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H. Angewandte Chemie

I. A llgem eine chemische Technologie

E. I. du Pont de Nemours & Co., W ihnington, Del., V. St. A., Gewinnung von löslichen Bestandteilen aus Lösungen. M an verw endet ein Lösungsm., welches wenigstens zum Teil m it der Lsg. n ich t m ischbar ist, u. eine von ih r verschiedene D. aufweist. Man lä ß t die Lsg. u. das Lösungsm. in gegenseitiger Berührung im Gegenstrom durch eine K olonne fließen, wobei wenigstens eine der Eli. in feinverteilter Form in die H au p t­

menge der in der Kolonne befindlichen El. eingeführt wird. F ü h rt m an die E xtraktion stufenweise durch, so findet zwischen den einzelnen Stufen eine Emulgierung der Lösungsmm. s ta tt. — E rw äh n t w ird die Gewinnung von Milchsäure aus ihren wss. Lsgg.

m it Ä. o. dgl. (E. P. 404261 vom 4/4. 1932, ausg. 8/2. 1934.) Dr e w s. H. Lawarree, Brüssel, Belgien, Trennung von Niederschlägen und Lösungen. Man benützt zur Trennung eine Fl., die sich gegenüber den R k.-Prodd. inert verhält, sich m it der Lsg. nicht m ischt u. die eine andere D. als die Lsg. besitzt. Bei der H erst. von

2 9 5 4 H ,. Al l g e m e i n e c h e m i s c h e Te c h n o l o g i e. 1 9 3 4 . T.

N a N 03 u. N H4C1 aus NaCl benützt m an als Trennungsfl. CC14. (Belg. P. 371194 vom

18/6. 1930, Auszug veröff. 13/12. 1930.) Hloch.

H. Lawarree, Brüssel, Trennung von Niederschlagen und Lösungen. Man nim m t die Trennung m it Hilfe einer Fl. vor, die sich zu den Rk.-Kom ponenten inert verhält, sich m it der Lsg. nicht m ischt u. ein anderes spezif. Gewicht besitzt. Man fügt ein F e tt zur Lsg., das befähigt ist, m it den bas. Salzen, die w ährend der Rk. ausfallen, Seifen zu bilden. (Belg. P. 371586 vom 1/7. 1930, Auszug veröff. 20/1. 1931. Zus.

zu Belg. P. 371 194; vgl. vorst. Ref.) Hloch. Metallgesellschaft A. G., F ra n k fu rt a. M., Verdampfen oder Destillieren von hochsiedenden Stoffen, z. B . Fettsäuren, deren K p. über der S attdam pftem p. des zur Verfügung stehenden Kesseldampfes liegt, dad. gek., 1. daß die S attdam pftem p. des Kesseldampfes vor dessen E inführung in den H eizkörper durch Kompression so weit erhöht wird, daß sie ständig über der Dest.- oder Verdam pfungstem p. der zu be­

handelnden Stoffe liegt. — 2 weitere Ansprüche. (D. R. P. 589 013 K l. 12a vom

28/5. 1927, ausg. 1/12. 1933.) Johow.

Metallgesellschaft Akt.-Ges., D eutschland, Heizen von Verdampfern, Trocknern, Deslillationsblasen m it überhitztem Dampf, bei dem an der H eizstelle n u r die Ü ber­

hitzungsw ärm e abgegeben wird. D er Heizdam pf w ird m ittels einer Pum pe über einen Ü berhitzer u. die Heizstellen umgewälzt. Vor der Pum pe ist eine Verb. zu einem H och­

druckdampfkessel, der für andere Zwecke des Betriebes dient, hergestellt. (F. P.

754 919 vom 28/4. 1933, ausg. 16/11. 1933. D. Prior. 17/6. 1932.) Johow. N. V. de Bataafsche Petroleum Maatschappij, Holland, Wärmeträger, be­

stehend aus alkylierten carbooycl. Verbb., z. B. Triisopropylnaphthalin, Dimethyl- äthylnaphthalin. (F. P. 756 694 vom 8/ 6. 1933, ausg. 13/12. 1933. Holl. P rior. 22/6.

1932.) Johow.

Deutsch-Englische Quarzschmelze G. m. b. H ., Berlin-Charlottenburg, Ver­

fahren zum Schmelzen von anorganischen Stoffen, die Leiter zweiter Klasse sind, im elektro­

magnetischen Hochfrequenzfeld, dad. gek., daß der u n te r dem Einfluß des H ochfrequenz­

feldes erfolgenden Schlußerhitzung u. Schmelzung eine durch beliebige andere W ärm e­

quellen erfolgende Vorerhitzung des Schmelzgutes bis zur Erreichung der Leitfähigkeit vorangeht. (D. R. P. 592 278 K l. 80b vom 17/10. 1928, ausg. 5/2. 1934.) Ho ffm a n n.

Adolph Placek, New Orleans, La., V. St. A., Behandeln von Flüssigkeiten und pulverförmigen festen Stoffen. Die zu behandelnden Fll. oder pulverförm igen festen Stoffe werden in einer m it Spiralgängen versehenen rotierenden Vorr. d e ra rt an deren W änden verteilt, daß m ehr oder weniger d ünne Schichten entstehen. Zur D urch­

führung chem. R kk., z. B. von Chlorierungen oder für Adsorptions- oder F erm entations- prozesse werden im Gegenstrom zu den festen Stoffen die zur R k. bestim m ten Gase geführt. Auch zum Verdam pfen oder Trocknen von Stoffen k an n das Verf. dienen.

(A. P. 1936 524 vom 7/2. 1931, ausg. 21/11. 1933.) Ho rn. Mikael Vogel-Jörgensen, Frederiksborg b. K openhagen, D änem ark, Behandeln von festen Stoffen m it Gasen. Zur Behandlung von Schichten fester Stoffe, die sich in sehüttfähigem Zustand befinden, m it Gasen w ird durch den Gasstrom die Schicht des festen Gutes gegen einen R ost oder eine Siebfläche entgegen der auf das G ut w irkenden Schw erkraft gedrückt. Das Verf. w ird z. B. bei der H erbeiführung eines W ärm e­

austausches, für die D urchführung chem. R kk. u. zur Reinigung von Gasen benutzt.

(F. P. 757 809 vom 30/6. 1933, ausg. 5/1. 1934. E . Prior. 6/7. 1932. E. P. 404 018

vom 6/7. 1932, ausg. 1/2. 1934.) Ho rn.

E. I. du Pont de Nemours & Co., übert. von: Alfred T. Larson, W ilm ington, Del., V. S t. A., Herstdlung von Katalysatoren. N ichtm etall, k ataly t. M aterial w ird m it einem M etall verm ischt n. u n te r einen solchen D ruck gesetzt, daß die K rystalle des Metalles deform iert werden. Das M etall soll hierdurch als Bindem ittel fü r das k ataly t.

M aterial dienen. In Beispielen ist die H erst. von K atalysatoren aus Eisenoxyd u.

Al-Pulver, A120 3 u. Fe, ZnO u. Messing, Chromoxyd-Ceroxyd u. Fe usw. beschrieben.

Die K atalysatoren sollen z. B. zur H erst. von K W -stoffen aus K ohlenoxyden n. H2 sowie zur H erst. von N H 3 dienen. (A. P. 1 8 5 3 771 vom 30/1. 1928, ausg. 12/4.

1932.) Ho rn.

Maurice E. Barker, Edgewood, Md., V. S t. A., Katalysatoren. Legierungen, insbesondere solche von F e u. Cu oder Mn u. Cu oder Mn, P b u. Cu werden m it Säuren, z. B. HCl oder H N 03 oberflächlich behandelt, so daß sich eine poröse Schicht der M etallsalze bildet. Die Metallsalze können auch durch Caleinieren in die Oxyde über­

geführt werden. (A. P. 1 9 3 6 563 vom 5/9. 1928, ausg. 21/11. 1933.) Horn.

1 9 3 4 I . H m . El e k t r o t e c h n i k. 2 9 5 5

Maurice E. Barker, Edgewood, Md., V. St. A., Herstellung von Katalysatoren.

Metallegierungen werden oberflächlich oxydiert u. d ann der W rkg. reduzierender Stoffe ausgesetzt, so daß sich eine poröse, m etall. Oberfläche bildet. Die Legierung b esteht z. B. aus 25% Mn, 10% P b u. 65% Cu oder aus 12,5% Mn, 37,5% Cu, 45% F e u. 5 % Cu. (A. P. 1936 564 vom 5/9. 1928, ausg. 21/11. 1933.) Horn.

Maurice E. Barker, Edgewood, Md., V. St. A., Herstellung von Katalysatoren.

Als K atalysatoren werden Metallegierungen benutzt, vorteilhaft solche, die F e u. Cu enthalten. Diese werden oberflächlich oxydiert u. dienen z. B. zum Oxydieren von CO zu C 02 oder von S 0 2 zu S 0 3. Auch können Legierungen von Mn, P b u. Cu oder Sin u. Cu verwendet werden. N ach der O xydation der Legierungen k an n auch eine B ed. einsetzen. An Stelle der Behandlung m it 02 kann auch eine solche m it anderen Gasen, z . B . Cl2, HCl, erfolgen. (A. P. 19 3 6 565 vom 25/9. 1928, ausg. 21/11.

1933.) Horn.

Standard Oil Development Co., Del., übert. von: W illiam V. Hanks, B aton Bouge, La., u. George H. Freyermuth, Elizabeth, N. J ., V. St. A., Herstellung von Katalysatoren fü r die Gewinnung von H2 durch Umsetzung von KW -stoff m it W.- Dampf. Um die sogenannten „aktivierten K atalysatoren“ (Gemische von M etallen der Fe-G ruppe m it Metallen oder deren Verbb. schwer reduzierbarer Oxyde) für die Umsetzung bei hohen Tem pp., z. B. 1000°, brauchbar zu machen, werden die üblichen Ausgangsstoffe angeteigt u. nach dem Trocknen in einem Strom kontaktgiftfreier Gase (W .-Dampf, L uft, N 2, H 2) auf Tempp. zwischen ca. 900 u. 1050° längere Zeit (12 bis 72 Stdn.) erhitzt. (A. P. 1 943 821 vom 5/5. 1931, ausg. 16/1. 1934.) Br äUNINGER.

George R. Le wer Sj Elizabeth, N. J ., V. St. A., Wiederbelebung mineralischer A b ­ sorptionsstoffe, die zur Ölreinigung gedient haben, erfolgt, indem m an sie zunächst in reduzierend wirkender Atmosphäre erhitzt u. die dabei verdam pfenden Ölanteile ge­

w innt u. als Heizstoff zur D urchführung des Verf. benutzt, worauf eine E rhitzung in oxydierender A tm osphäre sich anschließt. (Zeichnung.) (A. P. 1943 976 vom 16/1.

1931, ausg. 16/1. 1 9 3 4 . ) ___________________ Ma a s. J o h n H . Perry, C hem ical en g in eers’ h a n d b o o k . B v a sta ff o f sp e c ia lists. L o n d o n : M cG raw -

H ill 1934. (2, 623 S.) 8». 50 s. n et.

331. Elektrotechnik.

W. Meyer und H. Berg, ürandioxyd als Widerslandskörper f ü r elektrische Geräte.

M it einem Teil der C. 19 3 3 .1. 2919 referierten A rbeit inhaltlich id en t.; Beschreibung der techn. Anwendungen (als V orschaltw iderstand fü r F e-H2-W iderstände, als Ausgleichs­

w iderstand, als Spannungsregler). (Techn. wiss. Abh. Osram-Konzern 3. 96— 99.

1934.) Sk a l i k s.

W. K. Bernatzki, M. P. Lukassewitsch u n d 0 . G. Misseljuk, über die Her­

stellung von Kupferoxydulpholoelemenlen. Vff. haben insbesondere die Technik der ehem. Bed. von Cu20 zu Cu für die H erst. von optim alen halbdurchlässigen Cu- Elektroden w eiter ausgearbeitet. Die im elektr. Ofen oxydierten P la tte n gelangen aus dem Ofen d irekt in die sd. reduzierende Lsg. Als Bed.-M ittel dienen A., Zucker, CHjCOOH oder Glycerin. Die optim alen Konzz. der Bed.-M ittel werden als F unktion der Ofentemp. angegeben. I n einer K urve wird fü r Ofentempp. zwischen 1000 u. 1080°

die für die H erst. der Oxydulschicht von optim aler Dicke (0,15 mm) nötige Zeit an ­ gegeben. (J. Cycle Physique Chim. [ukrain.: S hüm al fisitschno-ehemitscknogo Ziklu]

1932. N r. 1. 37— 40. Kiew, Physikal. In st.) Bö ll. P. F. Baggish un d W. H. Meade jr., Bessere Ozonprobe fü r Qummikabel. D urch genaue Begelung der relativen F euchtigkeit (60— 70% ), der Tem p. (65—75° F ) u. der Ozonkonz. (0,008%) wird die 0 3-Probe für Gum m ikabel standardisiert. (Electr. Wld.

103. 214— 15. 10/2. 1934.) E . K . Mü l l e r.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, H olland (Erfinder: J. G.

W . Mulder und P. W. Dobben), Elektrische Entladungsrohre. Als hochemittierende Stoffe verwendet m an ein oder m ehrere Oxyde, Carbide bzw. Silicate von Ba, Sr, Cs, B b. (Schwed. P. 73 434 vom 12/11. 1930, ausg. 19/1. 1932. Holl. Prior. 22/1.

1930.) Dr e w s.

N. V. Philips’ Gloeilampenfabrieken, E indhoven, Elektrolytischer Kondensator.

W enigstens eine der Elektroden besteht aus einem D rah t oder Stab, dessen Oberfläche

2 9 5 6 H jy . Wa s s e r. Ab w a s s e r. 1 9 3 4 . I , in der Längsrichtung profiliert ist. Die profilierte Elektrode besteht z. B. aus einem auf­

gewickelten D raht. Als M aterial für den D ra h t verw endet m an Al oder eine Al-Legie- rung. (Hierzu vgl. F. P. 729 835; C. 1 9 3 3 .1. 1825.) (Dän. P. 47626 vom 21/4. 1932, ausg. 7/8. 1933. D. Priorr. 2/5. 1931 u. 9/3. 1932.) Dr e w s.

Canadian General Electric Co., Ltd., Toronto, Canada, übert. von: Alfred Eckel, Berlin, Elektrolytischer Kondensator. Die in den E lektrolyten eintauchenden E lektroden sind durch eine Schicht aus einem porösen faserigen Isolierstoff von­

einander getrennt. (Can. P. 312130 vom 13/3. 1929, ausg. 9/6. 1931.) Ge i s z l e r. Allgemeine Elektricitäts-Ges., Berlin, Magnetisches M aterial f ü r Blech-, Draht­

oder Bandkerne. M an verw endet ferrom agnet. M aterial, das durch K altbearbeitung in solchen Z ustand gebracht ist, daß es bei einer A nfangsperm eabilität ¡x = 25 oder darüber bei w illkürlicher G leichstrombehandlung eine u n te r 5% liegende Instabilität, aufweist. E rw ähnt ist die Verwendung einer Fe-Ni-Legierung, gegebenenfalls m it­

geringem Z usatz Mn, Si u. Cu, die zunächst u nter m ehreren Zwisehenglühungen gestreckt ist u. sodann nach dem letzten Glühen in k. Z ustand gestreckt wurde. Die K a lt­

streckung w ird fortgesetzt, bis der Querschnitt um ca. 70% abgenommen hat. (Dän. P.

47 222 vom 30/6. 1930, ausg. 18/4. 1933. D. Prior. 28/8. 1929.) Dr e w s. Allgemeine Elektricitäts-Ges., Berlin, Blech-, Draht- oder Bandkeme. E ine geeignete Legierung b esteht aus gleichen Teilen F e u. N i, die nach dem letzten Glühen durch K altstrecken auf eine Querschnittsverm inderung von ca. 5 0 % , vorzugsweise von ca. 2 5 % gebracht wird. (Dän. P. 47 255 vom 18/8. 1931, ausg. 24/4 . 1933.

D . Prior. 19/8 . 1930. Z us. zu Dän. P. 47 222; vorst. R ef.) D r e w s . Allgemeine Elektricitäts-G es., Berlin, Verbessern der magnetischen Eigenschaften von Spulenkernen aus ferrom agnet. M aterial, dem durch K altbearbeitung u. Strecken eine A nfangsperm eabilität von wenigstens 25 erteilt ist, u. die bei willkürlicher B elastung eine u n te r 5 % liegende In sta b ilitä t aufweist, dad. gek., daß das m agnet. M aterial nach dem letzten Strecken mehrere Stdn. auf zwischen 100 u. 250° liegende Tem pp. erh itzt wird. H ierzu vgl. F. P. 721 8 0 7 ; C. 1932. I I . 1828. (Dän. P. 48 217 vom 22/8 . 193 2 , ausg. 2 /1. 1934. D . Prior. 28/8 . 1931.) D r e w s .

Soc. des TTsines Chimiques Rhöne-Poulenc, Paris, Photoelektrische Zelle. Die Zelle besteht aus einer photoelektr. K athode aus Alkalim etall, einer Anode u. einer d ritte n Elektrode, die durch eine m etall. Schicht gebildet wird, die Elektronen u n te r dem Ionenbom bardem ent aussendet. Sie trä g t ein niedrigeres P oten tial als die Anode, so daß die em ittierten E lektronen d urch diese aufgenommen werden. (Belg. P. 371419 vom 25/6. 1930, Auszug veröff. 13/12. 1930. E. Prior. 12/7. 1929.) H lo c h .

A llen West & Co. Ltd. und W illiam Albert Childs, B righton Sussex, England, Elektrolytischer Elektrizitätszähler, in dem H g an der K athode ausgeschieden wird, u.

bei dem Anoden- u. K athodehkam m em durch eine W and aus F rittglas, durch das zwar der E lektrolyt, aber kein H g passieren kann, getrennt sind, u. A nordnungen zur autom at.

R ückführung des H g von der K athoden- zur A nodenkam m er vorgesehen sind, dad. gek., daß ein H eberrohr durch die genannte Scheidewand geführt u. so angeordnet ist, daß abgemessene Mengen des H g, die in term ittierend in die Anodenkammer gelangen, den S trom kreis für das Z ählinstrum ent schließen. — Gegebenenfalls w ird das H eberrohr m it einer Scheidewand aus grobem F rittg la s versehen, so daß das H g wohl u n te r dem in der K athodenkam m er entwickelten D ruck ausström en, aber nicht in die Anodenkammer gelangen kann. (N. P. 53 422 vom 22/6. 1931, ausg. 8/1. 1934. E. Prior. 26/6.

1930.) Dr e w s.