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Tßva)ät HTtlhelm, Sloroafifcge ©olfsfunftftiefereien. ©eiträge gur ©efd)id)te ber mitteleuropäifigen tejtilen Ornamente unb Sticfereitecgnifen. ©erlag (Ehriflian Stoll,

©lauen i. ©. 1935.

Sie ©olfsüberlieferungen ber ©lomafei bitben eine geroorragenbe Duelle für bie Unferfudjung ber europäiiegen Dolfstümtiigen Kulturentmicflung. formen ber llrfultur aber aud) her Ejocgfulturen feit bem SDtittelalter liegen in biefem flaffifcgen

©üdougsgebiet in oft erftaunlicger ©eingeit nebeneinanber. 3ebe 2Irbeit, bie oon biefem SDtaterial ausaegt ober barauf 3uriicCgreift, mug 3U gan3 befonbers auffcglug*

reichen (Ergebniffen fommen. © . © ra |ä f unterfuegt bie ftoroafifegen ©olfsfunft=

ftiefereien, fiegt aber oorberganb non ber 'Xracgterifticferei ab unb greift bie ©ett=

tucgftiifera heraus, bie befonbers einbeutige '(Ergebniffe ermöglicht. Siefe ©olfsftieferei entflammt ber Kultur bes Stlbels, ber Kirche, unb ber ©täbte im 16. unb 17. 3gbt.

unb mürbe im 18. 3gbt. in bie bäuerliche Umroelt übertragen. gier mürbe fie in

©lotin unb Xedjmi getreu meiter überliefert unb erreichte als ©offsfunfi ihre ©lüte=

¿eit in ber 2. Själfte bes 19. 3ßbts. 21ts QneEe für bie Ornamente erfcijltefet tßraääf bte SRobeübücber ber Dtenaiffance, oor allem bas bes SBenejianers Staoafore non 1532, bas Kölner ERüfterbucß Quentels non 1527/29 unb bte beiben OJiobellbütfjer bes Stürnberger SDteifters 3oßann Sibmacßer non 1597 unb 1604. Oie allgemein toif»

ienjcßaftttcbe Sebeutung biefes iütaterials beruht barin, baß ijier bie roicbtigften 2Ir=

beitsroeifen unb Ornamente ber Sticferei [¡Ritteieuropas feit ißrem 'SEuffcßmung in ber Stenaiffancejeit in lebenbiger 'Srifdje erfaßt roerben tonnen, mäßrenb fie anber»

märts in 23ergeffenßeit geraten finb. Oie beutjcße gorfcßung muß ein befonberes 3ntereffe an biefen Unterjochungen i)a b m , nicht nur, toeil beutfcße SBorlagenbüctjer in ftarlem SRaße als QueEe bienten, fonbern toeil bie Kulturgefcßicbte bes Oeutfcßtums in ber ©toroafei bamit innig oerquidt ift. (Einige ber ©rgeugungsäentren in ber Slüteäeit ber fRenaiffancefuliur biiben bie bamals mirtfdjaftlid) unb fultureE füß»

renben beutfeben ©tobte roie ©eßemniß, [Reufoßt unb Seutfcßau. gür bie Kreu3ftid)=

teeßnif Ijebt tprajat bie ©emeinfamteit ber ©eftftoroaiei mit ben alpenlänbifcßen unb fiebenbürgifeben Sirbetten beroor unb fteEt feft, baß fie auch in ber 2Beft=

floroaiei ben bortigen Oeutfcben (ipreßburg, St. ©eorgen, SRobern, SBöfing) ihren 21uffcbroung nerbanft. 3n ben beutfeben ©praeßinfetn, befonbers in Oeutjcbproben unb im 3'Pfer Slieberianb finb oiele form en überliefert, bie nach 'Sache, KRotio unb Xecßml mit ben flotoafifcben Ueberlieferungen ooEtommen paraEel geben, für bie alfo spra^äts Unterjucbungen ooEe ©ültigteit haben. 3n ben flotoafifcben Sanb»

febaften läßt fiib fdjlieBIicb bie ©nttoieflung oon örtlichen Sonbertrjpen feftfteEen; bie flotoafifcben SBauernmäbcßen finben oieffacb „ihre cfjarafteriftifebe, eigene SRelobie", in ber fiel) flotoafifcbe (Eigenart ausfprid)t. f)ier fonbern fid) bann beutfeßes unb flotoafifcbes SKolfsgut. ©erabe auf bie ©rforfeßung biefer eigenartigen Umgeftaltungen fommt es oom oolfsfunblicben Stanbpunft aus oor aEem an. 21ucb baju finb in ber fachlich unb metbobijeb gleich roertooEen Arbeit t^rajafs fruchtbare älnfäße gegeben.

3. Manila.

Scßlefifdjes 3aßrbucb für beutfefje Kulturarbeit im gefamtfebtefifeben [Raume. 7.

3abrgang. [Breslau 1935. 2B. ©. Korn. 160 6.; 8. 3g. (Breslau 1936. 167 S.

Oas 3ufammenbängenbe fcblefifcße Sprachgebiet bebnt ficb in jeber [Richtung toeit über bie ©rengen oon (ßreußifcb=Sd)leiien ans, aber außerbem reichen noch toeit nach Dften unb Süboften feine fultureEen unb fprarfjlicben SEusftraßlungen. 2Ille biefe toeit»

oerstoeigten [Berbinbungen trachtete ber SErbeitsfreis für gefamtfcblefifcbe Stammes»

fultur jeßon feit mehr als 3eßn 3aßren in feiner aEjährlicßen Scblefifcßen Kutturroocbe, fotoie in bem feit 1928 berausgegebenen Sabrbucb toiffenfebaftiieß 3u ergrünben unb legt nun im 7. 3g. bes Sabrbucßes eine oorläufige Ueberficßt ber bisher getoonnenen

©rgebniffe oor. SBon beffen übermiegenb fpracfjlichen unb gefci)tihtlic£)ert atuffätjen feien für bie Sefer unb SRitarbeiter unferer ßeitfeßrift bie folgenben fur3 beroorgeboben:

3nbem Or. (E. Scßtoars foroobl bie ©emeinfamfeiten roie bie Unterfcßtebe inner»

halb bes fcßlef. SÖtunbartgebietes gleichermaßen toürbigt, gelingt es ihm über3eugenb nach3uroeijen, „baß bie ©runblagen ber fcfjlef. SRunbartgeftaltung bureß ficb burd)=

freu3enbe unb oerfeßieben ausgleicßenbe Sieblerftöße gefebaffen roofben finb", fo 3. 58.

auf ©runb ber oerfeßiebenen ®erteitung ber '(Entfprecbungen für mßb. ei in bem ®orte beiß, baß ein breiter ,,toeftoftfränfif(b=rbönifd)er Sieblerftrom nad) Schtefien in ber SRitte burd) einen tbüringifcb=oberfäd)fif(hen bureßftoßen roorben ift. (Er entfeßeibet außerbem feßr umfießtig bie iferfunftsfrage ber einzelnen Spracbinfeln unb benüßt 3ugleicb beren erftarrten Spracßbeftanb anftatt gefcfjicbtlicber Oofumente. — Or. 2B.

3unganbreas betont munbartgefcbid)tlicb bie Elottoenbigfeit, Kangleifpracße unb SRunbart genau auseinanbersußalten, 3eigt aber gugleicß an 3at)IreicS)en Seifpielen, meid) roidjtige Oienfte eine oon ihm oorbereitete attfcblef. Oialeftgeograpßie ber ®e»

febiebtstoiffenfehaft, ber ßpfalifierung oon ^anbfebriften, bem Scblefifcben SDtunbart»

roörterbud) 3U (elften oermag. — Or. 2B. Kuhn berichtet einerfeits gut überficbtlid) über bie mittelalterlichen unb neugeitlicben fcblef. Sieblungen in ipolen, anberfeits eingebenb über bie Scblonfafen, jenen le il ber ©inroobnerfebaft bes Oefdjner Sdjle»

fien, bie fich troß ißrer polnifcben SDtutterfpracbe ber beutfeßen Kulturgemeinfcbaft unb bamit auch ber beutfeben Station gureebnen unb fchitbert gerichtlich — nach ©taubens»

befenr.tnis, Schule, Sprache getrennt — ihre ßage bis beute. — Or. 3. 'ifanifa führt im Stabmen ber fcblefifcben ©aufieblungsbemegung^ bie im Saufe bes XIV. 3abrbts.

bis toeit nach S o fie n unb in bie Dftflomafei oorrüefte, bie ©ntftebung ber Stobungs»

fieblungen um Kremniß unb OeutfdHßroben oor unb ¿eigt biefe beiben Stabte als SEusftrablungsberbe bairifeben ©inflüffes, oon bem jeooch ber äußere Kran3 ber Oocßterfiebiungen foroobl um Kremniß als auch um Oeutfd^roben in oieler Sesießnug noeß frei ift. Oer üluffaffung oon Or. ©. Scßtoar3 gegenüber, ber ben fcßlef. ®eoölfe=

rungsanteil oom Ounajeßfcßlefiertum ßerguleiten oerfueßt, bemüßt fid) ijanifa 3U 3eigen, baß bie Kremniß=Otfd)»i$robener [Regelung bes mbb. a fid) in bie Staffelung

b,iefer ßautentfprechung unb in bie baraus erfidjtlidjen Entroicflungstenben3en in Storbmähren organifd) einfügt, bestjalb hält ijanifa and) toeiter an bem non ihm bereits früher angenommenen 'f^öntjengfter unb norbmährifchen Sferfunftsbereid) feit.

— ©r. g. 9tepp’ gibt eine Üeberfidjt über bie Sfaupteigentümlichfeiten ber roid)=

tigften Munbartaruppen ber $ips unb bringt bann für eine Uteitje oon Dberäipfer ßauttoanbeln munöartgefdncijtlicfje ©elege, um bie iferfunftsfrage fprachgefcf)ichtlich 3U unterbauen, Doch ift ber alte Stesmarfer ©eleg „Schtoatner" feinesmegs als ©etoeis für ben in ber heutigen Stabimunbart oon ©ela eingetretenen 2lusfall bes r aufsufafjen, fonbern — roie auch ber ÜJlarne bes eben in Äesmarf am 1. Märs 1759 geborenen fpäteren Unic.=©rof. M artin ©djtoartner seigt — nur als Schreiboerfehen. 21ud) bie über ben llmfang ber heutigen Dber3ipfer Mmtbart tjtnausgeijenbe Schreibung bes p für b betrachtet Stepp nur irrtümlich als munbartgefd)id)tiici)en ©eleg. ©ie begeidjnet teinestoegs bie Slusfprache ber bamatigen Munbart, alfo ber gefprodjenen Sprache, fonbern ift nur eine fansteifprachliche Schreibgetoohnheit getoiffer ©egenben, toorüber Dlätjeres bei SB. Slrnbt, ber Uebergang 00m 21tthochbeutfchen 30m Meuhochbeutfchen in ber ©practje ber Srestauer ®an3lei (Sermaniftifche atb'hanbtungen, begr. 0. ®. 3Bein=

tiotb, hg- 0. g. ffiogt XV. ijeft), ©reslau 1898. S . 48. — ©eftüßt auf bie bisherige — auch potnifche — gefdjichtlicije ßiteratur über bie Mongotenfchtacht bei ßiegniß, toeift

©r. ß. ©etrp ben neueftens potnifcherfeits oon 9t. ©robecfi unternommen ©erfuch, biefe Schlacht als ausfchließlid) polntfdEje ©Baffentat barsuftellen, entfchieben 3urüd'.

©ie meiften 21uf[ätje bes 8. Jahrganges behanbein ben Morbranb bes fdjlef. Dtau=

mes in feiner Snttoicflung nad) ben oerfchiebenften Oeftci)tspunften (Erbfunbe, ®irt=

jdjaft unb neu3eitlicf)e ©efcf)ichte, ©emerbe, Jnbuftriebauten, Dichtung unb Slunft, Siutturtanbfchaften, oergleichenbe Munbartproben mit tlarer lleberficht 'über bie ©Iie=

berung ber oorgeführten Munbartgruppen) ober geben ©erichte über einige 2Iusfiel=

Iungen unb ©agungen im gefamtfchlei. Staume. — Einleitenb ftellt © r. S). 2Iubin bie Ergebniffe ber neueften 'Munbartforfchungen oon 'Dr. E. ©chorar3 unb Dr. ©h- grtngs fritifch gefichtet ben fchieftfchen ©iebtungsgefchidjtsforfchern 3ur Erörterung be=

reit, toeift auf bie futturelle Slngteichung ber Siebter als fefunbären gaftor ihrer glei=

djen '2Ibftamtnung gegenüber hin unb 3eigt bie llmftänbe unb Kräfte, bie im fdhlef.

fRattme an ber aiusgeftaltung ber ftammiid)=lanbfchaftiichen ®utturprooin3en, fotoie bes Schlefiertums als homogenen Slern beutfchen ©eblütes mittoirften. — 3 al)lreid)e harten unb 21bbilbungen Deranfchautidjen fehr tatfräftig bie einseinen '2Iuffäge beiber

©änbe, in benen 3ahireiche ©erfaffer eigentlich eine fehr gute gufammenfaffung ber Ergebniffe tijrer neueften größeren ©Berte geben. ©r. Julius ¡0 r e b.

3ur oorijergehenben ©efpredjung aus ber geber Dr. ©rebs eine ©emerfung:

©reb fcfjreibt: „Doch ift ber alte Sfesmarfer ©eteg „Schtoatner" ¡teinestoegs als ©enteis für ben in ber heutigen Stabtmunbart oon ©ela eingetretenen 21usfatl bes r auf3«=

faffen, fonbern — toie auch' ber ©tarne bes eben in $esmarf am 1. Sötärs 1759 gebo»

renen fpäteren Unio.=©rof. 'Martin Sd)toartner ßeigt — nur als Schreiboerfehen."

©aß bem nicht fo ift unb es fid) nicht um ein Schreiboerfehen hanbeln fann, ergibt fid) aus ben folgenden ©elegen, bie ich noch beliebig oermehren fann. ©aufmatrif ber eo.

©emeinbe: Sophia Schoatnerin 27./XI. 1610, i)ans Schoatner 16./XII. 1610, Eoa fjans Schoatnern 13./V. 1613, l./V . 1612 u. ö. ©obias Schoatner 6./IV. 1609, Margaretha

©obias Schoatnern 20./X II. 1603, Eatfjarina Schoatnern 10./VHI. 1605. ufto. i)aus=

faufbuch bes 'Stesmarfer Stabtarchios: ^ans Schtoabtner 1600 S. 33a, i)amts Schtoabiner 1600 S. 33. ©artifutare bes Slesmarfer Stabtarchios: ©hobias Schtoatt»

ner 1587 ©ominic Schuatnerin 1587 ©obias fch'toattner 1591 ©hobias Schtoattner 1591

©hobias Schuathner 1587. ©as ift nur eine fleine Slusmahl aus meiner gamitiem namenfammlung. Sie langt hin, um bie ©eurteitung ber Schreibung Schtoatner

burd) '©röb 3U toiberlegen. ©r. 'Stepp.

S t r ä n s k ä Dr., Prirucka lidopisneho pracovnika. ©rag 1936. ©ert. ber Narodo- pisnä spolecnost ceskoslovanska. (Sfanbbuct) für ben oolfsfunMichen 21rbeiter.)

Die ©fchechoflotoafifche ©olfstunbliche ©efetlfchaft in ©rag gibt in gorm oon aufammen'faffenben oolfsfunblichen Monographien ber einseinen ßanbfchaften eine En3pilopabie „Närodopisny soupis ceskoslovansky“ heraus, oon ber einige ©änbe bereits erfd)ienen ftnb. gür bie Verausgabe ber toeiteren ©änbe ift oielfach noch eine umfangreiche Sammlung unb ©erarbeitung bes Stoffes unter ©eihilfe roeitefler Mit=

arbeitertreife nötig. Das oorliegenbe #anbbü<hlein fucht burch einheitliche 9tid)tlinien biefe Arbeit auf bas gemeinfame ßiet h.iu aus3itrid)ten. Es unterrichtet bie 9Hit=

arbeitet über bie oolfsfunblichen Stoffgebiete, über bas ©orgeljen bei ber Stoffge»

toinnung unb =oerarbeitung im allgemeinen unb hebt bie befonberen 2tufgaben für bie einzelnen ©eilbereiche heraus. Eine eingehenbe Ueberficht über bie tfchechifche unb fimoafifhe ooifsfunbtiche ßiteratur inad) Sachgebieten georbnet) macht bas

® ÿ $ fein ,a“ $ f“ r , i)cn öeutfchen gorfdjer roertooll. Karte, 6 im e unb fiichtbilb ats

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f. ©efd). b. ©rjtehung u. b. Unterrichtes. 25. 3g. 1934. @. 143174. ° ^ ‘ ™ f |t feiftof fiiJï.m»?ie ®u[tur9eichichte ber farpathenbeutfchen Bergftäbte oerbienie gorfd)erin leiftet hier etnen metteren mertuotlen Beitrag. Sie ftäbtifdjen urtunblichen Quellen b e m e im Jd)on feit bem 14. 3hbt„ baft bie beutfdje Bürgeifd>aft ber SreqftäMe îo îl hivlni10 ?,n 9ro|.e ® ?ï9îaIt ouf bas ©chuimefen nerroenbete, bafj innige fjufammen*

hange mit ber ©nimuîlung im beutfdjen SJlutterianbe ftets aufrecht erhalten mürben.

? flr, œeiu)es “f ' r f ' t ? " . Schulleiter unb ©chuter, ben Sehrftoff, bie Unter*

£’e \ ® $ u ôlJ?ipi'tn' bie Serien (bie 3ur 2int)altung non ©chulbramen K r lc h u S .en)' Unierftüijung ber Schüler unb fd ,4 lic h über ben “

£ü. S).

Stabt S n h fm rn n 4 • D4 SiT Vâr0S néÇ f ségi scta ti“ ‘ ikâja. (Beoôlferungsftatifiiî ber 0tQ rc- 00 cU' - / Kur]01lieny ° mat a Magyar Statisztikai Szemle 1935. ©. 1055—1079 nn-f1Cn îr ^ mma2 , f ei^,e5 ftotifttWes M aterial über bie Beoâlferung non Sobfcljau ift nnbUm r , L ^ lsnr'inflen ‘ ri Î a5 f stl unb grapfnfchen Sarftellungen oerarbeitet ©in anfchaultthes 33tlb oermtttelt befonbers bte graphifihe SarfteUung ber fonfeifionelien Un^ -‘r\a tûna^” ^ h ä ttn iffe nom 15. 3hbt. (bejro. 1771) bis 1930 (© 1064) Ser Derhaltntsmaètge Nucïgang bes Seutfchtums (1834 noch 76.4%) beginnt 1890 gleich

‘s ll ••«apiÖen atn^teii en bes SNabjarentums, roobei bie ©loroaien bereits 2^.9/o be^ Seuolferung ausmachen. 1919 hatten ftd) bie brei Nationalitäten fait bie

^s)fUi ^ e ©toroaten 33.4%, SDîabjaren 35.4%), bann fdmellt ber fto=

maitfche Sintert empor, im gleichen Nlafje finît ber mabjarifche ab, ber beutfche geht nad) eurem Quroachs non 1921 ebenfalls jurücf, fo bafj fich für 1930 fotaenbes ®itbSer-i f 4 ? e 2b-6%r - f r ° œa£en 62'8%s' P abiQ« n »«“ ¿ S S Ä h Ä S bîig^ebfn 33 & ©leôtungsform unb bes potiers (©emeinbegebietes) ber S ta b t

S).

50ttfteiiungen.

Sigucola über bas Bergmannsfferben in ber Sloroafei im 16 3ahrhunberfe i r £ d'e” t,eii br.tn9i öen Arbeitern ein noch grö&eres Uebet; benn’ ber ©taub ber

'©rubenarbeit eräeugt unb aufgeroirbett mirb, gelanqt in bie ßuftröhre unb bie

£rtnge unb «rgeugt Sttembefchroerben unb ein ßeiben, bas bie ©riechen Nfthma nennen.

SBenn biefes jerftorenbe Kraft erhält, bringt es bie fiungen jum ©itern unb erreuqt im Körper bie €cto,nbfu$t. Nuf ben ©ruben ber K a r p a t h e n " 17b et m a n

^ * a -Usrn' 7 s2i.- ‘ 27 - ! 1 a n n e r 0et)abt haben, melche alle jene unbeiloolle Schrourbfucht bahmgerafft hat." (Georgii Agricolae de re metallica lib ri X II. 1556. — Seutfche Ueberfegung ber Slgritotagefellfchaft beim Seutfchen Nhifeutn 1928, © 183

» 7 * fnUr ber ® runber. öer roiffenfchaftlichen -Ntineratogie, fonbern hauptamtlich Berg=2I r 31 mar, tonnen mir fernem Berichte moM ©lauben fchenten unb uns Dorfteilen, mar um bie Bergbaufieblungen nicht mie bie beutfchen Bauern*

imrfer bie t a e l n fraftigen Boifstumes fein tonnten. 2Jian lefe nur jenen Slbfchnitt über bie Bergmannsfranfheiten 3u ©nbe! Sr. Bruno 3NÜ I I e r sn ® ^ r'2<usftEliung. Ser Berroaltungsrat bes 3. K. Beer=Bermächtniiies im

^ ' L m o i w " M mftfr M*ni)e 4 SrÜi ' J n feiner ^auptnerfammlung am 21./II.

1936 befchloffen, als ^erbftausfteHung bes Sahres 1936 (III. Beer=2tusftelluna — 3unae

Ä a U S Ä r Ä S 11" " 9 fÜr bie ^ « " « n t ^ Ä S e n b Ä o„ S l ftemälbm unbrgraphifcheii Arbeiten erfaßte roefenhafte 3üge fubetenbeutfcher

Ä W S S S t P " 6 ®“ 6e‘ ™6' u‘w " * “ ««"

, . • Slusftellung foü aber gleichseitig unferen SelbftDerroaltungstörpern, ben ner=

fchrebenen Steüen ber grembenoertehrspftege unb ben ©ebirgs= unb SBanberoereinen S i Ä t ? i h r e ? eTOenfchen. merto° aen SarfteUun9 ^ unferer

Sie 21usftellung ift in ber 3eit oom 14. bis 31. Oftober 1936 geplant. Oie näheren 2lusftellungsbebingungen teilt bie Stufeumsfanslei, 58rü£, fyieifcfjbanigafjc, mit.

2its '2lnt)ang bief-er '2lusftellung labet bie 2iusftellungsleitung su einer Schau oon SBerbepiafaten für i)v;V, fd)e SBinterfportgebiete unb äBinterfportoeranftaltungen ein.

Oie Beranftalter ber 2lusfiellung nehmen in biefen Sagen bie güfjlung mit oer=

(ctliebenen, oermutltch an einer berartigen 21usftellung intereffierten Greifen auf unb bitten gleichseitig alle in Betracht fommenben «erbänbe unb Stellen, ohne bie bies=

beggl. Schritte bes Bereines abjuroarten, an biefen mit etmaigen Sßünfchen unb 2In=

regungen heransutreten.

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