'EP.1XRCHIEF
-W..
321162
11111110101
Enna A: Ott, Kempten (Bayern;
J, eutschland)eschoo/
of-r
Die Erfindung bezieht sich a,tif eine
Kii-gelschraube mit unmittelbar an der
Fliigel-nabe ansetzenden Schraubenblattern, Arelehe inSbesondere fiir hydrometrische Fliigel
5 stimmt jedoch gegebenenfalls such, fiir
bige andere Zwecke geeignet ist.,
' Hydrometrische Fliigel, welche das Haupt=
anwendungsgebiet der Erfindung bilden, die-nen zur Bestimmung der Wassergeschwindig-40 keit in verschiedenen Profilpunkten von
Stro-mungskanalen, z. B. von ,offenen Wasser.
laufen, Turbineneinlaufen oder
Turbinen-druckrohren. Sie besitzen einen meist schrau--benformig ausgebildeten Propeller oder eine
Fliigelschraube, die sich entsprechend der
Wassergeschwindigkeit mehr oder weniger rasch urn ihre Achse dreht. Die Umdrehimgen
Lab. v. Scheepsbouwkunde
Technische Hogeschoot
Nr. 321162
--Xn4
SCHWEIZERISCHE ElDGENOSSE0ellt
lEliDGENOSSISOIES ANT FOR GEISTIGES EIGENTUNV
, GesUch
PAT ENITSC H RI FT
eingereicht: '21. Mdi 1951, 19 Uhr Patent eingetragen: 30. April 1957 (Prioritat:, Deutschland, 11. Mai 1951)
, .
Flizgel4cheitube, insbesomiere fur hydrometiisch0 Fliigel
Verbfferillicht am 15. 1957
Hermann Ott, Kempten (Bayern, Deutschland), ist als
HAUPTVATENT
tende Wirbel oder dergleichen vorhanden
sind, wie sie z.. B. bei Hindernissen in einem FluBquerschnitt 'oder in Turbineneinlanfen 35 rCgelmaBig vorkommen, dann ergeben die be: kannten Fliigelschrauben falsche Mer3resul-tate. Bei Schragstromung diirfen die Instra-mente nur die Geschwindigkeit messen, welche
sich in der Richtung der FluBachse, das heiBt 40"
also senkrecht 2itm MeBprofil, ergibt. Diese
Geschwindigkeit entspricht der
Maximal-geschwindigkeit, .multipliziert mit dem Cosi,
nus des Winkels, unter dem die Stromung
gegen die FluBachse geneigt ist. 45
Die bisher bekanntgewordenen Fliifol-schrauben erfüllen diese Bedingung niehti
sondem ergeben schon bei
Schraganstrii-mungswinkeln von wenigen Graden
Mindei--anzeigen. Obwohl seit vielen Jahrzehnten ver- SO,
sucht wurde, besser wirkende Fliigelsehratb ben herzustellen, waren alle diesbezUglichen Bemilhungen bis jetzt immer erfolglos.
Durch die Erfindung wird bezweckt,
IVIangel der bekannten Fliigelschrauben und 55
hydrometrischen Fliigel zu beseitigen. Es
wurde gefunden und.durch Schleppversuche urn Eichkanal.bei Se h raganstromungswinkeln
von a his 900 von einer sehr groBen Anzahl
yon Fliigelformen bestatigt, daB es durch
richtige Kombination und Bemessung be.
stimmter Faktoren moglich ist, Fliigelschrau,,
ben zu schaffen, welche auch bei
SchrEg-anstromungeit in eine,m erheblichen WinkelF der Fliigelschraube kiinnen beispielsweise
mit-tels einer auf der Propellerachse angeordne-20ten Schnecke mechanisch oder elektrisch aid em n Zahlwerk iibertragen werden, welches die Drehzahl der Fliigelschraube innerhalb einer Zeiteinheit zahlt oder registriert. Darau.s
er-gibt sich die Wassergeschwindigkeit entspre-" s chend dem fur ,jede Fliigelschraube durch
ichung ermittelten Umlaufwert.
Die bisher bekannten FlUgelschrauben
ge-statten nur bei rein axialer Anstromung des, hythometrischen. FlUgels eine korrekte und o genaue Messung der Wassergesehwindigkeit L
Wenn dagegen schrag zur Fliigelachse
ver-laufende Stromungen oder periodisch
auftre-5 Juni he- belie-de ft diese 60
bereich genaue .oder annahernd genaue MeB-resultate liefern.,
Die Erfindung beisteht darin, daB..jecles.
Schraubenblatt nach einer Flaehe geformt
5 ist, welche durch Verschraubung einer gore.=
den Erzeugenden entsteht und daa das Ver-haltnis zwischen dem in Prozenten gemesse-nen rberdeckungsgrad U und dem Neigung,s.
winkel fl der Erzeugenden mit einer
Senk-so rechten zur Fliigelschraubenachse em n soldhes
ist, daB, wenn U als Abs_zisse und als
Or-dinate aufgetragen Wird, die Punkte in einer von zwei Hyperbeln begrenzten Flache lie-.
gen, welche Hyperbeln definiert ,sind durch is die Formeln
2400 . 2400
und P2 =
- - 33
U
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung 20 ist es vorteilhaft, bei Verwendung von gera-den Anstromungskanten der
Schraubenblat-ter den Offnungswinkel y dieser
Anstro-mungskanten zwischen 120 mid '1800 zu wah-- len. Ferner ist es zweckmaBig, die Mille der
25 vordern VerschluBkappe der Fliigeinabe,
wenn eine solehe Kappe vorhanden ist, nicht
groBer a.ls den halben Nabendurchmesser zu
wahlen.
Fliigelschrauben, welche die verstehenden
30, Erfindungsmerkmale aufweisen, haben die
Eigensehaft, bei Schraganstromungen bei
mehr oder weniger groBen AnstrOmungswin-keln die Geschwindigkeitskomponente in der FluBachse korrekt zu messen, so daB sie auch bei Abweichungen von der rein axialen An-stromung richtige MeBergebnisse liefern.
In einer sehr groBen Zahl von
Schlenp-versuchen im Eichkanal wurde das Verhalt en
einer groBen .Anzahl von Fliigelschrauben-o mFliigelschrauben-odellen bei SchraganstrFliigelschrauben-omungen innerhalb
des Winkelbereiches von + 60 bis 60° experimentell untersucht, wobei die Forraen .. der Fliigelschrauben ReinaB der Erfindnag
gefunden wurden,,
In der Zeichnurig sind bekannte
schrauben und Ausfiihrungsbeispiele des Er.-findungsgegenstandes dargestellt.
2
-Fig. 1 zeigt schematisch 1le Anordnung -des ersten aus: einem hydrometrischen
bestehenden Beispiels in- einem Wasserlimf sok mit Schraganstromungen
Fig. 2, 2a "Zeigen in Seitenansicht bzw. Vorderansicht eine dieses Beispiel bildendei
Fliigelschraube,
Fig. 3, 3a Zeigen in Seiten- und Vorder- ss ansicht eine weitere Fliigelschraube.
Fig. 4, 4a zeigen in Seiten- und Vorder
ansicht eine Halfte eines Beispiels.
Fig. 5, 5a zeigen in Seiten- und Vorder
ansicht em n Beispiel mit .einem eberdeckungs
--(Traci von etwa 115%.
Fig. Oa zeigen in Seiten- und Vorder arisicht em n Beispiel mit einem Uberdeckungs-grad Von etwa 60°/0...
-Fig. 7, 7a bis 10, 10a zeigen in -Fig. 7, 74 65 8, 8a und 9, 9a drei verschied.ene bekannt
Fliigelschrauben im Vergleich zu einem in
Fig. 10 10a veranschauliehten Beispiel den zugehorigen MeBdiagrammen Fig. lb bis 10b. Die MeBdiagramme zeigen die prozentua 70 len ' Mindera.nzeigen ill gegeniiber dem Soll4
-gesehwindigkeitswert als Ordinaten für die
Verschiedenen, 'Schriganstromungswinkel
Abszissen.
Fig.. 11 zcigt eine g,raphische Darstellitng 7.8
des' Bereiches der Erfindung fiir
'Midget"-schrauben mit verschiedenein eberdeckungsl-grad 11 und zugehorigem Winkel 13 der Erzei
genden.
Die schematische..-Darstellung- der :Fig. 1 80
=veranschaulicht beispielsweise einen FluBlaui
mit einem Hindernis, durch das eine Schriig-Stromung in der AnstrOmungsrichtung A her-vorgerufen wird. Die wirkliche Stroinung
mit einer Maximalgeschwindigkeit S ist hied- as, bei linter einem Winkel .4 gegen die Fluf3:
achse bzw. gegen die Langsachse des eing,e: banter,. hydrometrischen Fliigels F genci
Die zu messende Geschwindigkeit v . ergi sich hierbei aus der Gleichung
= S cos a
Das erste Beispiel gemall Fig, 2, 2a we. t zwei an einer Fliigelnabe 3 unmittelbar
ang+-setzte Schraubenblatter 1 .uncl- ,2 auf.'Dieie
,60 00 Fliigel-6, mit als V
sind je mien einer Flache geforint, welche dutch Versehraubung einer senkrecht zur
Flagelachse D stehenden geraden Erzeugen-den E1 entsteht. Es ist dabei gleichgilltig, oh .s die se Gerade durch die Fliigelachse geht oder
davor oder dahinter liegt: Die
Schrauben-fla,ehe entsteht dadurch, daB die gleichen
HiThenverschiebungen der erzeugenden Gera-den auch gleichen- Winkeldrehungen der zu 10 tormenden Schraube um ihre Achse entSpre-chen. Das MaB der Hohenverschiebung wah-rend einer vollen Umdrehung entspricht der Steigung der Schraube. Der Neigungswinkel
der Erzeugenden El mit der Fliigelsehrau-is benachse D Fliigelsehrau-ist hier gleich Null.
Der rbercleekungsgrad U, der das prozen-tuale Verhaltnis der Gesamtprojektionsflache
der Schraubenblatter 1 und 2 der
sehraube in axialer Richtung zu der gesatn-20 ten Ringflache zwischen dem AuBendurch-inesser der Fliigelschraube und dem Dureh-messer ihrer Nabe 3 ist, betragt hier gemes-sen in Prozenten 115%. Der von der Fliigeb nabe halbierte Kegelwinkel y der geraden An-25 stromkanten K betragt 150°. Die Grenzwerte fiir den Neigungswinkel fi sind hierbei
fol-gende:
2400 2400
=
20,9 und /32=
33 -= 12,1115 115
30
Diese beiden Grenzwerte sind in Fig. 11 bei = 115% mit a und b bezeichnet.
Je nach der GroBe dieses rberdeckungs-grades U in Prozenten sollen die vordern, an-35 gestrOmten Flachen der Schraubenblatter in der -Richtung zur Schraubenachse mehr oder weniger hohl bzw. ohne Halting ausgebildet sein. Eine Hohlung wird dann gebildet, wenn die gerade Erzeugende einen Winkel 13> 0" 40 hat. Die schraffierte Flache in Fig. 11, in der die Werte von /3 liegen sollen, ist durch die zwei Hyperbeln, welehe durch die Formeln
2400,
24003P)
=
unc02=
.. 345
definiert sind, begrenzt.
Bei dem Beispiel gemati Fig. 3, 3a wird zur Formung der Schraubenflachen 1, 2 eine
senkrecht zur Sehraubenachse geriehtete
ge-rade Erzeugende EI verwendet. Man erhalt so 50
SehraubenvOrderflachen ohne Hohlung.. Der Winkel fl der erzeugenclen Geraden El ist iri dieser') Falle gleich Null. Der eberdeckungs-; grad U ist gleich 56°4. Daraus ergeben sich
die GrenZwerte -Air' den NeigungsWinkel 55
wie folgt
2400 2400
=
=43
'Lind=
33= 1056 56
Auch cliese beiden GrenZwerte sind in Fig. ii 60
= 56°/o mit c und d bezeichnet. Der
Winkel y ist.gleich 150°.
Bei dem Beispiel getaB Fig. 4, 4a wird
als-gerade Erzeugende eine iin Winkel fl von
30°. zur Achsensenkreehten geneigte Gerade 65
verwendet; so erhalt man eine entspre-chend diesem Winkel mehr oder weniger
tiefe- Hohlung der
SchraubenblattvorderfI5,-chen. Der rberdeckungsgrad U ist gleich
75°/o. Hieraus .ergeben sich die Grenzwerte70
fiir den Neigungswinkel fi wie folg,t:
2400 2400
=
= 32 und=
33=
75 75
I)ies ergibt die Punkte e, f in Fig. ii.75 Ferner sollen die vordern, geraden
Anstrii-mungskanten 5 der Schraubenblatter 1, 2
i.nnerhal.b eines Kegelwinkels -von 120 his
180° liegen. Die bisher bekaiinten
Fltigel-sehrauben wurden zwecks moglichst- ,guter so Abweisung von im Wasser schwirninendem Treibzeug stets mit einem ziemlich spitzen Kegelwinkel ausgebildet. Im Gegensatz dazti hat es sich erwiesen, daB der .Kegelwinkel, um eine gute kompensierende. Wirkung zu ss erzielen, stumpfer -als bisher iiblich zu wahlen
ist.
Das in Fig. 5 dargestellte
Ausfiihrungs-beispiel
der Erfindung zeigt eine
Fliigel-schraube von 12,5 cm Schraubensteigung auf 90
eine voile Umdrehung mit einem -Ober-cleckungsgrad U = etwa 115%. Die .Schrau-benflachen haben eine gerade Erzeugende E1, senkrecht zur Schraubenachse, also
entspre-chend Fig. 3, so daB der Winkel fi= 0 ist. 95 Der Kegelwinkel i betragt 150°. SchlieBlich
Flagel-bei
ist es zur Verbesserung der Wirkung
zweck-maBig, bei der AbschluBkappe 4 em n
bestimm-tes Verhaltnis von Durchmesser zu Lange ein-zuhalten. Die Mlle h dieser AbschluBkappe 5 soil nicht groBer als der halbe
Nabendurch-messer d sein.
Als weiteres Ausfiihrungsbeispiel der Er-findung zeigt Fig. 6 eine Fliigelschraube von 25 em Steig-ung auf eine voile Umdrehung mit lo einem ltherdeckungsgrad U = etwa 601/0. her
ist entsprechend Fig. 4 eine gerade
Erzeu-gende E2 unter einem Winkel fl von 300 'Terwendet worden. Der Kegelwinkel y betragt
auch hier 1500.
15 Die AbschluBkappen 4 sind in beiden
Fallen so flach ausgebildet, daB die Hale h der Abschluakappe kleiner als der halbe Na-bendurchmesser d ist.
Fig. 7 zeigt die Form einer bekannten
20 Flagelschraube mit 17 cm Schraubensteigung,
= etwa 401/0, fi = 0° und = etwa 90°. Das
daru.nter dargestellte Diagramm zeigt in den Ordinaten die Abweichung der tatsachlichen Geschwindigkeitsa,ngaben dieser Schraube in
25 Prozenten gegentiber den Sollwerten bei
Schragstromungswinkeln von 0 bis 50° in den
Abszissen.
Fig. 8 zeigt eine andere bekannte
FRigel-schraube mit 25 cm Schraubensteigung,
30 U = etwa 650/0, /3 = 00 und y = 1000.
Dar-unter ist
wieder des Fehlerdiagramm beiSchragstromung,swinkeln von 0 his 600/0 ein-gezeichnet
Fig. 9 zeigt eine weitere bekannte
schraube mit 25 cm Schraubensteigung, = etwa 601/0, fi = 0° und y = etwa 100°.
Das Diagramm clarunter zeigt die
prozen-tualen Abweichungen gegendber den
Soll-werten bei den verschiedenen Anstromung,s-40 winkeln von 0 his 50°. Wie man sieht, sind die Fehler bei den bekannten Fliigelschrau-ben bei Schragstromungen sehr erheblich, so dali sich genaue Messungen bei
Schragstro-mungen mit solchen Fliigeln nicht durch-45 fahren lassen.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 10 eine Aus-fiihrungsform der Erfindung, bei welcher der Winkel 13 zwar auch 00 betragt, wobei a.ber der Cberdeckungsgrad U = etwa 1151/0 und
der Kegelwinkel = 160° ist. Das zugehorige so
Diagramm laBt erkennen, daB eine solche
Fliigelschraube bis zu Schraganstromungs-winkeln von 50° praktisch fehlerfreie Mea-ergebnisse liefert. Bei Flugelschrauben gemaB der Erfindung mit einem rberdeckungsgrad 55 unter 1000/0 und einer entsprechend groBe-ren Hohlung der vordern Schraubenflachen, also groBerem Winkel /3, erhalt man ebenfalls entsprechend giinstige Resultate (Fig. 6).
PATENTANSPRUCH 60
Flugelschraube mit zwei unmittelbar der Flugelnabe ansetzenden Schraubenblat-tern, insbesondere für hydrometrische
dadurch gekennzeichnet, daB jedes Schrau-benblatt naeh einer Flache geformt ist, wel-che durch Verschraubung einer gera.den Er-zeugenden entsteht u.nd daB das Verhaltnis zwischen dem in Prozenten gemessenen t1ber-deckungsgrad U und dem Neigungswinkel
der Erzeugenden mit einer Senkrechten zur
Flligelschraubenachse em n solches ist, daB,
well U als Abszisse und /3 als Ordinate auf-getragen wird, die Punkte in einer von zwei Hyperbeln begrenzten Flache liegen, welche Hyperbeln definiert sind durch die Formeln
2400 2400
tfli
=
n id (32 =UNTERANSPRUCHE
Fltigelschraube nacb Patentanspruch, So dadurch gekennzeichnet, daB der Offnungs-winkel y der geraden Anstromungskanten der Schraubenblatter zwischen 120 und 180° liegt. Fliigelschraube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB die Mille der es vordern AbschluBkappe nicht groBer als der halbe Nabendurchmesser ist.
Firma A. Ott
Vertreter: Fritz Isler, Zurich4 65 70 wendet y an
(
fig 2
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Patent Nr. 321162 5 Blatter Nr. 1fig
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Ww3Q0f0 le to* 30 erfig7b
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30. 20. 0 IP tft W SirFigeb
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11111111111/211110111141.11 ,MinnaMini
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410Fig. 9
12.1 Fig. 10 irrig.4a Fig. S a Fig. 6a Patent Nr. 321162 Patent Nr. 321162 5 Blotter Nr. 2 5 Blatter Nr. 3 3
Patent Nr. 321162 5 Blatter Nr. 5 o9e so% 100 150%