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B. Anorganische Chemie

0. Mineralogische und geologische Chemie

Arthur S. Eakle, Mineralnamen. Vf. vertritt die Ansicht, daß die Benennung der Mineralien nach dem ehem. Prinzip unhandlich u. schwierig ist, ebenso ist er gegen die allgemeine Benennung nach Fundpunkten. Er schlägt vor, die Namen nur nocli nach verdienten Mineralogen zu geben u. daran die Silbe -it anzuhängen. (Amer.

Mineralogist 13. 533— 36. Nov. 1928. California, Univ.) En s z l i n. Hawksworth Collins, Die Collinsschen Zahlen der Mineralien. VI. (V. vgl. C. 1928.

II. 2545.) Fortsetzung dor Angaben u. Hinweis auf die Möglichkeit der Berechnung organ. Verbb. Die erste Zahl bedeutet die tlieoret. D., die Zahl in Klammern die theoret.

Lichtbrechung. — Leucophan 2,955 (1,5905), Bertrandit 2,596 (1,5707), Phenakit 2,95 (1,6615), Beryll 2,676 (1,571), Evklas 3,036 (1,6519), Meliphan 3,00 (1,598 63), Chryso­

beryll 3,877 (1,758 46), Eudidymit 2,557 (1,535 88), Klinochlor 2,643 (1,583), Leverrierit 2,355 (1,5878), Gmelinit 2,034 (1,473), Thomsonit 2,32 (1,502 05). (Chem. News 137.

276— 78. 2/11. 1928.) En s z l i n.

Hawksworth Collins, Die Collinsschen Zahlen der Mineralien. VII. 23 Ent­

deckungen, welche zu ihrer Auffindung führten. (VI. vgl. vorst. Ref.) Der Gang der Entw., welcher zur Entdeckung dieser Zahlen führte, wird an Hand früherer Arbeiten ehronolog. beschrieben. Weitere Ergebnisse sind: Alakamil 3,75 (1,8699), Chcilkanthit 2,206 (1,5123), Spangolit 3,144 (1,6933), Dioplas 3,302 (1,7135), Antlerit 3,92 (1,7465), Herrengrundit 3,133 (1,64), Shattuckil 3,77 (1,768), Stilbit 2,16 (1,4922), Gismondit 2,27 (1,5419), Vesuvianit 3,3 (1,7287), Chrondit 3,12 (1,6205), Komerupin 3,323 (1,6625).

Cu hat das relative Volumen 7,13 u. die opt. Refraktion 13,22. (Chem. News 137.

338— 41. 30/11.1928.) En s z l i n.

Paul Gaubert, Über die Struktur der Heulanditkrystalle. Vf. präzisiert die Kon­

stitution der die Spaltblättchen von Heulandit bildenden Pyramiden, deren Grund­

flächen mit den Krystallflächen zusammenfallen u. deren Spitzen im Zentrum der Kryatalle liegen. (Compt. rend. Acad. Sciences 187. 829— 31. 5/11. 1928.) K. Wo l f.

Sven Holgersson, Röntgenographische Untersuchungen der Mineralien der Spinell­

gruppe und von synthetisch dargestellten Substanzen vom Spinelltypus. Nach der Pulver- methode wurden eine Reihe natürlicher Spinelle u. ferner synthet. Substanzen vom Spinelltypus untersucht. Es wurden die folgenden Elementarkörperdimensionen (Würfelkanto in Ä) ermittelt: Spinell (Ceylon, rot): 8,102 ± 0,003; bzw. 8,099 ± 0,004;

Spinell (Aka, blau): 8,108 ± 0,002; Chlorospinell (Achmatowsk): 8,103 ± 0,004;

Spinell (Amity, schwarz): 8,126 ± 0,004; Herynit (India, N. A .): 8,120 ± 0,003;

Ilerynit (Ronsberg): 8,130 ± 0,004; Gahnit (Falun): 8,085 ± 0,003; bzw. 8,092 + 0,003;

Kreittonit (Bodenmais): 8,115 ± 0,003 bzw. 8,118 ± 0,003; Magnesiaferrit: 8,356 ± 0,004; Magnetit (Dalarna): 8,400 ± 0,003; Magnetit (Nordmarken): 8,412 ± 0,003;

Manganmagnetit (V. Silfberg): 8,408 ± 0,003; Jakobsit (V. Silfberg): 8,402 ± 0,003;

Jakobsit (Jakobsborg): 8,424 ± 0,003; Franklinit (New Jersey): 8,432 ± 0,003;

Chromit (Ural): 8,358 ± 0,003 bzw. 8,355 ± 0,004. Die Gitterabständo variieren, wie auch bei isomorphen Mischkrystallreihen anzunehmen ist, mit den verschiedenen Spinellgliedern recht wenig. Die Aluminate mit ihren kleinen Gitterdimensionen, bei denen die Würfelkantenlängen eine Variation von 8,09— 8,13 A aufweisen, sind jedoch von den Ferriten mit erheblich größeren Gitterparametern, a = 8,40— 8,43 A, deutlich zu unterscheiden. Eine Art Zwischenstellung scheint der Chromit einzunehmen mit a = 8,36 A, doch ist dieses Mineral in bezug auf den Aufbau näher mit den Ferriten wie mit den Aluminaten verwandt. — Best. der Brechungsindizes ergab, daß die der Aluminate eng von 1,716— 1,80 variieren u. scharf von denen der Ferrite (2,35— 2,42) getrennt sind. Chromit nimmt w eder eine Zwischenstellung ein. In großen Zügen ändert sich die Lichtbrechung fast regelmäßig mit der Erweiterung des Gitters. Slit dieser regelmäßigen Zunahme der Lichtbrechung u. des Gitters folgt auch im all­

gemeinen oine Vermehrung in dem Eisengeh. der Mineralien. — Bei den Unteres, über die Beziehungen zwischen Gitterdimensionen u. Härte der Spinellmineralien ergab sich, daß die Härte eine Funktion der Gitterdimensionen u. damit auch (bei demselben Strukturtyp u. analogen Partikelaufbau der Glieder) von den entsprechenden Partikel­

abständen ist. Die Härte nimmt dabei mit zunehmenden Gittergrößen in regelmäßiger Weise ab. Gahnit fällt aus der Reihe heraus. Bemerkenswert ist dabei, daß der Gahnit auch in opt. Hinsicht in den Reihen der Molekularvolumina, Molekularrefraktion u.

Brechungsindex Anomalien zeigte. — Zu den synthet. Substanzen übergehend, wurden zuerst von den aufbauenden Oxydkomponenten Me„03 u. MeO nochmals die Gitter­

1 9 2 9 . I . C . Mi n e r a l o g i s c h e u n d g e o l o g i s c h e Ch e m i e. 3 7 3

dimensionen bestimmt. Im folgenden sind die synthet. dargcstellten Substanzen u. ihre Gitterdimensionen (Würfelkante in A) angegeben: MgAl20 4: 8,090 ± 0,003;

MnAl20 4: 8,263 ± 0,007; ZnAl„04: 8,099 ± 0,003; CoA120 4: 8,059 ± 0,003; NiAl20 4:

8,045 ± 0,005; CuA1,04: 8,072 ± 0,007; MgFe20 4: 8,342 ± 0,005; MnFe20 4: 8,572 ± 0,006; ZnFe20 4: 8,403 ± 0,004; CoFe20 ,: 8,359 ± 0,005; FeFe20 4: 8,417; CuFe20 4:

8,445 ± 0,002; CdFe20 4: 8,731 ± 0,005; CoCr20 4: 8,319 ± 0,003; ZnCr20 4: 8,323 ± 0,004; MnCr20 4: 8,487 ± 0,002. Alle Diagramme zeigten einwandfrei den Spinell­

typus. Co30 4 nach der DEBYE-Methode untersucht, zeigte ebenfalls Spinelltypus mit der Würfclkante a — 8,110 ± 0,003 A. Die Darst. von Ni30 4 gelang nicht; die gewonnenen Prodd. erwiesen sich stets als NiO. Ebenso wurde festgestellt, daß eine reguläre Modifikation von Mn30 4 nicht existiert. Auch Verss., Co20 3 u. Ni20 3 her­

zustellen, gelangen nicht; im Falle des Kobalts konnte immer einwandfrei Co30 4, im Falle des Nickels stets NiO röntgenograph. nachgewiesen werden. — Zum Schluß werden noch einige Verss. mitgeteilt, die die Unters, der Struktur der Linnèitgruppe betreffen. Die ehem. Formel für die Linnèitgruppe ist R I1R 2m S4, wobei R n = Co, Ni, Fe, R m = Ni, Co, Fe, Cr sein kann. Die Stellung der Mineralien ist in ehem. Hin­

sicht nicht eindeutig bestimmt, da sie teils als Sulfide, teils als Sulfosalze gerechnet werden. Untersucht wurden Krystalle von zwei verschiedenen Stufen, teils eine nickel- reiche Varietät, ein sog. Siegenit, teils ein Krystall aus Müsen (Müsenit). Beide Mine­

ralien gaben vollkommen übereinstimmende Gitter mit der Gitterkonstante o = 9,423 ± 0,003 A. Die Intensitäten der Linien führen ebenfalls zum Spinelltypus. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird angenommen, daß auch die anderen Mineralien dieser Gruppe (Polydymit, Sychnodymit u. Daubrtelith) u. wohl auch synthet. Sulfide von der all­

gemeinen Formel R IIM21IIS4 Spinellstruktur besitzen. (Lunds Universitets Arsskrift, N. F. Avd. 2. 23. 9; Kungl. Fysiografiska Sällskapets Handlingar. N. F. 38. 9. 1— 112.

1927. Lund, G e o lo g . Mineral. Inst. Univ. Sep.) GOTTFR IE D . Paul Gaubert, Über einen nach dem, Spinellgesetz verzwillingten Pyritkrystall.

(Bull. Soc. Franç. Minéral; 51. 211— 12. 1928.) E n s z l i n . Julien Drugman, Über neue Zwillingsbildungen des Quarzes bei hohen Temperaturen (ß-Quarz). Beschreibung einiger natürlicher Zwillingskrystalle von ß- Qunrz u. ihrer Gesetze. (Bull. Soc. Franç. Minéral. 5 1. 187— 92. 1928.) E n s z l i n .

H. Winter und R. Hupe, Die Umwandlungsprodukte des Quarzes. Das Verf. der Haltepunktsbcstst., wie es bei Stahl u. Eisen üblich ist, wurdo zur Unters, der Um­

wandlungspunkte des Quarzes herangezogen, u. zwar wurden natürliche Quarzite, die 4 Stdn. auf 1550° erhitzten Steine u. zwei lango im Gebrauch gewesene Koksofen- steino zwischen 120° u. 1000° untersucht. Bei den ersteren weist die Kurve bei 560°’

bzw. 580° (Umwandlung a- in ß- Quarz) deutliche Knicke auf, weitere Knicke lassen sich zwischen 860° u. 880° beobachten (ß- Quarz in /?-Tridymit). Die Kurve der verher erhitzten Steine ist zwischen 100° u. 280° unregelmäßig (a- in /3-Tridymit, /?,- in ß2-Tri- dymit, u. a- in /9-Cristobalit). Der Quarzknick bei 560° ist noch vorhanden, ebenso der Knick bei 870°. Auch die Koksofensteine zeigen die Cristobalit- u. Tridymit- umwandlung bei 100— 280°, ebenso ist noch der Quarzknick bei 580° anzutreffen, ein Zeichen, daß trotz der langen Gebrauchsperiode im Koksofen noch Quarz vor­

handen ist. Auch die Umwandlung Quarz-Tridymit bei 880° machte sich wieder bemerkbar. (Glückauf 64. 1556— 59. 17/11. 1928. Bochum, Berggewerkschaftliches

Lab.) " En s z l i n.

J. Mélon, Der Chalkanthil von Katanga. Der Chalkanthit (CuSO^O HtO) von Luishia [Kalanga] bildet klarblaue Nadeln. Opt. negativ. (Bull. Soc. Franç. Minéral.

5 1. 194— 96. 1928. Lüttich.) E n s z l i n .

Emanuele Grill, Der Datolith von Toggiano. Die Formen des Daloliths von Toggiano werden eingehend beschrieben. Derselbe hat die Zus. 37,48 Si02, 34,40 CaO, 0,38 MgO, 0,68 Fe20 3 + A120 3, 21,81 B20 3 u. 5,25 H20 mit einer D. von 2,994. Fluor wurde nicht gefunden. Bei der Wasserbest, nach der gewöhnlichen Methode des Trocknens geht ein großer Teil der B20 3 weg, so beträgt der Verlust bei 700° in 32,5 Stdn. 7,6%, u.

bei 900° in 40 Stdn. 7,56%. Bei genügend hoher Temp. (im Muffelofen) geht die ge­

samte Borsäure in 132 Stein, flüchtig. (Memoire R. Accad. Naz. Lincei [6] 3. 84— 105.

1928.) En s z l i n.

M. Aurousseau und H. E. Merwin, Olivin: I. Von den Hawaiischen Inseln;

II. Reiner Forsterit. Einige Olivine aus den pikrit . Laven der Hawaiisehen Inseln wurden genauer untersucht u. dabei festgestellt, daß alle eine sehr ähnliche Zus. haben u. regel­

mäßig bestimmte Mengen T i02 (0,07— 0,89), Cr20 3 (0,13—0,18) u. MnO (0,10— 0,13),

X I. 1. 25

3 7 4 C . Mi n e r a l o g i s c h e u n d g e o l o g i s c h e Ch e m i e. 1 9 2 9 . L

sowie wcchselndc Mengen NiO (0,10— 0,38), CaO (Spur bis 0,25) u. A120 3 (0,27— 0,66) enthalten, außerdem wurden in einer Probe Spuren von Cu nachgewiesen. — Für reinen Forstcrit wurde die Dispersion der Lichtbrechung für verschiedene Wellen­

längen bestimmt u. tabollar. zusammengestellt. D. 3,223 ± 0,002. Ein Geh. an Fe20 3 macht sich durch Erhöhung der D. u. durch Erniedrigung der Dispersion für ß u. y bemerkbar. (Amer. Minerajogist 13. 559— 64. Nov. 1928. Washington, CARNEGIE

Inst.) EnSZLIN.

Alfred Schoep, Der Renardit, ein neues Uranmineral. Das neue Mineral, das seinen Namen dem Mineralogen A. F. Re n a r d zu Ehren führt, stammt von der Mine Kasolo (Chinkolobwe) u. kommt dort mit dem Torbernit, Dewindit u. Dumontit zu­

sammen vor. Es bildet rhomb. gelbe Prismen. D. etwas über 4. Starker Pleochroismus.

Lichtbrechung a = 1,715, ß = 1,736 u. y = 1,739 je ±0,003. In der Wärme in H N 03 u. in HCl 1. Zus. Uni. 2,11 (Quarz), 12,26 PbO, 8,15 P20 6, 3,68 Fe20 3 + A L 03 + CoO, 0,74 Mo0 3, 64,82 U 03 u. 8,74 ILO entsprechend der Formel PbO • 4 U 03 • P20 5 • 9 H ,0.

Von den verwandten Mineralien Parsonit, Dewindit u. Dumontit unterscheidet es sich außer durch seine Zus. noch durch die opt. Eigg. (Bull. Soe. Franç. Minéral. 51.

247— 52. 1928.) En s z l i n.

Clarence N. Fenner, Die analytische Bestimmung des Urans, Thars und Bleis als Grundlage für Altersberechnungen. Für Mineralien, welche viel T i0 2, Nb20 6 u. Ta20 6 enthalten, wie Euxenit, Polykras usw., u. solche, die P20 6 enthalten, wie Monazit, werden Methoden zur Best. der für die Altersbest. wichtigen Elemente U, Th u. Pb angegeben. (Amer. Journ. Science [ Si l l i m a n] [ 5 ] 16. 3 6 9— 81. Nov. 1928. Washington,

Ca r n e g i e Inst.) En s z l i n.

Clarence N. Fenner, Radioaktive Mineralien von Divino de Ubä, Brasilien. Von einer Reihe radioakt. Mineralien, wie Monazit u. Samarskit, wurde das Verhältnis Blei zu Uran u. Thorium bestimmt (vgl. vorst. Ref.), nachdem Zcrsetzungsprodd.

vorher entfernt waren, u. daraus das Alter zu ungefähr 360 Millionen Jahre berechnet.

(Amer. Journ. Science [ Si l l i m a n] [5] 16. 382— 91. Nov. 1928.) En s z l i n. J. Orcel, Bemerkungen über die mikroskopischen Eigenschaften der opaken ■ Mineralien, hauptsächlich im polarisierten Licht. (Vgl. C. 1926. II. 620.) Beschreibung der opt. Eigg. einiger seltenerer Erze, wie Boulangent, Jamesonit, Berthierit, Cubanit, Livingstonit, Chalcostibit, der Enargitgruppe, des Sulvanits, Lautits u. der Arsenide des Nickels u. Kobalts. (Bull. Soc. Franç. Minéral. 51. 197— 210. 1928.) En s z l i n.

J. Orcel und Gil Rivera Plaza, Mikroskopische Untersuchung einiger Erze von Peru. (Vgl. vorst. Ref.) Beschreibung der Lagerstätten u. mkr. Unters, der Erze u.

Erzkombinationen. (Bull. Soc. Franç. Minéral. 51. 213— 46. 1928.) En s z l i n. M. Henglein, Die in neuerer Zeit bergmännisch bearbeiteten Lagerstätten des Schwarz- ualdes und seiner Ränder. Beschreibung der Kalilager von Buggingen, der Pb-Zn- Lagcr von Bleibach, der Bleilager von Baden-Weiler, St. Blasien-Segalen, Brenten u.

Birkendorf, u. im Wiesentale, der Pb-Cu-Lager von Schapbach u. der Gold, Silber u, Wismut führenden Kupfererzgänge von Neubulach. Letztere enthalten 0,0018% Au.

0,0244% Ag, 1,655% Cu u. in 12 t Hanfwerk 118 kg Bi. (Glückauf 64. 1547— 53.

17/11. 1928. Karlsruhe.) En s z l i n.

A. Lacroix, Über die Zusammensetzung der Laven von der Insel Melietia (Gesellschafts­

inseln). Die Laven haben basait. Zus. u. werden in 2 Gruppen mit u. ohne Feldspäte cingetcilt. Zu den ersteren gehören dolerit. Luscladite, Basanit-Ankaramite u.

Labradorandesitc in der Nähe des Kraters des höchsten Berges, u. zu den feldspat­

freien Gesteinen sind die Limburgite u. Augitite in der Ufergegend zu rechnen. (Compt.

rend. Acad. Sciences 187. 857— 60. 12/11. 1928.) En s z l i n. F. Firbas und R . Grahmann, Über jungdiluviale und alluviale Torflager in der Grube Marga bei Senflenberg (Niederlausitz). Geolog, u. botan. Beschreibung des Vork.

(Ber. Sachs. Ges. Wiss., math.-physikal. Kl. 40. Nr. 4. 1— 63. 1928.) BÖ RN STEIN . H. Buttgenbach, L es m inéraux e t les roch es. E tu d es p ra tiqu es d o cristallograp hie, p é tr o ­

graphie e t m inéralogie. 5 ' éd . P a ris: D u n od , L iè g e : V aillant-Carm anne 1928. ( X X , 757 S .) IG O fr.

Hans EisSelder, D as V ork om m en des K u pferkieses a u f d en G ängen der B lei-Z in k erzform a tion . H rsg. v o n d . P reuß. G eolog. L andesanstalt B e rlin : V ertriebsstelle d . P reu ß. G eolog.

L an d esa n stalt 1928. (66 S ., 3 B l. E r k l.) 4°. = A r ch iv f. L agerstä tten forsch g. H . 39.

n . M . 4.50.

Edward H. Kraus and W alter F. Hunt, M in era logy ; an in tr o d u ctio n t o the s tu d y o f m inerais a n d cry sta ls; 2 n d ed. N ew Y o r k : M c G raw -H ill 1928. (601 S .) 8°. L w . § 5 - — .

1 9 2 9 . I . D . O r g a n i s c h e C h e m ie . 3 7 5

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