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R eferate und kleinere Mitteilungen

W dokumencie Stahl und Eisen, Jg. 27, No. 27 (Stron 26-29)

U m s c h a u im In- und A u slan d . D e u t s c h l a n d . Die L übecker F irm a L. P o s s e h l

& Co. hat A nfang Ju n i d. J. einen neuen Erzdainpfer „Nordsee“

in D ienst gestellt, der zur F a h rt zwischen N arvik und den niederländischen und den w estdeutschen H äfen bestim m t ist, die durch den R hein und den D ortm und- E m s-K anal m it dem R uhrgebiet verbunden sind. Das Schilf stellt als T urm deckdam pfer m it durchlaufendem Turm im w esentlichen ein Schw esterschiff des D am pfers

„N arvik“ dar,* übertrifft letzteren indes in bozug auf dio T ragfähigkeit um etw a 1750 t, und w eist auch in dor E inrichtung m ancherlei V erbesserungen auf. Der innerhalb 81/2 M onaten ebenfalls auf der K ruppschen G erm aniaw erft in K iel erbaute D am pfer h a t 4440 tons B rutto- und 2835 N etto-Registcrtons. ¡Die nutzbrin­

gende L adefähigkeit ist auf deutschem F reibord boi einem T iefgang von 7,32 m m it m indestens 7620 tons

gew ährleistet. .

D as Schiff ist zwischen den Loten 113,07 m lang, m it einer größten B reite zwischen den Spanten von 15,85 m und einer Seitenhöhe bis zum Ilauptdcck von 9,09 m. Es h a t einen durchlaufenden Doppelboden und einen sogenannten liegenden T ioftang in R aum 2.

D er G csam tw asserballast b eträg t 3125 tons, den das Schiff m ittels seiner stark en P um pen in etw a 5 Stunden lenzen kann. Die 60 m langen und 30 m breiten Sclilingerkielo tragen dazu bei, dio Bedingungen für daB V erhalten des Schiffes boi schw eror See, wie sie im N ordatlantic, zumal im W intor, öfter vörkom mt, zu verbessern. Das Schiff ist durch w asserdichto Q uerschotte in 6 A bteilungen geteilt. Die vordere und hintere Piok dienen nebon dem Doppelboden und dem T iefentank zur A ufnahm e von W asserballast.

Dio 2., 4. und 5. A bteilung dienen als L a d e ra u m ; in der dritten befinden sich die M aschinen und Kessel.

Maschinen- und K esselraum sind durch ein bis zum Turm deck reichendes Staubschott voneinander getrennt.

V or dem K esselschott ist ein Q uerbunker fü r Kohlen angeordnot von etw a 600 t Fassungsverm ögen. E r­

w ähnt sei noch, daß alle Inschriften auf dem Schiff in deutscher Sprache m it lateinischen L ettern an­

g eb rach t sind.

Dio M aschine ist eine dreifache Expansions­

maschine m it 1850 ind. P. S., die dem D am pfer eine Geschwindigkeit von 10 bis 11 Knoten im beladenen Zustand geben. Die M aschinen- und K esselanlagen sind wio das Schiff selbst in den W erk stätten der G erm aniaw erft entstanden. Die H auptm aschine w irk t auf drei K urbeln m it Z ylinderdurchm essern von 600 X 980 X 1620 mm bei 1150 mm Hub und ist m it allen V erbesserungen ausgostattet, welche ökonomi­

schen B etrieb sichern. Zur Erzeugung des D am pfes dienen drei zylindrische R öhrenkessel m it rückkehren­

den F e u erzü g en ; sie haben eine auf der W assersoite gem essene W asserfläche von 480 qm und 12 qm Rost- Hächo. Sie arbeiten unter einem D am pfdruck von 13 Atm. und sind m it E inrichtung für künstlichen Zug nach System Howden ausgestattet.

Im Interesse dor rationellsten A usnutzung des Schiffes ist der H auptw ort in seiner E inrichtung na­

türlich auf dio m öglichst vollkommene A usstattung m it L ade- und Löschvorrichtungen gelogt worden.

Es führt zwei senkrechte stählerne L adem aston von 33 m über der K iellinie, von denen je d e r 4 hölzerno Ladebäum o trä g t. A ußerdem sind noch 4 Ladem asten

* N äheres über dieses Schiff vergl. „Stahl und Eison“ 1905 N r. 17 S. 10 U

m it jo einem Baum vorhanden. Die 12 Ladebäum e w erden von 12 D am pfw inden bedient, deren D am pf­

zuleitung so bem essen ist, daß sie alle gleichzeitig arbeiten können. Säm tliche Ladebäum e sind aus­

b alanciert. Diesen reichlich bem essenen H ebevor­

richtungen entsprechend, h a t der D am pfer 6 L ade­

luken von 6 m L änge und 5,5 in B reite erhalten und zw ar je zwei für jeden L aderaum . Eine w eitere Ein­

richtung zur B eschleunigung des Löschens der Ladung bilden dio zum Boiklappen eingerichteten Ladepodesto, von denen an je d e r L uke auf je d e r Schiffseite eines, insgesam t also 12, vorgesohen sind. Die Löschzeit der gesam ten L adung ist auf 60 Stunden zu berechnen.

D as Laden erfolgt am Kai aus E isenbahnw agen und dauert etw a 10 Stunden. M it R ücksicht darauf, daß das gew altige G ewicht einer vollen W aggonladung E rze von 35 t auf einm al aus bedeutender H öhe in den L aderaum g estürzt w ird, ist der Doppelboden im U m fang der lichten Maße der Ladeluken durch stark e doppelte L agen Holz geschützt. *

O s t i n d i e n . Einem V o rtra g e ** von Mc. F a r - l a n c entnehm en w ir, daß dio

Eisenindustrie Indiens,

die infolge so m ancher Schw ierigkeiten und ziolloser A rbeit keinen rechten F o rtg an g zu nehm en schien, je tz t m ehr und m ehr aufblüht. Insbesondere scheint das zielbowußto Streben der L eitung der B a r a k a r I r o n A V o r k s d o r B e n g a l I r o n a n d S t e e l C o m p a n y von Erfolg begleitet zu sein.*** A.ls diese W erko im Ja h re 1899 von der genannten G esellschaft vom S taate übernom m en w urde, begann m an sofort m it oinem Umbau und N eubau der H o c h o f e n ­ a n l a g e , dio dam als n u r zwei kleine Hochöfen mit offener G icht und einer jährlichen P roduktion von etwa 9000 t R oheisen umfaßte. Ein n euer m oderner Ofen (Nr. 3) w urde erric h te t nebst drei C ow perapparaten von je 5,1 m D urchm esser. Die beiden alten Oefen w urden um gebaut und m it geschlossener G icht aus­

gerüstet, um eine V erw endung der G ichtgase zur Be­

heizung der K essel zu erm öglichen. A ber diese älteren um gebauten Oefen haben je tz t zwei neuen Oefen w eichen müssen. Auch ist die w irksam e D urchführung der W inderhitzung durch nach und nach aufgcstellte zehn C ow perapparate gew ährleistet. Ein v ierter Hochofen, d er speziell auf F erro m an g an gehen soll, ist im Bau.

Die G ebläseanlago entspricht nach E rsetzung der alten M aschine m oderneren A nsprüchen. Zu den drei GebläsemaBchinen tr itt je tz t noch ein Parsons-Turbo- gcbläse von 750 P .S .

An das H ochofenw erk schließen sich die G ießerei­

anlagen an. Die L eistung der G i e ß e r e i stellt sich au f etw a 25 000 bis 30 000 t f. d. Ja h r, und die E r­

zeugnisse um schließen Schwellen und sonstiges Eison- bahnm atorial, Säulen, R ohre, T elegraphenstangen und alle A rten gew öhnlicher G ußstücke. Es stehen jetzt 14 Kupolöfen zur V erfügung. E ine V ergrößerung dieser A bteilung ist in A ussicht genom m en, um schw ere G ußstücke bis zu 10 t G ewicht hersteilen zu können.

D as S t a h l w e r k ist ziem lich neu. Die M artin­

öfen haben ein jäh rlich es A usbringen von 20 000 t.

Zum C hargieren dient eine W ellm an-Seaver-M aschine.

* N ach „V aters täd tische B lä tte r“.

** G ehalten vor dem M ining & G eological In sti­

tute of India, nach „The Iron & Coal T rades R eview “ 5. A pril 1907 S. 1126.

*** „Stahl und E isen “ 1901 N r. 8 S. 395 u. f.; 1906 N r. 20 S. 1276.

3. J u li 1907. R eferate und kleinere M itteilungen. Stalil und Eisen. 959 Im W a l z w e r k dient eine lleversierblockstraße

zum Yorblocken bezw. zur H erstellung von Schienen und kleinen T rägern. Es ist m it angetriebenen Holl­

gängen, K ippvorrichtung, hydraulischen Scheren usw.

g ut ausgestattot. A uf einem kleineren Trio werden H andelseisensorton gewalzt.

Auch die N ebenbetriebe (A djustage, M aschinen­

baus, D olom itanlage) scheinen g u t eingerichtet zu sein. Die G esellschaft besitzt eigene Kohlenzechen für Stochkohlen, die K okskohlen müssen anderw ärts

W eiterhin erfahren w ir von einem gelegentlichen M itarbeiter nachstehende M itteilungen über das V er­

hältnis der

Europäischen Einfuhr in der Eisenindustrie Indiens zwecks Schaffung eiiier um fassenden einheim ischen E isen- und Stahlindustrie gem acht w erden, eino voll­

ständige W andlung in diesom V erhältnis herbeizuführen.

Mit der Eisen- und Stahl-E rzeugung g eh t dio F abrikation fertig e r Eisen- und Stahlw aren Hand in H and. Es w erden bereits heute in Indien, sei es aus einheimischem oder europäischem M aterial, oino recht bedenkliche Menge von Maschinen, G eräten und allerlei Stahl- und Eisenw aren hergestollt, an wenn auch einstweilen noch ein unkontrollierbares G erücht, gibt der europäischen Industrie und ihrem und T elegraphenstangen bis zur Lokomotive. Reiche Indier und A nhänger der Swadeslii-Bewegung, je n e r Be­

wegung, die die onglische und ü berhaupt europäische

w ürdiges D urcheinander- bezw. lnoinandergreifen von indischer Industrie und europäischem Im port. Sehr viele W aren, die den A nspruch erheben, indisches Binnenstädten gibt es Spezialgeschäfte, die m it H underten solcher Reisekoffer angefüllt sind. Denn es wird in keinem Laude seitens der E ingeborenen M auern die oberschlesischen A rbeiter-S änger m it ihren E hrengästen, den V ertretern der staatlichen und städti­

schen Behörden und den führenden M ännern der Industrie, vereinigt zur W eihe des neuen, von dom leider zu früh verstorbenen G eneraldirektor M a r x - B ism arckhütte gestifteten B undesbanners und dreier V ereinsfahnen.

Die erste A nregung zu einem engeren Zusam m en­

schluß der oberschlesischen A rb eiter-G esan g v erein e gab der V orsitzendo des B isinarckliütter V ereins, K o m m e rz ie n ra t Em il M arx, im Ja h re 1904 anläßlich des Som m erfestes seiner Sängerschar, der im März 1906 die G ründung des Oberschlesischen Sängerbundes folgte. D er Bund besteht heute aus 17 V ereinen m it sich nicht nehm en lassen, die oberschlesischen Sänger telegraphisch zu b egrüßen; „m öchte“, so schloß sein Gruß, „das deutsche Lied in den K reisen der ober­

960 Stahl und Bisen. Bücherschau. 27. J a h rg . Nr. 27.

schlesischen A rbeiterschaft viele F reu n d e finden und Zeugnis ablegen von deutscher A rt und deutschem W esen“.

W ir schließen uns diesem W unsche von H erzen au, dessen E rfüllung von nicht zu unterschätzender B edeutung für das bedrängte D eutschtum au des Reiches O stm ark ist. Dio gonannten M änner, dio m it noch vielen anderen ihre PorBon eingesetzt haben für dio guto Entw icklung und F ö rd eru n g der B estre­

bungen dieses A rbeiter-Sängerbundes, leisten dam it rechte nationale A rbeit. Möchte die ausgestreute Saat au f guten Boden fallen und dor Bund im Sinne seines G ründers und seiner F ö rd erer sich w eiter entw ickeln, das w äre das beste U nterpfand für ein gutes soziales Einvernehm en in dem oberschlosischen lndustriobezirko und ein stark es Bollwerk gegen die dort sich vor­

drängenden antinationalen Ström ungen.

H ebt die Stimmen ompor Und die H erzen im Chor!

H eil geflügelter K lang, H eil du deutscher G e sa n g !

(F e lix D ah n .) q p

Deutsches Museum in München.

Zum Noubaufonds des Deutschen Museums wurden in letzter Zeit durch V erm ittlung des H rn. Professor G a r y von don V ereinen der Zem ent- und Beton-In- dustrie über 30 000 J i gestiftet. Von besonderem Interesse ist hierbei, daß zwei dieser V ereine an Stelle dor ursprünglich erbetenon B eiträge von 10000 ,.<& bezw. 3000 .ü nach eingehenden B eratungen doppelt so hohe B eiträge bew illigt haben, indem sie hervorhoben, daß dio für dio gesam te W issenschaft und T echnik so bedeutungsvollen B estrebungen dos D eutschen Museums eine ganz besondere F örderung verdienen. — Eino w eitere Stiftung von 25 000 J t hat die Lokom otivfabrik K r a u ss A.-G. überw iesen, deren B egründor, H r. K om m erzienrat D r. v o n K r a u s s , bekanntlich dio ersten 100 000=.# für den Neubau- fonds Btiftete.

Gustav Pappenhoim f .

Nach kurzem K ran k en lag er verschied am 18. Ju n i d. J. in seiner V aterstad t W ien der bekannte H eraus­

g eber der „O osterreichisch-U ngarischen Montan- und

M etallindustrie - Zeitung“, G u s t a v P a p p o n h c i m . Dor V erstorbene, der am 11. J a n u a r 1838 als Sohn eines G roßkaufm anns geboren w ar, studierte zunächst Medizin, m achte dann, nachdem or im A nschlüsse an den Besuch einer Ilandolslehranstalt kaufm ännisch tätig gew esen w ar und ■weiterhin zur V ertiefung seiner Bildung noch nationalökonom ische, juristischo und technische V orlesungen gohört batto, im Interesso zw eier angesehenen H andelshäuser größere Reisen und w andte schließlich vorwiegend journalistischen U n ter­

nehm ungen seine angeetrongte und erfolgreiche W irk ­ sam keit zu. Mit borg- und hüttenm ännischen K reisen kam Pappenhoim insbesondere dadurch schon früh­

zeitig in engere B erührung, daß or im J a h re 1873 als der eigentliche geistige U rheber die ersten Schritte tat, um dio A ktiengesellschaft der In n erb erg er H aupt- gew orkschaft, aus der sp äter die A lpine M ontangesoll- schaft horvorging, ins Leben zu rufen. Den In te r­

essen dor österreichischen Industrie und H andelsw olt zu dienen, betrachteto er auch als dio H auptaufgabe seiner oben gonannten Zeitschrift, dio or neben a n ­ deren F ach b lättern begründete und bis zu seinem Tode m it Geschick leitete. A ußerdem erfreu te sich der H eim gegangene nicht nur als V erfasser populär g eh alten er W erke aus dem Gebiete der M üllerei und als Patentanw alt, sondern auch als vornehm er, liebens­

w ürdiger C harakter, der ihn zur M itarbeit bei zahl­

reichen w issenschaftlichen, volksw irtschaftlichen und hum anitären B estrebungen besonders befähigte, w eit­

gehenden A nsehens.

Berichtigung.

D urch einen Uobersotzungsfohler ist es geschehen, daß in dem A ufsatze „M etallurgie des G u ß e ise n s“

(1907 Nr. 17 S. 600) dio A utorschaft dor Schmelz­

versuche zwecks B estim m ung der Schm elztem peraturen von Roheisen und Gußoison und der dabei gefundenen Zahlonwerto fälschlich Thom as D. W e s t und zwei anderen Ingenieuren zugesohriebon wurde. Diese haben nur das V orsuchsm atorial geliefert, w ährend Dr. R i c h a r d Mo l d e n k e das V erdienst h a t, die Schm elztem peraturen tatsächlich erm ittelt zu haben.

(V ergl. „S tahl und E isen“ 1899 Nr. 1 S. 18.) B. Osann.

B ü c h e r s c h a u .

F r e y t a g , E ., Ingenieur, G eneraldirektor a. D .:

Die L aufbahn des Ingenieurs. H annover 1907, Dr. Max Jituecke, i. J6, geb. 5 J ( .

Das Buch h a lt m ehr, als es seinem einfachen T itel nach verspricht. Es gibt näm lich nicht bloß eine form ale U obersicht über die L aufbahn des In ­ genieurs, sondern verw ebt in soine D arstellung eino große Menge von interessanten D aton iibor boreits ausgeführte W orke der gesam ten Ingeniourkunst und bietet zugleich eine Fülle von praktischen F in g er­

zeigen, wie sio eben nur ein Schriftsteller bieten konnte, der wie der V erfasser so lango Ja h ro selbst in dor P rax is tätig gewesen ist. D as Buch zerfällt in zwei T eile: I. D er Ingonieur im allgem einen ; II. D er Ing en ieu r in dor M aschinenfabrik. Im ersten Teile beantw ortet dor V erfasser dio F ra g o n : W e r d arf sich Ingonieur nonnon? W elche W irkungskreise eröffnen sich dom In g en ieu r? W io wird m an In g en ieu r?

W elclio Lebensstellungen w erden dom Ingenieur ge­

boten?, w ahrend im II. Teile dio O rganisation der Ma­

schinenfabriken, die A ngelegenheiten dor A rbeiter (A rbeitorschutzgesetze, Lohn- und A kkordarbeit, P rä m ie n B y B te m , B erechnung und A uszahlung dor Löhno), dio T ätig k eit des Ingenieurs in seinen

Lehr-ja h re n , in selbständiger A rboit und als L eiter einer M aschinenfabrik ihro D arstellung finden. W ir verm ögen hier aus R aum rücksichten auf Einzelheiten des W erkes nicht einzugehen; so viel können w ir aber feststellen, daß w ir lango kein Buch m it größerem V ergnügen und m it größerer B efriedigung gelesen h ab en , als das Froytagscho. Es eignet sich im hohen G rade als V adem ekum nicht allein für jeden, dor Ingenieur w orden und in einem Teile dieser w eitverzw eigten W issenschaft m it E rfolg tätig sein will, sondern auch fü r alle, die boreits als Ingeniouro tätig sind. Und so w ird es an seinem Teile zur F ördorung der K ultur und zum W ohle dor M enschheit, dom Endziol aller K ulturarbeit, beitragen. £)r. W . Beum er.

K a t a l o g e :

M itteilungen aus dem Arbeitsgebiet der Felten d- G uilleaum t-Lahm eyerw erke, A .-G ., F r a n k fu r t a. M.

N r. 92 bis 99.

N achrichten der Siem ens-Schuckertiverke, G. m. b. H.

un d der Siem ens & Ita lske A ktiengesellschaft.

H eft 10: A pril 1907.

R. W o l f , M agdeburg-B uckau: P atent-H eiß d a m p f-Lokom obilen.

3. J u li 1907. Nachrichten vom Eisenm arkte. Stahl und Eisen. 961

W dokumencie Stahl und Eisen, Jg. 27, No. 27 (Stron 26-29)

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