• Nie Znaleziono Wyników

Der absolute Monismus. Eine mechanistische Weltanschauung auf Grund des pyknotischen Substanzbegriffes [ulotka]

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "Der absolute Monismus. Eine mechanistische Weltanschauung auf Grund des pyknotischen Substanzbegriffes [ulotka]"

Copied!
8
0
0

Pełen tekst

(1)

T hürin gische Verlags-Anstalt Hildburghausen i.T h.

Der absolute Monismus

Eine mechanistische Weltanschauung

--- auf G rund ---

des pyknotischen Substanzbegriffes

Von

J. G. Vogt

Mit erläuternden Illustrationen

648 Seiten Umfang. Preis broschiert Mark 6 ,—, elegant gebunden Mark 7 ,5 0

|as vorliegend e W erk von J. ö . V o g t darf w ohl als die K rön u n g seiner P h iloso p h ie bezeich n et w erden. Im G eg en satz zu seinen früheren Schriften hat er nunm ehr auch den letzten dualistischen Stau b von seinen Fü ß en g esch ü ttelt und sich zu einem absolu ten M onism u s durchgeru ngen. D iesen absolu ten M onism u s hat er aber auf stren g n atu rw issen sch aftlich er G rund lage g esch affen , und er ist berechtig t, sein W eltbild als ein m ech an istisch es zu bezeichnen, weil er vor allen D ingen für den Intellekt eine m ech an istisch e Form el au sgearbeitet hat. W en n er auch, w ie unverm eidlich, zw ischen m echanischem Potential und Intellekt unterscheidet, so befestig t er das m o n istisch e Prinzip insofern, als er im gesam ten W elt­

g esch eh en nur e i n e Initiative anerkennt, näm lich die des m echa­

nischen P otentials. D er Intellekt ist für ihn ein E n tw ick lu n g s­

produkt aus der Em pfindung. D ie Em pfindung aber als die innere A u sd ru cksw eise der Su bstan z steht in g esetzm äß ig er A bhängigkeit von der äußeren A u sd ru cksw eise der S u b stan z: vom m echanischen Potential. D urch diese W en d u n g b ü ß t die Em pfindung alle Initiative ein; es gibt nur e i n e suveräne Initiative: die des m ech an isch en P otentials. V on den zw ei Initiativen, die die d ualistische Ph ilo­

sop h ie bis jetzt in G e ist und M aterie g elegt hat, m uß die eine w eichen.

Z ur besseren B eu rteilung des W erk es g eben wir hier folgend e Stellen aus dem V o rw ort:

DRUCKEREI DER D0RF2EITUN9 !N HILDBURGHAUSEN,

(2)

S o seh r w ir uns heute vor den N atu rw issen sch aften verneigen und ihren B ienenfleiß bew u ndern, mit dem sie uns die W u n d er der w ahren und w irklichen W elt ersch ließ en , so schaffen sie uns doch keine E rkenntnis. D ie B eo b ach tu n g statsach en an und für sich e r k l ä r e n nichts, die P roblem e liegen hinter ihnen. W a s der E m ­ piriker mit seinen Sin n en erfaßt, sind nur die sekundären E rsch e i­

nungen, die prim ären E rschein u n g en sind ihm v ersch lossen , sie m achen die D om än e des P h ilo so p h en aus.

A ber die N atu rw issen sch aften haben einen Einfluß auf die P h iloso p h ie in sofern au sgeü bt, als sie den P h iloso p h en auf die Erde, in die einzig m ögliche, w irkliche W elt zw angen. D ie dua­

listisch e P h iloso p h ie hatte schließlich vor den N atu rw issenschaften zu kapitulieren. D er D ualism u s hat für im m er au sgespielt, auch w enn er heute noch die g esam te naive A lltagsm enschheit beherrscht.

An sein e Stelle tritt der M onism u s, den die N atu rw issenschaften mit jed er neuen T ag esarb e it fester stützen, d essen Fundam ent sie bereits zu einem gew altigen, u nerschü tterlichen g estaltet haben.

A ber trotz dieser breiten em pirischen U nterlage fehlt dem M onism u s der p h ilo so p h isch e Auf- und A usbau. D as F iask o der dualistischen P h iloso p h ie hat natürlich die Em pirie überm ütig g em ach t; in stolzem S e lb stb ew u ß tsein g lau bte sie die P h iloso p h ie vollständig beiseite sch ieb en und o h n e sie fertig w erden zu können.

In dem vorliegenden B u ch e zeige ich, daß sie dies nicht kann, und daß die P h ilo so p h ie auch den N atu rw issen sch aften g eg en ü b er w ieder in ihre alten R ech te ein gesetzt w erden muß.

Zu diesem Z w eck e m uß ab er mit allem D ualism u s gründlich auf­

geräum t, ab so lu t tabula rasa g em acht w erden. D ies ist ind essen nur m öglich, w enn das uralte E rken n tn isp roblem auf realer G ru n d ­ lage w irklich an der W u rzel g efaßt und g e lö st wird. D ies ist der A ngelpunkt, um den sich das vorliegende B u ch dreht. K ants

„D in g an sich “ wird zum „U nding an sich “, das überhaupt nicht diskutierbar ist und daher gar nicht in u nsern E rkenntniskreis eintreten kann. D as Kriterium der absolu ten W ah rh eit haben w ir ganz w o anders zu su chen.

Selbstverständ lich m uß die m o n istisch e P h iloso p h ie eine voll­

ständ ig neue G ru n d lage für das G eistesp ro b lem so w o h l w ie für das L eben sp ro blem schaffen, aber ohne auf die plum p-naiven M ethoden des M aterialism us oder der m od ernsten vulgären M ech an istik zu ver­

fallen. D ie A u fgabe ist eine riesenhafte und kann nur durchgeführt

w erden, w enn man sich von all dem id ealistischen Schutt, der

seit Jah rtau sen d en aufgehäuft w orden ist, ab- und den grünenden,

son n ig en H öhen der v o r uns leuchtenden W e lt zu w endet. E inen

so lch en G a n g w age ich in dem vorliegenden B uche.

(3)

3

Auf einer vollständig neuen G ru nd lage behandle ich das L ebensp roblem . Zu ihm hatte ich sch o n in m einen früheren Schriften v erschied ene A nläufe genom m en, allein unter dem k nechtenden E in flü sse d ualistischer R em iniszenzen konnte ich nie zu einem p ositiven A u sgangspu nkt, zu einer klaren Erkenntnis g elan g en ; ich scheu te im m er noch vor den äu ßersten K on sequ en zen zurück. E rst in dem vorliegenden B u ch e habe ich m ich zu einer ab so lu t m o n istisch en A u ffassu n g des L eb en sp ro b lem s durch­

geru ngen. D ie H auptfrucht ist ein neu es Entw icklungsprinzip der o rg anisch en W elt. D arw in ist der Begründ er des E n tw ick ­ lu ngsgedank ens an und für sich und damit der Begrü nd er einer m o n istisch en W eltan sch au u n g. E r ist u nser Führer. N ur über die treibenden En tw icklu n g sfaktoren haben w ir mit ihm zu rechten.

* D er Kam pf um s D asein, A u slese usw . sind die S y m p t o m e des L eben s, haben aber mit dem Leben selb st nichts zu tun. Ich su ch e die treibenden L ebensfaktoren nicht im g eg en seitigen P resse n und D rängen der L ebew esen , sond ern in k osm isch en Faktoren.

D ie W elt kann nur als ein sy stem atisch es G an zes aufgefaßt w erden.

D as Leben w urzelt mit derselben abso lu ten N otw endigkeit in den E n tw ick lu n g sp ro zessen der Su b stan z w ie das an o rg an isch e G esch eh en . D as o rg an isch e G esch eh en ist nur eine F ortsetzu n g des anorganischen. Nur w er dies zu erw eisen verm ag, kann eine m o n istisch e W eltan sch au u n g begründen.

W a s b is jetzt alle B io log en und vor allem die m odernen vulgären M echanisten in hartnäckiger V erblend u ng ü bersehen und u m gangen haben, ist die E in setzu n g oder E in sch ie b u n g des In ­ tellektes beim U eberg an g vom an organ isch en zum org anisch en G esch eh en . An dieser Stelle entscheid et sich das Sch icksal einer jed en m o n istisch en P h ilosop h ie, hier sitzt das P roblem aller P roblem e, von hier aus m uß der Schlachtru f ertön en : H ie D u a­

lism u s! H ie M o n ism u s!

H ier zeigt aber auch aller bish erig e M onism u s seine A ch illes­

ferse. Kein M o n ist hat bis jetzt an dieser Stelle gründliche Arbeit verrichtet, er hat das H auptproblem entw eder u m schlichen oder ist ein O p fer der vulgären M echanistik g ew ord en. D ie w i s s e n ­ s c h a f t l i c h e M echanistik hat das G eistesp ro b lem erst auf m echa­

n isch er G ru n d lage zu lösen, ofcne jeg lich e E in sch m u g g elu n g

d ualistischer L ückenbüßer, ehe sie überhaupt an das L ebensproblem

heranzutreten verm ag. A n g esich ts des heutigen riesigen B eo b a c h ­

tu ngsm aterials ist die m oderne vulgäre M echanistik ein kläglicherer

R ü ckschritt als der M aterialism us, der zu seiner Zeit noch w enig

von B io lo g ie w ußte und d essen Seichtigkeiten daher am Ende

noch zu entschu ld igen w aren. D er Intellekt offenbart sich im

org anisch en G esch eh en in end losen B etätig u n g sreih en ; w er aber

g eistig und seelisch so abgestu m p ft ist, daß er sie nicht zu sehen

(4)

verm ag, der muß schließlich d och vor seinem eigenen Intellekt Halt m achen, mit dem er selb st in der W elt sitzt, die erklärt w erden soll.

D er ab so lu te M onism u s m uß im stande sein, diesen P ersonal- Intellekt oder irgendeinen Intellekt oder G e ist in der W elt auf eine m ech an istisch e Form el zu bringen. E rst durch diese m ech an istisch e Form el des Intellektes wird die w issen sch aftlich e M echanistik begrü ndet und verdrängt als so lch e die vulgäre M echanistik. D ie letztere glaubt, weil ihr einige experim entelle E ingriffe in das Leben, vor allem in das K eim esleben g elu ngen sind, die L eb e n s­

prinzipien sch o n in der H and zu halten. D abei verm ögen die vulgären M echanisten nicht einm al die R esu ltate dieser E ingriffe zu erklären.

D iese vulgären M echanisten so w oh l w ie alle übrigen B io ­ logen landen aber schließlich nach allen Irrfahrten bei dem g roßen Lü cken bü ß er Plasm a. Auf das P lasm a w erden alle P roblem e a b ­ geladen, das P lasm a ist der W undertäter, der bis zur Stunde von der B io lo g ie angerufen w orden ist. D as P lasm a ist bis in seine letzten B estan d teile analysiert, es ist w ie alle o rg anisch en Su bstan zen aus an org an isch em M aterial aufgebaut, dem nur an o rg an isch e E nergiew irkungen zukom m en, und d och sollen aus ihm alle org a­

n isch en W u n d er entspringen, einschließlich des g röß ten W u nd ers, des M en sch en mit seinem G eistes- und Seelenleben. D as Plasm a ist ein Lückenbüßer, ein testim onium paupertatis. E s g ib t kein w undertätiges Plasm a. U nsere Kulturprodukte, um eine Parallele zu ziehen, sind direkt oder indirekt (org an isch e M aterialien) aus an o rg an isch en Stoffen au fgebau t und an o rg an isch e En erg ien sind in ihnen eingestellt. U n sere W erkzeuge, M aschinen, A pparate usw . entspringen keinem Kulturplasm a, sond ern sind die unm ittelbaren E rzeu g n isse u nseres Intellektes und nur u nseres Intellektes. O h n e die E in sch ie b u n g des m enschlichen Intellektes g äbe es ü ber der or­

ganisch en W elt keine Kulturwelt. W ie das o rg an isch e G esch eh en eine F ortsetzu n g des an o rgan isch en ist, so ist das K ulturgeschehen eine F ortsetzu n g des org anisch en G esch eh en s. Aber die U eberfüh- ru ng von dem einen zum ändern wird in beiden Fällen nur durch den Intellekt verm ittelt. D iesem Intellekt kom m t in d essen keine sp ezi­

fisch e W ese n h eit zu, er ist keine E ntität im dualistischen Sinne, er ist ein an die M echanik g ebu nd en es E ntw icklu n g sp rod u kt der E m pfindung. M eine m ech an istisch e Form el des Intellektes ist neu und hat keinen V orläu fer in der G e sc h ic h te der P hilosophie.

W a s aber das vorliegende W erk vor allem charakterisiert, ist

die V orfü h ru n g e i n e s g e s c h l o s s e n e n W e l t b i l d e s a u f n a t u r ­

w i s s e n s c h a f t l i c h e r G r u n d l a g e . G erade auf dieser G rundlage

m uß die N otw endigkeit einer s y s t e m a t i s c h e n Z u sam m enfassu n g

des W eltg e sc h e h e n s klarer zutage treten, als zu irgendeiner früheren

Zeit p h ilo so p h isch er Anläufe. D ie Em pirie lö st sich im m er m ehr in

(5)

5

Spezialistentum , in W eltzerstü ck elu n g auf und entfernt dadurch die B eo b ach tu n g im m er m ehr von der Erkenntnis. D ie W elterkläru ng liegt au ssch ließ lich in der H and des P hilosop hen. Nur er verm ag das E rk enntnisgebäu d e zu errichten. Nur der B aum eister erbaut das H aus, nicht seine Sp ezialisten: M aurer, Zim m erleute, Schreiner, Sch lo sser, Tapezierer, Klem pner, G laser usw . Letztere bringen ihre speziellen H andfertigkeiten und M aterialien mit sich, oh n e sie verm öchte der Bau m eister den Bau nicht auszuführen, aber eben ­ so w en ig verm ögen sie selb st den Bau zu unternehm en. E in e reale W elterkläru ng fordert daher unbedingt das Zusam m enw irken der Em pirie und P hilosophie. In dem vorliegenden B u ch e präzisiere ich die A rbeitsteilung zw ischen beiden ganz genau.

W a s b is jetzt eine sy stem atisch e reale E rkenntnis überaus behinderte, ist das stagnierende V erhalten der Physik. D iese W issen sch aft, die sich rühmt, allein auf exaktem B oden zu stehen, ist die rü ck stän d ig ste und sterilste aller D isziplinen, w as ihre E r­

kenntnisdaten anbelangt. D arw in hat mit seinem gew altigen E ntw icklungsged anken alle W issen sz w eig e befruchtet, nur an der P h ysik ist dieser m ächtige G ed anke spu rlos vorü bergegangen.

D er Physiker glaubt n o ch heute an seine spezifischen Kräfte und E nergien, er schreibt ihnen W e s e n h e i t zu und läßt — horribile dictu! — eine W ese n h eit sich in eine andere u m w a n d e l n ! ! E r versteift sich so sehr auf seine eingebildete Exaktheit, daß er jed es p h ilo so p h isch e A rgum ent höhnend zurückw eist. M an er­

w äge nur die p h ilo so p h isch e H ohlheit des kinetischen S u b stan z­

b e g riffes: eine im leeren Raum e sich b ew egen d e und sch w in gen d e M aterie! N i c h t s e i n und S e i n zu sam m engew ürfelt! Auf solchem W id ersin n baut sich eine exakte W is se n sch a ft au f! D azu füge man die m odernsten Radium spekulationen, die bis zu dem haar­

sträubenden U nsinn eines A u fbruches der M aterie geführt h aben!

E s ist h ö ch ste Zeit, daß der P h ilosop h dem Physiker in den Arm falle und versuche, ihn vor dem E ntw icklu n g sg ed an ken zu beugen.

M ein Prinzip der entw icklu ng sgem äßen K o n s t e l l a t i o n e n räumt mit den m ittelalterlichen V orstellu ng en über sp ezifisch e Energien gründlich auf.

Inw iew eit ich diesen um w älzenden A ufgaben im vorliegenden B u ch e g erech t gew ord en bin, m öge der p h ilosop h isch gebildete L eser entscheiden. D aß so lch e um w älzende A ufgaben nur unter um w älzenden V orau ssetzu n g en unternom m en w erden können, ist selbstverständlich. Man hat mir vorgew orfen, daß ich mir diese V o rau ssetzu n g en in phantastischer W e ise zu recht m ache.

Ich antw orte darauf: W o h l dem, der sich überhaupt etw as zu­

recht m achen und die fossilen G eleise der Tradition verlassen

kann ! W en n es sich um eine neue W eltan sch au u n g handelt,

dann muß eben das W iederkäuen jahrtau send jährig er u nfru cht­

(6)

barer D ok trinen au fg eg eben w erden. D ie H auptforderung einer realen E rkenntnis ist und bleibt, daß die p h ilo so p h isch en P räm issen o h n e W id ersp ru ch und lü ckenlos zu den B eo b ach tu n g statsach en führen. Jed er L eser wird sich davon überzeugen, daß m eine P räm issen dieser F ord eru n g im vollsten M aße g erech t w erden.

V o r nich t zu langer Z eit hat ein nam hafter A utor den V o r­

sch lag gem acht, jed er V erfasser eines B u ch es solle im V o rw ort angeben, w as er N e u e s bietet. Ich kann hierauf seh r kurz und o h n e U ebertreibu ng an tw orten : In m einem B u ch e ist alles neu, es enthält die erste n atu rw issen sch aftlich e W eltan sch au u n g, liefert das erste a b g e sc h lo sse n e reale W eltbild. W e r es nicht akzeptieren will, wird w en ig sten s die E in sich t aus m einem B u ch e g ew innen, daß uns auf m on istisch em B o d en eine Anzahl n e u e r P rob lem e en tg eg en ­ treten, die nicht einer überlebten P h ilosop h ie, sond ern dem grü n en ­ den leb en sfrisch en B o d en der N atu rw issen sch aften entstam m en.“

Inhalts-Verzeichnis.

I. Teil.

Die an o rg an isch e W elt.

Seite

Einleitung ... 1

I. D er pyknotische S u b s t a n z b e g r i f f ... 23

Das Prinzip von der Erhaltung der E n e r g i e ... 28

Das P o t e n t i a l ... 34

Unzulänglichkeiten des kinetischen S u b sta n z b eg riffes... 40

II. Die aufsteigende P h ase des kosm ischen Entw icklun gsp rozesses 48 Die Deformierungssysteme ... 48

Aether und K ö rp e rm a s s e n ... 52

Nebel, Sonnen und Planeten ... 60

Unsere Weltzone ... • . . 64

Der kosmische Kreisprozeß ... • ... 71

Die Gravitation ... 76

Rotation und M a g n e tism u s... 89

III. Die absteigende P h ase des kosm ischen Entw icklungsprozesses 95 Chemismus, Wärme und L i c h t ... 95

Der V ulkanism us... 125

Die Herabstimmung der Gravitationssphären... 128

Die E lektrizität... 132

Die R a d io a k tiv itä t... .... . . 147

(7)

7

-

II. Teil.

Die organ isch e W elt.

I. D as g e istig e P r i n z i p ...167

a) D ie E m p f i n d u n g ... 173

Die Abhängigkeit der Empfindung vom P oten tial... 174

Die rezeptive und emissive Phase der Empfindung . . . . 175

Die rezeptive Phase der Sinnesempfindungen...178

Die den Empfindungen entsprechenden Außenreize . . . . 187

Fechners psychophysisches G ru n d g ese tz ... 189

Die A ußenprojektion...191

Anschauung und W irk lich k eit... 195

Subjekt und O b je k t...197

Die Konstellation des kontinuierlichen Bewußtseins . . . 199

b) D e r P e r s o n a l i n t e l l e k t ... ... 202

Die kontinuierliche Bewußtseinssphäre ... 202

Die G edächtnisarbeit...204

Anschauung und V o rs te llu n g ...208

Die Verbindungsbahnen ... 211

Begriffsbildung und empirische B ild e r r e ih e n ...214

Die logischen Bilderreihen . ... 218

Die Gehirnmechanik im empirischen L i c h t e ...231

Die Passivität der E m p fin d u n g ... 250

Das Erkenntnisproblem... 261

Die Em otionen... 265

c) D ie B e g r ü n d u n g der M e c h a n i k ... 283

II. Das L e b e n s p r in z ip ...299

a) D ie E n t s t e h u n g des L e b e n s ... 299

Der O rganintellekt... 309

Die mechanische Konstellation des L eb e n s...311

Die organische Intellektualvariation...320

Der Stoffw echsel... 326

b) D ie F o r t p f l a n z u n g und E n t w i c k l u n g des L e b e n s . . . 338

Die Keim form eln... 338

Der K e i m ... 345

Das S o m a ...353

Zellen und Z e llk e rn e ...359

Bestellzettel umseitig!

(8)

Das Keimleben ... 362

Die Regeneration... 371

Die V a r ia t io n ... 388

Die Vererbung erworbener Eigenschaften und die Mutation 392 Die rudimentären Organe ...398

c) D ie P o t e n t i a l q u e l l e de s L e b e n s ... 406

Die O rgan ogen ko n stan te... 406

Die Sonnenstrahlung...411

d) P f l a n z e und T i e r ...414

e) D e r R h y t h m u s des S t o f f w e c h s e l s und die L e b e n s d a u e r 441 Der Rhythmus des S to ffw e c h s e ls ... 441

Die Lebensdauer... 449

f) D ie m e c h a n i s t i s c h e G r u n d l a g e der a m e l i a t o r i s c h e n E n t w i c k l u n g ... 454

Das Sinken der Organogenkonstante... 454

Die Entwicklung der Em pfindungsschw ellen...458

g ) D a s S i n k e n d e r A I b e d o ...485

h) Di e E i n w i r k u n g der t e l l u r i s c h e n U m w ä l z u n g e n auf di e o r g a n i s c h e E n t w i c k l u n g ...494

Die orthogenetische Entwicklung... 494

Die Anpassungsentwicklung... 497

Die Erdkruste und die magmatische R e a k t io n ... 500

i) D ie E i s z e i t ...511

k) Di e ä u ß e r e n und i n n e r e n B e d i n g u n g e n f ür das S c h a f f e n de s O r g a n i n t e l l e k t e s ...522

Die P olargegend... • ...522

Allgemeine G esich tsp u n k te...526

Die Mechanik der M öglichkeiten... 530

1) D ie Me c h a n i k der a m e l i a t o r i s c h e n E n t w i c k l u n g . . . 543

Atavistische und progressive Formeln . ... 543

Das biogenetische Grundgesetz H aeckels...549

m) D ie g e s c h l e c h t l i c h e F o r t p f l a n z u n g ... 556

Die G erm inalperm utation...556

Die Mechanik der geschlechtlichen Fortpflanzung . . . 569

Die R eifeteilu n gen... ' ... 576

Der aktuelle und der potentielle K e im ... .. . 582

Der potentielle Keim als Träger der M u ta tio n e n ...596

n) S c h l u ß k a p i t e l ... 600

Bestellzettel.

(B itte hier abzutrennen und im K u vert m it 3-P fg .-M a rk e frankiert zu versen d en .)

Der Unterzeichnete bestellt hiermit bei d er Thüringischen Verlags- Anstalt Hildburghausen

1 Exemplar Vogt „D er absolute M onism us“

broschiert Mk. 6 .—, gebunden Mk. 7.50.

Der Betrag folgt anbei — ist per Nachnahme zu erheben.

(Nichtgewünschtes bitte zu durchstreichen.)

Or t : N a m e (recht deutlich):

t.

Cytaty

Powiązane dokumenty

Der Kalmus stammt aus Südasien und trägt bei uns nie Früchte, weil hier jene Insekten fehlen, welche in der Heimat der Pflanze (China und Indien) die

Am Ende dieses Berichtes befindet sich ein Ausschnitt aus der Erklärung der neugegründeten Koalition, die deutlich macht, im welchen Sinne die Zeitschrift „Słowo Prawdy” über

Uertetjrg Ijat Sauban eine Sifenbaljn^auptluerfftatt. bte euangetifdje grattenfirdje, bie !atf)oIifdje Sirdje (gotifdj) unb bag Senlmat ®aifer SBilhelmg

©roß Sicßtenau ipeterdßagen SUtfelbe. Sßieitsborf Äunjenborf Santpenau XßienSborf Slaarenßof Saarettßof SBarenbt. DBer ©cßarpau Äuujenborf. ©cßabroalbe

©rofj Seiftenau. ®ro& Siebrau, ©raubenj. Sfein fi'nnterftein Sfein Sunterftein 21 Sr. SBiartenwerber ©rofj SBofj. @rofj©d)öntoalbe Sörberrobe. ©djfojj Seiftenau ©djiof;

Nach der Verteilung der Schwereanomalien wäre aber diese Grenze weiter westlich, nämlich in der früher erw ähnten »peripherischen Dislokation» zu suchen. Ostpommern

gänzenden Bearbeitung dieses Stoffes die Erinnerung an das in diesem Jahre sich vollendende halbtausendjährige Alter dieses unserer Stadt zu so ausserordentlicher Zierde

lassen, wenn ferner viele Mißbräuche bei deren Verwaltung nicht zu vermeiden sein werden, auch durch das Vorhandensein solcher Hilfsfonds Ansprüche auf Armenpflege hervorgerufen