Gelehrte nnd Politische Zeitungen
A Mit allergneidigsier Fteyheit
sitesStück. Montag,den U. Man«17·6.4.
Berlin nndLeipzig.
«unterredungenüberdiegeheime Wissenschaften- eineSchrift, diedenDichtern vielleicht eini- germaßen nützlichseynkann-,bey Birnstieh IIBo- gen in 8vo. Nicht aufdemTitelblatte, sondernin derVorrede wirdgemeldet, daßdieseineUeberse- Huugvon desAbt Villars oderWillen-Laur- Comtc deGsbalis sey,dieunsermUebersetzerein eignesSystemvon denelementarischenGeisterner- sparen sollte. DerGrafvon Gabalis isteinefeine Satyre aufdietheologischeundphilosophischeKab- bala,diesiehdieJuden erträumten, dieSchwär- mer dermittleren dunkelnZeiten mitSphinxender Einbildungskrastverrucht-ten,undderenRestindie Zeitenunsers Villarsfiel,dertmvorigenJahrhun- der-rlebte—- Ohngeachtetdiesermagelcheirnthusmsi musvon GrübeieyeninunsernvorAlterklugenund kaltenZeitenbeynaheausgegangen, undcvtelleicht blosineinigen SchwarmernundAdepten ubrigist- so macht dochderlebhasteWitzunsersgalantenthae logisten, seine Satyre auf dieSIJTittelrvesenzwischen EngelnundMenschen, dievielleicht nochletzotrtst
undseinGroteskischschanderhaftesvielleichtMkVes- gnügem Jnsonderheitweiß man, daßPope in seinem Lockenraubedenersten BegrifzuseinenMa- schinenartigenGeisterngenommen; und daßdie neuern Dichterbisauf die schlechtestenNachahmer derkomischenEpopee sieoftgnuggut undschlechtgez braucht haben. Wirerzählenalso etwas vonihnen, Unser geheime Zeitungenageraus denverborgenen Wissenschaftenward durchsein-eglücklicheNativitat miteinigen Weisen bekannt, diealsGebieterder
genJntelligenzenunterhalten, Geistern bestehlen-
·iesenzeugen, neue Weitenschaffen, mitGott auf seinemfurchtbaren Thronereden, nnd ohngeaehtet desCherubsmitdembloßenSchwer-denachGefallen enden AlleendesParadieses spatzierenkönnen.Om- sonderheitunterhieltermiteinemdeutschenGrasen,
der.seine50000si. Einkünfte,gegen dieH.Kabbala verachtete,einenlangenBriefwechsel:über desPu- thagoras ZahlenundWelthartnonie,denAnfang unddasEnde derH. Schrift: worinersoviel Ge- niebewies, daß sein Correspondent,dergroße Ga- balisihn einst unvermuthet,alseinGespenst,über- schlkch,undnochmehrmitseinem Vorsatzerschreckte, ihndurchdieErleuchtungderKabbala zurneuen Creatur zu geba·ren, «Die.stnalverläßteritanmit derAbschiedsregek wachet, -be"tet",hoftundschneei- get:undan demfolgendenTageentdeckter in der Einsamkeiteine-sthsgartens,nachvielenBube-rei- tungenGeheimyisseder Geh«eimmsse,davonunser ungewelheterMundeinige ortenachzulallenwae get. AlleElementesindvoll eister,derenUmgans Adamvor derSandegenoßundjederWeiseget-ließet- dessenAugenmit derhochheiligenMediein gestärkt sind.,D»teNymphenimWasser,dieGnomen und GnomtdeninderErde,imFeuerdieSalamander- undmderLuftdieSylphenundSylphidensind
TemünfttgeGeister-,ansden feinstenTheilenihres
Liementszusammengesetzt,dieZwarGottsehen-
stlsetmennndanbeten, aberdoch einmalinihr Nichtszuruckkehrenmüssen,wennnichtdie Barm-
hkkztgkeitGottesdieVermischunmitMenschenals einMittelwiderihreVerni)tigung angeordnet Kann-, dieElementeumkehren, sich mitdenhörsthätte.Die WeisenderKabbalaentsagen daher gerne
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gerne allenirdischen Weibern,um vielSylphiden
undNymphen uitsterblichzumachen:dieauchweit schönerundgefälliger für tiefsinnige »Mystikersind- als unsersinnliches Frauenzimmer. Indessen hat unserGabalis doch großeMühe-,dieWahrheitund Reize dieser unfleischlichenEheaus allenWeisenund insonderheitdem weisestenAureolus Theophrastus vonBombastParacelsusinHohenheimseinemSchü- lerdarzuthun. DiesemwirddieEntsagung seines Mädchens sauer, welcheseinLehrervon ihm fodert, undihn schaudert beständigfüreinerEhemiteiner Koboldin,die über dieAusschweifungzwarnichtin ihremaberdestomehrinseinem Geschlecht eifersüch- tigund oft deshalb auch sehr gefährlichwürdet-.
DerGrafaberpreiset ihm dieseEhe nichtgnug an, dasieüberdem diemeistenHeydenunddiemeisten WeisenvonderHölleerrettete: weilalle,dienicht zurSeligkeit erwähltwaren,bei)dieser Vermischung fürdieUnsterblichkeit,diesiedemsterblichenGeiste mittheilten,vonihmdasAnrechtandieVernichti- gungzurBelohnung empfiengen.Haben alsodie SylphenundGnomen nicht Ursache,barmherzigen Mädchennachzuschleichen? sowiez. E.dieRiesen vor derSündfluthSöhnedieserKinderGottes und nichtderEngelwaren, wie dieH. Kirchenväter, als Jgnoranten in derKabbala träumen. Noch schimpflicheraber ists fürjeden Doktor, diePrie- sterundJungfern blosdarum verdammten, weilEste einige 40JahrGnomen undGnomiden unsterblich gemacht. Vielleichtwerden einigeunsrerLeserund Leserinnenauchnähere Bekanntschaftmit diesen Geistern wünschen:wohldem!— EinUniversal- mittel, das’Feuerin unszuerhöhenundüber Sa- lamander zuherrschen(dieaber wegenihres langen Lebensnichtso sehrnachSaamen derUnsterblichkeit geizen) ist:dasFeuerderWeltdurchHohlspiegelin einegläserneKugelconcentrirt, der sichalsdenn darinbildenden SonnenstaubvonallenübrigenEle- menten gereinigt. Froh-cum eli. Ebenso istein GlasvollverdichteterLuft,ErdeundWasser, etli- cheMonat in derSonne gestandenund nachherge- reinigt,einunvergleichlicher Magnet, Nymphen, SylphenundGnvmenzu locken. Allesdiesistso leichtundwahr-als esbekanntist, daßdergroße Theophrast6 MonatnichtanSpeise dachte,weiler sichetwas Sonnenquintessenzaus seinen Nabel ge- bunden hatte. Die Orakel gehörenmit unter denRichterstuhlunseresKabbalisten,dersich sehr darüber ereifert,daßesBetrüger-ehrenderPriester gewesenseyn sollen. Gabesnicht wirklichBauch- rednerinnen, DodonäischeMädchen-dieTauben wurden, und inFrankreichheilgeWeiber,dieeben
Rsuiteounouvcaux Entreticus fuxlessciencesEchtestouthant Ianouycllephilosophie.
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soLuftiund Wasserdrakel wurden,alswir Cassees und Sandorakelhaben? —- Vom Teufelkamen auch nichtdieOrakel,dennsieredeten jaoftwider ihn,und noch öfter fürGott: unddieältsteder Sibyllenwar nächdemEalender derKabbala eine TochterdesNoahundeineFrauDavids. Plutarch und dervergeßlicheSonderling Aristotelträumen zwarvonbeschwängerndenErdausdünstungenzallein können diewohlGledanken erregen, Bauch-undPy- thonsstimmen geben? Kurz!Sylphen,waren die’ Apolls: Sylphem die dieHebräer Sedim, die GriechenD ämone nannten, unddieLaban,Mi- chaundMichal ohneAbgöttereyunter denTeraphim verehrten. Blos Jdiotenhalten sie für Teufeloder Kobolde: dasich dochderH.AntonmiteinemTeu- fel gewißnichtso lange wirdunterhalten haben durch einGestzrach,was erhernachseinen10000 Einsied- lernerzählte. Da nach unsersGabalis Offenba- rang,dieEhedemZweck Gottes gemäßnicht zwischen Menschenund Menschen,sondern Menschenund Geistern,undihreKinder Riesen,wiedergroße Zoroaster seynsollten: soerklärterdenFall Adams-, unddenUrsprungderMohreuvonChamaus derver- botenen Vermischungmitseines gleichen,undgiebt uns einenRoman von desNoah Frau,seinerEnt- mannung undWiedergenesungzulesen. Endlich führter· uns ineineListe dieserSylphen Abstam- mung desRomulus, Herkules, Aleranders,Pla- tons, DNelchisedecks,und sovieler Jungfern- und Nonnenkinder, derenMütter theilsausBarmher- zigkeit,theils ohneihrWissenund WillenmitIa- cubisUmgang geflogen,odervon ihnenunter der Gestalt artigerLiebhaberbetrogenwurden. —- Dies istderInhalt dieser5artigen Unterredungen, de- renFolgeeunser Uebersetzerzusagt;abernichtver- spricht. KosteninderKanterschen Buchhandlung allhierwieauchinElbingundMitau 1fl.12gr.
Ma n nheim.
DiehiesigeAkademiederWissenschaftenhieltevor- gesternin derChurfürstl.BibliothekundinGegen- wart eines großenTheilsdesHofes ihrehalbjähriger öffentlicheVersammlung. DerEhrenpräsident,Hr.
Prof.Schöflin,eröfnetesolchemiteinerkurzenlatei- nischen Redeuber denFortgang dieser gelehrtenGe- sellschaftseit ihrer neulichen Stiftung. Derbestän- digeSecretariusHerrLamey,lasinebendieser Spra- chedasLob einesverstorbnen Mitglieds,desHerrn vonSailern, Jth ChurfürstLDurchl.zuPfalzge- wesenen erstenLeibmedieus,undsetzte daraufzweh neue Mitglieder ein, Hrn.D.Nebel von Heydel- berg,undHm.HofrathMedicus, welche beyde kurz vorherjineiner außerordentlichenVersammlunger- Wäh-
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« i g. . r.vonVvvcklaseebenfallseine
ErgäeitselkemåelegieTiberdenTod besagtenHmvon
Sailern;" He.KirchenkathFladt,eine»te·utscheTib- hanonmgüber dieWunscheoderPsqlzischePrin- zessinElisabeth,KariersCouradi desv1.Gemahlin;
spr.AdministwkkonskskyHakscheringleicherSpra- che überdieVekdkenlkederPsalzischenChursurstcn umdieWissenschaften seit der Errichtungder-»Univer- sitätZUHeydelbekgbisauf unsere Zeiten. Or.geh.
Seeretarius Coliniendigtediese ganzeHandlungmit einerPhysischenBeschreibungderPfalzgrasschafkam RheinMfranzösischerSprache DiePreisschriften über dieW dieserAkademieimvorigenJahrbe-
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kanntgemachte Frage, müssendem"-beständigenSe- tretarius vor demI.Julii zugeschicketwerden, um denPreis selbstenimzukünftigenMonatOetobr.zu erhalten. Dievorgelegte Frage betrist:»den Ur-
"sprungdesComes Palakiausunter denenRömKaye
»sern; seinAmtunter denenMerovingischenund
"Carolingischen«Königenbisaus dieTheilungdes
»FraukischenReichsimJahr 843.unddieZeit,in
»welcherman Crongutermitdieser Würdezuver-
"knüpfenangefangen habe." Essteheteinemjeden frei),seineSchriftinlateinisch- teutsch-oderfranzösi- scherSprache einzuschicken;nurmußsieohngesehrin einerhalbenStunde könnengelesenwerden.
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Greifswalde, denZ.May.
Se.Maj. haben allergnädigstgeruhetdenHerrn AbtSchubertzumzweytenProfessor Theologia auf unsererAcademie,zumMitgliededesKönigl.Con- sistoriiderdeutschen Lande,undzumPastorederSt.
DJkarienkirche,zuberufen.
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Hamburg, den 8.Mah.
Den25stendesvorigen Monats begrubman hier indemGewölbederneuen Michaeliskirchedeneini- geTage vorherim83stenJahrseinesAlters ver- storbnen, durch seineStarke inderTonkunst,und diedarinnenansLichtgestellteWerkesowohlalsauch durchdiein denDruckgegebenedeutscheuebersetzum genderGeschichtedesBischofs Burnet,der Pamela, desRitters Namseh Cyrus,undanderer englischen Schriften berühmtenLegationsrathHerrn Johann Niathesom Erwar1681iniidantburggeboren,und hatteseit 1704 ins Königl.GroybritannischenGe- sandschasrenüber 4o,undinGroßsurstl.Hollsteini schen Dienstenüber20Jahr gestanden. Seine ge- drucktebesondersmusicalischeWerkebelaufen sichaus 88, seineHandschriftenaber2bis 3 malsoviel, die erausVerlangenunsermGymnasto uberlaßemnach- demerschonvorherderSt.Michaeliskirchebei)Le- benszekten44000 Mark Hamb.Cour.zumneuen Orgelwerk entrichtet hatte,anwelchem aufBefehl
hiesigen Magistrats seinBildnis mit derAuf- schristvon RicheyscherFeder gesetztworden. Das voni mselbst versertigteTraueroratorio wurde am Begrabnißtageindieser Kircheausgeführt,welcher er vermögeseinesletzten Willens auch sein ganzes übriges ansehnlichesVermögen vermacht. Keine Erben dörsen diesegroßmüthigeSchenkungbenei- dennochdarunter leiden, denn derVerstorbene hattesie nicht.
Paris, den27.April. « HerrNormand d’Estiolle,derverstorbnenMar- quisinvonPompadourEhgemahlwirddem Verlaut
nach,dasTestamentundCodicilldieserDame aan- greifenundumzustoßensuchen,aus dem Grunde, weilinihrem HeyrathscontracteinreeiprokesVer- machtnißallesihres Vermögens enthalten ist..Nach ihremTestamentsolte auchihr LandgutMenars, in demFall, daihrBruder HerrvonNiarignh ohne Leibeserben mitTodeabgehen würde, ihremVetter HerrnPoissondeMalvoistn, welcher Officier beu deneCarabiniersist, zufallen. Des KönigesMa- jestat haben unterdem19tendiesesdemHerrnMa- rignyzu erklaren geruhet,daß sieihmdasHotel d’Evreurwiedergäben,undFalls siediesesHotelsin derFolgenöthighabensolten, sowürdensieihmden Werthdesselbenbezahlen.DieZimmer, welchesonst dieMarquisein demSchloßzuVersaillesinnehatte, überläßtderKönigderPrinzeßin Adelhaide.Seit deinAblebenderMarquisin, speisenSe.Maj. öf- ters desAbends mitderKönigl. Familie, undbrin- gengemeiniglichdenselbenbeuderDauphinezu.
DiesePrinzeßinistihrer Niederkunft nahe. Herr Levretihr Aecoucheur,ist schon seitetlichenTagen amHofunddieCanonen stehenbereit,denEintritt einesKindes vonFrankreichindieWelt,derStadt an verschiednenOrten bekannt zumachen.DerCar- dinalvon Bernis hatdasschöneHausin der Uni- Veksitatsgasse-welchesvormals Madame deMon- teßanbewohnte,ansichgebracht.Den22ten dieses WurdederErzbischvffvonCambrahmiteinemSchlag- flUßbefallen-»undalsbaldmitallen Satranienten
VersehemDiebekannte FrengebigkeitderEnglander hatIIIHei-lebtenLondner Hofzeitung,dieneulich auf 3«DJeillionenLivres berechneteVerlassenschastder Kö- niglichenLieblingsdameinsovielPfundverwandeln
«London, den4.Man.— DasKönigl. Allmosenam Grünendonnerstage, ward inderWhitehallkapelleunter 27armen Man- nern dergestalt vertheilet, daß jede Person3Ellen hollandischeLeinwand,einPaarSchUhiMd
StkmtsiiP c-
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pfe,20 Schillingin einem Geldbeuteh27silberne
Eint Zwey-undDreypfennigstucke,einBrodtund.
einehölzerneSchüsselmitFischen,bekam. Amer- stenOsterfeyertagepredigtevor JhroKönigl.Ma- jestäteninderKönigl.Kapelle,derDotterJohann Thomas Bischofsvon Winchester. Sein Textwar aus1Cor.XV,v,gö,DuNarr, dasdusaest,wird nicht lebendig,essterbedenn. NachdersPredigt reichtederBifchoffvonLondon,Yechantderskdmgb Kapelle,Jhro Majestaten dasOacralsuenhworauf dieselbenihr gewöhnlichesOpfer verrkhtetemSe- DurchbderPrinzvon Mecklenburg-Strelclz,bega-
bensichmitdemHerzoged’2incasterunddemBaron
vonDewitzdenzgtenAprilnachHambungfDie wurden von demCanzler,Oberanneher, denPro- fessorenundStudirendenaufdieserAkademiejeher- lichst empfangen, Manredetesielateinischan, und überreichteIhnendasDiplomaeinesDoctors der Rechte, welchesSe.Durchl. gnadigstanzunethem
nnddemacademischenSenat ausdasverbindlccyste nken eru eten.
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LgWaeschawvom Io. May.
Arnverwichenen Montagehaben verschiedeneHrrn Senatoren und Landboten,alsdiebeyden Herrn KronfeldherrmdieFürstenundHerrnWoyivoden
vonWilda,"LublinundKiow,dieHerrn Don-Groß-
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Untertruchs«es,und andre mehr-,eineManifestation widerdendesMorgens erosneten Reichstag allhier adArra,übergeben,undam folgenden Tagehaben dieselben Warschau verlassen,und sichzumTheilzu der beyWarka versammletenPolitischenArmee ge- wendet. Amselbigen Tage,alsamNatnensfestedes Herrn Grafen Poniatowsky, TruchseßenvonLithauen, gabderFuist Czartorhsky,General von Podoliem ihmzuEhreneinTractament. Gestein nach eröf- neter Seßionin derLandbotemStube,soltedieum rechtmäßigeWahlderer LandbotemStube untersucht undentschiedenwerden ,daaber keinervonder wi- drigenParthey erschienen,so sind diesichzugegenbe- sindlichevor rechtmasigerwählteerkannt worden.
Heute-,als-sichSe.Durchl.derFünstPrimas nebst
denenHerrnSenatoren imSenatrersammlethattenis
wurden ausjederProvinz3 Senatdres in dieLand- boten-Stube deputiret, um dieHerrenLandboten in denSenat einzuladen,alssolches darauf geschehen, wurde durchdensHerrn GroßmarschallvonLithauen, Grasen Ogintiki,dieVota derergeistlichen Herrn SenatoreneingeholehnnddieSseßion auf Mod- genverlegt. Tansagt, daßderFürst Bischoinvon Cracaugleichfals heuteeineOJZanisestationgleichda nenvorigenadActagegeben.Gestern istder»Herr Woywodvon Mazovien, GrafRudzinskian der auszehrenden Krankheit gestorben.
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