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m als v o n in te lle k tu e lle n Bücherweisen geschaffen. D ie B üch e r geben n u r über das A u s k u n ft, was bereits w a r oder is t, die P ioniere des Glaubens aber nahm en ih re G edanken aus der Z u k u n ft.

N u n mögen einige sagen, diese W o rte seien gegen die B üch e r g e rich te t.

N ic h ts gegen sie ! Sie gehören zum edelsten B esitz der V ö lk e r. A lle in , es is t w ic h tig , daß die Jugend n ic h t n u r lie s t, sondern auch e rle b t. Das ganze Wesen unseres V olkes k a n n in B ü ch e rn beschlossen liegen, das N ib e lu n g e n lie d u n d der F a u st spiegeln uns ganz, im G uten u n d im Bösen, in der Schwäche u n d in der K r a ft.

W e r aber die heilig e n B üch e r eines V olkes m it dem Seziermesser in te lle k tu e lle r A n a lyse auseinanderschneidet u n d dann aus dem entseelten Gebilde B uchstaben fü r B uchstaben herauslöst, eine D ic h tu n g ,e rk lä rt4 u n d zum Gegenstand einer m a them atischen G leichung d e g ra d ie rt, h a t das R e ch t, E rzie h e r zu sein, v e rw ir k t.

W ie vie le Deutsche sind so u m die Seele unserer g röß ten D ic h tu n g e n betrogen w o rd e n ! W as is t ih n e n vo n Schillers heldischer D ic h tu n g u n d Goethes n a tio n a le m B e k e n n tn is geblieben? E in S chulaufsatz, b e tite lt: , V e r g l e i c h d e r C h a r a k t e r ­ z ü g e d e r J u n g f r a u v o n O r l e a n s m i t d e n e n d e s G ö t z v o n B e r l i c h i n g e n . 1 G e n u g !

L a ß t uns den M ö rte l m ischen! H ie r u n d heute m auern w ir den G ru n d ste in zu einem neuen H a u s.“

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D ie v o m R e ichsorganisationsleiter der N S D A P . D r. L e y u n d dem R eichs­

ju g e n d fü h re r v . S c h i r a c h U nterzeichnete U rk u n d e , die bei der G ru n d s te in ­ legung v e rm a u e rt w u rd e , b e s itz t folgenden W o r tla u t:

„ U m die E rzie h u ng der heranwachsenden G eneration im n a tio n a lso zia ­ lis tis c h e n G lauben zu ve rb ü rg en , w u rd e diese A d o lf-H itle r-S c h u le im fü n fte n

Jahre des F ü h re rs e rric h te t. D ie Auslese der deutschen Jugend w ird h ie r ko ste n ­ los u n d ohne R ü c k s ic h t a u f S ta n d , B esitz u n d K onfession der E lte rn a u f ih re A u fg a b e n in der F ü h ru n g des Reiches v o rb e re ite t werden.

Gehorsam, T reue u n d K a m e ra d sch a ft sind die d re i Tugenden, die je d e r, der diese Schule v e rlä ß t, seinem V o lk vorzu le b e n h a t.“

A rth u r Schopenhauer

z u s e in e m h u n d e r tfü n fz ig s te n G e b u rts ta g e V on H e i n r i c h H a d l i c h

E rs t m it zw eiundzw anzig Jahren hatte Schopenhauer in G ö ttin g e n die M e d izin fa h re n lassen u n d sich dem S tudium der P h ilo so p h ie ergeben. In den F e rie n in W eim ar suchte der alte W ie la n d dem jungen M ann von diesem so w enig soliden Fache abzuraten. „D as Leben“ , antwort ete Schopenhauer, „ is t eine m ißliche Sache: ich habe m ir vorgesetzt, es d a m it h in zu brin g e n , über das­

selbe nachzudenken.“

Dieser S chnitt, den der Jü n g lin g zwischen das Leben u n d sein persönliches Dasein legte, is t bis zu seinem Ende unauslöschlich geblieben.

D ie gute K e n n tn is der eigenen N a tu r und ih re r „H y p o c h o n d rie “ l äßt ih n an Goethe, dem er ve re h re nd und liebend in Sachen der F arb e n leh re zu Diensten is t, schreiben: „Ic h weiß von Ih n e n selbst, daß Ih n e n das lite ra risch e T re ib e n stets Nebensache, das w irk lic h e Leben Hauptsache gewesen ist. B ei m ir aber ist es u m g e ke h rt: was ich denke, was ich schreibe, das h a t fü r mich W e rth u n d ist m ir w ic h tig : was ich persönlich e rfa h re und was sich m it m ir zu trä g t, is t m ir Nebensache, ja is t m ein S pott.“

Diesem C h a ra kte r gemäß, d er scharf u rte ile n d und selbstbewußt bis zum H ochm ut ih n ganz a u f sich und sein Denken zurückw eist, h a n d e lt er auch. M it

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W iderspruch u n d „ In d ig n a tio n “ e n tfre m d e t er sich alles Lebendige, stößt es ab u n d w ird von ih m abgestoßen. D e r M u tte r in W e im a r w u rd e er ü b erlästig durch die W u t, alles besser wissen zu w o lle n ; den F re u n d e n in Dresden g a lt er als S onderling und hieß de r J u p ite r tonans, d er donn e rn d u n d b litz e n d „ m it seinem u n v e rb lü m te n Geradeheraus sehr den Unangenehm en spielte, m it den beißendsten Sarkasmen o ft den Kaffee versalzte, seinem kritis c h e n H u m o r u n ­ g e n ie rt den Zügel schießen ließ , ohne daß e in e r jem als gewagt h ä tte , Gleiches m it Gleichem zu v e rg e lte n “ ; in B e rlin m iß rä t ih m als D ozenten das V e rh ä ltn is zu beiden, zu den Z u h ö re rn w ie zu den K o lle g e n , solange bis er v ö llig v e r­

einsamt, a u f die W e lt scheltend u n d dennoch um ih r O h r bangend, an der F ra n k fu r te r „Schönen Aussicht“ m it niem andem m e h r Umgang hatte als m it seinem Pudel.

Es wäre m üßig, den Lebensumständen u n d M iß ve rh ä ltn isse n des P h ilo ­ sophen besondere A u fm e rk s a m k e it zu gönnen, w enn in d er E ig e n a rt seiner Person u n d de r u rsp rü n glich e n S tellungnahm e, m it der Schopenhauer sich den menschlichen Zusammenhängen e n tzie h t, n ich t in z w e ie rle i Weise der G ru n d seiner P hilo so p h ie hervorleuchtete. N ic h t n u r im P riv a te n schließt er sich aus, sondern ebenso im V ölkischen u n d G e s c h i c h t l i c h e n . 1813, als die N a tio n zum K a m p fe a u fb ric h t, entscheidet er: „ d a fü r b in ich n ic h t da“ u n d z ie h t sich zurück in das abgelegene R u d o lstad t, um seine D isse rta tio n „Ü b e r die vierfache W u rz e l des Satzes vom zureichenden G ru n d e “ zu schreiben. Es is t de r Wunsch, das Ü b e rze itlich e zu erreichen, der ih n dazu fü h r t, sich aus alle n ze itlich e n B in ­ dungen nach M ö g lic h k e it zu lösen u n d auch in seinen Gedanken der Geschichte n u r den geringsten R aum zu gönnen. D ie Leh re vom W ille n , der das D in g an sich ist, w endet sich an den einzelnen und sucht fü r ih n das A ll und E ine u n m itte lb a r.

D e r Mensch erscheint zunächst als Phänomen in de r n a tü rlic h e n W e lt, u n d a u f diese is t man auch fü r „d ie A u ffin d u n g des F undam ents der E th ik “ verwiesen.

Das B ew ußtsein von de r A nalo g ie dieser Anschauung z u r exakten N a tu r­

e rke n n tn is r u f t die charakteristische Ä u ß e ru n g an M o rin h e rv o r: „ D ie E x p e ri­

mentalwissenschaften müssen also z u r G eltung kom m en, d a m it m eine P h ilo ­ sophie z u r G e ltu n g k o m m t.“ D a rin lie g t aber eine entscheidende Begrenzung ih re r Reichweite.

A u f der anderen Seite e n ts p rin g t der gleichen u rsp rü n glich e n S te llu n g ­ nahme gegen die alltä g lich e W e lt je n e r Nietzsche später faszinierende Gedanke des Zusam m enw irkens der e i n z e l n e n G r o ß e n , die ü b e r die Z e ite n hinw eg sich a n ru fe n . Je tie fe r der P h ilo so p h das zeitliche T re ib e n u n d die K le in h e it de r W e lt um ih n he r verachtet, um so erhebender wächst in ih m die V e re h ru n g de r großen dahingegangenen G eister, an deren Tische er sich la b t, deren Ge­

spräch u n d offene Fragen er a u fn im m t u n d deren Last n u n seine S chultern drückt.

V ie r V o rb ild e r sind es, zu denen Schopenhauer sich so bew u nd e rn d und d a nkbar v e rp flic h te t b e k e n n t: V o n der K e n n tn is der S ch rifte n der H i n d u e r­

w a rte te er eine re v o lu tio n ie re n d e W irk u n g a u f die Z e it. D ie Liebe zu dem

„g ö ttlic h e n “ P l a t o lie ß ih n in Paestum dem G edanken nachhängen, je n e r möchte v o r Z e ite n v ie lle ic h t auch diese ehrfurchtheischenden T em pel b e tre te n haben. Z u beiden fa n d er, d er es ablehnte, „jü d isch e M yth o lo g ie fü r P h ilo ­ sophie“ auszugehen, den Weg n ic h t z u le tz t deshalb, w e il diese hohen E rscheinun­

gen v o r c h r i s t l i c h e sind. K a n t u n d G o e t h e gehen die nachchristlichen Wege. Aus de r A r t unseres V olkes erwachsen u n d sein Schicksal vom Geiste he r bestim m end, stellen die U n v e re in te n in ih re m Gegenspiel jeden, d e r a u f sie h ö rt, v o r die A ufgabe, diesem V o lk e die F o rm de r G anzheit des Leberts und Geistes zu finden, die im eigensten Streben de r beiden G ew altigen sich ab- zuzeicbnen be g inn t. B e re its Schopenhauer steht v o r dieser Jahrhundertaufgabe.

In G o e t h e s W e lt is t ih m die A chtung fü r alles Lebendige, fü r alles A n ­ schauliche u n d E in h e itlic h e eingegeben w orden, w ie auch d er W id e rw ille gegen alles bloß Theoretische, A b s tra k te u n d Leere. W ie Goethe sucht er die E i n -122

A r t h u r S c h o p e n h a u e r

h e i t der N a tu r u n d des Geistes in n e rh a lb ih re r Erscheinung selbst u n d w ill das Gesetz in de r Anschauung e rg re ife n . D ie N a tu r liege „M enschen im H erzen“ . A ls er jedoch dieses P rin z ip aufs äußerste anspannt und das V o r­

handensein des Lichtes als O b je k t n u r f ü r das erkennende S u b je kt gelten lassen w ill, e n tfre m d e t er sich dem L e h re r. D e r fra g t m it seinen Ju p ite ra u g e n ih n anblickend: „W as, das L ic h t s o llte n u r dasein, in s o fe rn Sie es sehen? N ein, Sie w ären n ich t da, w enn das L ic h t Sie n ic h t sähe.“ Da zu dem U nterschied der M ein u n g in Schopenhauers Ä ußerungen noch die V e rle tz lic h k e it seiner N a tu r sich m eldet, muß er z u le tz t schmerzlich aufseufzen: „Ic h tre te die K e lte r a lle in .“

Goethe b e w a hrt dem „schw er zu kennenden jungen M ann“ die Achtung, ohne die V e rb in d u n g seinerseits zu suchen.

Schopenhauer w ird indessen durch die in Goethes L ehre gewonnene Weise, die W e lt anzuschauen, v e rh in d e rt, gleich dem anderen großen Stern seiner Jugend, dem „e rs ta u n lic h e n K a n t , die le tz te in der A u to n o m ie abgestreifte Fessel auch von sich zu w e rfe n . K la r sieht er das große V e rd ie n s t K a n ts in der Z e rstö ru n g der alten, den theoretischen Zugang z u r transzendenten W e lt er­

öffnenden M e t a p h y s i k : die w irk lic h e W e lt is t von a lle n theologisch-transzen­

denten Ü b e rw irk lic h k e ite n g e re tte t w orden, d ank der ane rka n n te n U nterschei­

dung von Erscheinung u n d D in g an sich. V o n daher ste h t f ü r ih n fest, daß die gemäß den F orm en unseres In te lle k ts : Raum , Z e it u n d K a u s a litä t geordnete S in n e n w e lt n u r die W e l t a l s V o r s t e l l u n g ist, w ährend er das D in g an sich, das f ü r K a n t u n e rk e n n b a r u n d n u r als G re n zb e g riff zulässig b lie b , dem W i l l e n gleichsetzt. Diesem b lin d u n d bew ußtlos sein W e rk vo llb rin g e n d e n W ille n , de r die u n m itte lb a rs te u n d gewisseste a lle r Tatsachen sei, w ird de r P r i­

m at zugeschrieben, er b rin g t n ich t n u r die E rk e n n tn is , sondern auch, als seine O b j e k t i v a t i o n , das E rk e n n tn is o rg a n h e rv o r; da er a lle n Erscheinungen ebenso zugrunde lie g t w ie uns selbst, kann in ih m als der U r k r a ft das A ll-E in e gesehen werden. D ieser scheinbare Monism us b e ru h t — w ie A lfre d Rosenberg im „M y th u s des 20. J a h rh u n d e rts “ gezeigt h a t — d a ra u f, „d a ß m it dem einen W o rt W ille zwei grundverschiedene B e g riffe bezeichnet w erden.“

D ie S ch w ie rig ke it des Systems b ric h t a u f in seinen e t h i s c h e n Folgerungen.

Das Kantische m oralische Gesetz erscheint als ein durch nichts g e re c h tfe rtig te r Sprung ins Ü b e rw irk lic h e , demgegenüber Schopenhauer — ang e le ite t durch das Goethische Streben nach L e b e n d ig k e it u n d le tz te r E in h e it — zum „ U r- phänom en“ der E th ik im Menschen vorzustoßen a u ffo rd e rt, und som it in e iner aus seiner W ille n sb e stim m u n g fo lgenden Verschiebung d er K antischen U n te r­

scheidung von phänom enaler u n d n o um enaler W e lt zum E m pirischen zurück­

fü h r t. Da er die Transzendenz ablehnt, w eist er den kategorischen Im p e ra tiv zurück als eine v e rk le id e te F o rth e rrs c h a ft de r A u to r itä t des mosaischen D eka­

logs, ohne zu sehen, daß K a n t in de r A u to n o m ie die Transzendenz-Im m anenz- O rd n u n g bereits d u rch b rich t. E r selber b le ib t, da er sich n u r gegen den u n ­ begründeten B e fe h l aus dem Jenseits wendet, von jenem V e rh ä ltn is notw e n d ig abhängig. D ie ethische T rie b fe d e r sucht er in der diesseitigen, in egoistische In d iv id u e n ze rfa lle n d e n W e lt. D ie im M itle id mögliche W endung des E inzelnen zum A n d e re n nach d er F o rm e l ta t tu;am asi, a u f die sich die durch das A lte u n d Neue T estam ent ausdrücklich b estätigten T ugenden: G e re ch tig ke it und Lie b e gründen, v e rlä ß t die D op p elu n g in Transzendenz u n d Im m anenz nicht.

D ie tie fe , im Gedanken de r V e rn e in u n g des W ille n s in der E rk e n n tn is angelegte E in h e it, die Schopenhauer uns im B ild des W anderers m it de r L a te rn e e in p rä g t, der an den A b g ru n d k o m m t u n d u m k e h rt, b le ib t der Schopenhauerschen S tel­

lungnahm e gegen das Leben getreu. Deswegen la u te t das U r te il Nietzsches: daß

„ d e r Schopenhauersche N ih ilis m u s im m e r noch die F olge des gleichen Ideals ist, welches den christlichen Theism us geschaffen h a t“ . Schopenhauer gab „je n e s A b s o lu tu m von Id e a l n ic h t auf, — er schlich sich durch . . .“

D e r im G egeneinander von K a n ts u n d Goethes A r t ü b e r das J a h rh u n d e rt hinaus keim ende A nspruch, die nach dem Z e rfa ll der abendländisch tra d ie rte n

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O rd n u n g mögliche und g ü ltig e F o rm des Seins zu finden, w ird von Schopen­

hauer n ich t b e frie d e t. Auch gegen den Ausweichenden e r f ü llt die geschichtlich­

schicksalhafte B in d u n g sich. V on dem B ü ndnis m it den Experim entalw issen- schaften h e r is t fü r den „A th e is m u s “ k e in dauerndes F u n d a m e n t zu gründen.

D ie R e a ktio n a u f die rom antische R e v o lu tio n von 1848 h a tte pessimistische, die das H istorisch-P olitische m eidende S elbsterkenntnis des W ille n s zu R uhm u n d W irk s a m k e it gebracht, ja sie b lie b als Mode der O ffiz ie re und Damen bis zum W e ltk rie g e spürbar. A b e r n ich t jene den W ille n zum Leben als b lin d u n d böse verneinende S tellungnahm e is t die fortzeugende gewesen, sondern ih re andere Seite, die den s ta n d h a ft philo so p h ie re n d e n E inzelnen erhob. N ich t das System w a r es, das die zw eite H ä lfte des 19. J a h rh u n d e rts im m e r neu e n t­

zündete, sondern einzelne Leh re n und E rfa h ru n g e n des genial überredenden S tilis te n , vo rn e h m lich jene, die der K u n s t den Weg in die P h ilo so p h ie bahnten u n d a u f die H ebbel u n d R ichard W agner sich stützten. W agner e rreichte die dram atische Synthesis dank der L e h re von der S o u ve rä n itä t der M u sik, die eine O b je k tiv a tio n des W ille n s ist.

Je m ehr das System seine W irk u n g ins einzelne auflöste, um so gewal­

tig e r w irk te der große M ann, der P h ilo so p h ie lebte, u n d le h rte , daß man sie leben müsse — in „heroischem Le b e n sla u f“ . „A ls L e h re n d e r mag er h u n d e rtm a l unre ch t haben, aber sein Wesen selber ist im Recht“ pries Nietzsche seinen E rzie h e r. Nietzsche hat, ih n ü b e rw in d e n d , sein E rbe angetreten, m it raschem Spruch zugleich das frü h e U r te il des Jean P a u l aufnehm end, der das kühne W e rk „ n u r loben, n ich t unterschreiben“ w o llte :

„ Wa s er le h rte , is t abgetan, Was er lebte, w ird b le ib e n stahn!

Seht ih n n u r an,

N iem andem w ar er u n te rta n !“

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