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VH. Düngemittel, Boden

X. Farben; Färberei, Druckerei

Die Entwicklung der englischen I'arbenindustrie seit 1914. A n g a b e n ü b e r d ie A r b e i t s g e b i e t e d e r B r i t i s h D y e s t ü f f s C o r p o r a t i o n , d ie e t w a % d e r im g a n z e n L a n d e h e r g e s t e l l t e n . F a r b s t o f f e l i e f e r t , d e r B r i t i s h A l i z a r i n e C o . L t d . , d e r S c o t t i s h D y e s L t d . , v o n L . B . H o l l i d a y & Co. L t d . , d e r B b o t h e r t o n & C o . L t d . u u d d e r C l a y t c n A n i l i n e C o . L t d . , K a p i t a l u n d G e w i n n e d e r G e s e lls c h a f te n u n d P r e i s e v o n A usgangsstoffeu. (C h e m , I n d . 4 4 . 3 5 7 — 5 9 . 5 /9 .) S ü v e r n .

Roy Denney, Bleiehmethod<.n. D as B leichen m it SO , oder D isulfiten, besonders m it N aH S O , und O xalsäure w ird beschrieben. (N ational cleaner and d y e r 1921.

48. M ärz; Rev. mens, d u blanch. 15. 26. 1/7.) Sü v e r n.

A. Keller-Dorian, Vorschrift Cordillot fü r die Waschlauge. E in e W aschlauge au s Seife, W ., N H .O H und B rennpetroleum und ih re H erst., A n w en d u n g u nd V er­

w endung der gebrauchten L au g e w ird beschrieben. (Bull. Soe. Ind. M ulhouse 87.

240—41. Mai.) Sü v e r n.

Charles S ü n d e r u n d Marcel Bader, A nthrachinon u n d seine Abköm m linge a ls Reduktionskatalysatoren. D as erste R eduktionsprod. des A n th ra th in o n s ist

1 9 2 1 . I Y . X . Fa r b e n; Fä r b e r e i, Dr u c k e r e i. 1 0 1 1

A nthrahydrochinon. E in e A nzahl A nthrachinonabköm m linge w urden a u f ih re k ataly sieren d e W rk g . bei der Red. geprüft, sie b ild e n ebenfalls A nthrakydrochinon- abköm m linge. D ie S ulfosäuren sin d tro tz ih re r L ö slich k eit n ic h t b esser geeignet als A nthrachinon. 2-O xyantbrachinon w irk t etw as stärk er a ls A nthracbinon. Ü ber einen 4 m al so sta rk w ie A nth rach in o n w irkenden A bköm m ling w erden nähere A n­

gaben n ic h t gem acht. E in A nthrachinonabköm m ling ist um so w irksam er als K ataly sato r, je m ehr e r oxydationsem pfindlichen A nthrahydrochinonabköm m ling liefert. In F orm aldehyd-N a-sulfoxylatfarben kön n te sich von gew issen A bköm m ­ lingen das bestän d ig ere K etondesm otrope s ta tt des w eniger b eständigen A nthra- hydrocbinondesm otropen bilden. (Bull. Soc. ind. M ulhouse 87. 187—89. April.) Sü.

M. B a tt e g a y , A. L ip p u nd H . W a g n e r , A nthrachinon als K atalysator in der a-N aphthylam ingranatätze. (Vgl. Sü n d e r u. Ba d e r, B ull. Soc. ind. M ulhouse 8 7.

187; vorst. Ref.). E in e ungen ü g en d e W rk g . des A nth rach in o n s in den g eb räu ch ­ lichen F orm aldehyd-S ulfoxylatätzen b e ru h t a u f unvollkom m ener V erteilung des A n th rach in o n s. D em lä ß t sich durch Lösen in H ,S 0 4 u nd F ällen m it W . oder R eduzieren in einem alkal. M ittel u n d F ä lle n d u rch einen L uftstrom oder D rucken u n te r Zusatz einer g eringen M enge N aO H ab h elfen .1 V erss. m it A nthrachinom nono- un d -disulfosäuren verliefen negativ. I n neutralem oder saurem Medium bilden sich O x anthronsulfosäuren, die sich n ich t oxydieren u nd als K ataly sato ren ohne W e rt sind. Z usatz v on A lkali g ib t zu r B. der A nthrabydrochinonverbb. A nlaß, w elche k a ta ly tisc h w irksam sind. E s ist aber au ch m öglich, daß die A uthrachinon- sulfosäuren bis zu A nthracensulfosäuren red u ziert w erden, die ohne je d e k atalytische W rk g . sind. (Bull. Soc. ind. M ulhouse 87. 233—35. Mai.) Sü v e r n.

Charles Sünder, N o tiz über die Am eisensäureverdickung. E ine b rauchbare Ä tzpaste lä ß t sich durch K ochen von 100—120 g S tärk e m it 7— 10 g 900/oig. A m eisen­

säure u n d 400 ccm W . herstcllen. M an k o ch t 5 Min., k ü h lt a u f 50° ab, neu tralisiert genau, setzt die konz. L sg. von 50 g R o n g alit zu u n d b rin g t das G anze a u f 1 kg.

D ie Ä tze d ru c k t sich ohne S chw ierigkeiten. (Bull. Soc. ind. M ulhouse 87. 195 bis

196. A pril.) Sü v e r n.

Charles Sünder, A n tim o n ta n n a t vom kolloidalen S ta n d p u n kt. S b-T annat bildet Behr leich t kolloidale L sgg., besonders m it überschüssigem T a n n in , überschüssiges Sb w irkt fällend, ebenso N aCl. E inm al gefälltes S b-T annat lö st sich n u r bei lä n g e re r B erü h ru n g m it W . w ieder auf. N ich t gleichm äßige, m agere u nd reib ­ unechte Böden rü h ren von kolloidalem S b-T an n at her. Beim m it N aO H geätzten T a n n in a rtik e l k an n man F e h le r im W eiß durch B reitseifen un d Cbloren a u f der T rom m el verbessern. Bei farbigen Ä tzen is t das n ich t im m er m öglich. H a t man die N aO H -Ä tze a u fg ed ru ck t u nd gedäm pft, vorzugsw eise in dem g u te K onturen gebenden WECKEBLiNschen A pp., so muß m an das N aO H n eu tralisieren , ohne das S b-T annat zu lösen. Z w eckm äßig nim m t m an dazu eine L sg. von 20 g B rechw ein­

stein im L iter, m an kön n te einen T eil davon durch N aC l ersetzen u n d E ssigsäure oder A laun zugeben. D ie W eißen m üssen vor dem F ärb en g u t g ek lärt sein , die angegebene B ehandlung m uß das A lkali vollständig n e u tra lisie re n , gew aschen brau ch t n ich t zu w erden. E inzelheiten fü r das F ä rb e n w erden m itgeteilt. (Bull.

Soc. ind. M uihouse 87. 236—39. Mai.) Sü v e r n.

A l b e r t S c h e ttre r , D äm pfen in Umhüllung. Hygroskopisches Wasser, das beim D äm pfen von einem W ollstück u n d seinem M itlä u fe r aufgenom m en ist. (Vgl. Bull.

Soc. ind. M ulhouse 87. 38. 129; C. 1921. IV . 435. 601). E in S tück aus W o lle oder Baum w olle, das m it seinem M itläufer un d in einer U m hüllung gedäm pft ist, nim m t gerade soviel K ondensw asser au f, als notw endig is t, es von gew öhnlicher Tem p.

a u f 99° zu bringen. Z w ischen dem D äm pfen im vollen D am pf u nd in einer U m ­ h ü llu n g b e ste h t ein w eitgehender U nterschied bzgl. d er von den Geweben zurück- gehaltenen MeDge von hygroskopischen W . Beim D äm pfen in einer U m hüllung

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X . Fa r b e n; Fä r b e r e i, Dr u c k e r e i. 1921. IV.

können die Stücke die volle S ättig u n g n ic h t erreichen. (Bull. Soc. ind. M ulhouse

A l b e r t S c h e u r e r , D äm pfen in U mhüllung. Ursache geringen A u sla u fen s a u f gedruckter F arben an den B ä n d ern beim D äm pfen. (Vgl. B ull. Soc. ind. M ul­

house 8 7 . 190; vorst. Ref.) D as A uslaufen b e ru h t n ich t au f einer A b k ühlung in d er N ähe der K ufenw and, vielm ehr darauf, daß in einer U m hüllung die M enge des hygroskopischen W . n u r 50°/o b e trä g t, w ährend im vollen D am pf volle S ättig u n g erreicht w ird. (Bull. Soc. ind. M ulhouse 87. 194. A pril.) Sü v e r n.

K a r l R e ln k i n g , Corpora non agunt n isi fluida. (Betrachtungen über den Con- tinuedäm pfer.) D ie D äm pfapp. m üssen von d er allg em ein en L eitung u n ab h än g ig gem acht w erden. D ie L uftfreiheit eines D äm pfers allein g e n ü g t nicht, um die durch neuere Verff. im m er w eiter g esteig erten A nforderungen zu erfüllen. D er D am pf m uß der W a re au ch reichliche Mengen F e u c h tig k e it Zufuhren. Z u r vollen A u s­

nutzung des Ä tzverm ögens von RoDgalit g en ü g t es n ic h t, seine R ed uktionsw rkg.

durch höh ere Tem p. im luftfreien Medium auszulösen. D ie W rk g . v erp u fft, w enn d u Ä tzm ittel n ich t gleichzeitig gel. u n d d ad u rch zu dem F arb sto ff g eleitet w ird, den es ätzen soll. F ü r die N o tw en d ig k eit au sreich en d er F eu ch tig k eit w erd en B e i­

spiele angeführt. W ic h tig ist n ied rig g e sp a n n te r, g e sä ttig te r D am p f, m öglichst k u rz e r, d irek ter W eg zur D äm pferei un d V erm eidung sta rk e r Steigungen in d e r L eitung. (T extilber. üb. W issen sch ., In d . u. H an d el 2. 309 — 10. 1 6 /8 . L udw igs­

hafen.) Sü v e r n.

A. C h a p p e ü , H ydrosulfite u n d ihre technischen Anwendungsweisen. D ie H e rst.

d er H ydrosulfite u nd Sulfoxylate u nd ih re A nw endung beim F ä rb e n , D rucken, A b­

ziehen und B leichen w ird besch rieb en . (Journ. Soc. D yers C olourists 37. 206—10.

A ugust.) Sü v e r n.

H . P i c k , Z u r Frage des Verbotes der B leifarben. Vf. e rö rte rt die S chrift des Internationalen Arbeitsam tes u n d die G egenschrift des Vereins Deutscher Bleifarben­

fabrikanten (gedruckt bei St r ü c k e n, D üsseldorf 17,1921) ü b e r das Verbot der B lei­

farben, d ie M öglichkeit des E rsatzes d er B leifarben u. die hygienische N otw en d ig ­

keit. (Chem.-Ztg. 45. 865—66. 8/9.) Ju n g.

G. H a u s e r , Am orphe u n d krystallinische Beschaffenheit der F arben im Zusam m en­

hang m it der spezifischen Schwere. D u rch A ngaben ü b e r d ie H erst. v on Z in k - u.

Bleiw eiß, M ennige un d Orangemennige w ird g ezeig t, w elche B edingungen in n e­

zuhalten sin d , um dem fertig en E rzeugnis bestim m te E igenschaften zu verleihen.

(F arben Ztg. 2 6. 2914—15. 3/9..) Sü v e r n.

F. M. R o w e und E . L e v in , Rapidechtrot G L (Griesheim -Elektron). D er F a rb ­ stoff ist ein alkal. G em isch aus dem N itrosam in von m -N itro-p-toluidin u n d dem A nilid der 2,3-O xynapbthoesäure. D ie E ig en sch aften v erschiedener A zoverbb. aus diazotierten N itranilinen u n d N ap h th o l A S oder /9-N aphthol w erden beschrieben.

(Journ. Soc. D yers C olourists 37. 204—5. A ugust. M anchester, College o f T echno­

logy.) Sü v e r n.

— d, D ie s u n d jenes. W in k e fü r das A nstreichen von H eizkörpern, A usfugen von F ußböden, D ielenanstriche, Z em entanstriche au f Fe, B eseitigung feu ch ter W än d e.

(Farben-Z tg. 26. 2917—18. 3/9.) Sü v e r n.

G e o rg O rn s te in , N ew Y ork, Verfahren zum Bleichen von pflanzlichen Fasern m it unterchloriger Säure. Man v erw en d et eine d u rch E inleiten von CI» in W . er­

h altene L sg. von u n terch lo rig er S äure m it einem G eh alt von 0,01—0 ,3 0/o HCIO.

Man k a n n das CI» auch in das das B leichgut enthaltende Bad einleiten. D ie ge­

b ild ete H C l k an n d u rch Zusatz von S alzen , die m it HCOO n ich t re a g ie re n , w ie N aH C O ,, B orax, N a»S041 ZnO , BaCOs usw . n eu tralisiert w erden. (E. P . 1 4 7 0 6 9 vom 6/7. 1920, ausg. 14/7. 1921; A. P rio r, vom 2/12. 1916.) G. Fr a n z.

87. 1 9 0 - 9 3 . April.) Sü v e r n.

1921. IV. XL Ha r z e; La c k e; Fi r n i s; Kl e b m it t e l; Ti n t e. 1013

J . D. L u m sd e n , R W . R . M a c k e n z ie , E . H . R o b in s o n und M. F o r t , Almond- bank, P e itb sh ire , Verfahren zu m Bleichen von Garnen, Geweben usw. G arne oder G ew ebe, die g efärb te F äd en enthalten, w erden zur E n tfern u n g der Öle usw . m it einem flüchtigen L ösungsm ittel ex trah iert und d an n gebleicht. D ie B ehandlung m it dem L ö su n g sm ittel g e sta tte t die A nw endung m ilder B leich m ittel, so daß die Farbstoffe n ic h t bluten. (E . P . 165198 vom 20/3. 1920, ausg. 21/7. 1921.) G. Fr z. J e a n G n im e t und A lp h o n s e G u illo c h in , F ra n k re ic h , Verfahren zur Herstel­

lung von U ltramarin. Bei der H erst. von blauem u nd grünem U ltram arin w ird N a ,C 0 8 und Na,SO« d u rch Na,SO„ oder NaHSO„ od er ein G em isch von beiden ersetzt. (F. P . 5 2 3 4 4 6 vom 27/1. 1920, ausg. 18/8. 1921.) Kü h l i n g.

M a u r ic e - R o g e r R a ffln , F ran k reich , Verfahren zu r H erstellung von Titanweiß.

T itaneisenerz w ird m it N a ,C 0 8 oder m it N aOH h ei G gw. C -haltiger Stoffe a u f Tem pp. e rh itz t, bei denen B. von N atriu m titan at, a b er noch k ein e vollständige Red. des F e ,0 „ stattfindet. (F. P . 2 2 9 1 1 vom 13/3. 1920, ausg. 6/9. 1921; Zus.-Pat.

zu F. P. 513 393.) KÜHLING.

G e s e lls c h a f t f iir C h e m is c h e I n d u s t r i e i n B a s e l, B asel (Schweiz), Verfahren zur Herstellung von substantiven o-Oxyazofarbstoffen. Man vereinigt 1 od er 2 Mol.

eines o-O xyam inoarybulfonam ids m it 1 Mol. einer in d er N H ,-G ru p p e su b stitu ierten 2-Am m o-5-oxynaphthalin-7-Bulfosäure. Als D iazoverhb. können v erw endet w e rd e n : 2-Amino- l-oxybenzol-4-sulfonam id, -su lfo n an ilid , 2- A m ino- 6 - n itro -1 - oxybenzol-4- sulfonam id usw. Von D erivv. d er 2-A m ino-5-oxynaphthalin-7-sulfosäure benutzt m an das Phenyl-, Benzoyl-, m-AminobeDZoylderiv., den H arnstoff, dio 5,5'-Dioxy-2,2'-di- naphthylam m -7,7'-di9ulfosäure. D ie F arbstoffe färben B aum w olle d irek t in alkali- u nd lichtem pfindlichen T önen an, die beim N aeliknpfern oder beim F ä rb e n u n te r Zusatz von Cu-V erbb. in seh r licht- und alkalieclitc F ärb u n g en übergehen. (E. F . 1 4 2 4 4 8 vom 26/3. 1920, ausg. 28/7. 1921; Schwz. P rio r, vom 1/5. 1919. Sohw *. P P . 8 8119 bis 8 8 1 2 3 vom 1/5. 1919, ausg. 16/2. 1921.) G. Fr a n z.

F a r b e n f a b r ik e n v o rm . F r i e d r . B a y e r & C o., L ev erk u sen bei K öln a. R h , Verfahren zu r H erstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen. D ie A zofarbstoffe aus 1 oder 2 Mol. d iazo tierter A n th ran ilsäu re, 4-Chlor-2-am in0benzoesäure u n d ein er an deren D iazoverb. u n d 5,5'-D ioxy-2,2'-dinaphthyIam in-7,7'-disulfosäure w erd en m it Cu oder Cu-V erbb. beh an d elt. D ie P ro d d . färb en B aum w olle ro t bis blau. (E. P . 1 6 5 0 8 3 vom 13/5. 1921, A usz. veröff. 10/8. 1921, D. P rio r, vom 14/6.1920.) G. F r z .

F r e d e r i c k W i l l i a m A ta c k , M anchester, und J o h n A n d e r s o n , St. A ndrew s, F ifeshire, Verfahren zu r H erstellung von K üpenfarbstoffen. Man erhitzt 2-Amino- an th rach in o n m it K O H in G gw. eines O H-freien L ösungs- oder V erdünnungsm ittels, w ie A nilin, N aphthalin, Paraffin. Beim E rh ilzen von 2 -A m im an th rach in o n m it K O H und A nilin u n te r R ückfluß erh ält m an ein unreines A nthracbinon-1,2,2',1'- N jN '-dibydroazin, das Baum w olle aus der K üpe g rün färb t. E rh itz t m an 2-Amino- anthrachinon m it K O H , und N ap h th alin u n te r Zusatz von K NO s, so e rh ä lt m an A n th rach in o n -l,2 ,2 ',l'-N ,N '-d ih y d ro azin , das B aum w olle aus der K ü p e rein b lau färbt. (E. P . 1 6 6 2 9 7 vom 11/2. 1920, ausg. 11/8. 1921.) G. Fr a n z.

J a c q u e s B ie n e n f e ld , PariB, Verfahren zu r H erstellung eines weißen A n strich ­ mittels von pastenförm iger Beschaffenheit, bestehend aus einem G emisch aus h.

Seifenlsg., L e im , L ein ö l, in einem äth. Öl gel. W achs m it w eißen F arb en m inera­

lischer oder m etallischer H erkunft, dad. gek., daß dem Gem isch A lbum in zugesetzt w ird. (D. R . P . 3 4 0 2 3 0 , K l. 22g vom 28/9. 1919, ausg. 5/9. 1921; F. P rio r, vom

3/6. u. 23/6. 1919.) S c h a l l .

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