• Nie Znaleziono Wyników

Arnould, Füllkörper und Ausbeuteverluste durch ihre Anordnung. Über den Einfluß der verschiedenen Füllkörper auf die Ausbeuteverluste in Absorptionstürmen

Robert V. Townend, Eine neue Methode zur Messung des osmotischen Druckes

J. Arnould, Füllkörper und Ausbeuteverluste durch ihre Anordnung. Über den Einfluß der verschiedenen Füllkörper auf die Ausbeuteverluste in Absorptionstürmen

{Chim. et Ind. 21. 478—82. März.) Ju n g.

Ladenburg, Die wissenschaftlichen Grundlagen der elektrischen Reinigung der Abgase. (Papierfabrikant 27. Verein der Zellstoff- u. Papier-Chemiker u. -Ingenieure

191—93. 24/3. — C. 1929. I. 1247.) Br a u n s.

J. G. Davidson, Äthylenderivate und ihre Verwendung in der Industrie. Zu­

sammenfassende Abhandlung über die Verwendung von Äthylenderivv. in der In­

dustrie. (Catalyst 14. Nr. 4. 2—3. April.) JUNG.

S. L. Libinson und A. B. Pakschwer, Die Destillation im Gasstrome. Vf. stellt die Nachteile der Wasserdampfdest. u. die Vorteile der Dest. im Gasstrome dar u.

gibt eine Beschreibung des Destillationsvorganges mit mathemat. Berechnungen für folgende Fälle: 1. Dest. eines Stoffes; 2. eines Gemisches zweier ineinander uni. Stoffe;

3. eines Gemisches zweier Stoffe, teilweise ineinander 1., u. 4. eines Gemisches zweier vollständig ineinander 1. Stoffe. Vf. führt in der Praxis bereits angewandte Beispiele an. (Chem. Apparatur 15. 277—78.-16. 25—26. 47— 48. 71— 72. 10/4.) Ju n g.

H. W. R., Etwas über die Erwärmung von Flüssigkeiten durch Dampf. Vf. be­

handelt die für die Projektierung u. Konstruktion von Heizvorr. zum Erwärmen von Pli. durch Dampf in Frage kommenden Rechnungsverff. (Brennstoff- u. Wärmewirt­

schaft 11. 117— 118. April.) Sp l i t t g e r b e r. Tailleîerre, Die Förderung von Flüssigkeiten. Vf. beschreibt die Apparate zum Fördern von Fll. mittels Luft oder Gasen u. die Membranpumpen. (Science et Ind.

13. 111—25. Febr.) __________________ Ju n g.

R. S.Portham und Tangential Dryers, Ltd., London, Gasreinigung. Bei dem Verf. des E. P. 271545 wird die dritte Stufe (Erzeugung einer Rotationsbewegung des Gases) weggelassen u. die Abscheidung der fl. oder festen Anteile durch ein Filter herboigeführt. (E. P. 306 697 vom 15/2. 1928, ausg. 21/3. 1929. Zus. zu E. P. 271 545;

C. 1927. II. 1186.) Ka u s c h.

L’Air Liquide Soc. Anon. pour l’Étude et l’Exploitation des Procédés G. Claude, Paris, übert. von: Soc. Chimique de la Grande-Paroisse, Azote et Produits Chimiques, Seine, Frankreich, Gasreinigung. Bei der Reinigung von Gasen für exotherm, katalyt. Synthesen werden die Verunreinigungen der Gase durch Rkk.

oder Katalyse in kondensierbare oder neutrale Prodd. übergeführt, u. zwar in einem Behälter, der umgeben ist, mit dem Katalysator für die Hauptrk. (E. P. 307 039 vom 6/6. 1928, Auszug veröff. 24/4. 1929. Prior. 2/3. 1928.) Ka u s c h.

George F. Hurt Engineering Corp., New York, übert. von: George F. Hurt, Atlanta, Georgia, Behandeln von Gas mit Flüssigkeit (Reinigung, Absorption, Tren­

nung). Man führt das Gas von unten her durch eine Flüssigkeitsschicht von solcher Dicke, daß ein Springbrunnen von ziemlicher Tropfengröße entsteht. (A. P. 1 708 179

vom 3/7. 1923, ausg. 9/4. 1929.) Ka u s c h.

Metallgesellschaît A.-G., Frankfurt a. M., Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Kühlen von Gasen u. zur Absorption von Bestandteilen derselben mittels düsenartig verengter u. an der engsten Stelle abgelenkter Kanäle, 1. dad. gek., daß die Düsenwandungen durch unmittelbare Zufuhr von Waschfl. in allen Teilen ständig benetzt gehalten werden. — 2. Vorr., dad. gek., daß die Wände der Kanäle ganz oder teilweise an einer drehbaren Achse befestigt sind. (D. R. P. 474 935 K l. 12e vom 9/8.

1925, ausg. 16/4. 1929.) Ka u s c h.

Metallgesellschaît A.-G., Frankfurt a. M., Verfahren zur elektrischen Abschei­

dung von Schwebekörpern aus sauerstoffhaltigen Gasen, 1. dad. gek., daß die Ausströmer­

elektroden in einer die Bldg. von 0 3 ausschließenden Gashülle gehalten werden. — 2 weitere Ansprüche kennzeichnen eine Ausführungsform des Verf. u. einer Einrichtung.

(D. R. P. 475109 K l. 12e vom 18/9. 1926, ausg. 17/4. 1929.) Ka u s c h.

3020 Hj. Al l g e m e in e c h em isc h e Te c h n o l o g ie. 1929. I.

L’Air Liquide Soc. Anon. pour l’Étude et l’Exploitation des Procédés G. Claude, Paris, übert. von: Soc. Chimique de la Grande-Paroisse, Azote et Produits Chimiques, Seine, Frankreich), Wiederbelebung von Reinigungsflüssigkeiten.

Ammoniakal. Lsg., die zur Entfernung von C02 aus W. oder Gas gedient hat, wird durch mittelbare Berührung mit regenerierter Lsg. auf etwa 65° erhitzt. (E. P. 306 947 vom 14/2. 1929, Auszug veröff. 24/4. 1929. Prior. 29/2. 1928.) Ka u s c h.

Verein für Chemische Industrie Aktiengesellschaft, Deutschland, Wieder­

gewinnung von Kohlenwasserstoffen, Ätliern, Ketonen, Äthylenchlorderivaten usw., die von aktiver Kohle oder Kieselsäuregel absorbiert wurden. Man treibt die flüchtigen, absorbierten Stoffe durch C02 aus. (F. P. 651716 vom 24/3. 1928, ausg. 27/2.

1929.) Ka u s c h.

L’Air Liquide, Soc. Anon. pour l’Étude et l’Exploitation des Procédés Georges Claude, Paris, Trennung von Gasgemischen unter Verflüssigung. Ausfüh­

rungsform des Verf. des Hauptpatents. (F. P. 33 712 vom 25/3. 1927, ausg. 22/2.

1929. Zus. zu F. P. 638382; C. 1928. II. 477.) Ka u s c h. Arthur Seligmann, Düsseldorf, Verfahren der Gasverflüssigung und Gastrennung unter Zuhilfenahme äußerer Arbeitsleistung nach D. R. P. 460927, bei welchem zwei oder mehrere (der Gasart oder dem Drucke nacli verschiedene) Gasströme von der w.

nach der k. Seite des Gegenstromwärmeaustauschers strömen, 1. dad. gek., daß die gesamte Gasmenge eines oder mehrerer oder aller dieser Ströme zunächst im Gegen­

strom vorgekühlt, hierauf in je einer Maschine unter Abgabe von äußerer Arbeit bis zu einem mittleren Druck entspannt, darauf im Gegenstrom weiter gekühlt, dann durch einfache Drosselung auf den Druck der Verflüssigungs- bzw. Trennvorr. ent­

spannt u. darauf dieser zugeführt wird. — 3 weitere Ansprüche betreffen eine Aus- führungsform des Verf. u. Gegenstromwärmeaustauscher. (D. R. P. 475172 K l. 17g vom 2/4. 192G, ausg. 19/4. 1929. Zus. zu D. R. P. 460927; C. 1928. II. 477.) Ka u s c h.

I. G. Farbenindustrie Akt.-Ges., Frankfurt a. M. (Erfinder: Albert Jüngst, Frankfurt a. M.-Höchst), Trockenvorrichtung für breiige Stoffe, dad. gek., daß das von den Maschen eines Gutträgers aufgenommene Gut unter Anpressung über beheizte Trockenwalzen geführt wird. (D. R. P. 475 158 K l. 82a vom 6/5. 1927, ausg. 23/4.

1929.) " Ka u s c h.

C. R. Burch, Manchester, F. E. Bancroft, Fallowfield, und Metropolitan- Vickers Electrical Co. Ltd., Westminster, England, Verfahren zur Vakuumdestil­

lation von Kohlenwasserstoff ölen u. dgl. Organ. Fll. werden in einer hoehevakuierten Kammer dest. u. an einer gekühlten Oberfläche kondensiert. Bei Fll., die ohne Spritzen u. Blasenbldg. dest., z. B. Öle, Paraffin, Vaseline, ist die Vorr. so gebaut, daß alle Dampfteile direkt auf die kondensierende Fläche auitreffen, bei spritzenden Fll.,wie Aceton, W., Bzl., Bzn. sind Prallbleche dazwischen angeordnet. (E. P. 303 078 vom

21/9. 1927, ausg. 24/1. 1929.) De r s i n.

Gesellschaft für Kältechemie G. m. b. H., München, Wärmeträger mit tief­

liegendem Gefrierpunkt für Heizungen, dad. gek., daß die Füllung aus einer wss. Lsg.

von CaCl2 u. A1C13 besteht. — Bei Verwendung dieses Wärmeträgers soll ein Einfrieren von Flüssigkeitsheizungen (Warmwasserheizungen) bei deren Nichtgebrauch nicht ein- treten. (D. R. P. 475 080 K l. 36c vom 18/11. 1927, ausg. 17/4. 1929.) Ka u s c h.

Nitrogen Engineering Corp., New York, übert. von: Ralph S. Richardson, Teaneck, V. St. A., Katalytische Gassynthesen. Die zu synthetisierenden Gasmischungcn werden erst über einen kleineren Anteil des Katalysators geleitet, dann mit frischer Gasmischung von niederer Temp. vermengt u. schließlich über die Hauptmenge des Katalysators geleitet. (A. P. 1704214 vom 24/4. 1925, ausg. 5/3. 1929.) KÜHLING.

Seiden Co., übert. von: A. O. Jaeger, Pittsburg, V. St. A., Katalytischer Apparat.

Der Apparat enthält einen Konverter, der wärmeaustauschende Elemente besitzt, die in dem Katalysator eingebettet sind u. hauptsächlich durch die Reaktionsgase erhitzt werden. Ferner sind Kühlelemente vorhanden, die mit Mitteln ausgestattet sind, um fl. oder feste Stoffe zu vergasen, sowie um eine gleichmäßige Kühlung zu bewirken. (E. P. 305 636 vom 11/10. 1927, Auszug veröff. 4/4. 1929. Prior. 27/10.

1926.) Sc h ü t z.

Thomas Bayley, A Pocket book for chemists, chemical manufacturers, metallurgists, dyers, distillers etc. Ed. by R. Ensoll. 9th ed. London: Spon 1929. (460 S.) S°. S s . 6 d . n e t .

1929. I. H m. El e k t r o t e c h n ik. 3021

III. Elektrotechnik.

S. J. Levy und G. W. Gray, London, Elektrolyse. Konz. Lsgg. von FeCl3 werden bei 90— 100° in einer Zelle elektrolysiert, -welche eine konz. Lsg. von NaCl, CaCl2, MgCl2 oder des Chlorides eines anderen Metalls enthält, welches nur e i n Chlorid bildet. Als Anoden dienen Kohle- o. dgl. -Stäbe oder -Platten. Die Lsg. von FeCl3 fließt durch die Zelle, die aus der Zelle kommende Lsg. soll etwa 20% FeCl, enthalten.

Elektrolysiert wird mit 10— 25 Amp. je Quadratfuß u. 2,3—3 V. Auf der Kathode scheidet sich Fe ab, an der Anode entsteht Cl2. (E. P. 304 053 vom 10/2. 1928, aus".

7/2.1929.) Kü h l i n g. °

S- J- Levy und G. W. Gray, London, Elektrolyse. Zur Elektrolyse gelangen Lsgg., welche neben Pb FeCl2 in hoher Konz, enthalten. Elektrolysiert wird mit Eisenanoden u. einer E K „ welche zur Zerlegung des FeCl., nicht ausreicht, zweck­

mäßig 0,5— 1 V. Als Kathode dient eine Metallplatte. Bei gewöhnlicher Temp.

scheidet sich das Pb schwammförmig, aus h. Lsgg. in Blechform ah. Die Abscheidung kann auch mittels eines Eisenkupferpaares erfolgen. (E. P. 304 054 vom 10/2. 1928,

ausg. 7/2. 1929.) Kü h l i n g.

E. Citovieh, Ruta, Italien, Elektrolytische Verfahren. Die Verff. werden, zweck­

mäßig in Hochdruckgefäßen, bei zwischen 100° u. der krit. Temp. liegenden Tempp.

durchgeführt. Als Elektrolyte dienen verd. Lsgg. verschiedenster Art. Unter diesen Bedingungen sind die Vorgänge reversibel u. die Prodd. können sich unter Gewinnung von elektr. Kraft wieder vereinigen. Z. B. werden alkal. Lsgg. bei 300° elektrolysiert, die entstehenden Gase in mit Dampf gefüllte Hochdruckbehälter geleitet u. gegebenen­

falls durch Erhitzen dieser Behälter zum Elektrolysiergefäß zurückgeleitet, wo sie sich unter Stromerzeugung zu W. vereinigen. (E. P. 303 027 vom 24/12. 1928, Auszug veröff. 20/2. 1929. Prior. 24/12. 1927.) Kü h l i n g.

C. E. Cornelius, Stockholm, Elektrische Öfen zur Erzeugung von Glas, Wasser­

glas, Zement oder Phosphaten. Die Elektroden bestehen aus einem Metall, z. B. Fe, u. sind am Boden des Ofens angeordnet; ihre M. beträgt mehr als 1/3 der M. der Be­

schickung, welche sie allseits umgibt. (E. P. 303798 vom 8/1. 1929, Auszug veröff.

6/3.1929. Prior. 9/1. 1928.) Kü h l i n g.

Western Electric Co. Inc., New York, übert. von: Earl G. Sturdevant, Oak Park, V. St. A., Elektrische Isolierstoffe. Vulkanisierbare Stoffe werden innig mit einer organ. Chlorverb., besonders einem Chlornaphthalin, u. einem anorgan. Stoff vorzugsweise gepulverter Si02, gemischt. (Can. P. 270 784 vom 19/10. 1925, ausg.

17/5. 1927.) ’ Kü h l i n g.

Rheinisch-Westfälische Sprengstoff-Akt.-Ges., Troisdorf, und Elektrizitäts- Akt.-Ges. vorm. W. Lahmeyer & Co., Frankfurt a. M., Elektrische Isolatoren.

Entwässerte Formaldehydkondensationsprodd. werden in noch fl. Zustande h. in Formen gegossen u. durch weiteres Erhitzen gehärtet. (E. P. 303 883 vom 13/12.

1928, Auszug veröff. 6/3. 1929. Prior. 12/1. 1928.) KÜHLING.

Soc. an. des Etablissements Tecalemit, Paris, Sammler. Innerhalb des Austritts­

rohres für die entstandenen Gase ist ein Katalysator, z. B. Platinschwamm, an­

geordnet, welcher die Vereinigung der Gase (H2 u. 0 2) zu W. bewirkt, das verdichtet wird u. zurückfließt. (E. P. 303799 vom 8/1. 1929, Auszug veröff. 6/3. 1929. Prior.

9/1. 1928.) Kü h l i n g.

A. Pouchain, Turin, Sammlerelektrode. Ein besser als Zn leitender, z. B. aus Cu oder Messing bestehender, versilberter Träger wird an den Stellen, an denen Zn niedergeschlagen werden soll, elektrolyt. oder mechan. mit Zn bedeckt, die übrigen Teile des Trägers werden mit Gummi, Celluloselack o. dgl. isoliert. (E. P. 303 823 vom 10/5. 1928, ausg. 6/3. 1929. Prior. 10/1. 1928.) KÜHLING.

Soc. des Etablissements Industriels de E. C. de A. Grammont, Paris, Glüh­

kathoden. Ein metall., vorzugsweise aus einem gasabsorbierenden Metall, wie Pt oder Pd, bestehender oder mit einem solchen Metall bedeckter Träger wird porig gemacht, z. B. durch Erhitzen in einer Atmosphäre von H,, dann mit einem Elek­

tronen aussendenden Stoff, wie Ba, Th, Cs oder Verbb. dieser Metalle überzogen u.

die Porigkeit wieder beseitigt, z. B. durch Erhitzen im Vakuum oder der Atmosphäre eines Gases welches sich mit dem okkludierten Gase verbindet. (E. P. 303 369 vom 29/12. 1928, Auszug veröff. 27/2. 1929. Prior. 31/12. 1927.) KÜHLING.

British Th’omson-Houston Co. Ltd., London, übert. von: L. F. Perrott, Rever, und J. J. Fitzpatrick, Marbehead, V. St. A., Glühkathoden. Ein

hitze-3022 H it. Wa s s e r; Ab w a s se r. 1929. I.

beständiges Metall, wie Ni, Fe, Mo, W oder Pt, wird mit der Verb. eines Erdalkali- metalles, wie BaC03, bekleidet u. auf Tempp. von mehr als 1500° so lange erhitzt, bis seine Oberfläche ein metall. Aussehen angenommen hat. (E. P. 303 381 vom 31/12. 1928, Auszug veröff. 27/2. 1929. Prior. 31/12. 1927.) Kü h l in g.

Siemens-Reiniger Veifa Ges. für Medizinische Technik, Berlin, Verschließen von Glasgefäßen, besonders Vakuumröhren. Zum Verschließen der Röhren dienen Platten o. dgl. aus Nickelchromlegierungen, welche 60— 90 Ni enthalten. (E. P.

303 348 vom 11/10. 1928, Auszug veröff. 27/2. 1929. Prior. 31/12. 1927.) KÜHLING.

Canadian Westinghouse Co. Ltd., Hamilton, Kanada, übert. von: Harvey Clayton Rentschler und John Wesley Marden, East Orange, V. St. A., Elektronen aussendender Stoff, bestehend aus dichtem, chem. reinem Th. (Can. P. 268 260 vom

29/12. 1924, ausg. 8/2. 1927.) KÜHLING.

Canadian Westinghouse Co. Ltd., Hamilton, Kanada, übert. von: Harvey C. Rentschler, John W . Marden und Clayton T. Ulrey, East Orange, V. St. A., Elektronen aussendende Stoffe. Reines Th wird mit einem hochschm. Metall, wie W, legiert. (Can. P. 268413 vom 15/5.1922, ausg. 15/2.1927.) Kü h l i n g.