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L. van I ta llie und M. Kerbosch, Über M injak Lagam. (Arch. der Pharm . 250. 199 - 2 0 4 . 1 1 /5 . [2 7 /2 .] — C. 1912. I . 1 6 6 6 .) Bu s c h.

L. van I ta llie , Über Dipterocarpol. (Arch. der Pharm . 250. 2 0 4 — 1 0. 1 1 /5 .

[27/2.] — C . 1912. I . 1 6 6 6 .) Bu s c h.

Antonius Garmus, Fortgesetzte Untersuchungen über die physiologische Permea­

bilität der Zellen. 4. Die Permeabilität un d das Scheidevermögen der Drüsenzellen für Farbstoffe un d eine neue Methode vitaler Beobachtung. ( As h e r u. Ka r a u l o w,

Bioehem. Ztschr. 25. 36; C. 1910. I. 1841.) Die hauptsächlichen Ergebnisse der Arbeit sind die folgenden. Es gelingt die N ickhautdrüsenzellen des Frosches vital mit den folgenden Farbstoffen zu färben: M ethylenblau, N eutralrot, Toluidinblau, Bismarckbraun, Thionin, G entianaviolett, M ethylenazur, B rillanthresylblau, R hodan­

amin. Von diesen Farbstoffen sind einige lipoidlöslich, andere lipoidunlöslich; die vitale Färbung der Drüsenzellen hängt demnach nicht von der Lipoidlöslichkeit der

Farbstoffe ab. Eine Reilie von anderen Farbstoffen färben nicht die Drüsenzellen, sondern die E pithelien des Nickhautgewebes. A uch liier ist kein Zusammenhang m it Lipoidlöslichkeit u. Lipoidunlösliehkeit der Farbstoffe zu konstatieren. — Die In ten sität und die zeitlichen V erhältnisse der V italfärbung lassen sich durch Pilo­

karpin und A tropin beeinflussen. N ach P ilokarpinbehandlung tritt die vitale F ärb u n g der D rüsenzellen rascher a u f und ist viel intensiver als bei normalen D rüsen. N ach A tropinbehandlung ist die vitale F ärbung viel geringer u. es tritt eine schöne F ä rb u n g viel langsam er ein als bei den normalen Drüsen. Die vitale F ärb u n g der Drüsenzellen ist abhängig von dem physiologischen Z ustand der­

selben. A uch für die vitale F ä rb u n g gilt es, zwischen „statischer“ u. „dyna­

m ischer“ P erm eabilität der Drüsenzellen zu unterscheiden. D asselbe Moment, das bei den D rüsenzellen verm ehrte Aufnahm e von W . und Salzen veranlaßt, bewirkt auch eine verm ehrte P erm eabilität für die Farbstoffe. — Lipoidbeeinflussende Gifte, wie Saponin, F N a, A. verm ochten die vitale F ärb u n g der D rüsenzellen nicht zu ändern. H ieraus geht hervor, daß die hypothetische Lipoidschicht der Drüsen­

zellen vom T ypus der N ickhautdrüsenzellen keine wesentliche Rolle bei der vitalen F ärb u n g spielt, wie sie auch keine Rolle bei anderen Funktionen der Drüsenzellen ausübt. (Ztschr. f. Biologie 58. 185—236. 18/4. [22/2.] Bern. Physiolog. Inst. d.

Univ.) Ro n a.

C. B. B e n n e tt, D ie P urine des 3Iuskels. W urde frischer Kaninchenmuskel m it k. W . extrahiert und sodann m it H äS 0 4 digeriert, so resultierten Guanin und Adeni}i\ w urde die Extraktion des Muskels m it h e i ß e m W . bew erkstelligt, so lieferte der E xtraktionsrückstand beim D igerieren m it R ,S 0 4 lediglich Guanin, indem das A denin dem Muskel durch das h. W . entzogen wurde. Ob das Adenin der quergestreiften M uskelfaser selbst oder dem im Muskel enthaltenen Binde­

gewebe entstam m t, muß einstw eilen dahingestellt bleiben; wurde Bindegewebe aus dem Schwanz oder der A chillessehne vom Ochsen m it H aS 0 4 digeriert, so wurden erhebliche Mengen Adenin und G uanin erhalten. — G uaninpikrat zers. sich ent­

gegen anderw eitigen A ngaben bei 255—260°. — Aus B estst. der im Kaninchen­

muskel enthaltenen Inosinsäure geht hervor, daß das im Muskel enthaltene Hypo­

xanthin nicht ausschließlich in F orm von Inosinsäure vorkommt, sondern noch in freiem Zustande oder an andere Komplexe gebunden zugegen sein muß. — Im Gegensatz zu früheren A ngaben von Gr e g o r y ( Li e b i g s A nn. 114. 100 [1848]) wurde auch in der M uskulatur von T auben Inosinsäure gefunden. — In der glatten M uskulatur der H arnblase vom Ochsen w ar Inosinsäuro nicht nachzuweisen.

(Journ. of Biol. Chein. 11. 221—34. April. U niversity of California.) He n l e.

J o s e f B r o w in s k i und S te fa n D o m b ro w sk i, Quantitative Untersuchungen über den Gehalt von Aminostickstoff in den Oxyproteinsäurcn des 3Ienschenharns. Die Oxyproteinsäuren im H arn von Menschen und T ieren sind auf Grund ihrer Zus.

und ihrer schweren D ialysierbarkeit als dem Eiweißmolekül noch ziemlich nahe­

stehende A bbauprodd. anzusehen. D er Stickstoff von freien Aminogruppen macht in der A ntoxyproteinsäure 11,3% , in der Oxyproteinsäure 38,8% des Gesamtstick­

stoffs au s, w eshalb sie als tiefer abgebaute Eiweißprodd. aufzufassen sind wie die SS. der zweiten G ruppe, die zum U nterschied von den beiden erstgenannten SS.

durch Bleiessig fällbar sind; in der Alloxyproteinsäure bildet der Stickstoff der freien A m inogruppen n u r 6—8%) im Urochrom nu r 2% des Gesamtstickstoffs. Da sich freie A m inogruppen im H arn direkt durch F orm oltitration nachweisen lassen, nach den U nterss. von He n r i q u e s und Sü e e n s e n (Ztschr. f. physiol. Ch. 60. 1;

C. 1909. II. 70. 2043) aber 1,6—2% des Gesamtstickstoffs au f formoltitrierbaren Amino­

stickstoff entfallen, so ist anzunehmen, daß der Aminostickstoff des H arns zum größeren

Teil oder ganz den Oxyproteinsäuren zuzurechnen ist. Die leichte H ydrolysierbarkeit der SS. m acht diese A uffassung um so wahrscheinlicher. Das A uftreten von freien Aminosäuren wäre daher auf die prim äre A bspaltung der vorliegenden SS. zurück- zuführen. Bei der H ydrolyse durch Erhitzen m it Salzsäure treten , wahrscheinlich infolge sekundärer E in w ., große Mengen von NHS auf. N ebenher verlaufen Oxy- dations- und K ondensationsprozesse, wie aus der B. von M elanoidensubstanzen hervorgeht. Die H ydrolyse m it 40—50%ig. Fluorwasserstoffsäure durch Erw ärm en auf dem W asserbade bew irkte die B. einer größeren Menge von S paltungsprodd.;

die gebildete Menge Ammoniak w ar trotzdem bedeutend geringer als bei der Einw. von HCl. Bei der Hydrolyse m it Fluorw asserstoffsäure w urde ein Melanin nur aus Urochrom erhalten. Die aus den anderen Oxyproteinsäuren entstandenen Melanoidensubstanzen sind mit Melaninoideu- und H um inkörpern zu vergleichen, welche S a m u e l y (Beitr. z. chem. Physiol. u. Pathol. 2. 355; C. 1902. I I. 805) sowohl durch Hydrolyse von Proteinen, als künstlich aus Aminosäuren u. Kohlen­

hydraten erhalten hat. H ierdurch ist bewiesen, daß keine von den anderen Oxy­

proteinsäuren M uttersubstanz des Urochroms sein kann. (Ztschr. f. physiol. Ch. 77.

92—106. 11/3. [17/1.]; Anzeiger A kad. W iss. K rakau, Serie A. 1911. 587—95. Lem ­

berg. Med. chem. Inst, der Univ.) F ö r s t e r .

O tto F o lin und W . D enis, K reatin im H arn von K indern. D er H arn von 9 gesunden K indern im A lter von 3—17 Jah ren w urde au f K reatin untersucht.

In Übereinstimm ung m it dem Befund von R o s e (Journ. of Biol. Chem. 10. 265;

C. 1911. II. 1950) w urde stets K reatin im H arn gefunden. (Joum . of Biol. Chem.

11. 253—56. April. Boston, M assachusetts. Ha r v a r d Medical School.) He n l e.

D. M in a m i, Über die Beziehungen zwischen Pankreas un d Nebennieren. Vf.

kann auf Grund seiner Verss. eine Beziehung zwischen der äußeren Sekretion des Pankreas und der N ebenniere nicht konstatieren und möchte überhaupt in Zweifel ziehen, daß die dem P ankreassaft zukommende m ydriatisehe W rkg. au f die Ggw.

von Adrenalin zurückzuführen ist. (Bioehem. Ztschr. 39. 3S1—91. 30/3. [31/1.]

Berlin. Exper.-biol. Abt. des Phatholog. Inst. d. Univ.) Ro n a.

D. M in a m i, Über den E in flu ß der Galle a u f die JDiastasc (Amylase). W ährend der Galle eine sehr geringe diastasische K raft eigen ist, besitzt sie in hohem Maße die F ähigkeit, die Amylase zu aktivieren. D er A ktivator der Galle ist in W . und A. 1. Ätherische E xtrakte der Galle hingegen hemmen die D iastasew rkg. sowohl allein wie m it wss. u. alkoholischen E xtrakten kom biniert angew andt. Natrium taurocholicum ist in schw acher Lsg. ohne Einfluß au f die D iastase, hem mt dagegen in starker K onzentration. N atrium glykocholicum bew irkte in zwei F ällen eine schwache A ktivierung der Speicheldiastase; der Pankreasdiastase gegenüber ver­

hielt sie sich wie das Na. taurocholicum. — Na. choleinicum zeigte das gleiche Verhalten wie das Na. taurocholicum. — Cholesterin hemmt selbst in sehr schwacher Konzentration die D iastase. In Kom bination mit Lecithin w ar die Hemmung stets verstärkt. Auch der Gallenfarbstoff ü b t einen hemmenden Einfluß au f die D iastase aus. (Bioehem. Ztschr. 39. 339—54. 30/3. [31/1.] Berlin. Experim.-biol. A bt. des

Pathol. Inst, der Univ.) R o n a .

D. M in a m i, Über den E influß des Lecithins u n d der Lipoide a u f die Diastase (Amylase). Die Verss. zeigen, daß Lecithin sowohl allein als in Ggw. von Serum eine Hemmung der W irksam keit der D iastase (aus dem Speichel) bew irkt. Die durch Ä ., P A e ., Bzl. extrahierbaren Phosphatide der L eber sind im stande einen

aktivierenden Einfluß au f die D iastase auszuüben, hingegen hemmen selbst ganz schwache Zusätze der wss.-alkoh. Phosphatidlsg. W as den Einfluß der Extrakte aus L eberpreßsaft und aus Serum anlangt, so ergab sich, daß der A ktivator der­

selben wohl nich t den Phosphatiden zugerechnet werden kann. Lipoide sind für die D iastasew rkg. gänzlich überflüssig. Die W irksam keit sowohl des Speichels, wie des Pankreassaftes und des Serums h a t nach der Behandlung m it Ä. nicht abgenommen, sondern war, wenn man die hemmende W rkg. des A. berücksichtigt, vor und nach der Ä therbehandlung die gleiche. (Bioehem. Ztschr. 39. 355—80.

30/3. [31/1.]. Berlin. Exper.-biol. Abt. des Pathol. Inst. d. Univ.) Ro n a.

D. M in a m i, Über die Beeinflußwng des fettspaltenden Fermentes durch Serum u n d Organpreßsäfte. Blut, Leber, Muskel enthalten Substanzen, die die Fähigkeit besitzen, die W rkg. des fettspaltenden Ferm entes ebenso wie die der Diastase zu aktivieren. Diese W rkg. ist keinesfalls zurückzuführen au f die in ihnen enthaltenen Salze. (Bioehem. Ztschr. 39. 392—99. 30/3. [31/1.] Berlin. Exper.-biol. Abt. des

Pathol. Inst. d. Univ.) Ro n a.

A lf re d S c h itte n h e lm und C a rl W ie n e r , Über den Abbau der Nucleinsäure durch Organfermente. N ach den U nterss. von Le v e n e u. Me d i g r e c e a n u (Joum.

of Biol. Chem. 9. 65. 375. 389; C. 1911. II. 973) w ird der A bbau der Nucleinsäure nicht durch ein einheitliches F erm ent bew irkt, sondern durch drei verschieden wirkende. Nucleinase bew irkt die Spaltung der komplexen SS. bis zu den Nucleo- tiden, Nucleotidase bis zu den Nucleosiden, die durch Nucleosidase in Zucker und Base zerlegt werden. Das erste F erm ent ist überall, das zweite ist nu r im Magen- und D arm saft nicht vorhanden; das d ritte wird in allen O rgansäften, m it Ausnahme denen des M agendarmkanals und des B lutes gefunden. Die A ufspaltung der N ucleinsäure in der Rinderm ilz, die die Vff. zuerst untersuchten, führt über die Nucleoside, wobei 2 Prozesse nebeneinander verlaufen. E ntw eder w ird das Guanosin in Zucker und G uanin gespalten, das dann desam idiert wird, oder das Guanosin wird zunächst in X anthosin verw andelt, das in Zucker und X anthin zerlegt wird.

W ichtig ist, daß die Spaltprodd. hemmend au f die T ätigkeit der Ferm ente wirken.

A uf G rund früherer Erfahrungen von Sc h i t t e n h e l m (Ztschr. f. physiol. Ch.

42. 253; C. 1904. II. 960), nach denen von Thym onucleinsäuren höchstens 2/s, freie Aminopurine jedoch ganz durch E xtrakte von Rinderorganen zu Harnsäure abgebaut w urden, nehmen die Vff. an , daß die höheren Spaltprodd. der Nuclein­

säure die hem menden Stoffe sind. E inen anderen V erlauf nimm t der Abbau der N ucleinsäure in der Schweinemilz und Schweineleber. Von freiem Guanosin wurde der größte Teil unzersetzt w iedergefunden, zugesetzte Thym onucleinsäure wurde jedoch besser verarbeitet. Aus diesen u. analogen VerBS. schließen die Vff., daß die D esam idierung des Guanins in der Schweinleber u. Schweinemilz zum größten Teil durchgeführt w ird, solange es sich noch in organischer Bindung befindet. Man muß hiernach neben den Purindesam idasen auch Nucleosiddesam idasen annehmen.

(Ztschr. f. physiol. Ch. 77. 77—85. 11/3. [10/1.*] L ab. der med. Klin. Erlangen.) Fö r s t e r. F . R o h m a n n , Z u r Frage der künstlichen Ernährung. Vf. fand, daß man Mäuse m it einer N ahrung, die als einzigen Eiweißstoff n ur H ühnereiw eiß enthält, dauernd und mit E destin m indestens wochenlang am Leben erhalten kann. Die A u fz u c h t ist bisher n u r in Verss. m it H ühnereiw eiß, bezw. H ühnereiw eiß und Casein aus­

geführt worden. (Bioehem. Ztschr. 39. 5 0 7 . 3 0 /3 . [2 8 /2 .].) R o n a . C. P. S h e r w in und P . B. H a w k , Studien über Fasten. T eil V II. Die Fäulnis­

prozesse im menschlichen D arm während des Fastens m it darauffolgender geringer

und hoher Eiw eißzufuhr. (Teil V I: S. 1478; Teil V III: S. 1479.) Ein 76 kg schwerer Mann w urde 4 Tage lang au f konstante D iät gesetzt und nahm während dieser Zeit täglich 22 g N zu sich; alsdann fastete er 7 Tage lang und trank lediglich 1500 ccm W . täglich. Es folgte eine Periode von 4 Tagen, während deren ihm täglich 5 g N zugeführt w urden, und schließlich genoß er wieder 5 Tage lang eine eiweißreiche N ahrung, in welcher 22 g N täglich enthalten waren.

W ährend der V ersuchszeit w urde der in 24-stdg. Intervallen gesammelte H arn dauernd auf seinen G ehalt an Indican untersucht. W ährend der Hungerperiode erwies sich der Indicangehalt des H arns als merklich verringert. (Journ. of Biol.

Chem. 11. 169—77. April. U rbana, Illinois. Physiol.-chem. Univ.-Lab.) He n l e.

L. T. F a irh a ll und P. B. H aw k, Studien über Wassertrinken. Teil X U . Die Allantoinausseheidung beim Menschen unter dem E in flu ß des Wassertrinkens.

(Teil X I: S. 428; T eil X H I: S. 1479.) E in 57 kg schwerer Mann w urde 23 Tage lang au f konstante D iät gesetzt; w ährend der ersten 13 und letzten 5 Tage nahm er täglich 900 ccm, w ährend der dazwischen liegenden 5 T age täglich 3450 ccm W. zu sich. W ährend der Versuchszeit w urde täglich die im H arn ausgeschiedene Allantoinmenge bestimmt. W ährend der Vorperiode betrug sie durchschnittlich 0,0135 g, w ährend der W asserperiode 0,0173 g, w ährend der N achperiode 0,0122 g.

Es scheint, daß die oxydierenden Funktionen des Organismus unter dem Einfluß des W assertrinkens eine Steigerung erfahren. (Journ. Arneric. Chem. Soc. 34.

546—50. April. U rbana, Illinois. Physiol. Univ.-Lab.) He n l e.

Frank P. U nderhill und Clarence L. Black, Der E influß des Cocains a u f den Stoffwechsel unter besonderer Berücksichtigung der Milchsäureausscheidung. H unde und K aninchen wurden au f konstante D iät gesetzt, und man injizierte ihnen 1—2 mal täglich subcutan Cocainchlorhydrat; der H arn der Tiere w urde au f seinen G ehalt au NH3, Gesamt-N und Milchsäure, die Faeces au f ihren G ehalt an Gesamt-N und an F e tt untersucht. Die Injektion von 0,01 g Cocainchlorhydrat pro kg K örper­

gewicht h atte keinen Einfluß au f den N-Stoffwechsel und die A usnutzung des Fettes; bei Dosen von 0,02 g pro kg K örpergew icht w ar dagegen eine Verminderung der Eiweiß- und F ettausnutzung festzustellen. Die M ilchsäureausscheidung w ar unter dem Einfluß des Cocains stets gesteigert; eine Erscheinung, die au f einer durch das Cocain bew irkten Steigerung der M uskeltätigkeit beruhen dürfte. (Journ.

of Biol. Chem. 11. 235—52. April. New Haven, Connecticut. Ya l e Univ.) He n l e.

Nagam icM Shibata, E in experimenteller Beitrag zur K enntnis der Fctt- m nderung bei der Phosphorvergiftung m it Berücksichtigung der H erkunft des Fettes im Tierorganismus. Berichtigung. D er in der u n te r obigem T itel veröffentlichten Mitteilung des Vfs. (vgl. S. 593) erw ähnte B efund, daß die U rsache der ß k . des Lebertrans m it konz. H aSO, (intensive Blaufärbung) au f dem G ehalt des L eber­

trans an einem Lipochrom beruhe, ist bereits von E. Sa l k o w s k i gem acht worden (vgl. Ztschr. f. anal. Ch. 26. 568; C. 87. 1473). (Bioehem. Ztschr. 39. 508. 30/3.

Tokio. Med.-chem. Inst, der Univ.) Ro n a.

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