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Königsbergsche Gelehrte und Politische Zeitungen. Mit allergnädigster Freyheit, 72tes Stück, Montag, den 7. October 1764

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Academic year: 2021

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Gelehrte

AbhandlungVomTanzk-

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DerschönenKünstendiesesTanzhat, nebstderMusik,voraus, vordasdenerandernwahr- scheinlicherweisedieältesteist. DieLehrerin dessel- benwar die Natur. Siemuntert selbstdieJugend dazu aus,indemsiesiezumHüpfengeneigt macht;

unddieserTriebherrschtauchin derThierwelt.Da aber dieThierekeinenBegrisvonHarmoniehaben, so können-ihre Bewegungen keinerRegel»solgen. Die SprüngederThiereverhaltensichebensogegen den regelmäßigenTanz, als daseZwitschernder ögel gegeneine nachKunstausgeführteMusik. Beydes sindnur dierohen AnsangsgrundederKunst;aber methodischgeordnet,werden siebey vernünftigen GeschöperWohlklangundZier.lichk·eit.

Seinem ersten Endzweckenach soll alsoderTanz einAusdruck der Freude seyn. Kinderpflegen durch ihre Sprünge GesundheitundMunterkeit an- zukündigen.DiewildeskenVölker,dievonandern schönenKünstengarNichtswußten,kannten doch eine ArtvonTanz. Erward beyihnen sogar ein StückdesGotte-OWNER sietanzten denGestirnen undGötzenzuEhren. Dieswar nämlichblosals eineFreudenbezengunggemeynt. Esdarfunseben sowenig fremd vorkommen, wxnnsie heydemglück- KchmEintritte des Vollmondsihre andachtigen Sprüngemachten,als»wennwir, ausDankbarkeit gegendieGottheit-eMGeräuschin derLusterregen, UndzuunsermLobgesangeGeschützeabfeuern.

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Dadei- Tanzallmahlig beo gesittecenVölkern in FormeinerKunstgebrachtWurde,und manauseinem

Und

Politische chllmch.

Mit allergnadigstekFreyhezkp 72tesStücke Montag-den 7. October I764«.

Chaos unzufammenhangenderS rüne,Ste - undTritte, Qrd nun ghervorrieäselgtemanllFunfixg

nemHauptendzwecke,demAusd r u eked e rFreu- dzle,noch einenzweyten, die Nachahmung. Der Gegenstand derTanzkunstistfGebardiy Stel- lung, Bewegu ng. Man suchte alsodurchdies dreyesgewisseLeidenschaftenundZustände,oderge- wisseVerschiedenheitenderLänder, nachahmendab- zubilden.SohabenwirheutigesTagesBauer- tanze,pohlniiche,englische,spanischeTänze,u.s.w.

geäschiedne«attirungenGattungenderFrölichkeihderTanze sindbisda ebensoviele

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ter.indas Ernsthafteverliert. Bei)Zelt-its

derLeidenschaftenbietetdieMusikvorzüglichd TanzedieHand,und wirdihmweitunentbehrlicheensI

weilsieanmanchenStellen,wodieBewegungnichts

genugsagt,eine verstandlichereSpracheredet«da- herlzqtschonBatteurerinnert, daßderTänzer,und Musikus zusammennurEin Coneertausführen.

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Sehen wir ausdieVortheiledesTanzes, somacht ererens» alsVergnügenundErholungbetrach- tet, keinegeringeClassedergeselligenFreudenaus.

EinmalIstesderRufderNatur, unter unsre Arbei- tenUthUUueuzumischen;undwirwürden-undank- bar»gegendievon ihr gegonntenKräfteundVore

theile.seyn,wennwirnicht durch UebungundGe- nuß ihrenerwünschtenZustandzuerhaltensuchten.

Das Vergnügen selbst,dasderTanzverschaff- ist,wenn man eszergliedernwollte,einevsehrzu-

sammengesetzteEmpsindung,vonwelcherEigenliebe undEhrgeizinZeigung unsrereignenGeschicklichkeit idealischeLustanOrdnungundGeschwindigkeit,aus

demGanzengeschöpft,BewundrungderFertigkeit andrer-

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286 W

andrer, NeigungzurGeselligkeit, Neigung fürdas andre Geschlecht, eine geheime Empfindung des Wohlbesindenunsers Körpers,dersichzuhäufiger Bewegungtüchtigbefindet, idealisches Vergnügen an demäußerlichenAnblicke derKleider, Stellun- gen, RegierungendesTanzsaals,u.s.w. dieJn- gredienzien ausmachen.

Zwehtens verschaftderTanzdenNutzen, daß erdenmenschlichenKörpersehrzuseinemVortheile zeigt,undzuderStärke undGeschmeidigkeitder Glieder dasseinige beyträgt.EingewissesEdle, ZierlicheundUngezwungneindemGangeundden GebärdenistdieFruchtdavon,dieunsauchalsdenn nichtverläßt,wenn wirdasTanzen selbsteingestellt haben. Dies istdervorzüglichsteGrund; welcher vernünftigeAeltern bewegt,ihrenKindern indieser Kunst Unterrichtzuverschaffen.

Esfindet sichabernocheindritter Vortheiivon nichtminderer Wichtigkeit;dieBewegung. Man weiß, wiesehresunser Körper bedarf,durchBe- wegung ingesundemStande erhaltenzuwerden.

DergemäßigteGang istzudiesemEndzweeke nicht so dienlich,alsderTanz;dieErschütterungundEr- müdung,dieerhervorbringt, istüberauszuträglich, und vertritt bey Personen vornehmenStandes die Stelle derHandarbeit, unter welcherdieGeringen ihre gesunden Tage zubringen. Schonaus diesem Grunde isterallen, dieeinestille Lebensart führen, vornehmlichaberdemschönen Geschlechte, anzupreii sen. DerTanzist für Frauenzimmer das, was bey den AltendieGhinnastik für Jünglingewar. Er istdieeinzigelebhafte Leibesübung,dienochdem andern GeschlechteunsreSitten erlauben. Diejenige JahreszeitdesLebensaber, daihndieNatur am deutlichsten fordert, istdieJugend; weil alsdenn

einemuntre BewegungdemWachsthumedesKör-

persdenmeisten Vorschubthut.

Wennman mirdieseVortheiledesTanzesein- räumt;wiesiedennkeinVernünftigerlåugnenwird; so will ich dagegenausErkenntlichkeit freygebig seyn, undeinige andre, dieichnoch miteinrechnen könnte,

.wegstreichen.Jchwillnichtsdavonsagen,was je- negriechischenPhilosophen behaupteten,daßderTanz einMittel zurTugend sey; noch auchinderAkznepz kunstfeineVerdienste fvhoch»treiben,daßichihn für einenfehtbarenGegengiftwider denStichderTa- rantuln ausrufte.

Indemich aber denNutzendesTanzesüberhaupt betrachte, so läugneichdadurchnicht-daßFehlerda- mitverbunden sehnkönnen. Esgiebt unbedeutende, alfznaekünstelte,possirlåche, NWistdniige Tanz-n Es sie-Jst ging-n Instfrechen«-..·E-t«-.«i«llm«.;i:iver-geses-

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kanndarinnenzurUnzeit ausschweifen,oderseinem Vergnügenbis zurfehlerhaftenUebermaße nachhäm gen. Man»kanndaher schädlicheGelegenheit neh- men, unzulaßigenUmgangmitPersonen verschied- nen Geschlechtszuerrichten; welchesinsonderheit behverlarvten TanzenderFall ist. Kurz,unzählig sinddieAbwege, woraufman sich beh dieser Ergötz- lichkeitvon derMittelstraßehinweg verirrenkann.

Jchredeabergar-nichtvondemMißbrauche. Jch betrachtebloßdenTanz überhaupt.Dasweißman schon, daß alle-Dingeunter demMonde, selbstdie heiligsten,unter gewissenUmständeninFehlerver- Werwollte sichaberdarum vonihrer rechtmäßigenAnwendungabschreckenlaßen?

Man hatwiderdenTanzeinenwichtigenEinwurf vorzubringen geglaubt,den man alsovortrug: »Wenn

"jemand, der«nichtsvon derTanzkunst wüßte,in

»einen Saal volltanzenderPersonen träte,unddie

»Ohrenvor derMusik zuhielte, sokönnte ernichtam

"dersdenken,alsdaßeineSchaarunsinnigerLeute PimZimmerherumhüpfte.»Jchwerde diesesnicht zugeben. WoferneinsounwissenderZuschauernur einigen Antheil vernünftigenVerstandes hätte,und sichgehörigeZeitzuurtheilen nähme,würdeer,auch ohneHülfederMusik,eineBeziehungderStellun- genundBewegungen aufeinanderwahrnehmen,die allenVerdachtdesUnvernünftigenentfernen mußte.

Ueberhauptaber ist dieVoraussetzungunbillig, daß eraufdieMusiknichthörensoll.Wiewollte jemand imStande sehn, gesundvon einerSachezuurtheilen, zu derenKenntnißihm gleichwohleinwesentlicher Umstandmangelt?dieSittenlehrer,umesimVor- beygehenzuerwähnen,begehendiesen Fehler mehr- mals, daß sieeineSache,ausihren Umständenge- rissen, tadelhafter vorstellen,alssie wirklich ist. So machteinsonst sehr verständigerSeribent, derZu- s chauer, vom KartenspieledielächerlicheVorstel- lung,eswäresehr seltsam,wenn vernünftigeWe- senganze Stunden beysammensäßen,umeinenHau- fen gemalteBlätter auseinander zuwerfen,undwie- derzusammenzupacken. Hier istgeradedasWesent- liche,dieBeziehungderBlätteraufeinander, und diedaraus entstehendenSituationen, Rechteund Nachtheile,inderBetrachtungweggelaßen.Könnte man abernicht, durcheineso gründlicheVorstellungse art,tausendernsthafte Dinge lächerlichmachen;ein ordentlichbeschriebnesPappierindenAugen«eines Unverständigensureinen ungereimtenMischmasch von ZügenundStrichen,oderdieFigurendesMeß- künstlers bei)einemUngelehrten für Spielwerke

ausgedrü? .

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V SchüchternheitvorErgdtzlichkeitdenVorwand der Religion ergreifen,undvon demTanze, ichweis nichtwelchenSchaden furdasHeilderSeele furch- ten. So wohlgemeyntihre Absicht ist, so wenig darfmansichdoch dadurch schrecken laßen. Jch habe bereitsimvorigen,insofern ich hiervom Tanzere- de,denMisbrauchabgesondert. Nichtsbleibtdem- nachweiter übrig,alszubedingen, daßman sich deserlaubtenTanzesmiteiner Maßigung gebrau- chen solle. DieKlugheit ist schon unsern Pflich- tenzurBegleiterinzugeordnet, wievielmehr nicht unsern Vergnügungen? Uebrigens istesnochnie- mals erwiesen, daßdieReligionallesVergnügen aufhebensollte;undsiekannesnichtohnedasWe- senderMenschlichkeitaufzuhebenL dieSchrift sichandemeinenOrte

allgemeinxauszktzdcruekzzkjcheznt1

JO( W 287

so schränltsie sich dafürandemandern ein;und alleszusammengehalten,folgtblossoviel,daß sie unsgegenweltliche Lustbarkeitemmiteinemgewissen Argwohne waffnet, welcherebeneinenTheil derje- nigenKlugheit ausmacht,von derichgeredethabe.

So langedemnach Unordnungund Uebermaße vermieden werden,so lange die Vernunft ihre gebüh- rendeHerrschaft behauptet, so seheichkeinenGrund, warum mannicht denTanzsowohl,alsjedesandre Vergnügen,sich erlauben, durcheinesozuträgliche Bewegung seineGlieder starken,undderEinladung derNatur, wennsieunsdazu durch einengesunden«

ZustandderSäfte auffordert, folgen dörfte.

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Wirtheilen zugleichdenenLiebhaberndesTan-

;zesheut12EnglischeTanze,mit denendabehbefinde-«

«licheChorographienmit.

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288 V Cadir- vom 24.Ang. « «

Derneulichgefundne Körper istderKönigl- Aka- demie derChirurgiezurUntersuchung zugeschickt.

EsbefindetsichdabeyderKasten,worinnen er lag, nebsteinemandern KastenmiteinigenGefäßemund einerkleinenHandmühle,dieman inebender Höh- iegefunden,woraus man schließet, daßdiealten EinwohnerderCanarifchenInseln dieGewohnheit gehabt, GefäßediemitGetrankeundGetraide ge- füllt gewesen,indieBegrabnissederTodten zuse- tzen. NachBriefenvonGibraltar istdieFregatte Salee von44 Kanonen bereit, auszulanfen,undes erhellet,daß dieSchiffe,welchedieVestungswerke derInselMogadorbeschossenhaben, Französische undkeine Spanische, gewesensind.

« London, vom I4. Sept.

NachdemderKönigl« FranzösischeHoferkläret hat, daßernichtdiegeringste Absicht habe,die TurcksInselnzubesitzen,oderzugewinnen,auch von-gedachtem HofederBefehlan denGrafenNE- staingergangen ist,auf gedachtenTurcks Inseln alleswieder in denStand zusetzen,wieesdaselbst denIsten Juniigewesenist,unddenEnglandern ih- ren Schaden nach einem mit unsernGouverneur von Iamaica unverzüglichfestzusetzendenWerthezu vergüten,so scheinetnundiese Sache völligabgethan

zusehn. »

egorien,- den29.-Aug-·

Die Streitigkeit zwischen unserm unddemlLondis nerHofe wegendesFürbeholzfällensinderBauvon Honduraswirdfreundschaftlichbeygelegtwerden.

Warschau, vom I. Sept.

NachdemderHerr KrongroßniarschallGrafBie- linskiinhiesigenGroddenReceßvon seinerwieder denletzten Convocationsreichstag unterschriebenen Manifestationverlau-tbaret,unddaraufamverwiche- nen Sonnabend beySr. Königl. Tas. seine erste Audienz gehabt,wurde derselbemitvieler Achtung ausgenommen,unddaihmdieRückgabederDJZari schalls-Jurisdiction angetragen wurde, so haterge- betensolchebisausdenbevorstehendenReichstagzu verschieben. Se-Erl«derHerr CastellanvonCra- rau Krongroßfeldherrbefinden sichVorjetzo in dero GüternThaye,vonwannen dieselbennachBialistock, undvon dannen aufdieKrönungdesKöniges nach Warschau zu komm-en entschlossen sind.Hochgedachter Herrsoon als derGrafRzewuski, Woywodvon Cracau undKronunierfeldhere-der Graf Ossolinski WohwodvonVolhynien,undderFürstLubomirski, Woywodvon Lublin,habeneinengleichmäßigenRe- reßvon ihren ManifestationenwiderbesagtenCon- vocationsreichstagverlautbaret undanhero eingeschit eket; derHerrGeneralfeldzeugmeisterVonLithaiien,

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Graf Potockh hat sichvie-teMühegegebenSr. Kö- nigl. Maj.Abbitte zuthunvonwegen feiner Schwe- sterder«GrasinKossotvskch CastellaninvonKannen- weichediegcssteiirheberin deeHanczerConiödew tiongewesen,undhatdasallergnädigsteKönigl.Ver- sprechen erlangendaßfowol dieseDame alsander vonseinerFamiliesicher nach ihrer Heimathzurück- kehrenkönnen. Alser mitdiesererfreulichen Nach- richtvonWarschau abreisenwollen,undsichbeySr.

Maj.beurlaubet,wurdeihmeineAbschrifteinervoii derPotokischen FamilieimGrodzuLemberg einge- gebenenManifestation vorgezeigetwider die jetzige Khnigswahhwelchedarinnen vor gewaltmäßiger- klaret-worden,woraufbesagter Herr seine Reiseein- gestelletundhingegengooo MannRussendahincons- mandiret worden, obbesagtenFamilie aufandere Ge- danken zubringen. DerGrafAssussalski, Castellan vonWilda,Großfeldherrvon Lithauen,derBischofs vonWildn,Brzostowski,Großstallmeisterundder Confoderationsmarschallvon Lithauen, Ostrawski, Bischoffvon Cujaviemundandere mehr, sindinder abgewichnen Wocheadpropria verreiset,gesternaber istderHerr Krongroßschalzmeisternach seinenGü- tern insCracaufche abgefahren.Des FürstenPri- matis Durchl. habenamverwichnen Montagedieje- nigeHerrn welche durchdieEonstitutiondesConvot rationsreichstages zudenConserenzenmitdenenaus- wartigenAbgesandten-, vornemlichdenRußisch.und Preuß.ernennen worden, durch Billet-s dazuinviti- ret,bei) hochgeh.Fürstenist auchzudieserZeiteine Conferenzderer hier befindlichen Herren Bischdffe gewesen,welchediekünftigeKrönungdesKöniges betreffen,die mit dergröstenPrachtinGegenwart allerHerrnBischöfeundAebtesoll gehaltenwerden.

DashiesigeSchloßund Rathhaußwirdwegender bevorstehendenKrönungvon aussenam bestengezie- ret,man wirdauch imKurzen anfangeneineEhren- pfortedieserHandlungwegen zu bauen. DadieserTa- gendasWasserinderWeichselungemeinzugenommen, sohatesnicht«nur alleinvielHolzvom Ufer wegge- fnhret zumgrvstenSchadenderEinwohner,sondern auchdiehiesigeneue Brücke ruiniret, so daßdiePas- sagevolliggehemmet, derohalbenman wieder die Uebersahrterlaubeninüssen.-DerHerrvonConsianfs General von»derfranzösischenArmee, welcher sich imletzten Kriege besonders hervorgethan, ist hierdie vorige Wocheen«Particulier angekommen,umder Eeremonie derkunftigenprachtigenKönigl.Krönung beyzuwohnens

Damitdem7ostenStückdieser Zeitungeinneues Quartalenge-Zangen,sowerden dieresp.Interessenten ersnchetthePMnumeraiionmit2Fl. eins-richteten

Cytaty

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sund zudem Ende Geld nehmen würden, siir Feinde des Vaterlandes erklaret und ihre Gitter coiisisciret wer- den« solten. Eine gleiche Strafe wurde auch wieder diejenige

angebunden, ausbehalten werden« Es leißetsich die Vorzügtichkeit dieser prachtigen Sammlung für die Liebhaber der Naturirserke auch schon daraus vorstel- len, daß man mehr

und verwandt sind, auch nahe hey einander stehen, wenn gleichdadusrch der sinnlichenSchönheit etwa-s entzogen wurde; indem man bey solcher Anordnung einen jeden durch- den

soLufti und Wasserdrakel wurden, als wir Cassees und Sandorakel haben? —- Vom Teufel kamen auch nicht die Orakel, denn sie redeten ja oft wider ihn, und noch öfter für Gott: und

Man sagt auch, daß ihm der König vor seiner Ab- reise den Orden vom Bade ertheilen wird, Seit einem Jahr soll die Regierung über eine Million an Ver- ütungen für die Ausfnhr

Und am Ende sind in dunkeln Bildern alltägliche Sätze gesagt, die man ohne alle Bilder gewußt hätte. Weil unterdessen Paulus die uznrichtigenAuslegungen von des Philo Schlage immer

Schauspielern, die ihre Lunge zur Vorstellung schlecht ter Stücke entträften müßem kan oft weniger als den Zuschauern zur Last gelegt werden, die sie mit ihrem Beutel und mit

London, vom 27. Febr- Den 21ten dieses wurde-im Oberhause eine gewiße Schrift: Das Recht auf dem Thron, oder die Vor- züge der KäuserLErone von Großbrittannienec. verur- theilt,