C o
\nforderungen für das Zeichen E, die ais Schutz gegen Ei in Flußmündungen und Küstengebieten außerhalb
des i.-eisgürtels empfohlen verderi.
Df' Anforderungen für die Zeichen E 1, E 2 und E 3, die den Bedingungen der finnischen Eiskiassen I C, I B und I A entsprechen. Das alte Zeichen E ± ist in E i aufgegangen.
Die die finnischen Eiskiassen betreffenden Absätze wurden zusammen mit cien masehinenbaulichen Eisvorschriflen der finnischen Seefahrtsverwaltung vorgelegt, die sie ab gleich-wertig anerkannt hat.
Unter Ausbau und Einrichtung" sind Vorseh" ber, über den baulichen Feuerschutz aufgenommen worden, die in t5bereinstimmung mit dem Internationalen
Sthiffssidicrheits-'ertrag von 1960 stehen.
Ebenso ist der Abschnitt ,,Fahrgastschiffe" im Hinblick auf
die Bestimmungen des Internationalen Schiffssicherheits-vertrages neu überarbeitet und erweitert worden.
AuenJÎcher Stani! Ier Entwidun vari Traufiächenbocen
r zivll
iecke' îm VE
o31auer Schiffswerft
Von 'Dipl-Ing. Edgar Presia
In dieser Arbeit soll zusammenfassend über einen
Sonder-zweig des Sthiiffbaues - den Tragfliichenbootsbau -
be-richtet werden, sinn mit den nach dem zweiten Weltkrieg f hr
die Praxis bedeutsamen Arbeiten am Tragflächenboot nus
RoßiauíEibe bekannt zu machen. Es wird dabei bewußt nur
Abb. 1: av-Dia gramm für Verdränger und Tra gfluithenboot
die rein technische Seite erörtert, da die von diesem sdinelilen Wasserverkehrsmnittel ausgehenden eigenen wirtschaftlichen
Fragen von entsprechenden Fachleuten gelöst werden
-auch wenn die so ermittelten Ergebnisse nicht immer snit den Arraiditen der zuständigen Techniker übereinstimmen. Eine weitere Einschränkung ist durch die Tatsache gegeben, daß hin ViEB Roßanier Schiffswerft einzig und ausschließlich Trag-flädienhmute für zivile Zwecke 'entwickelt werden. Das be-deutet, die Untersuchungen 'beschränken sich im wesentlichen auf Maximalgeschcwindi'gkeiten bis 100 'km/h, also auf den
Unterkavitationsbercich.
Grundlegende Elemente des Tragfläthenboot'es sind ein zweckmäßig geformter Sth'iffsikörper und die damn he-festigten Unterwassertragflächen.
Infolge der
Vorwärts-bewegung durch eine geeignete Antriebsqueìie wird en den'L'ragflädien Auftrieb erzeugt sind der Bootsköxper - bei
genügend hoher Geschwindigkeit - völlig aus dem Wasser gehoben. 'Das besondere Merkmal &'s Tragfliichenbootes zum Unterschiede zu gewiYhniidìen Verdriiingsmgsschiffen hißt sich sdmel charakterisieren, wenn man zum Vergleich der beiden Fahrzeugarten den Verlauf der Gleitzahl e"W/A
30(5 Schiff und Hafen, Heft 4/1963, 15. Jahrgang p
"weh Vereinfachung und Umstellung konnten die
Zahlen-af"ln für die Ausrüstung mit Ankern, Ketten und Trossen
f einzigen Tafel zusammengefaßt werden, de
außer-dem dahingehend erweitert wurde, daß sie den Anfor' rungen'
auch für sehr große Schiffe genügt. \Viihrend cii' Ab-messungen der Anker und Ketten ini wesentlichen un
rnc1rt
geblieben sind, sinddie Angaben über die Tn'
'i den heutigen praktischen Bordverhältnissen angepaßt ". urden, wobei die Erfahrungen verschiedener Rcdereien ausgewertet wurden.Die in ihrem Aufbau und in ihrem Inhalt
, ontlids modernisierten Vorschriften sind durch Anpassung ' dieEr-fahrungen der Werften und auf Grund sorgfältige" asdiums neuerer praktischer und theoretischer Erkenntnisse e 'zestellt. Es darf erwartet werden, daß sie dem fortschrittliche" -trehen
von' Konstruktion und Wirtschaft gerecht werden "sd die
Zurtimmung aller finden werden, die sie anzuwenden haben.
über der Geschwindigkeit y zu Grunde legt. Bei Verdrängern zeigt sich allgemein ein soit y stetig wachsendes d s I d s'. Diese Tendenz tritt im unteren Geschwindigkeitsbereich auch bei Tragflächenbooten in Erscheinung, um dann aber - bei
V1 1/2Vp,,j zum charakteristischen ersten \Viderstands-maximum ci a! dv1 = O zu führen. e (y1) und die Lage des
f v> y1 nachfolgenden. Minimums e (ve) sind unter
an-'..erem Ausdruck der Güte eines Tragflächenbootes, wobei d e / d y1 d' e / d y12 O als ungünstigster Fall anzusehen ist. Dieser kennzeichnende e (v)-Verlauf wird durch das
Zu-sammenwirken dynamischer - im Falle des Bootskörpers auch statischer - Kräfte
an den Tragflächen und dem
Sdiiffskörper bestimmt (Abb. 1). Es lassen sieh also heim Tragfliich'enboot mit verhältnismäßig kleinen Maschinen-leistungen für Verdrängungsachiffe ungewöhnlich hohe Ge-schwindigkeiten erreichen, sobald y1 überschritten ist und die den Geschwindigkeiten y1 und vR50 zugeordneten Propeller-wirkungsgrade (vi) und (ejse) möglichst konstantge-halten werden können. Zur 'tberwindung des Widerstands-buckels d s / d y1 = O sind
D'vje(v1)
5 i, (y1)
WeIIenPS notwendig. MIt dieser vorhaticieneni Leistung wird
die Maximalgesd-mwincligkeit von (vi)
= V1 /
erreicht. Darin ist = --der hydrodynamuisdie Cütegrad. Masse des Fahrzeuges
Bevor eingehende Untersuchungen und die nachfolgende Konstruktion durdigeführt werden k6nnen, müssenzumichst vorläufige Hauptabmessungen des Fahrzeuges festgelegt und seine Masse mit Massenmittelpunkt ermittelt werden. Aus-gangspunkt dieser vorbereitenden Arbeiten ist die geforderte Nutzlast. Bei Passagiertragflächenbooten in Leichtmetall-Leichtbauweise nach Abb. 2a und 2b und mit
Leistungs-gewichten der Antriebsanlage bis maximal 3,5 Kp / PSi ist das Verhältnis von Nutzlast zur Gesamtmasse 0,23 bis 0,26.
Mit bekannter Nutzlast ist damit die Gesamtmasse D be-stimmt, die zur Länge über alles L die in Abb. 3 gezeigte Relation besitzt. Abb. 4 gibt noch eine prozenthiaìe
Auf-.0
,
"a
hriii.
o V'
Masthinenraums pant IMasc 58 kg) Bawnaterial,: A1Mg .3, .AIMg 5 L 30'i-30'3 L4040.4 "-__.,, L'ois! 10050.5 L 30'30'3 '4,5 4mm dic L3030'3 3I 2i'°' r' I'eordeuocs r, P5W-Norm T8-N9. 70/45 r160'â080'5 Sot oobenoersmdung,/'
L,ch!e Wi.,Ie derMooiogeofThiong i900
1000-F 9 mm 5,04 30'20'3 L40.40'h iBordelioch r, P5W-N 0/i-rn ra-Ng .122/65
''
812,5mm ',LL3O.JOr)''
'I-'
1. 4Q.4Q.4 -L 35.30.3 1900 - -2mm dick Losche 402 AÖgeknIetes Pi-01,1, 9/2mm I-Tji,
Trôger 5142 C«
9\
I
Abge400(e(e5 Froh!, 81 2mmji
i-2gT2Q
160 Abgekocieles Prop,!, 8! 2mm\
Borde/loch i, P5W-Nor,,,\
-rB-N9.122165 600 30'30'3 -7-ml miJ
IzQf AbQekoofetes Profi!, 812mm L 30'303 BI 2mm Bo,'delloct, r, ROW-Norm T9-N9,94/63 450-r 350-L30'30°3 MS Bordo/noi-/i 000/i P50/-Norm 1B'-N9,194163 \ 2rnro dc' dic Abgekooteles Profi!, 81.2mm/
L 30.30'J "Loi1S! 100.50.5 '0 r,, T I Lo'u!st 120'50'5Sthiff und Hafen, Heft 4/1963, 15. Jahrgang
307
(I 1100 I 2,5mm Spant im Fahrgastraum /Massc 45 kg) Bau,natcrial: Aii't'Íg 3, AUofg 5 Abb. 2a und 21,: Konstruk1ver Aufbau zweier eisatakteristi,çther
S pante eines 5O-M-Tra gfläthcnbootes L 30.30.3 2220 92152 Flur0odeo L30'30'.3 .L 60'30o3 frog,r 5142 BI2rnmI
WL 6 WLZ NU np' 2 Ll L n (mf
Abb. 3: Abhängigkeit der Sthiffslänge L, des
Tra'läthen-abstandes LTr und der Deckshreite 2D vom Deplaccrnent
MoSCl(-A(lO0C msI Öl
nd Wosser n Le,tufl.
gen Welle mil Propeller
23.0 'I. ßoolsuOrPer
20.5 'I.
Tr ¿S D5 lof!
55/.
308
Sthiff und Hafen, Heft 411963, 15. JahrgangN
--wobei während der Projektierung in erster Näherung 0,12
und , 0,60 zu setzen sind. Die Schifiskörperform
Für die Passagiertragflächenboote aus dem VEB Roi3!auer Schiffswerft ist eine besondere Knickspant-Bootskörperform
entwickelt worden (Abb. 5). Dabei ist der Unterwasserteil
für den Geschwindigkeitbereith O < y < V1 so ausgebildet. daß bei relativ kleinen Widerständen möglichst großer dyna-mischer Auftrieb Ad5. erzeugt und damit der Austauchor-gang auch vom Bootskörper unterstützt vird. Für den Fall O y < hat das besondere Bedeutung. Deshalb wird durch eine Stufe die sonst mit großem Längen-Breiten-Verhältnis
I/b behaftete Gleitfläche in zwei mit beachtlich kleineren
1/ b-Werten unterteilt. Folge davon ist ein größerer e5-Wert
und ein größerer Anströmwinkel der hinteren Gleitfläche. Letzterer rührt von der durch die vordere Gleitfläche
aus-.gebil!deten Mude her. Insgesamt wird dadurch Ad5
1 2 y2 F f (c.1, a) günstig beeinflußt. Das Vorschiff und der restliche Bootskörper werden weitgehendst den Bedingungen bei Verdrängungsfahrt angepaßt.
Die Tragflächen
Nach Form und Wirkungsweise lassen sich die Wassertrag-flächen in zwei Grundtypen einteilen: In teilgetauchte oder clic Wasseroberfläche durchstol3ende und in '.ullgetauchte
Flächen (Abb. 6).
Die teilgetauditen Flächen sind eigenstabil, d. h. Trimm-und Krängungsänderungen werden selbsttätig ausgeglichen.
Sie sind aber empfindlich gegen Oberflächenbewegungen
und der damit verbundenen Orbitalbewegung des Wassers.
M 5.
sthlüsselung von D auf die einzelnen, wichtigsten Bau-gruppen an. Für die in Abb. 3 dargestellte Beziehung zwischen L und D ist die Forderung erfüllt, daß die Ausrüstung - auch hinsichtlich der zur einwandfreien Führung notwendigen
Ge-räte - weitgehendst der im Flugzeugbau üblichen und
be-währten Norm angepaßt ist.
Bei Verwendung von Casturbinen an Stelle
schnellaufen-der Hodileistungsmotoren vergrößert sich schnellaufen-der Anteil an Treibstoff, ohne aber die Summe aus den Positionen
Ma-sthinenanlage und Treibstoff wesentlich zu verändern. Die Abb. 6: Sdìe,natisthe Darstellung einer teilgetavthten und notwendige Maschinenleistung folgt aus
-L2,O'WL.
(4 5.
einer voilgetauditen Traäthe
Abb. 5: Linienriß für Tra gfläthenboot in Knickspantbauweise. Tragflächen in Tandemanordnung
bi. e
:
1roglioChIfl o Puder 11.5 7. Zu ladung (Nu lzlO5() ((sn,,chlung' Ausbau u 23.5 'I. AuSruslung) lz5/. Sue 3.5.,.Abb. 4: Prozentuale Aufsthlüsselung der Gexamtmasse auf die
wichtigsten Baugrv2p pen
5 10 15 20 25 30 25 120 n à 100 E 80 n 60 ho 20
Die Folge davon sind erzwungene Bootsbewegungen, was bei ungünstiger Laufrichtung der See sogar zu den
uner-wiinsdi ten und unangenehmen Einbrudivorgängen führen
kann. Den letzteren Einflüssen sind cile voilgetauditen
Flächen nicht spürbar ausgesetzt, können aber Neigungen
um Längs- unci Querachse nicht entgegenwirken. Sie müssen deshalb mit kostspieligen und komplizierten Steuereinrich-tungen versehen werden, Soweit einfachere Hilfselemente nicht ausreichen.
Die Fahrzeuge aus dem VEB Roí3lauer Schiffswerft urden bisher mit teilgetauchten Flächen ausgerüstet. Dabei dominiert die Tandemanordnung von Bug- und Heckfläche, so daß im ausgetauditen Zustand die Bugfläthe 50 bis 70 0/ des Cesamtauftriebes bringt. Die notwendige, auf die 'vVasseroherflädie projizierte Auftriebsfläche FT,. eines Trag-flügels beredmet sich bei bekanntem mittleren Auftriebs-beiwert c.m für v10 aus
2 A1
FTr = b tm = IV2
C1
worin b die Eintauchhreite, tu die mittlere Profiltiefe über
b und A2 der Auftrieb der Flächen bedeuten.
Das Verhältnis aus der bei Vji1a über der Wasserober-fläche befindlichen ReserveWasserober-fläche Free zur Fläche F des be-netzten Teiles kann in guter Näherung nach
Fp0. Vmsx
F
mit e = 1.2 bis 1,4 für clic Bugfläthe und c = 0,6 bis 0,7 für
die Heckflijd)e bestimmt werden. Dabei sollte Z=b ¡ F4,2 erfüllt sein.
Der Profilverlauf längs der Spannweite wird so
ausge-wählt, daß dadurch möglichst vielen Anforderungen hydro-dynamischer, statischer und schiffstheoretischer Art genügt
wird. Er spiegelt sich teilweise in der Auftriebsverteiiung
über b wider, deren angenäherte Berechnung nach Schrenk [1], [2] ausreicht. Hiernach ist
dA
=--- q
a {t(x)+-_tV
1_(xib/2)2]+-- q
da0 (3(X)t(x)mit t (x) = vorhandener Profiltiefe an der Stellex
t
]/i_i
= Tiefe an der Stelle x derflächen-gleichen Ellipse (I
q = --
y2 = Staudruck O (x) = Verwindungswinkeid a
deaaC.1a=c
Aus Vergleichen mit exakten Rechnungen geht hervor, daß dieses Verfahren für die vorliegenden Zwecke ausreichend Cenauigkeit bietet.
Eine genügend genaue Ermittlung der Auftriebsverteilung
ist audi möglich, wenn die Messungen nach Schuster und Sdiwanecke [3] verwendet werden. Hier sind Profil- und Profiltiefenänderung sowie die Verwindung gesondert zu
berücksichtigen. Weit aufwendiger ist dagegen die Be-stimmung der Druckverteilung über t, was insbesondere für zuverlässige Kavitationsuntersuchungen notwendig ist. Für einige spezielle Profile and Profilserien sind die Kavitations-grenzen in a/O - c1/O Schaubildern festgehalten, die eine schnelle und sichere Überprüfung gestatten (Abb. 7). Hierbei gibt O das Dickenverhältnis d/t des jeweiligen Profiles an.
In
t.
bedeutet a die Kavitationszahl; es Ist a 1O q
mit P = abs. stat. Druck (Luftdruck + Wasserdrud< auf eingetauchtes Pro6l
Pa = Dampfdruck des Wasserdampfes
q = 4- y2 = Staudruck.
Eine Verbesserung des Seegangsverhaltens von
Trag-flächenbooten kann wesentlich durch Veränderung der Flächenform herbeigeführt werden. Es wird deshalb
ange-strebt, eine quasi eigenstabile, vollgetauditc Tragfläche, möglicherweise mit einfachen mechanischen oder
hydrau-lischen Steuerorganen zu entwickeln. Entsprechende
Vor-stellungen und Anregungen sind bereits aufgezeichnet und zur Patenterteilung angemeldet.
5aug5eitenkav von Vorderkante 2 Saug2e,tenkov von Mitte
ErItorurig 2 3 QrUcl,Se,!eflÑOV von Vorderkante
\ Watchner, Serie t
nach kowot, C%_2/2L [1/d-.&' _1_c(i).6]
Abb. 7: Kaeitationsgrenzen für verschieden« Profile "nach [2])
Das Ruder
Es ist abwegig, die Steuerwirkung des Ruders eines Trug-flächenbootes mit der an Verdrängungs-schiffen unmittelbar zu vergleichen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit auf das Zwei- bis Dreifache durdisdiiiittlidwr Verdränger erfordert
naturgemäß größeren Platzbedarf fur Manöver, der
ent-sprechenden Land- und Luftfahrzeugen widerspruchslos zu-gebilligt worden ist.
Die Mindestforderung an ein Ruder eines Tragflächen-bootes ist, daß allein durch seine Wirkung ein Drehkreis-durchmesser
20 L bei
erreicht wird. DieseForde-rung hat nodi allgemeine Gültigkeit, obwohl bekannt ist, daß die Eigenschaften eines Ruders besser beim
Durch-fahren eines Standardmanövrierversudies sichtbar werden, als sie durch cias Maß des Drehkreisdurdimessers ausgedrückt werden können. Bei don heute üblichen Profilrudern wird
die erwähnte Bedingung hinreichend durch entsprechende Bemessung der Ruderfläche erfüllt. Sie ist für die Fahrt als Verdränger
Fy5,j =
10,3 D [n2] und für Tragflachenfahrt D FTr = 0,S4 Vp5 i neDabei sind D in [Mp] und VRCie in [rn/see] einzusetzen; die
Kawa/k,
Schiff und Hafen, Heft 4/1.963, 15. Jahrgang 30.9
$jreI3ob5Fhnhll.ro
ii1
Watch er Ser 3 2 6 8 10 12 14 P-Pd -8 Cø/ 7 6 5 4 3 2konstanten Faktoren sind ebènfalis dimensionsbehaftet. Das bei Einschraubern auftretende Krängungsmoment kann durch Ruder mit unsymmetrischen Profilen kompensiert werden. Widerstand bei Fahrt auf Flächen
Wv
Die notwendige Maschinenleistung N - ist dem
Widerstand direkt proportional. Er geht aus W = q. F
hervor. In dem hier behandelten speziellen Fall ist y > V1
und F ist die bei y wirksame, gesamte Auftriebsfläche. Der Widerstandsbeiwert ist die Summe folgender Teilbeiwerte
[2]
cwi Beiwert des induzierten Widerstandes C\vjh Beiwert des induzierten Widerstandes
bei endlicher Tauchung
C,.pgek = Profilwiderstandsheiwert für gekielte Fläche
Cvpr L - Parasitärer Luftwiderstandsbeiwert
= Parasitärer Wasserwiderstandsbeiwert.
In dem Profilwiderstandsbeiwert für die gekielte
Trag-Fläche sind die Anteile aus der gegenseitigen Beeinflussung
von Bug- und Heckfläche und aus der Durchdringung der Fläthensthenkel durch die Wasseroberfläche enthalten. Weiterhin gilt
Cwpgek c (,') Cvpeben.
Für einen Kielungswinkel y 300 ist beispielsweise
C ('e') = 1,23. Cvpeb,ì und kann nach [4] bestimmt werden.
Gute angenäherte Werte für cs,. ergeben sich für
Fahr-zeuge mit gekielten Flächen (y 30°) in Tandemanordnung nach c, 1,18 cw e (e.,. v) . 2. 1 + 1 0,65 T,' ¿
Für Ein- und Zweischrauher ist e (c., y) Abb. 8. zu ent-nehmen. Da die Auftriebsflächen von Bug- und
Hecktrag-flügel in Form und Größe fast immer unterschiedlich sind, verursacht eine Geschwindigkeitsänderung eine Veriiierung
der Trimmiage des Bootes. Das hat andere Anstellung der Flächen und damit veränderte c.-Werte zur Folge. ist der ursprüngliche Ansteilungswinkel e, so kann der mit y
ver-änderliche Winkel a
iterativ zu a,,a+ bestimmt werden
( = Trimmwinkel). Dann ist nach Sottorf')4.0 3.0 2,0
1,0
AuPtr,ebsbeiwert C
Abb. 8: Faktor e (c0, y) zur näherungswei.sen Ermittlung von
e,,,. Die eingetragenen Gesdiwindigkciten gelten f tir
Ein-sthraubcr. Für Zweischrauber mit gleichem o ist jeweils die Kurve der nächsthöheren Cesthwindigkeit zu benutzen
310
Schiff und Hafen, Heft 4/1963, 15 Jahrgange., = Q,. C.,' =
0,1925 ± 1,13
/
0,65\
Il _lrI.
T').)
Die Querstabilitiit des ausgetauchten Bootes [51
Zur Beurteilung der Querstabilität eines Schiffes werden
in der Praxis die Hebelarme der statischen und daraus die
der dynamischen Stabilität sowie die metazentrische Höhe bei der Neigung ,p = 0° als wesentlichste Vergleithsgrößen' ermittelt. Diese Form eines Stabilitätsvergleiches ist auch für
das Tragflächenboot übernommen worden. Dazu wurden bisher lediglich die beiden Grenzzustände v0 und v=v,j,,
betrachtet, obwohl das kritische Stabilitätsverhalten bei
O y < y1 vorliegt. Auf diese beiden Fälle mußte man sich
bislang beschränken, da es noch nicht gelungen ist, bei
p
0 und veränderlichem y die Stahilitätsanteile aus demstatischen Auftrieb des Bootskörpers und aus dem dyna-mischen Auftrieb aus Bootskörper und Flächen genügend genau zu erfassen e),
A,5
I o
OR
Abb. 9: Zur Berechnung cies Stal7ilitätsmomentes (nach [51)
Bei der Behandlung der Querstahilität bei y > O drückt
sich der bemerkenswerte Unterschied zwischen Verdränger und Tragflächenboot durch die beim TF-Boot nicht zu ver-nachlässigende Querkraft aus. Diese macht im Augenblick
der Neigung einen wesentlichen Anteil dea Stabilitäts-momentes aus und wird bei längerem Verharren im ge-kriingten Zustand durch einsetzende seitliche Schiebe-bewegung al)gel)aut.
Größe und Lage der Auftriebs- und Querkraftresulticren-den A11 und. Qi sowie der Ort des Metazentrums M können fur gegebene Flächen durch einfache Integrationen ermittelt werden, wenn Ca / e5 f (.. y. sit, c,.1) bekannt iSt. \Vird der Einfluß dea induzierten Widerstandes am eingetauchten Flächenschenkel nachträglich in angemessener Näherung be-rücksiditigt, so kann
Ca / e,, ,o e [1e-3 (s/t+O1)] ; c = f (2., y) = 0,94 ....1,0
mit für die Praxis genügender Genauigkeit gesetzt werden. Profil- und -tiefenänderung sowie Verwindung und Anström-winkeländerung werden durch t)berlagerung mit geeigneter,
stetiger Funktion oder durch stückweise Integration einge-führt. Das Stabilitiitsmoment M,, für eine Neigung p bezogen
auf M hat dann die Form
M,1=A1 (y, sin'p+x, cos p)
Abb 9
Q (y, cos px,'sin pCK cos
p)FIr k 14 ist zweckmäßiger, c' 2 zu setzen.
4.8
Noch einer unveräffentlichten Arbeit von Kaatz ist das jetzt den Be.
tangen der Praxis entsprechend grundsätzlich gelöst.
i
h v.65¼
h 9.0 5,0 7,0 k 0,1 0,2 0,3 0,4 05 06= y2 ± ..2 h'
und hei Fahrt mit Wellen
ri1
Aa= arc cos
I[V\
y h y
L0.2 2 " cos
Hierin bedeutet t die Zeit und ist unabhängige Veränderliche.
Die Änderung des Anströmwinkels A a wird durch die
veränderliche Richtung von vor und durch s bestimmt. Sie ist bei Fahrt gegen Wellen
¡
rhv,
A a1 = arc cos
I -
y -
cosLi
KG
f
'rv.
(2
"tr
t,
und bei Fahrt mit Wellen
2 z
t
zl1v5
2rv
\cos
t)
+t
.Lw J
Zur Ermittlung der potentiellen Energie ist eine ent-sprechende Federkonstante c1. herzuleiten, in deren Be-stimmungsgleichung f den Federweg veranschaulicht und der Benetzung der Tragfläche proportional ist.
' Das hier angegeberte Verfahren st fr Fahrzeuge mit bblichen V.
Flächen anwendbar, bei denen der lineare Verlauf vonr1. annähernd
gegeben ist. Eine noch nicht veröffentlichte Arbeit von Presia
be-riicksichtigt die nichtlineare Federchcroi<teristik und betrachtet dos Verhalten bei zwei und mehr Freiheitsgraden.
K
AA
KC'
mit A = Gesamtauftrieb D. Ferner bedeutet K (t) (a0 ± A a12) c.' (z, t)
A y2 . a0 Ca' (K\v1)
mit a = hydrodynamischer Ansteliwinkel beim Eintauchen
his zur Konstruktionswasserlinie und bei Anströmung des Profiles entgegengesetzt der Richtung von y c5' läßt sich nach Sottorf 4) zu
i
Ca, -0,1925 +(i
'S
0,65 ) 1)2 (y) mit = - f (z, t) bestimmen. FTr (y) 12 11Abb. 10: Tragfiüclsenboot mit Tandemanordnang der Tra g-flachen als ideal/sienes Masse-Feder-System
Für das idealisierte Masse-Feder-System nach Abb. 10 mit ru = Gesamtmasse und i = Trägheitsradius lauten die Gleichungen für kinetisehe
Energie T und
potentielle Energie E:'T= -- z2+-
i2 íE
. -- (z, e, t)
[z - l
sin Ó + f1 (t)]2± -- -- (,m,t,q') [z + lsine ± fo(t,q')]2
2rl gibt die Phasenverschiebung der beiden Flächen eines Tragflächentandems an.
Mit Hilfe der Lagrange'schen Gleichung) lassen sich aus den Energieansätzen die Differentialgleichungen für den Schwingungsvorgang aufstellen.
Sonderfall: Es werden = 'K\VL und sin m = /5 gesetzt. Dann ist
K v14(t) [a1
+
Aalo]A -
y2 a0Die Energiegleichungen haben nun die Form
T== .._z2+
E = --- -- (t) [zii /5 ± f1 (t) ]2
± cF2 (t, q') [z + , /5 + f0 (t, q')]'
wobei durch f1 (t) und f2 (t, q') die Welienkontur eingeht. Sie
kann im Falle eines qualitativen Vergleichs verschiedener
Flächen bzw. Flächensysteme der Einfachheit halber durch eine Sinuslinie, andernfalls durch eine besser geeignete Funktion (z. B. Trochoide) angegeben werden.
'I Siehe Ful3eofe I auf Seite 310.
) Allgemeine Form der Lagrangeschen Gleichung:
dSF ST
dt SP
Schiff und Hafen, Heft .4/1.96.3, 15. Jahrgang 3 1 1
Sin T dA Q y2 sin 27 C tk C5
tk Profiltiefe am Schnittpunkt Mitte-Schiff-= Auftriebsbeiwcrt
f
Ebene mit der Fläche. Seegangsverhalten bei Fahrt auf Flächen 3)Zur Beurteilung der Lüngsstabilität, der zu erwartenden
Bootsbesdileunigungen und -bewegungen sowie zur
Ab-schätzung der Qualität eines Tragflächensystems wird das
Seegangsverhalten bei Fahrt auf Flächen untersucht. Wegen des nur selten regelmäßigen Seeganges sind einige verein-fachende Voraussetzungen zu treffen, die unter anderem bewirken, daß Einbrudsvorgiinge nicht. erfaßt werden können. Auch ist in dem nachfolgend aufgezeigten
Rech-nungsweg die Bewegungsmöglichkeit des Fahrzeuges
ein-geschränkt worden; es sind nur zwei Freiheitsgrade
zuge-lassen. nämlich Tauchen z und Stampfen i. (Dimension von
z in [mJ als Längeneinheit, t als Lösung der Differential-gleichung im Bogenmaß bzw. durch Umrechnung im Winkel-maß). Das bedeutet, die Fahrtridstung des Bootes liegt in
oder gegen Laufrichtung der See. Die Einheit Boot±Fläthen wird dabei als Masse-Feder-System betrachtet.
Werden die Fortschrittsgeschwindigkeit der Welle mit v5
[im/sec] und die Wellenlänge mit L0. [m] bezeichnet, so
beträgt die Dauer einer vollen Schwingung L/v [sec]. Bei einer Wellenhöhe h [m] ist die Geschwindigkeit der Wasser-teilchen als Folge der Orbitalbewegung
zhv(t)
Vor (t) =
L [mlsec]
Die Anströmgeschwindigkeit der Profile y ändert sich l)ei
konstanter Bootsgeschwindigkeit y infolge Vor (t). Bei Fahrt gegen Wellen wird
M bedeutet das wahre Metazentrum, worauf MBt für eine Neigung q' bezogen ist.
Die metazentrische Höhe bei q, = 00 für zur Mitte-Schiff-Ebene symmetrische Tragflächen folgt aus
i
dMMG = MKKG
sin'
dA i dM 2A-
e2h2v'
y r h v V12 = y2 +L'
2 L Cos--' ---
'-.- -.-_..__Der Sthwingungsvorgang ist in diesem Sonderfall durch nachstehende Differentialgleichungen charakterisiert.
m z ± a z + b = 0.
mi +
+ d + e = 0.
(i = Massenträgheitsradius, bezogen auf die Schiffsqueradise
durch den Massenmittelpunkt, die zugleich Drehachse der Stampfhewegungen ist.)
Einige Lastannahmen für Festigkeitsuntersuchungen
Sowohl für die Untersuchung der Längsfestigkeit des Schiffskörpers als Einheit und damit zur Dimensionierung der wichtigsten Längsträger, als auch zur Überprüfung der ört-lichen Festigkeit und der danach mögört-lichen Festlegung der
L
Oben:
Abb. 11: Zur l3estiinînnng der Besdileunigung b9
beim Auf sdila gen des Bootskörpers auf eine Welle
Redzts:
Abb. 12: Vers udisträger M4 aus dem VEB Roßlauer Schif fswertt
(Aufn.: Arnold)
zu überprüfen (g = Erdbeschleunigung; y = spez. Gew. des Wassers).
312
Schiff und Hafen, Heft 4/1963, 15. 7ahrangAJ q(x)
1
1+
o
-Der maximale Bodendrudc Pmax folgt aus = C . p
wol)ei e im Wesentlichen von der Kielung des l3ootsbodens abhängt.
Die Längsfestigkeit schließt den Fall de Einbruchs
(Auf-trie1) an beiden Tragflächen Null) ein. Dann wird der
Be-reich des Bootsbodens an der Stufe mit
A = -
L p15,, [k1,]belastet. Unter ist die Breite an tier Stufe zu verstehen. Bei linearem Verlauf der Beschleunigung l, = c g l'ngs L
ist diese aus
dx
M
= f
q(x)i +
ia
z dx
mit q(x) = Strcckenlast aus der Bootsmasse zu, ermitteln (Abb. 11).
Bei den Festigkeitsuntersuchungen am Tragflügel [7] wird von drei Belastungsfällen ausgegangen, und zwar
Das Fahrzeug bewegt sich auf der vorgesehenen Schwimmwasserlinie für Sd,nellfahrt im Glattwasser. Das Fahrzeug bricht bei Fahrt im Seegang ein. :3, Das Boot befindet sick in sclìräglaufender See.
Die für die einzelnen Fälle getroffenen Lastannahmen
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
c (z - a)]
c (z - a)Augenblicklicher Stand der Projektierung und des Baues von Tragflächenbooten.
Querverbände und Aul3enhautabmessungen, ist der
druck zu ermitteln. Zweckmäßig wird der mittlere
Boden-druck p nach [6] aus
Fs11 C.'
p1 = 0,00723 (4,5 + fi) Ca 9 Vmax2
errechnet. Hierin berücksichtigt fi die Anströmänderung
in-1 o 1,25 e., max.1,60 c,, 1,0 v5,5 0,9 V115
folge Kiel- und Kimmneigung. e5 f (i/b, F*) ist der
Auf-triebsbeiwert der Gleitfläche für zugehöriges i/b bei einer 8
1,60 c5 0,9 v,,,
Mindestgröße der Frouclesdien Zahl F*. Letztere ist nach
Darin bedeuten 0,91 vmax
F* Ca = mittlerer Auftriebsbeiwert in
Konstruktions-o
1 b '/s anstellung
= Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges.
Das Tragfläduenboot ist keine Entdeckung der Nach-kriegsjahre; lediglich im zivilen Verkehr kommt es erstmalig nach 1945 zum Einsatz. Das Prinzip selbst wurde bereits um die Jahrhundertwende in Frankreich und Italien dargestellt und praktisch angewandt. So erreichte beispielsweise schon damals der Italiener Forlanini mit seinem Boot die beacht-lidie Geschwindigkeit von 90 km/h. Vor dem zweiten Welt-krieg beschäftigte sich unter anderem die derzeitige Ro13-lauer Schiffswerft der Gebr. Saçhsenberg intensiv mit Trag-fliichenbooten und baute betriebssichere Fahrzeuge bis 60 Mp \Vasser'erdrängung. Die somit traclitionsreiche Arbeit wurde ini VEB Roßlauer Schiffswerft Anfang der 50er Jahre wieder aufgenommen. Zur gleichen Zeit etwa wurde das erste Boot der Suprssmar AG., Luzern, erprobt, von wo in der folgen-cien Zeit eisic von hier aus nicht mehr zu übersehende An-zahl seegehender Tragflädienboote mehrerer Typen in alle \Vclt geliefert wurden. Einige Jahre später folgten die
Trag-flächenboote für Binnengewäser, die in der Sowjetunion
entwickelt und gebaut wurden und einen Teil des Fahr-gastverkehrs bewältigen. Zu erwähnen sind audi noch die
Fahrzeuge aus den USA, die das Produkt jahrelanger, kost-spieliger Forsdiungstätigkeit sind.
1m VEB Roßlauer Schiffswerft wurde nach Wiederauf-nahme çier Arbeiten zunächst ein Versuchsträger gebaut
(Abb. 12), der nach systematischen Versuchsfahrten Material
für die Weiterentwicklung beschaffen sollte. Unabhängig
davon wurde anschließend eine Typenreihe aufgtellt, von
der zwei 10 Mp-Bootc gebaut wurden, die seit einiger Zeit fahrplanmäßigen Dienst leisten (Abb. iSa und lSb). In Abb. 14 ist ein Ceneralpian des 25-Mp-Bootes gezeigt. Weiter vervollständigt und durch Modellschleppversuche
er-gänzt (Abb. 15) wurden die Unterlagen für das mit TF 50
bezeichnete Fahrzeug von 50 Mp Wasserverdrängung. Zur
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n
Benutzte Literatur:
ji) Scerenk, O. Ein einfoches N6herungsverlohren zur Ermittlung der Auftriebsverteilungen längs der Trot1sigelspannweite.
Luítwissen 7 (1943), S. 118-120.
12) Hoer, C. Hydrodynamische Rechnung für TE 10 Unveröffentlicht).
[3) Schuster, S. u. Schwanecke, H. Ober den Einfluß der Wasser.
oberfläche auf die Aufriebsverteilung von Tragflügeln.
Schiffstechnik, Bd. 4 (1957), Heft 21. [4J Hoso 1952, S. 177.
)5j Pres:o, E. Zur Querstobilitàt eines Tragflächenäootes. Schiffbautechnik 10 (1960), 5. 288-296.
Abb. 13e: TF IO bei Fahrt auf Fläthen
-K
Abb. 14: Ceneralplan cine.c 25 Mp-Tragflürhenbootes aus dein VEB Roßlauer Sdsiffswerf t (Entnom.mr3n der Angebotsnsappe des YEB Roßlauer Schiffswerft für die eipziger Frü/t/ahrsnuu'sue 1958)
Zeit werden Sdìleppversuthe mit verschiedenen Tragflächen-systemen 'orbcreitet, aus denen nicht nur die günstigsten, unkomplizierten Tragflächen für ein größeres Objekt mit
Casturbinenantrieb hervorgehen sollen, sondern die gleich--zeitig die geschaffenen Arbeitsunterlagen vervollständigen
und die Zuverlässigkeit bisher benutzter Theorien für den
speziellen Fall des Tragflädienbootes überprüfen sollen.
(Asín.: Wieners)
Abb. 15: Sthlcppfahrt mit dens Modell des 50 M1-Boofcs. Anstellung der Flächen: Bug 0,5, I-Iedc 1,O. Modellgewítht
43 Kp; Modellgesdswindigkeit 7,21.5 ni/sec
(Aufn.: Schieppversuchso.istolt Marquardt) Presb, E.: Berechnung des Bodendruckes an Tragfiöchne- und
Gleit-booten . ,Schiff und Hafen (1961). Heft 11, S. 1017-1020.
Predo, E.: Einige statische und konstruktive Betrachtungen orn Trcjg-flügel eines Trogfiöchenhoates. Schiffbautechnik 8 11958), S. 464-476.
Sduiff und Hafen, Heft 4/1963, 15. Jahrgang