundder Schulen große:Verdieu tê:?Er machte?anf Line Menge’grober:Misbräuche-aufmerk am, brachte.durch»distheils von! ihm elb

ange tellten;theils wenig tens*von ihm geleiteten=ußdmpföltüer::-Kirchén?und Schulvi itatisenneues: Lében-ud: Licht uúriterdie Lebrer,des Volks Uúnd:dérJus gend; er empfalzwekmäßigere:Methoden;, drang aúf GründlicherèsSprach tudium;

áls Gruükdlage/aller: gelehrtèn-Bildung

undals Quellereinerer Religionsbegriffez

er: chieb,vornehulizum Religionsunz terticht bé ere-Elenientarbücher,/ die ‘ißt lèicht“zu--übertre ind;en.ábér-damals alle ‘vorhèrigén-VerÜbertfafen;uche er

ermahnte Für tenund Obrigkeiten,für

die Schulenund" füt ‘die'iErziehüung*deë Jugend: zu- orgen;machte ieäuf die ur prünglicheBe timmungder Klo ter:

güteraufmerf amz;und-bewÜrkte-dadurch,

A EA : daf

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(9)

(99

daßwenig tens'nicht

- alle aufgehobne Klö terdem Fiskus zufielen, ondernmeh-

kere der elbênwürklichihrerBe timmung

gemäßin Schülen''verwandelt‘oderzur Verbe dererungelbenverwandt wurden.

Géineiú chäftlichnit Melanchthonbildete

êr ‘eine Menge-vortreflicherLehrer für hoheUndniedere Schulen, Und arbei- tété”dém durchKarl tadt und“ andre

SéhiwvärmereinerZeit angeregten Gei t

einer fanati chenVerachtungäller weltliz

- ‘cen Gelehe amfeitund der öffentlichen Schulen mit Nachdruk entgegen. Um

‘unbegreiflichero i tes, wie dennoch méhrere einerGegner ihn elbals teinen Verächterder Wi en chaftenundSchulen därzü tellen ucht,welchesvon: keinem

mit ohämi cherVerdrehung mancher einerim er tenFeuereiferausge trömten

ünbehut amenAeußerungen‘ge chehen,

als von dem Je uitenGret exin einem

A 4 Buche:

(10)

C Buche:

auhtngs:Gagernieng:( logolk

SGIOdane) «riale JupdreidiNan Can

¿ivi Si Hejaa prg

Sa dberbauptjedem, der:uicht.den Buch ta-

_ ben oudern-denGei des:t Prote tantis-

nus Fenuen lernen, will,¿5nicht,genug

empfolenwerden kann, «enthalten„eine Menge-Bewei evoh einem:Enthu ias-

mus für die Verbe erung.der Erziehung

und von- einemge unden-reifenNach:

denken úber die ewichtige Angelegenheit der’,Meti chheit.-,Cs:- wäre ungerecht,

in einen:pädagogi chenJdeen und Vorz chlägendurchgängigeGründlichkeitund Richtigkeitzu verlangen. Man hatte

vorißmzu: wenigüber-die en-Gegen tand gedacht„wid: es i t:daherkeinWunderz

daßwir:ißt:nachJahrhunderten,auf den

Schultern.des Rie en tehend,auchhier _in-mañcherRük chti weiter ehen,als es

GN42S damals möglichwar: Aber dennoch

Gf i t

(11)

SJ

i teseine Freude, zu ehen,mit wel- chemwarmen Jutere deregroßeMann fürdieSacheder Erziehung prach,und wie-er.mit o-vielerVernunft, ja-mit.ovie:

lemScharf innund feinemBeobachtungs:

gei úbext die Mängel der elbenurtheilte, Man mußnur gerechto ein,beider Be- urtbeilung einerpädagogi chenVerdien te

nie einZeitalterzu verge enz-man muß

nichtverlangen, daßer den Gei t einer Zeit und den- Einfluß einereignenklô-

ierlichenBildung gänzlichverleugnetha-

ben ollez:furzman muß ichimmer daran

erinnern ; ‘daßer der er tewar, derauch hier auf-eine- Menge Misbräucheauf:

merf am-machte, und, weil, er “zuviel

mit Wegräumungdes gröb Schuttsten

zu thun hatte,auch hier einenNachfol-

gern noc ehrvieles zu denken zu untere uchen,zu berichtigenund

Guguibinen

übrig gela en, | E

A5 Dene.

(12)

: (1)

Délinoh’ indLuthers Verdieti te,

die er: ichuntnittelbar und mittelbar um

die Verbe erungder Erziehungerwarb, gros und'unvetgeßlich.Abex großund unvergeßlich:indauchdiéVerdien un-te

ersZeitalters um die Erziehung.* ‘Cine Menge vortréflicherSéhtift téllérHatdis

. fruchtbareFeld mit dem glüklich Ereten

folg bearbeitet, und der Nuben, ‘den é ge tiftet,überwiegtbei weitem dén Scha:

den, ‘den unberufeneVebrbe erernnd

gedankenlo“Nachbetete , denen"es an

Gei t,Kenntni undenErfahrung fehlte, durch ‘unréeifépädagogi cheJdéèn‘und Pröôjektege tiftet.Nur éin mit’ einem

Zeitalter“aus“Ungerechtigkeitoder aus

SchwachheitunzufriednetMann verweilt

bei dem Anblik ‘despädagógi chénUn-

Frauts,‘und über iehtdie reicheErnte

wahrer gründlicherVerbe erungenin

der Bildung und Unterwei ung“der Ju-

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|

gend,

(13)

C ƌ)

gén. -Méehreèè'der néuern Pädagogen habenganz in LüthètsGei förtgefährent

niederzürcißen'und: aufzubaueti!Wêtü

esitide en{<önüberhauptintere i antt;

zn ehen;wie ein großerManti bet eiñèñ owichtigenGegen tand,als" dié Erzié- büuñg“i t,dènft'imd ürtheilt, omußes

intui erm-pädagogiZeitalteë,chèn zuútal

béider aufsneue rége gewordnéi Auf:

wèrf amfeit’auf Lüthers Denkungsart;

doppélt'initere änt'ein;zu: ehen}wié Luther:über Erziehung.und Schulwé ei dachte. Ich “Hieltes dahes!füriñé nichtunnüßeArbeit-aus-Luthers Schrif-

ter gleich ameine pádagogi Chreche to:

mathiezu ammleu,.undichzweiflenicht,

daß"man eine hier‘zu ammenge tellten

GedankenüberErziehung,überUn-

terricht und" úber“dasSchulwe inéh einerkräftigenund onaiven,

-

wenn

leichfürun erZeitälterzuweilenetwas

Bia! i zu

(14)

(12)

zuFräftigenund zu natürlichen,Sprache

uichtohueIntere lee enund ichdar durch-zugleich überzeugen-wird ,„--daß

chonLuther gegen o:manchevon- meh-

rerg- neuern Pádagogengerügten Mis-

bräucheund Vorurtheile,in- der Erzie hung:-mitNachdrukpredigte, unddaß überhaupt ehrvieleJdeen -der-neuern

PädagogikimeigeutlichenVer tandeächt lutheri ch ind,obwol es ja überhaupt;

un lutheri zuchdenken,nicht owol darauf:ankommt„- zudenken was, on-

dern „wie Luther dachte.*)

e Euther elbS2 "Sh‘willnichts heißen,

7 lauch nichts befehlen, will ‘auchnicht: Autox

„+ SHenauutwerden, Jh bitte, man wolle meines Namens civeigen,und ihnicht lu?

7 therifch5 foudern Chri tenheißen,

-

Was-1 k Luther? I tdoch die Lehre niht mein, Nicht al o,liebènFreirnde!!Laä uhs'tilzét

„Hen „die:parteii chenNamen, und -Chri teu

‘Heißen,deß Lehre wir haben, Ich bin und

tie Í will

(15)

C AE 2

‘Luthers Gedanken

“über die Erziehung.

Kats

E; i t-gott undeligret, daßeineMutter ich ihrerKinder annehme, und die elbigenver orge.

Denn nah Gottes Gebot i tdis einerHaus- mutter oder EheweibesAmit,daß iedem Mane

ne helfedie Kinder ernähren, und auferziehen,

das Haus zu’regieren und ver orgen.CD,

BiE

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s Gleiche

„…; will keines Mei feis,ter. —_* Wir \indniht

“alle glei, habenauchnicht alle Einen Glau- ben, Deun.einer hat eineù tärkernGlauben

deun der andré; etliché pringendavon, die anz

¿dernkönnen-kaum -hernach kriechen, Deérosz _ halben i tesunmöglich,daßes ineiue:gemeis ne Ordnuúgaebracht und gedrungenkann

D werden.” =: "Wir envielerlei Wei e

+ undOrden:-leiden?, die

ohneSchaden des

, Glaubens ind,”

tz '

My IJ ‘bemerkehier eil fárfedi, daßih

A nach’der Wuüuléhi chen*Ausgäbé citire. Zur

Er paruygdes Raumshabe ich:-dieTitel der

einzeluenSchriften, aus denenjedes Frags 1oment genommen i t,weggela en,

Y

(16)

(14 )

Gleichwie die Schnekke, wo iehinkreucht, ihr Haus mit ichführet; o ollein Weib mit den Ge chäftenihres Hau eszuthunhaben, und davonnicht weit gehen. Solcheserfordertmt

allein allerlei Hausarbeitund Be tellung,die

den Weibern ürnèrnilihgebühret, und ihr eigen i t, oudernauch dieNothdurft:derKinder, wel-

chenfleißigesAuf ehen,vonnöthen.thut, EBeti

S.1747.)

_ Muttermilchi tdanKinder.be te:ibis

Trankund Spei „denne ienähretwohl.Wie

dennauchdiejungenKälber, mehr zunehmenvon

derMill, die ie augen,denn von *allem. ate dern. Futter: al owerden auch die Kinderlein

ftärfer, die lang ge tilletwerden.

|

Der” MütterMilchi tdié“be und!tè, den Kitidleltiam ge ünde-denn ie indten, der elben

imMutterleibe gewohnt. Und wenn die Kiuder grobëAmmenhaben, ogéräthenauchdieKinder nah ihnen;wiedies ‘dieErfahrungzeuget.

Darum.i tes unfreundlich-und “unnatürlich, daßeine Mutter-nicht ihrKind tillet/ ‘denn

dazu hat ihr Gottdie Bêü ‘indte'Milch“dárein gegeben,um des Kindes willen:es; eidenn,

daß: ieuichtfann tillen„da bricht Noth Ei en,

foieman agt,4B, 22S,262.)E

(ammo în MMan

1

(17)

C 15)

Manfoll lernen,daßdieEltern ihreKinder nichtallzuvielweih halten, onderne zwingen

ollen;gleichwieievon ihrenVäternundVor-

eltern in Zuchtund Zwange indgehalten worden. (B 2. S.1275.)

|

Viele, wenn ieKinder úberkommen, owol-

len iegroßeHerrnundreicheJunker daraus ziehen-undmachen, Es ge chlehetaber gemeis niglih, daßgroßerHerren Kinder eltenwohl

gerathen

Si

Der armen Leute Kinder, welcheallein

Wa underBrodzu e enhaben, ind chöner,

völligerund iärfervom Leibe,denn der Reichen,

welchealle‘TageGe ottnesund Gebratnesund

aller Dinge dieFüllehaben,und dochgleichwol

dürre, pibigundgelbeind.(B.4. S.2707.)

Eltern, dieihreKinder allzu ehrlieben,

la enihnen den.Muthwillen,die thunim

Grunde nichtsanders,denndaß eiicdie elben ha Sieen.erzieheneinen ewicht,den ie

einmalzum Raben begleitentein en,und

der eineneignenEltern dieNa enabbeißet, DieEltern ndgemeiniglichSchuldan derKine

der ihremVerderben,Siever eseheninsgemein

aufdie zwoenSeiten:‘entwederdurch allzu-

großeHät cheleiundVerzärtelung,oder dur.

eine allzugroßeStrengigkeitund Erbitterung.

ήs

e

(18)

X26 5

ÆsmußaufbeidenSeiten Maaßgehalten

werden.(BV.9.'S. 1107.)

Eiñ jungeëMer ichwleein néuerMo t,

der et ichnicht halten,muß gährenund

übergehen, will ichimméèr' ehela uriden,et:

was cinvor andern, fann h"ülcht‘immer

halten. (B.22.

|S.S. 266.)

i

Die ‘Affektenund Beglérdet‘detJugend

ind ohi6igund heftig, ‘daß ie‘imer ünbe-

tähdig-ind,und ichzu nichtsgewi ent-es

chließenkönnen; ie indivièeinRád, de en

_ eine Helftebald oben, bald untengeht. Die

feurigenGemütherwolleti állés'mit der Klinge

ausmachen,und esi tfa eint Wundèr,daß ie nohalt werden. (B. 9.-S. T1083.)

|

Von Natur inddie Kinderogeartet, daß ie

es gern ehn, wéntiniáähihnendenZügel

chießenläßt.Die Jugendi niht! andersund

wenn ieauch veo gehaltente wird,daß nichtie

durchbrechenfann, murrtó iedohdagegen,

Daher ollauchdie Herr derchäVäterúbeët

ihreKindernicht törriund‘unfreundlichch ein.

Wérzortiigherr ,chetdermatht‘Uebelärger.|

Die Erfahrunglehrt,daßdurchLiebeweit

mehr ausgerichtetwerden ‘könne,als durch

knechtiFürchtcheundZwang. VondenEltern

wirderfordert,er tlichFläiund ‘Sorgfalt;

hernach

6

(19)

|

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hèrnachau< wahre FurchtGottes, Daher ie

dié’Jugenbnichkmit Larvenund Schrekbildern

in den Schrankenzu halten trachten ollen, EBi“Anno9.S. 1106.)

35, ‘dén-21. Feébruarti aheD. Mar- finüs einen Kiiaben, der war vhne alle Mos

res, rohe'und wilde, ongutert Natur und Artz da eufzeteer, uñd prach: Ach! ‘was thut nachhängeti, * wie werden die“Kinder verder- bêt,wenn man ihnen ihren Willen et,und

trafet- ie”niht. Sir. 30, 7. qq. “Darum will‘ih, daßman meinem H. nichts la gute

ein;ih <erzeauch niht oviel mit ihm, als

mit meiner Tochter. (B. 22. S. 258.) D. Martin wollte einen“Sohn N.in

dreien Tagen-nicht‘vôrichkommen la en,no<

wiederum zu-Gnädén“annehmen,bis olange

er chrieb’,demüthigte ichund bat es ihm ab.

Und da die: Muttêr; D. Jonás uúnd:D, Teu- teleben' für ihn batén, pracher: Jh wollte liéber

-

einen tôdten,denn“einen ungezogenen

Sohn haben!St, Paulus hat nichtvergebèns ge agt1Tim: F/ 4. daßein Bi chof ollein ol- {er Manti ey,der einemHau ewohl vör-

tehe,und wohlgezogeneKinder habe, auf daß ändereLeute:davou erbauet, ‘ein gut Exempel nehmen, und niht geärgertwerden, Wik

i |

Pres

(20)

i

C 18: )

Prediger find darum ohoch:ge ebt,,„,daßwio

andern eingutExempéèlgeben ollen,aber un ere ungeratheneKinder ärgernandere; owollen diè Buben auf un erePrivilegia ündigen Ja; wenn ie gleich‘oft ündigenund allerlei Búbereitreiben„- oerfahreichs doc nicht, mai zeigetmirs nicht an, ondern-manhälts- heims lich}vor mir. Und gehetuns nachdem gemeis-

nen Sprüchwort:. Was -Bö es-.inun ern‘eiges

nen Häu ernge chiehet,das erfahren wir am agllerleßten; „wenns alle Leute durch.alle Ga en

getragen haben, oerfahrenwirs er t,Darum mußman ihn trafen,und gar uicht durch die Finger ehen, noches ihm al o-unge traftla en hingehen. (B. 22. S.-254.) :

Wenn Kinder e ind,Schaden und Schalkheit anrichten

;

o oll.man iedarum trafen,onderlichwenn ietau chenund tehlen

lernen z*jedo< mußmanin der Strafe auchein Maaß und Eplifiamhalten; denn was. pue- zxilia ein,als-Kir chen, Aepfel¿:Birn, e, mußmans nicht: al o trafen,: alswenn ieRok, Geld und Ka tenwollen angreifen;da i tdenn Zeit ern tlichzu- trafen.Meine Eltern haben mich gar hart gehalten, daßi< auh darüber | gar hüchternwurde. Die Mutter täuptemich

ejumalum einer geringen: Nußwillen, daßBlutdas

e

N, amt

m ÆSaat e

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a Ves5 By,

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(21)

(19 I)

Blut: hernach!floß,undihr. Ern -und-get treng

Leben„das ie-mit!mirführten,das,verur achte. mich:e«daßich darnachin ein Kko tertief- und

ein;Mönchwurde; aber. iemeinetensherzlich gut. Sed non poterant- di cernere¿ingenia,

ecundumquae e lent temperandaé;corredtio-

nes Man, muß;

aiA e enfiesder.Apfel

bei:der.Ruthen- e,2:12.214 51] ic

;Esi t;ein-bôDing,e wennum,ji harten

Stxafe:willen-Kinder.-dea,E terngram: werden, oder Schülerthren-Präceptoribus* eindind.

Denn,viel unge chikteSchulmei terfeineingenia mitihrem Poitern„Stürmen,Streichenund Schlagen verderben, „wenn ie.mitKindern

anders_uicht,denn gleichals der Henfer „oder

Stokmei termir einemDiebe, umgehen, Die

Lupizeddel;item, dieExamina: Leggr,lege-

xis,degere, legitur, cujus partis, orationis,

das indder Kinder-Carnificinaegewe en.Jch bineinmal Vormittage jn der:Schulé-funfzehns mal nacheinander ge trichen„worden.-Quod- libet Regimendebet ob eryare.di crimenin- geniorum,man muß.Kinder täupen;und tras fen, aber- gleichwohl; oll.man ieauchlieb;ha-

ben; wie dergleichenauhSt. Pau zunus Kos

lo ernam drittenKapitel.v,21. gebeut,da er pricht: Jhx Väter zanket euch,nicht-mict

:

V2, “euren

S

Cytaty

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