B. Kozenn's geographischer Schul-Atlas : für Gymnasien, Real- und Handels-Schulen

B . K O Z E N N ’ S

GEOGRAPHISCHER

S C H U L A T L A S

F Ü K

GYMNASIEN, REAL-

u n d

HANDELS SCHULEN.

VIERZEHNTE AUFLAGE.

A U S G A B E I N 4 8 K A R T E N .

1. 2

.

2b. 3. 4. 4b. 5.

?:}

8

.

®-l 10. / 10b.

11

.

12. 13. 13b.

i ö

S}‘

io. 16b. 1 7 \ 1 8 ./ E rd -A n sic h te n . E u ro p a (physikalisch). E u ro p a (B erg- und Flusskarte). E u ro p a (politisch ).

M itte le u ro p a (physikalisch). M itte le u ro p a (B erg- und Flusskarte). M itte le u ro p a (politisch).

D a s M itte lm e e r (Land- und Seekarte). O e s te rre ic h -U n g a rn .

U n g a rn und Nebenländer.

K a rp a te n lä n d e r (B erg- und Flusskarte). G alizien.

S ü d sla ve n -L ä n d e r. B ö h m e n , M ähren.

B ö h m e n ,M ä hre n e tc .(B erg-u.F lusskarte). D ie A lp en lä n der.

, A lp e n lä n de r (B erg- und Flusskarte). Süddeutschland.

Süddeutschland (B erg- und Flusskarte). Norddeutschland.

18'J b . N o rd d e u tsc h la n d (B erg- u. Flnsskarte). 19. Die S c h w e iz.

19b. D ie S c h w e iz (B erg- und Flnsskarte). 20. S k a n din avie n .

21. G ro ssb rita n ie n und Irla n d. 22. F ra n k re ic h . 23. Sp an ie n und P o rtu g a l. 24. Ita lien. 25. G rie c h e n la n d . 26. E u ro p ä is c h e T ü rk e i. 27. R ussla nd. _ 28. Asie n (physikalisch). 28b. A s ie n (B erg- und Flusskarte). 29. A sie n (politisch). 30. Pa lä stin a. 31 . O s tind ie n und C h in a. 32. A frik a . ^ 33. A m e r ik ^ B 33b. A m e r ik ^ p T e r g - und F lusskarte). 34. N o rd -A m e rik a . 35. Sü d-Am erika . 36. A u stra lie n .

W IES UND OLMÜTZ

1872

.

30/L

K A R T E N - P R O J E C T I O N E N .

D i e Darstellungen der E rde auf ebenen Flächen sind

U niversal-

oder

W e lt­

karten,

w enn sie die ganze Erdoberfläche, —

Planigloben,

w enn sie H älften der

Erdkugel abbilden.

Darstellungen von w eniger als

einer Erdhälfte sind

Land­

karten

oder

Seekarten,

je nachdem sie das feste Land oder das M eer zum G egen­

stände haben.

D ie Landkarten w erden zu

topographischen Karten,

wenn

auf

denselben noch D örfer, W eiler und die meisten anderen auf Karten ausdrückbaren

Gegenstände verzeichnet sind.

D er Massstab solcher Karten kann nicht kleiner als

1

der natürlichen Grösse sein. Landkarten im Allgem einen, sowie topographische

500,000 II i. - • O

Karten sind entw eder

General karten,

w enn sie ganze Erdtheile, Staaten, grössere

Landstriche au f einem Blatte, — oder

Specialkarten,

wenn sie die einzelnen Theile

eines E rdtheiles, eines Staates, eines Landstriches, der auf einer Generalkarte dar-

o -e s te llt

ist, im vergrösserten Massstabe auf fnehreren Blättern abbilden. Einen noch

w eit grösseren Massstab

als

die topographischen Karten erfordern die

Pläne,

Grundrisse

und

Mappen,

w elche letzteren die Felder und Gründe eines Besitzthums

darstellen. D ie

Seekarten

dienen der Schiffahrt;

s i e

enthalten S o n d e n , d.

i .

Zahlen,

w elche die Tiefe des Wassers in F a d e n (Klaftern) anzeigen, und an vielen Stellen

W i n d r o s e n mit ausgezogenen Strahlen.

W egen der nahezu kugelrunden Gestalt der Erde sind ganz genaue D arstel­

lungen ihrer Oberfläche nur auf einer K ugel m öglich. Bei D arstellungen au f einer

ebenen Fläche müssen nothw endig die Umrisse des dargestellten Landes,*die gegen­

seitigen Entfernungen der einzelnen Punkte und die Flächenräum e an den v er­

schiedenen Stellen der Karte m ehr oder Weniger unrichtig w erden. D iesen Mängeln

sucht man in der Kartenzeichnung durch verschiedene Arten des

G radnetzent­

wurfes,

K a r t e n p r o je c t io n e n ,

abzuhelfen.

Soli der Umriss des dargestellten Landes

nicht verzerrt und die gegenseitige Stellung der einzelnen Punkte nicht verschoben

werden, so müssen sich Meridiane und Parallelkreise unter rechten W inkeln

schneiden, die M eridiangrade unter sich und die Parallelgrade desselben Parallel­

kreises unter sich die gleiche Länge besitzen.

A u f diese H aupteigenschaften des

Kartennetzes muss man jed och verzichten, wenn man auf allen Theilen der Karte

eine gleichm ässige Flächenausdehnung erzielen w ill.

Unter den K artenprojectionen ist besonders erwähnenswerth

M e rca to r'S P r o -

je c tio n ,

von dem holländischen Geographen Gerhard Kaufmann (M ercator) 1550

für die Seefahrt angegeben. Dabei denkt man sich die Erdoberfläche als die Fläche

eines in der Richtung der beiden E rdpole endlos ausgedehnten Cylinders. Meridiane

und Parallelkreise

sind gerade Linien und schneiden sich unter rechten W inkeln.

Erstere stehen in gleichen Entfernungen von einander, die gegenseitige Entfernung

der letzteren nimmt gegen die Pole derart z u ,

dass

die durch sie abgeschnit­

tenen Stücke der Meridiane unter jeder geographischen Breite in dem richtigen

Verhältnisse zu den zugehörigen Stücken der Parallelkreise stehen.

D er Massstab

wird also vom Aequator gegen die Pole zu immer grösser, da die Parallelgrade anstatt

an Grösse abzunehmen, gleich bleiben, die Meridiane anstatt gleichzubleiben, zunehmen,

weshalb solche Karten auch K a r t e n m i t w a c h s e n d e n B r e i t e n

genannt

werden. Nach dieser Projection werden alle Seekarten gezeichnet, weil sie in dieser

Form den Seefahrern die Bestimmung der Richtung, w elche den Schiffen zu geben ist,

ungemein erleichtern.

Bekanntlich ist der Compass das Mittel, w elches dem Schiffer

auf offener See die Lage der W eltgegenden anzeigt.

Das Schiff fährt nach seinem

Bestimmungsorte au f dem kürzesten W ege in einer bestimmten, durch den Oom-

pass in V erbindung mit der Seekarte ermittelten Richtung.

D er kürzeste W eg

zw ischen zw ei Punkten au f der K ugel aber ist der Bogen eines grössten Kreises,

w elcher

durch beide Punkte

geht.

A llein dieser W eg macht mit den verschie­

denen ihn schneidenden M eridianen verschiedene W inkel, und es würde bei B e­

nützung von Karten, w elche wie die gew öhnlichen Landkarten die Meridiane nach

einer Richtung zusammenneigend darstellen, schwierig und verw ickelt sein, dem

Gange des Schiffes die für jeden Augenblick passende R ichtung zu geben.

W eit

bequem er ist es, die Richtung so zu nehmen,

dass man

alle

Meridiane

unter

demselben W inkel schneidet,

w ozu man also Karten mit parallel liegenden M eri­

dianen braucht,

w ie sie in M ercator’s Projection

gezogen

sind.

Nachdem der

Schiffer au f der Karte den Punkt bestimmt hat, w o er sich befindet, sowie den,

zu w elchem er hinsteuern w ill, zieht er zw ischen beiden eine gerade L inie ; der

W inkel, w elchen diese mit

den

Meridianen macht,

ist genau

derjenige, unter

w elchem der W e g des Schiffes die Meridiane au f der M eeresfläche schneiden muss.

Der W eg, w elchen man auf diese W eise au f dem M eere verfolgt, heisst die l o x o -

d r o m i s c h e L i n i e und w eicht von einem Kreisbogen nur w enig ab, so lange man

nicht'*'eine#grosse Strecke in’s Auge fasst. M ercator’s P rojection wird bei Seekarten

und bei Uebersichtskarten für die ganze E rdoberfläche angewendet.

Um Flächen und Entfernungen auf einer Karte richtig abzuschätzen, bedient

man sich des au f derselben angegebenen

M aSSStabeS

oder der

R e d u c tio n

(V e r­

kleinerung), w odurch angegeben w ird” w ievielm al kleiner die Entfernungen auf der

Karte als in der W irklichkeit sind, oder w ieviel Meilen ein Z oll auf der Karte bedeutet.

So z. B. sind au f den Generalstabskarten der österreichischen Monarchie die E n t­

fernungen der einzelnen Punkte von einander

1

der natürlichen Grösse, oder

1 4 4 .0 0 0

es bedeutet 1 Z oll

20 0 0

K lafter, d. i. i/2 M eile.

Beim Masstab

ist

die

Länge eines Aequatorialgrades (1 5 geogr. M eilen) gleich 50 */2 W iener Linien, bei

10

,

000.000

daher 5 1/ 2o W . L. Mittelst dieser Angabe und Anw endung des Zollstabes

kann durch M ultiplication oder D ivision der Massstab jeder Karte gefunden oder

die R ichtigkeit seiner Angabe geprüft werden. Man findet bei den Landkarten fast

immer, dass der Massstab etwas

kleiner

ist als die Angabe in Ziffern lautet.

Dies

rührt daher, w eil der A bdruck immer

kleiner

ist, als

die

Zeichnung, indem sich das

für den D ruck befeuchtete Papier später zusammenzieht.

A u f die Verlässlichkeit

des au f einer Karte befindlichen Meilenmasses hat dieser Umstand natürlich keinen

Einfluss, da sich die verzeichnet.e

Meilenlänge

mit dem Papier zugleich dehnt oder

verkleinert und

daher im

gleichen Grössenverhältnisse

zum

letzteren

bleibt.

Nach diesen Erläuterungen wird es nicht schwer sein, bei jed er Karte mit

H ilfe des beigefügten Massstabes und allfälliger Anw endung des Zirkels die Flächen

und Entfernungen abzuschätzen.

E I N I G E S

über

TERMIN-DARSTELLUNG.

V o n ganz besonderer W ichtigkeit ist die Darstellung der Unebenheiten des

B o d e n s , w odurch Neigung und Höhe zur Anschauung

kommen soll.

Letztere

kann gew öhnlich nur oberflächlich geschätzt, und nur auf eigens zu diesem Zwecke

gezeichneten H ö h e n s c h i c h te n - K a r te n erkannt werden. Um die N eigung aus­

zudrücken, bedient man sich nach dem Vorgänge des sächsischen Majors L e h m a n n

( f 1 8 11 ) der Schraffirung, die desto stärk eru n d enger wird, je steiler der Abhang

ist, den sie anzeigt.

D ie angegebene Art der Bergzeichnung aus senkrecht von oben einfallender

Beleuchtung, w odurch die Grösse der Neigung ausgedrückt w ir d , kann man nur

bei Karten von grossem Massstabe, also topographischen Karten anwenden.

A u f

K arten von kleinerem Massstabe,

w ozu

alle

Schulkartren g e h ö re n , können die

Unebenheiten

des Bodens nur im Allgemeinexi ausgedrückt w erden, * was* man

Charakteristik

des Bodens nennt. Man sucht in diesem Falle durch die Schattirung

mehr die H öhe

als die N eigung im richtigen Verhältnisse darzustellen, so dass

eine dunklere Schattirung eine grössere Erhebung des Gebirges bedeutet.

D ie französische Manier der Bergzeichnung wählt eine von Nordwest schief

einfallende Beleuchtung, so dass der Schatten der Berge

ohne

Rücksicht auf die

grössere

oder geringere Neigung der Abhänge au f der ganzen Karte nach einer

und derselben Seite gew endet ist.

In solcher W eise gezeichnete Karten können

ein sehr ausdrucksvolles plastisches Bild geben und es eignet sich diese Manier

besonders für

Karten

kleinen Massstabes und für die D arstellung der Bergketten,

während für breite Bergplateau und H ügellandschaften Lehm ann’s Manier geeig­

neter ist.

D ie Verbindung beider M ethoden und die abwechselnde Anw endung

der anderen Zeichnungsart anschaulicher darstellen lässt, ist die zweckmässigste Art

der Bergzeichnung. Als Beispiel dient die Karte der Schweiz Nr.' 19.

Tiefebenen von grösserer Ausdehnung w erden

entweder

durch besondere

Farben oder durch lang ausgezogene

gerade

Schraffirung angezeigt, w ie in den

nachfolgenden Karten, w obei die engere Schraffirung eine Erhebung bis 3 0 0 Pariser

Fuss, die weitere zw ischen 30 0 und 600 Pariser Fuss über dem M eere bedeutet.

Sümpfe und Moräste w erden gew öhnlich durch eine m öglichst feine unter­

brochene Schraffirung angedeutet.

B ezü glich der -in diesem Atlas enthaltenen Karten ist n och zu merken, dass

die Namen,

w elche manche Orte im Alterthum e führten, den jetzigen Namen in

Sprachliche Erläuterungen

a) Aussprache.

D e u ts c h Holländisch Englisch Spanisch _giesischPortu­ Polnisch Böhmisch

Südslavisch Magyarisch

a~(ah) a e a e, a u , a w a

e a e

e (eh) e i, e y ei

i e, e e , ea e (am Eude)

o (oh) . o a , o w ou (am Ende)

u o (am Ende) u ü (uh) o e 00 ä a, ai, a y e a i , e i _{ij i, y , ig h} ae aj a u o u o u , o w a o e u ui u i, u y » • e o aj 0 e u (jeu-iü) 0 i u , j u e u , e w io u i o e i o e ü u u c h k h _{x , J, ge} c h c h (böhrn.) k h d s c h _{g e, J d ź} z d zs d j dź d (Mm.) g y l j 11 1h ! y n j g n n n h Ó n (höhm.) n y -s (weich) z z z z z s s (scharf) s, x , C e , s, c e S j C e , ę S j C ß j ę s s sz s h (weich) h g e Ź z Z S s c h (scharf) sh ch , x sz 8 S t s c h ch c h c z C cs w V V v , b V w V V z ts ts c c c z

b) Häufig vorkommende geographische Bezeich­

nungen in verschiedenen Sprachen.

. .*L b ä d (p e r s is c h , in d isch) S ta d t, W o h n o r t a i n (a ra b .) Q u e lle a k a b a (a ra b .) P a ss a l s 6 (u n g.) u n ter b a b (a ra b .) T h o r b a h i a (p ortu g iesisch ) B u ch t b a h r (a ra b .) M eer, S trom b a s ( fr a n z .) u n ter b a s a r , p a z a r ( t ü r k ) F l e c k e n b e i t (celtisch ) W a s s e r b e n i (a rd b .) S ö h n e , S ta m m ­ g e n o s s e n b i a ł y (p o ln .) w e is s b i l a d (a ra b .) L a n d b i r (a ra b .) Q u e lle b l a c k (en gl.) s ch w a rz b o c c a , b o c c l i e (ital.) M ü n ­ d u n g , C a n a l b o g h a s (tü rk .) M e e r e n g e b o r g o (ita l.) F le c k e n b o r o u g h , b u r g h (en gl.) F le - b o s c h (H olland.) W a l d [c k e n b o u c h e ( f r a n z .) M ü n d u n g b r i d g e (en gl.) B r ü c k e c a P ( fr a n z .) V o r g e b ir g e c a s a l e (ita l.) W e i le r c a s t l e (en g l.) S ch lo s s , B u r g c e r r o (sp a n .) B e r g s p itz e c h ä t e a u ( fr a n z .) S ch lo s s e h r e b e t (n tss.) B e r g k e tt e c i m a (ita l.) B e r g s p itz e c i t t ä (ita l.) S ta d t c i t y (e n g l) S ta d t c i u d a d (sp a n .) S ta d t c o a s t (en gl.) K ü s te c o l (fr a n z .) P a ss c o r d i l l e r a (span .) B e r g k e tt e c ö t e (fr a n z .) K ü ste c r e e k (en gl.) B a c h c n m b r e (s p a n .) B e r g s p itz e d a g h (tü rk .) G e b ir g e d a l (sch w ed .) T h a l d a r (a ra b .) L a n d d a r j a (p e r s .) M eer, S trom d e k h a n (in d .) S ü d la n d d e r b e n d (p e r s .) S c h lo s s , B u r g j d h a v a l a g i r i (in d isch ) w e is s e r B e r g d i v a , d i u (in d .) I n s e l [B e r g d j e b e l , d s c h e b e l (a ra b .) d ö ä b (p e r s .) L a n d z w is c h e n z w e i F lü s s e n d o l i n a , d o l (slav.) T h a l d o l n y (p o ln .) u n ter d s c h e n g e l (in d .) W a ld d s c h e s i r e h ( a r a b ) In s e l e a s t (en gl.) O st e l f (sch w ed .) F lu s s e r d ö (un g.) W a ld e s k i (tü rk .) alt f a l v a (u n g.) D o r f f e j e r (un g.) w eiss

f e i s o (u n g .) o b e n f i e l d {en gl.) F e ld f i r t h (celtisch) B u c h t f i u r a e (ita l.) F lu s s f j ä l L (sch w ed .) G e b ir g e ' .i o s a (d ä n isch , n o n o .) B u c h t f o r ö t (fr a n z .) W a ld f u (ch in es.) S ta d t f u o r c l a (rh ätisch ) P a s s g h a t (in d .) P a s s , H a fe n g i r i (in d .) B e r g g o r a , h o r a (s la v ) B e r g g ó r n y ( p o l n ) o b e r g r a d (sla v.) S c h lo s s , F e s t u n g g r a n d ( fr a n z .) g r o s s g r a n d e (ita l., s p a n .,p o r t .) % ross g r e a t (en gl.) g r o s s g r e e n (en gl.) g r ü n g u n o n g (m a la y isch ) B e r g h a c i e n d a (sp a n .) W e i le r h a i (ch in es) M e e r h a m n (sch w ed .) H a fe n h a u t ( f r a n z .) h o c h h a v n (id ä n .) H a fe n h ä z (u n g.) H a u s h e a d (en g l.) V o r g e b i r g e h e g y (u n g .) B e r g h i a n (c h in e s ) S ta d t h i g h (en g l.) h o c h [S c h n e e s h i m a l a y a (in d .) H e im a t h d es h i s s a r (tü rk .) B u r g h o (ch in es.) F lu s s h o l m (sch w ed .) In s e l h o r v a t (u n g.) k r o a t is c h h o u s e (en gl.) H a u s h u a n g (ch in es.) g e lb h u i s (h ollä n d ) H a u s h u n g (ch in es.) r o th I l e (fr a n z .) I n s e l i n l e t (en gl.) E in fa h r t , E in la s s i r m a k (tü rk .) F lu s s i s l a n d (en g l.) In s e l j e n i (tü rk .) n e u j e z e r o (sla v .) S e e j ü e n (ch in es.) L a n d k a l ä a t (a ra b .) S c h lo s s k a l e (tü r k .) F e s t u n g k a m e n (sla v .) S te in k a p u (tü rk .) T h o r k a r a (tü rk .) s c h w a r z k e b i r (a ra b .) g r o s s k e s r , k a s r (a ra b .) S c h lo s s k i a n g (ch in es.) F lu s s k i s (un g.) k le in k ö (u n g.) S tein k ö p i n g (sch w ed .) F le c k e n k r a s n o i (ru ss.) s c h ö n k u h (p e r s .) G e b ir g e k y s y l (tü rk .) ro th l a c (fr a n z .) S e e l a g o (ita l., sp a n ., p o r t .) S e e l a g u n a (ita l., sp a n .) S u m p f l a k e (e n g l ) S e e l a n d e (f r a n z .) S te p p e l e v a n t e ( i t a l ) O st l i m a n (ru ss.) H a ff l i m a n (tü rk .) B u c h t [e b e n e l i n g (ch in es.) G e b i r g e , H o c h ­ l l a n o (sp a n .) E b e n e l o c h (celtisch ) S e e m a g y a r u n g a r is c h m a l i (sla v .) k le in m a r e m m a (ita l.) M o r a s t m e d i n a (a ra b .) S ta d t m e z ö ( u n g ) F e ld m i a s t o ( p o ln .) S ta d t m j e s t o (ru ss.) S ta d t m o o r (en gl.) M o r a s t m o s t (sla v.) B r ü c k e m o u n t (en gl.) B e r g m o u t h (en g l.) M ü n d u n g n a g y ( u n g ) g r o s s n a h r (a ra b .) F lu s s n a n (ch in es.) S ü d n e g r o (sp a n .) s c h w a r z n e m e t (u n g .) d e u t s c h n e u f (fr a n z .) n e u n e v a d o ( s p a n ) s c h n e e ig n e w (en gl.) n e u n i s c h n y i (ru ss.) u n ter n o 6 r (m on golisch ) S e e n o r r (sch w ed .) N o r d n o r t e (sp a n .) N o r d n o r t h (en gl.) N o r d n o s s (ru ss.) V o r g e b ir g e n o v i (sla v.) n e u n u e v o (sp a n .) n e u n u o v o (ita l.) n eu ó ( u n g ) a lt o e (sch w ed .) I n s e l o g e (fr ie s is c h ) In s e l o l ä h (u n g ) r u m ä n is ch o l d (en gl.) a lt o o l a (m on golisch ) G e b ir g e o r s z ä g (u n g ) L a n d o s t r o w ( s l a v ) I n s e l p a l o t a (u n g.) S c h lo s s p a t a k (u n g.) B a c h p e (c h in e s ) N o r d p e a k (en gl.) B e r g s p it z e [la n d p e n d s c h a b ( p e r s .) F ü n fs t r o m - p e f i a ( s p a n ) F e l s e n p e t i t (fr a n z .) k le in p i c (fr a n z .) B e r g s p itz e p i z (rh ä tisch ) B e r g s p itz e [e b e n e p i a n i n a ( s l a v ) G e b ir g e , H o c h - p l a t e a u ( fr a n z .) H o c h e b e n e p o i n t e (fr a n z .) V o r g e b ir g e p o l j e (sla v.) F e ld p o n e n t e (ita l.) W e s t p o r t o (ita l., p o r t . ) H a fe n p u e b l a ( s p a n ) D o r f p u e r t o (sp a n .) H a fe n p u l o (m a laysch ) I n s e l p u r , p u r a (in d .) S ta d t [s ch ich t p u s z t a (u n g.) S t e p p e , E in ­ r a n g e ( e n g l ) B e r g k e tt e r a s ( a r a b ) V o r g e b ir g e r ä c z (u n g.) s e r b is c h r e d ( e n g l ) r o th r i o ( s p a n ) F lu s s r i v e r ( e n g l) F lu s s r i v o (ita l.) F lu s s r j e k a (sla v.) F lu s s r o c k (en g l.) F e ls e n r o s s o (ita l.) ro th r o u g e (fr a n z .) ro th s a h a r a (a ra b .) E b e n e , W ü s t e s a i n t (fr a n z .) h e ilig s a n t o (ita l.) h e ilig s c h a n (ch in es.) G e b ir g e s c h a t t (a r a b ) K ü s te [S ta d t s c h e h e r , s c h e h r (tü r k .,p e r s .) s e a (en g l.) S e e , M e e r s e b c h a (a ra b .) S e e s e l v a (sp a n .) W a ld s i e r r a (sp a n .) B e r g k e t t e s i m a (Japan .) I n s e l s m ä (sch w ed .) k le in s n ö (sch w ed .) S c h n e e s n o w (e n g l) S c h n e e s ö d e r (sch w ed .) S ü d s o u t h (en gl.) S ü d s s a r a j (tü r k .) S c h lo s s s s i (ch in es.) W e s t s s u (tü rk .) W a s s e r s t a n ( p e r s ) L a n d s t a r i (sla v .) a lt s t o r (s c h w e d ) g r o s s s u l ( p o r t ) S ü d s u n d (d ä n .) M e e r e n g e s w a t o i (ru ss.) h e ilig ś w i ę t y (p o ln .) h e ilig s z ä l ä s (u n g.) F le c k e n s z a s z (u n g .) s ä c h s is c h s z e n t (u n g .) h e ilig s z i g e t (u n g .) In s e l t a u (tü rk .) B e r g t e l e k (u n g.) W a l d t h i a n (ch in es.) H im m e l t i m o r (m a laysch ) O s t t i n d (d ä n ., n o rw .) B e r g s p it z e t o n g (c h in e s ) O st t ö r ö k (u n g.) tü r k is c h t ó t ( u n g ) s la v is c h t o w n , t o n (e n g l) S ta d t t s c h e u (ch in es.) S ta d t ü j (u n g.) n e u [tu n g v a r , v ä r o s ( u n g ) S ta d t, F e s - v a r a l l y a (u n g a r.) V o r s t a d t , v ä s a r (u n g.)M a r k t [U n te rs ta d t v e c c h i o (ita l.) a lt v e n n (h o llä n d .) 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