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Der See- und Handels-Stadt Dantzig Rechte oder Willkühr so in – und ausserhalb Gericht von allen unde jeden zu beobachten. […]

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Academic year: 2021

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Web-und andelsstadk«

,vonallen undjeden zu beobachten.

DemPublico

zumbesten

ausgelegk

In z

DesRath Seelmanns Buchdruckereyj , ZMWWFUIMWderSkachantziwxw 1742 ,H »-

(8)

Borredej

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III-Ellen der natürlichen Billigkeit

gemeszl das;

eines

OrtsGesetzelauch

ande-

wnpmdyumnamcmnmumdntwwwlllD

hatman

Hierinj

dann undwannund zwarausder

,,Raifon

,an

statt

einiger

alten

und

ohnbekanten

WorterundRedens-Artenl neuerer und gang-

bahrerersich

bedienet und

doch zugleich

den vorigen senfum und

rechtenVerstanddeutlich

genugbep-

behaltenl

damit in

fpeciedicHoch-Teutschcn

von dem

eigentlichen Zusammenhang

in

Lesen

eben-

salsproHtiren

undvon

sehlsamerInterpreta-

tion

fbefreyet seynkönnen.

Ubrigensabersowird diesWerts

niclst

nur

denensenigenl

die

Ldbliche

Verordnungenzu

unterstützenl sondern auch

an- dernl

welchesichselbigen

zuconformiren

pflegen-

wohlmeinend dediciretund-zugleich Versichertldaß

man

hinküufftig noch

etwasldaßmit

dieser

Mate- Iiaharmoniretund zu derenEclairitTementali-

ziehletx durch

die

Preis

eans

Licht

zu

bringen

ent-.

schlossen

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»Wer-mit c II oNvF IIZTZET » wie-esse-

Der ersteTheil.f

DasI.

CapituL

-

VonSachettidiebeymRath gehandeltwerden; AsticmäeeI.VIII dccLadtMgfckrden Rach- Jnjeglicher-BürgerundEinwohner -derfür denRath

oder«fur dceAemterein-yetsvirdxdersollalsoerscheinen- nnechmedurchdengeschwornenDienerangesagtwerd- esspare dann- daß ihm Ehehasste-Noth-die ernicht

« allemanzeigensondern auch beweisen soll-entschul- dkgkeUndfolxesmitdiesenLadungenxwie in den gemeinen Ge- richts-Processstehet-Schattenwerden; Gescheheesauch-Laß derKlager selbstaussenbliebe- sosolt-nachBeschaffenheit-derOa- chens der beklagteTheilakpzoiyetundderKlagermdceUnkosten

vertheelet werden. -

Iz ", XCVI-.

(10)

-ZEIT-S(4) Mit . der.2.Wie starcksifr dein Rathznerscheinenx

»Allediejenigenidiefürm Rath Geschåfftehaben- sollennicht starkterxdennselbBehinde-mitihrenZreundennndBewan- defiirdem Rath erscheinenl bei)VermeidungernstlicherStras-

- feil-telichE.E.Rathlnach GelegenheitdesVerbrechensxwill

Vorbehalten haben. « . --

Asez.VonBrieffensdie alleindem Rath zn erbrechen

gebohrt-n - -sz

Essollniemandsichunterstehen- irgendeinigeBriesseJdiean dM Nach- SchoppeWZimfftexgemeineBurgerschasstxZechen- Werckeoder an eineVersammlunglauten-suerbrechenoder zu le- sen-sondernohneVerzug undSaumenisol eBriefseoderSchrxP

-ten-demRath Joderzum wenigstensdemWort-fuhrendenPur- germeisterwgetreulich-anandenzubringen-undzllubekketchml pflichtigseyn-würdejemand diesenziztviedersolcheBrieffelesenund ausbrechen-das soll ihmeanseyiisHoheskesgehen.Wer sie auch Also-ohneVorbewustdesRathsoderBurgertneistersXannehmen undnicht uberreichen würdetdersoll-nachErkantnißdesRaths- ernstlichgestrafsetwerden.Deßgleichensollniemandsolcheund der- gleichenBrieffevonsichschreibwohnedesRaths Wissen- beyvor-

»verkehrter Strasse- nachAussweisugderSachen;Ebenergestalt sollesauchmitdenen Schmah-Schrifftensgehaltenwerden.

«

M-4.Sojemand in

des-Asche

Geschäfftenzu Scha- ·

enMut-« —-

Sojemandiwegen seinesAmtesundGeschåssieldie er ini · RahmendesGemeinen-Gutbesund aufBefehlEsEO Raths-

«

getrieben- fortgestelletl unterhandeltundWeis-yethatte- irgend inSchaden- Noth-WiederwillenoderVerfolgungkamennd sieh insolchenGeschäften-treulich-aufrichtignnd unverweißlichver-

«

alten unddabei)seineneigenenNutzen

nichtåesuchethatkel

sosolle

enundwollen ihn!in

solchen-alle

dieser»tadt

Ordnung-Z

(

(11)

" « est (5) TM vertheidigenzschützen-vertreten undhandhabennnd ln allen dein-wasdieNothdurfsterfordernwird-mitnichtenverlassen;

Wannauch»1eiitaiidlinsolchenderStadtGeschafftewumLeib. undLeben kame-so sollseinerhtnterlassenenWirtle solangesie imWitwen-Stande bleibetlausdemGemeinen Guthexein ehrlicherAussenthalt verordnetxdieKinder aberjnach Gelegen- heit- versorgetundversehenwerden«

Das II.

CapikuL

,

VonBizrgeiilicherVerhaltung. e « M.k.DreserStadtBnrgerzkananderswo nichtBnrgerseyn.

WEr

unser Bürger ist-der sollinkeinerandernStadtBür- gerseyn-hateraber-anderswoErde undllegendeGrundes dlelhrneangestorbenoderSchuldenhalber odersonst durchir- gendeinenTmizangenommen waren-die mager-ohne Schaden seines BurgewNechtsf wohl habenundihrergemessen.

M.2.VonLeistungBärgerlichcrpflichtundGehorsiems.

Alle diejenigen-die lndieser StadtzuBürger-Recht sitzen- undderselbenFrevheltenxPrivilegienund·Nahrunggebrauchen undgeniessenxdiesollenschuldigsehnt BurgerllchenGehorsam-

«Lastund Pflicht-nachtbahrglei"ch-zutragenundsichdemErkantniß E. E.Raths·undallerOrdnungen-Schlussean unterwerssen unddagegenkeineWieder-ROHR reyunngußzugeoderBe- helssxinkemeWege- wasserleyGealt das immerdurchMen- schenSinn erfundenwerden mochte,- zu suchen- furzunehmen nochzugebrauchen;Auchsoll keinBurger sichunterstehen-et- was«.derglelchen,«gegender-Ordnungenallgemeinen Schlussenlzu UnterbrechunggemeinerFreyheitenundWohlfahrt-anzustellen

undauszubringenxvielwenigersolleinenFremdemdemdasBur-

iHer-Rechtnichlgegdnnetlvirdxverstattetwerdenxsichsolcher-Din- :-ge zugeht-milden

oderanzumasigv

dadurchirjohneder

OB-

(12)

—· Eilet (6) Me- · »

nungenZulaßiallhiewohnen-desGehorsam-zder Obregkettnnd der Stadt ordentlichen Gerichts-Zwang sichentziehenoderbür- gerlicheFreyheitundNahrungtreibenwoltex beyVerlustder Stadt undihres GebtethesWohnungen.

.4». z.VonBärgernxdie inZeitder Nothausder . Stadt weichen oderdemFeindebeypflichrem WerinKrieges-WochenundAnliegenodersonstin sorglichen schwerenZeitenundObliegen gemeiner Stadt- ohneZulaßder Obrigkeit-ausUnserStadt gezogen istoderziehenwurdeund dieStadtverliesseoderesmit UnternGegenthetl hielte-dersoll allhiernachderZeit für Burger nichtaufgenommenwerden-

·eefwaredanndaßerdurch aller Ordnungen Erkantniß unschul- dtgerklaretwurdeundsichdessenvollenkommenverantwortet hatte-undsoll gleichwohlalleSchoß-SteuerundHulffexsowe- rendenKriegesausgesetzetunddurchgemeineBürgerschaftaus- gestanden-seinerVermögenhettnach-genchtbahr-glei-rh-derStadt gebenund·ausrichtenxnachErkantnißdesRaths. Weraber-

tnderKrieges-Zeit-demFeindebevpsitchtetxdersollwieeinMem- ehdtger geachtetunddarzu seinesHalsesundGutes verlustigseynx

»Ast-n.VonGent-achwngderBårger-Kinder.- « Es sollkeineTochter- den Leben ihrer Elternloder einesvon banden-ohneVorwissenundTonne-»VatersoderMutters-sich mitirgendszetnenManne-öffent-oderheimlichzuverlobenmächtig seyn; Wurdesiehaberirgendeine Dirnedargegenzuhandeln oderzuVerachtungoderUnehrungVatersnndMutters sichder- staltzu verlobenunterstehen-fosollendieEltern befugtstynxdte ochterderentwegen gantzlichxdessenwas-sievonihnenzu gewar- tcgenhatxzuenterbenxwieauchgleichfalsxwann etnSohn-wieder derEltern Willens einederuchtigtePersonzurEhe nehme-dieEl- terndenSohnzuenterbenbefugtseynsollen;WannaberVa- ter undMutter-beydelmitTodewaccwbgangmlsosoll

fix läg

.« « » o

(13)

.· ·(7) , ·.

Tochter- sonochinJungfrauslichenStandeisixankeinenMann

verlobelixogzie

ihrernachstenBJutskFreundeundVormundere Rathund ollwort-«beywillkuhrlicherStraffedesE.Raths- würde auchl wegen solcherVerheurathungxZwispaltundMiß- verständtnißizwischenderTochterundihrenlFreundenoderVor- mundernzentstehenldaßsiesichdeßfals nicht vereinigenkönteni wieingleichenauchX wanndieFreundeoderVormimderedie JungfraueniinihrenKohr-Jahr·en,-vonderEhezulangeab- haltenoderihnenxwiederihrenWillen-einenMannaufdringen wolten-daßallessoll,ehenxnachzugehenoderzustrassenizudes

E.Rathe Erkantn . -

zw-5.Vonden Stadt-Kindern.

WelcherBürgeroderBürgers-Sohnsein Guthohnlxütz durchbringetoder

verzehretx

demsollderRathzweeneVormun- dergeben- ohnewelerWissen-undWillenjerseines Guthes nicht machtig seyn sollundivurdeihnenhieruber jemand leihen oderborcis-demsoll mandieSchuld nicht bezahlenundalsosoll Er-dur ossemlichpublic-sen-derStadt rundgemachet werden;

DadieFreundeoderVormxinderesolcheungeratheneKinderselbst nicht verelagenwollen-mogensiees denNeige-wen anmelden- lvelchesolchesexMem fortzustellen schuldigseynsollen.

.«1». 6.Vondenendie in einKloster ziehen.

Würde irgendeine·,(Person-dieUnserBürger wäre-inein Klosterziehenwollen- dieselbesolldadurch ihr Glichdennächsten Freunden-oder weinedaszurechtezukomme» nicht abhändig machen;ErsordertesdieNoth-daß solchePersoneinePerser- gunghaben muste-dassoll sie zuvormitihrenFreundenabre- den.undwasihralsdann mitgegebenwird-damitsoll sieunddas.

Kloster zufriedenseynunddasselbesolllvordenEingane indaß KlosterldemRathedurch dieselbenPersonenundihre rennde qugesagetundindesReichs-Buchverschriebenodersonstgericht-

lichverwahretlverdenk « - Das

(14)

I

F

Esel-Leiseuser

TM(8) TM Das-IlL

Cap.

,»

VonErben- undLiegenden-Gründen.

Am1.Niemand-alsBürgerinErbezuverkanssem

YkJemand

soll ErbeoderliegendeGründe- binnenderStadt

»undderStadleFrevheihcjemanden andersjdannUnsern M:t-Burgern-zu verkaussenunddeneneszuverkaufsenxver- mogederLandes-Co»jzix»xio»enxzugelaen til-wodagegengethan wurdezso sollderKaussansichsseldstm rigund krafftloßsehnund derBurgen hundert MarckdemRathe bestanden haben;Der- Fremde aber-magseinGeld-soeretwa darauf gegebenhatsals eine andereschlechteSchuld-fordernundtnahnen.

Any.2.Die Erben»infremden Gerichtennichtzu ver- setzen nochzitbeschwehrm Niemandsollaufstehende ErbenndliegendeGründein an- dernFrevheitenundGerichtenverpsandenxversetzen-nochbe- schweren- andersdannin denenGerichten-darinnensiegelegen sennundob

heergecåeen

gehandeltwnrdexdassollvonUnkrafften jeyn und nach des. arhs Erkantnißgestrasstwerden.

v--1».z.DieSchulden inderRechten-Stad« im Alt-Städeischen-Gericht-nicht zuverstyreibem

»Alleundjegliche-Bürgerlin derRechten-Stadtwohnhass- tngwie»auchsonstenzremdexGesellennndKaussleutexdenenUnsiko reBürgerinderRechten-Stadtschuldtg seyn-sollenkecnerleyWecesp se sichunterstehen- bekandtesSchuld-HaufderAlten-Stadtver- schreibenzulassen oderirgend einigeliegende-Grundezubeschwe-.

renundsowiederum; Werc dagegen thut- solcheBerschreibnng sollvonUnkraffeenseyn-

«

Arn4.WanneinErbe «

Jsi ein Erbe langer- dann daßandere-wer dannlängermau-

ajennzilizder-sollsolch

MattenWercklegenausihrerdeyder g

länger istxdannsdjas

andere-;«—-

(15)

W (9)esse-Hi jedochaus seineselbsteigeneUnkostenund wannseinNachtbahr solchMauer-Werts mitgebrauchenwills so sollerVerpflichtetseyn- solchesmitzu bewirkenundalso sollmanes mitallerley Mauer-·zsili werck haltenseswäredieQuereoder dieLänge.

Am5.Wermain-en wills wieersich gegendenNacht- bahrverhalten soll.»

»Sojemandeinsteinern Hauß wolte bauenlassen-dersolles seinenNachtbahreneinJahrzuvoransagensdamitsiezusolchen Bauen»inZeit sichschicken-mögensmitihmezu maurenundwa- reesOaches daß seineNachtbahren nicht vermochten zu bauen- somagdennochderihnenuvorangesagt hats nach Verlaufsdes Jahress aus ihrer bevderrundanhebenzu mauren und wann erdasgeendethatsso solleraus seinen Eyd berechnenswases ihmegekostethatund wasseinemNachtbahrenvonderHelfste geburetheraus zu gebenundihmewiederzukehrenxUndwel- cherachtbahriausUnvirmdgenheitseinsolchesnicht wieder er- legensoder seinenNachtbahrnichtbezahlenkansdersollsvonzwolff MarckenseinenMarck Zinsebeh seinenErbein·dasStadt-Buch

.verschreibenlasstnsbiß-solaneidaßsolcherZinßabgelosetwird undderselbeZinßsollsfür alle annsderersteindemselbigensehne Diessoll aber dahinverandenwerdenswannbeydeNachtbah- renderMauren gebrau ens daßalsdann deranderesderanfang- lich nichtmitgebauethats

Yo

hochalserderMauergebrauchet

.undsiebenSchuhuberdie ennen sollbezahlenoderbeysseinen

.Erbe verschreiben lassenunddasGeld verzinsen. . we.6.Niemandsollandersbaneninlsin Brandmaurem

Ein

cLieder

derforthin HäuseroderSpickerbauen wills bin- nen der taptRing-Maurensdersoll zwischenBrand-Mau- renseinGebauderichtenswerdagegenthutsdersolleswiederbre- chen soderder-Rathsoll esbrechenunddie Materie weg- nehmen lassenund solldenZimmerleuten« undMaurernunter-

B

X

satt

«

len

(16)

ZEISS(10) END sagtseyn-daßsie nichtinFachwerckbauen-beyPoe-izehenguter Marchsooffesiedagegenhandeln;WernichtvermageinBrand-.

Mauren zubauen-dersollsichmilden NachtbahrnxdesRaums halber-odersonstwie erkein-vergleichenoderabsindensodermags beyseinErbeverschreiben lassenoderaberdasErbeverkauffen undbinnen JahrundTagingewehrendeHand bringen.

Den-im7.Von derBrand-Mauern.

,JnWanetenplåumenoderStellen-sollniemandver- Pflichtetseyn-odergenothigetodergedrungenwerden-eineJ-Brand- MauerlangerdennvonsechzigFußindieHohe-aber uber der RennesiebenrißundnurSiegel-dickeaufzulnauren-»sondern- wannerder iaurengebrauchenunddaranbauenwill-solang undhocherdannbaueexsovielsollerkschuldigseyn zu zahlen.

An-8.VonderSoff-Manch ,

- Die Hoff-Mauer sollaufbeyderseitsNachtbahren Grunde- zween Schuhbreitunddick imGrundeangelegetwerdenund-biß andie-Stein-Briicke oderPflasterdes

Hofes-g

dickeaufgefuh-

ret-darnachanjeder SeiteneinVierteleines chuhesabgesetzt undfolglichanderthalb Schuh dlckundvierzehenSchuhhochauf- gefuhrecwerdenundsolchesauf-beyderseits gleicheUnkostenund soll alsobeydenNachtbahrendleHoss-Mauern«zugehoren;·Wann aber sol erbauete Hoff-Mauer verhandenwareundeinerde- rerNatbahrenzuseinerNothdursskdieselbebrechenmuste-et- wasschwereezsdaraufzu bauenundhoher aufzufuhrewalsdann soll-der-sodieHoff-Mauer zu brechenundstarckeranzulegenbe- nothigeexdieselbeauffeineeigeneUnkosten brechenundaufsuhrenx»

-daiieauch dickerundstarcker angelegetwerdenmusic-so sollder Brecherinseineneigenen Raum-nndnichtinseinesNachtbahrem einruckenundalsodieMauererstlichvierzehnSchuh hochauf- ziebenxdarnachselnenNachtbahrseinevorigeDickederdrein-Innr- tierendes Schuhes frec)bleiben lassenundausdemseineni

Fritz

» - -G

X

(17)

MS- (II) Teilst« « »

seinselbstUnkosten-nach seinerGelegenheiijseineGebaudeaitf- bauenund verfertigen;Da aberemand derNachtbiihrenetwa einige Blind-Wercke indieHoff- auerordnenwollenlsosolles demselben frey seyn-jedocheinsumdasandere-damirein Nacht-, bahr so vielalsderandereVorihelhabenmöge.

Aet.9.Von

Bekchti

ung der Ban-Herren.

Wo zween Nachtbaren auenwollenundScheliing zwi- schensichhaben- so sollman zwei)Bari-Herrenhinsendenxmir denAelierleukenderer·ManrernndZimmerleute- die bescheiden undolcherHandelerfahrenseyn;Wannjuch grosseunsdwich- tigeallelichereigneni sokonnen auchderOradeBaumeistermit darzu gezogenwerdenund wie es dieBesichtigerbefianenxur- theileniindsprechenidabeysollesbleiben; Da sichaber einer des Sprucheshalber-beschweretfündexdermag sichandenRathwen- den. WanndieBau-Herren gehenxdieErbe zsubesichtigenxso giebtmanJedenHerren-dermitgehetjin derRechten-Stadtund

zwischen

denSpickeriiieinenOrts-Thaler. JnderAlten-und or-Si·adi-Lungen-undNeuen-Garten!einenhalbenThaler- denenZiiiimerleiitenundMaurernijedenWerckvondexWisch- tigun seinen Marckund wannsieeinErbeschatzenidaßfunffniin- deri arckoderdarikiberwerli ist-iedernWerckezweyMarckund.

wanns nnierfunffhunderiMarckistlanderthalben Marckund«

soll hierinnenzwischenderAlien-Nechten-"undVor-Stadt-Lan- gen-und Neuen-GartenkeinUnrerscheidxsonderndieGleichheit gehalten werden; DienenDienern-sämtlichenin derRechten- Stadtjdreßig Schillingl aufderAlten-»undVor-Stad«Lan- genzund euen-Garten-funfszigSchillingeunddieseUnkosten solldasPartx so bruchfalligbeiindenjzuerlegen schuldigseyn-

,«Bis-.1o.VonKalcknndiegelzurechterNcaas nnd « - Zahlzulieffernx

- Damiteinenjedender mit unsgedenkt-izubaiienirechtfer- tigeMaas-anKalck iind-volle

Zsbl

anZiegeln

iviederfahrextzso

·

X

2 em

(18)

TÆS ( F: ) SEND setzenundordnenwiri·daßdie1enigeniso den Kalckverkauffeni voreineLast Kalck zwolssschmalerTonnen- sollen abmessemwie » auchdieSiegel-Meinemein1eglichTausend-ein vollTausend-wo- hin siedieZiegel fuhren-zuzahlenundgewehrensollenund der ZiegeksollbeyderaitenMaaßbleibenund wohl gebackenwer-»

denundwoanKalckundZiegel weniger öefundenJdas sollsur Zalscherengeachtetundgestrasseiwerden. .«

» DasIV.

Cap.

,

Von SchiffswerckiSchiffernundSchiffs-Volcke.

WegenderSchiffs- Ordnung sollesgehaltenwerdenundfür einRecht allhierern- wieesvondensämtlichenErd-Hem- skenM.9sc.gesch ossenundinDruck verfertigen «

Hei-. I.VonSchiffs-Bauung. ,

ALie

die'enigen- welcheallhierau·fderLastadien Schiff bauen oderauenlassenwollen-die»mogensiebauenvonallemng ten undesundenolizecundeinJegiichersolxbauenvongutienEyss sen-alsoichesna GrossedesSchiffes mogiich erkantwird.

« nee.2.Woman Schissbauensoll.. - MansollkeineneueSchiffebauenanderswo!dannauf der Lastadieninndso1emandeinaltSchisfverbauenwoltexdersolles auch nirgendsandersbauen-dennanderLastadienxoderiwoda- seibstnicht Raum seyn wurde-aufderBrabanckxbeyPoe-»

GIV-

zig guter MarckenzAuchsollniemand zunmern aufder u-

gJeinJcikioch

für-denSpeichern-«oderdarzwischenibeyzwey guter

ar en. . -

Hmz.WieFremdeundBärger allhie Schissbanenund

, verknussen mögen. ·«

Kein Fremder sollallhie Schiff bauenxerhabedennvorgan- gig zur ErlaubnißdemRathe sopielguteMarckerleij auf so

»vielLastendasSchiff gebauei wird-,desgleichens

aneigåekrs

(19)

, «

. Us) DIE » ·

Bürger thun- soer einSchiffausdenKaufs will bauen;Soas derderBürgerdasSchiffeinJahrundTag beyderStadtsuh- renwill- so sollernichtsdavongeben-wanneresbauet; Einen Fremden sollauchfrey seynsseinSchiff-daseranheroeingebracht oderdaserallhie erbauetx zuverkausseni jedochmitdenUnter- scheid-daßiinsereBürger-so siewolleniallewegedienächsten-sur andern Fremden --zudenKausf seyn sollen; Derowegenwann derFremde seinSchisseinemFremdenverkaussethat- sollerschul- dig seynxsolchesöffentlichfürdemKoniglArthus -Hofse anzu- schlagen-achtTage langunddenPreißzu vermeldenundals- dannsolldenBürger frei) stehen- bannendenacht Tageneinen Einspruchzuthunund indenKanfszntretenidochdaßerebensoviel darlegeund«gleicheZahlungthuex wiederKausfmit dem andern gemacht ist-denPoe-isitanundzwantziggiiter Marckxdem Rathe znversallenxvondemVerkaufferdesOchissesjder denKauff nicht-wieobenstehet-Fiel-keinerhat.

III-—4«WodieSchiffezudragennndznsttkrtzem NiemandsollseinSchissbragenoderstürtzenandersondenn dadieBrabanckvonderStadtdaziigemacht istyoderwohines dieKammerer-ausBefehldesRatth verordnen werdenj den

Poe-:zehn guterMarcke. -

its-.-5WerSchiffei soallhiezuHausegehörensführenmag.

Den Schiff-RehderndieserStadtBurgernsoll frey seyn-ei- nenSchifferj welcherleyNew-»erseyferhabeauchPartheim Schisseodernicht(doch-daßervorgangigdasBnrgewNechte- » wonneixhaboaufihreSchiffezunehmen- wie esihnen zutrag ich undgefalligsvordiese

fseitund

solangeesdieOrdnungendieser

Stadtsur rathsambe ndenwerden.

« Am6Wer Schiffe leuchten möge. .-. Niemandsollans odereinleuchten-miteinigen Schiffen-er seydann UnserMit-Burge«»

gn

zFallder Noth- da« man

aiäh

Tqq-

(20)

Bis 14) W » ·

nndereLeutegebrauchenmuste -dassollmitZulaßdesPräsi-

"»

direndenBurgermeistersgeschehenjes waredennhoheNothver- banden- daßdenZulaßzusuchendie Gelegenheitnichtleidenkön- te-sosolleszum Schaden nicht gerechnetwerden.

Am7.DieGätherdurchdenBaumzuSchiffeznführen.

Niemand soll einigerley GuthzuSchiffeführen!anders denndurchdenBaumbeydemSchlosseaufnndab- bey Verlust desGuthes(eswaredann-daßderPrasidirende Bürgermei- ster beyStopffungeinanderscmNahmenE.E.Rathsnach- gebe)nndsoclldavonderStadtseinePflichtthunx sodaße»rnichts aufdieBrucerschlageundnichtsdavonabnehme- biß daßer

»dasGuth gesreyet hixk -

. zw.s.VondenBaumschliessen.

-·-;Es sollkeinBaum-SchliesserJoderander Mein-gdick-arch- sahrendeSchisseoderPordmgexuberdas-wassichgebuhretund

-

wasihnen gesetztist-seinesGefallensbeschatzenund sollchnenauch solchesinihrenEydexdensieiahrlcchbeschweren-miteingetnüpffet werdenund wojemand dagegen handeln wurde-dersoll-nachGe- leenheitdesVerbrechensundE.E.RathsErkantnißxernst-

lis

gestrafsetwerden. . « . sz - --«

A»,9. Von derSchiffer Rechenschasst.

Ein jeglicherSchiffer-derem Schiff- allhiezuHaußgehö- riglführetiesseyklein odergroß-sdersollvon allen Reisen seinen RedernundFreunden Rechenschasstthunxzumlangsten4.Wo-

chenxnach seinerAnkunfsr. » -

Am1o.OhnederSchiffs-Freundewillen nichtwieder zuvecfraten.

· » ,

EssollkeinSchifferverfrachtenxohneseiner Rehderund Schiffs-FreunchcslenundWillenundob jemand darüberwüw

«

deverfrachtemdassollkeineMachthabenund ersolldazu-nachGe- tegenhenderSachen nndzugefagtenSchadens-gestrafst

werde-;

.««

e.

(21)

- Mel l IF) Les-»Es Js-.: r.Wann die Schiffs-KindersollenzuSchiffe gehen.

Alle Schiffes-Kinder-die einSchiffer gewonnenhatzdiesol- lenziiSchifffahrenandenersteTageialsihnenvondenSchifferge- heissenwirdiobjemand hieranwurdegebrechenundohneUrlaub desSchiffersausdenSchiffe lauffemdersoll vierzehenTagein Gefängnißsitzen;Auch sollderSchifferkeinSchiffs-Kind zur Arbeitoderin dieKostin dasSchiff nehmen-erhabedannzuk vordie-VenerandieReisemitihmegemachtibeyPoe-»funfng-- terMarckwdie derSchifferausseinenBeutel verfallenseyn soll.

ne-.: 2.VondenSchiffs-Kindern-dieTag Und Nacht

, ausdenSchiffebleiben.

WelcheSchiffes-Kinder-ohnWissenundWillenihregSchiP fersieinTagundNachtausden Schiffe seynidaßderSchiffer oderSteuer-Mann mitwehenseinerSchiffs-Kindern bezeugen niagxdenen mag derS iffer-soerwill- Urlaubgebenund«was derSchiffmann

empfaer

hatsdassollerdenSchifferwieder

gebenunddazu sollder chiffmann den Schiffer seinehalbe-Heu- erausrichtenlhaterdesGeldesnicht- so sollervoriedenVer-

-

dunge acht TageinGefangnißliegen- auchfollderSchiffervon denSchiff-Leiiten»ni»chtgedrungen werden-ihnen einiges Geld zugeben- ehedasSchiff

Kalb

geladen ss

»Am13.Welch Sshi mannseine hrnißnichtschiet.

NachdemdieSchiffervonetlichenJahren her-einenMiß- brauchuntersicheingefuhret-daß sie ihreund desSchiff -Bol- ckeszuhriingjvermogedesSaltzesundKorn-Lasten- angerech- net-welchesdochvoraltersnicht gewesen- sosolleshinfortwie- derumauf-dasaltegebracht undden,SchifferundSteuermann jedenztvdlffTonnenJdenMem-teniedensechs-denBothsleuten

«Jedenvier- denBdttigerxGluten-WachenundKochs-Knecht-·1e-den zwey Tonnen-zugerechnetwerden-und soll ihnensolchezuh- rnngfrey sein wann siedieselbstschaffenoder kauffenitvo

nicht-F

(22)

» ZEIT-IS(16) ZEISS s « «-

so mögendieNehdersdasselbe Raumzuihrenbestengebrauchen und sollderSchiffmann derentwegen nichts zu fordernhaben-

»

A»14. VonSpelsungdesSchiffZVolcks.

EinSchiffer sollseinemBolcke-beydeszleischmnd Fisch- Tagesx zweerleyGerichteundeinerley Getranck gebenjdaran soll sichdas chifs-Volckgenugenlassen- dochdarsferihnen kein

Gebratens geben. s -

M-15Von rrun wichen den So i ernnnd «s-

Vgolczkex Lasset-halb Landesff

« ObesSache ware- daßeinSchifsermitseinemVolckeSchei lung hatte- aussermLande--inirgendeinerderHansee-Stadte HassenungxdaderTeutscheKauffmann liegtida mag undsoll mansolcheSachenentscheiden-wofernmandie-Schelung nicht wiederum hiehero schiebetundverweiset. , « . Hm16.VonBordinges-Fåhrern.· »

·ObwohlendieBordinges-Fuhrer dieserStadtBurgereund Einwohner sur den;Fremden billigdenVorzughaben-wann es- aber dennochanynsernEinwohnern mangelnwurdei so sollder.

PrasidirendeBurgermecjsterMacht habenJauchdenFremden solchesnachzugehen-damitderSee-fahrendeMann destobesser gefördertwerdenmöge-dochmitderBedingung-daßsiei nach- altenGebrauch-einenGuldenUngerischvonJederReisedenAel- terleutenmdieBusse legen sollen.- . -.

·«A».17.WerftkrdenSchadensiehen»soll.·« -

Ein JeglicherPordinges-SchissersollseinSchiffinguter Ach- tunghaben-damitdesKaufsmannsGuthwedervonoben noch- unten-Wassershalber-mogebeschadigetwerdenxdaaberScha--, dengeschaheodersichzutrügexdurch seinesoderderseinenSchuld oderVerwahrlosungidenselbensollderBesitzendesBordings gutthun-oder denBordingidemKausfmannxurseinenScha- denjubergebemIngleichensolleinieglicherxd

ordingeheuertäv

- Mit

(23)

. -( »s)ess- .

einenMann-demervertrauetxwelcherihmdaßSeine·vorDieb- stahl bewahren bev seinGuth setzenundverordnen- wurdeessich aberzutragen-daß-ausandernZutallenzderBordtngoderdas Guth möchtebeschadigetwerden-das wirddieObrigtettj nach GelegenheitderSachen-zurichtenhaben.

Am18.WiedaßSchiffundBordtng sollenverwahretseyn»

EinjeglicherSchiffer-derVording·bedarff-einoderauszu- lossenxderselbe sollerstlichsein SchiffausderRehde mit zweyen gutenJolcke denAnckernBordingundzuTauenholenbewahrenundwiederumlseyundalsdann»Dann-Weich-mit seinem sel-Münde-zubringen verpflichtetseyn-wurdeessichaberzutra- enJdaßderBordiug beydeinSchiff-durchGOttesWetterund

«ind-nichtlieenmöchte-alsdannsollder-Schiffercztngutes Tau hinterseinen chissausgeben-demBordtng zuHulssexdessoll ingleichenderBording

mitåweyen

gutenAnckcrnuiidTauenver- sorget seyn.Da aberein chifferetnenBordmgwurdebeysei- nenSchiff haben underseinSchiffcnichtwohlverwahrethatte- damiterdenBording mdchte beschadtgenundtreibendmachen- fo sollderSchiffer fürdenSchadenundBording hasstem»

ils-.19.Wie balddieSchiffeundBordingzulossem

;Kein Bording soll schuldigseynlanger-denn drey Tage-un-

Ylossetander

Brücken zu liegen-sondernnachAusgangderdrehen agensollderSchifferverpflichtetsehnedenBordmgzulossan oder-daerslängeranstehenließ-sichderentwegenmitdenBor- dmgskFuhrer zu vertragen; Einederxwelchersein Schiffan- sangetzulossenxsollschuldigseyn-dieossltngfortbinnen dennäch-«

seenvierzehen Tagenzuverfolgenund mitderselbenimmerfort

·

zufahrenundunterdessensichnichtunterstehewetwas ansdem- Sch esse-auszuhackernzbeyPoe-:zehen guterMarkt-soofftiemand dagegenhandelt-eswaredannidaßesanden Tragern und Mes-

sernmangelte. «—

Jes;.

(24)

IRS (18)Mä« M.zo,Wann mehrindenBordcng geladensals dein

Schiffe nöthig.. ,

WürdeeinSchiffer mehr Waaren-dennermseinSchiff bringen kan-in denBordingladenundaufdteVedefuhrenlas- sen- so daßderBordlngetlichesGuth wiederzurue fuhrenmu- steJso sollderSchjsserden BordmgsezuhrerxvoniederLastzdie

gewisser

zuruckgefuhret werds zehenGroschenzubezahlenschul-,

cg eyn. « «

-4».21.AndenenTonnennichtszubevestigem , NiemandsollSchiffoderBord-enganTonnen-ausserhalb denBollwerckenlaufdlerechteTleffeweisende-bevestegenoderan- bmdenj bey VerlustdesSchiffes oderBordlngs; Dametdcege- meltenTonneUXZUMSchadendesgemeinencfseeisahrendenMan-, neanichtverschickt noch verrücktwerdenmogen. « neu-.

VonFeuers-Gefahr-vondenenSrhisstnabzcgyaltenx

.

»EssollinkeinenSchlsfenlsKahneuXBordsnngchmaennnd wieesRahmen haben mag- durchauskeinFeuer gehaltenwer- den-vonderBravanckanxbißhinterdenTheer-HossandenZu-- schlagaufderMutlauJwieauchimGrabenhinterderSchaffe- reyxdenke-«zweyerguterMarkt-soofftesgeschrchtxwann auch daheroSchadenentstünde-solluber diegesetztefee-:auchvers-cha- denznachErkantnißdesRathsj erstattet werdens Es sollauch kem Schiff- BordlngundSchmackeu Herbstzeitenxehedann derFrost angehetxlnderMutlanzwisender

BraFanck

undZws

schlagelumFeuers-Gesahr wclleuxgestattetwerden-ondernbened- . den derBrabanckoderausserhalbdenZuschlagexbeydenNotw- KrugelwievonAltersher gebranchlichgewesen-verwiesenwerden-,

beyvorcgerPoe-. , «

Am2;.Vondenen fremdenWaaren-sozudteser Psordteeinkommen.

»

sWelchesSchiff durchWetterssundanderer»Nochhalben ankommtnndnngebrochnerLast wieder weg«wel«. I solches

isholl

m

O

(25)

» » Mk- l19) MS »

ihm-wannesderPfathCammer diseGebuhreriegeexfrey seyn:

IngleichenwersonstenseinenEva-«hieherseetundeingelauffenj aber-nach

erkiindiäterselner

Gelegenheit-mtlossenxnochMarckt halten will-demsoinachentrichtetenPfahl-Gelde-auchnichige- wehretjverdenlmitungebrochenerLast-wieder

weYulauffeni

JstaberdieLastgebrochenoderausgelegetxsosollMar tgehalten und dieWaarenanBurgere verkaussetwerden-werdagegen weg und dasHauß ohne Paßyorbeylaussenwurdexdersoll-aufsa- chenFall-dieedrdneteundublicheStraffederCoxijiecisungSchif- fesund Guteszugewartigen haben.

4»,24.PonDieleiinichtsauszuschissem lEssollenkeineDielenxausserwaßzuGarnierungder SchiffegehöretiohneUrlandesPrastdirenden Burgermeistersy - ausgehen-nochaus der Psahl-Cammer angesagt genommen

· Werden«

DasV.

Cap.

VonKaussmaniis-Haiidelung ais-.I.VonungewöhnlichenAblagenx

Evaaiztztund

andenungewöhnlichenStellenanderWeich-"

«selund erungi soweitsichderStadtGebiethe erstrecketi sollkeineAbleerungoderVerkauffungiauchkeineUmschissung ineinigerley aarenverstattet werden-den Verlust des Guihes.

Ase-. MitwasWaarendieBelehneteu nichthandeliemögeie.

AllenLehn-Schreibern-Prackernundandere Belehneten soll änizlichenverbotenseyn-mitdenenWaarenidarzu siebelehnet

-

eynizuhandeln undkeineMast-payderselbenWaarenmltemen andernzu haben-daaber einerunterihnen bruchfalligbefundedil dersolli wegendesbegangenen Mein-E desizu»gebuthvder Straffegebrachtwerdenundseines Dienesverlustig seynund dies-sollauchdahin verstanden

Ferdeni

2 daßder

Wagen-TIE-

tm

(26)

s (««2o)THE - SchreibermitKlaphollzundhmwcederumderKlaoholtz-Schrei- bertltltWagen-SchoßnichthandelnundindiesenFalljoll Klap- HoitzundWagen-Schoß füremeWaaregeachtetwerden«

»Amz.KeineMomzwlienzugebrauchen.. . NiemandsollMowpoliesimitelnlgerley Waarentreiben-an- dernzum Berfangund Schadens beyVerlustdesBürger-Rechts undEntbebrungderStadt-zuewigenZellen.

Am4.Blinde Käussesollenverdorben seyn.

«AlleblindeKaufsc- auchobsie auf Wieder-Kaussundder- gleichen-darubernichtMaaWGewicht--LlesferungundEmpfan- i- gunggehet- sollen gantzltchverbotenseynundgletchderWuche-- reygestraffetwerden.

"

ein-. 5.Von Wucher-.

Wer sichseynGeldversichernlassetxmltErben-Bürgel:oder»

xfandens

dersollnlchthoheerßnehmen-dennachtMarckacht chottvonHundert- beyPoe-» deszehendenTheilsdesHaupt- StuhlsundWiederkehrungdes Wuchers- soosstalsverbrochen werd;DeraberaufschlechteundblosseHandschrtsstseinGeldaus- lethet-der magzwolffvonHundertnehxnenzDassollaberallelnk unter Handels-Leuten-7auchnichtausjabrllchekeaxasondernan etltcheMonatx gemeint seynundverstandenwerden.

Ast.6.VondæchanJuefocteriBysernewBrieffem -«WetlendleB«»Joeyoilxcseyensehrgemein werden- dadurch viel ehrliche-LeutelnmerckllchenSchadenund Nachthell gesetzetund sich nach-mahlendieMiglie-ame-mitEl)sernen-Brteffenschützen wollen- sofoll hinführolvermöederSmdt Pslwleglenj einledcrl dersichaufdenNotbfall solcherriesfe zu gebrauchen vermeinet-.

seinenUnfall- daßerausGOttesBerhangnlßundnichtMuth- wclltgoder ausetgenenVerschuldenxdahmgerathensey-surden E.Rath dartbunundbeweisen; Der- solchesnicht thatelder

sscllkcmcpMoment-engenkcssctb - s

. s - , s- dies

(27)

W's(21NEÆ Zw-7.DaßdieFrauenzngesamtenGckthernxgleichden

- Männern-,haten.

v

Dieweilen MannundWeib- nachFlamischerErb-Gerech- tigkeitundverxndgeCulmischerzreyheitxinungetheilterGemein- schafftihrer Gutherx afo gleichenGedeyundVerdeeringesam- terHandundgleichmaßigerGerechtigkeiVsitzen-so sollen auchal- leSchulden-die durch KaussmannschafftundanderGewerbe-wie dieRahmen haben mogenx gemacht werdensausihrerbevder vollen Guthej ohnallePseisogiieiuknspyivilesgiidu«-,odereiniger Gerechtigkeitder

Mitzgfstxoder

anderer Begnadigungenldieson- sten in beschriebenensechtendemFraulichen Geschlechtverlie- hen sindx bey LebenodernachtodterHand ,-gegoltenu·ndgezahlt werden.lDerowegenauchkeineFraui»dieUnsereBurgerinistl nachtodtlichenAbgangeihresEhe-ManiiesJeinigeEi)sirne-Brief- seiMomioyienoder liscliilxenxdadurch sie dasjenige-wassiezu ih- renMannegebrachtoderihr bey LebendesMannesangeerbeti irenCreditoreiizum Schaden- VerfangoderVerkürtzungzum.

orauß nehmen mochte-

zuseniessen

haben soll; Daaber eine Frau- nachAbsterbenihres-annes-dieSchlüsselaufdieBah- relegteund mitihrentaglichen KleidernausdenGüthern gin- ge-diesollsichdamitvonderCreditorenZuspruchbefreyet ha- ben-ioolteman ihraberdasnichttrauenjdaß sie«nichtstmehr-

-dannihretäglicheKleider-ausdenGutherngenommen hatte-so

Zoll tsich

dessen-mitihrenCorperlichenEydexzuentledigenschul-»

Igc.«s » ; .

»

Das VI.

Cap.

«

VonFrehheitderWetcke und Gildeit Amt.VonHVerfahrunadesWerckes.

Fsåidåvercssnfialnnt

. - ag era re

Angsng

un en er

bgineg

nit

dikieöStiödti

ei etan hat-dersalidasWerckaufs

sie-ne

gewinnen.

g g

«,-

.. ( .

3 ,

(28)

.· esse-n22) gis-ei

«

Dis-.

DieWerckesollenrgkieihren

sz eigen. Waaren. nichtKauss EssollkeinHandwerckerniitdenen»Waaren-so zu seinen Wercke gehorigj kauffschlagenxdieselbewiederzu verkauffenxbey Verlust-zumerstenmahl- desviertenTheilsderWanrenx zum andern-die Helfftexzumdritten-desganizenGliedes

ils-zZ.Wanneiner den andernwillanffereibem Soeinerden andernin«seinemHandwerckewillausstrijibenl dersollselbernach Briessen ziehen-damitergedenckt

ign

zuaber-

windenx will auchderanderes zu BeschiitzmndHandabung sei- nesGlimpstselbstnach Beweiß ziehen-sollesihmunverwehret sevMkommtesdann-daßderjenige-derihnle wollenaufstrei- benxniederfalligerkantwctrdexdersolldas mitzwantzig Marcken

-zuyerbuenpflichtlg seyn-haterdeoGeldesnichtl so soller- vor ieglichenarckl acht TagemitGefangni gestrassrwerdenund dennochsoll er dem versehrten Theildnelbe vorm E.»Rarl) inundlich abbittenundsollauch- wegenderUnkostenxsoeinigeAn- klagedeßwegengeschehenist-dasGegeniheilziisriedenstellenund wer also auffgetrieben wird- soll unterdeß langeinderArbeit bleiben

undßsolchiz

AusstreibungihmeansseinenEhrenunverletz- lichseyn-bieruberwunden wird. .«

DasVII.

Cap;

VonMißhandelniig.,« «J

«

.- JiImZVonUngebährinderKirchenundankbenKirchhössem

SO

Jemandin derKirchen oder aufdenKirchhofseeinen an- , dernschlügeidersollderKirchen direyguter Marck verfallen sean soerihnaberverivundetex soller-»derKirchen sechsguter Marekverbiissennndgleichivoldenibeleidigtenssparthderentines genseineden«-ObendenE..nthlvorbehaltenseyn-»daauchie- ,mandansolcher-StelleneinigerbegangenenUnfuhroder

llxliviezpiliviilit

(29)

ZEISSl23)W « .,

Poerwigsen

wird- der soll- nachErkantnißdesRathngestrafe ei weren.

M.2.Vonverbotenen TragtenxdurchdieKirche-Es «

WerFerckellSchweine- KorbemitFischen-halbeodergan- tzeRümpfeFleisch-odersonstenandereungewohnlicheTragtenj . vorMittagodersonstunterderPredigtoderVesperl durchdie Kirchentragetj so sollendieKirchenhiiterxLeutedarzubestellen-«

diedasselbeGuthoderTragjen xvegnehmenxdieHelfftevorstchll dieandereHeliftevordieOpctalen

·

zi«z.VonGOTTES-Lästerung. ,

·

Würde Jemand so vergessenseynundGOTTsundSein HeiliesWortlasternundPohnschlagen-derselbe-erseyMann oder cibx soll durch ErkaninnzdesRaths-nachGelegenheit derSachenundVerbrechungxandenLeib oderGuel)ernstlich gestrassxiwerdem..

« -

«Am4.VonINJURIEM »

ohe Dur-riesi-dieBürgerlichgeklatwerden-geboren zu des athsErkaiitnißxwürden sieaber

Hei-nich

beklagetxsosol-, len sieandieErbahren Gerichte verwiesenwerden.

Am5.VonSchmähungin heiligenund ehrlichen Stellen-;

-

BeZebe

es»sichaber- daß zxveyodermehrPersonen- für E.E. Kathl surGericht-oderionstin andernheiligentindehr- lichenStellen-mitunehrlichenWorten-SchandenundLastew sichgegeneinanderpergreiffenwurden-dassoll- nach Gelegen- heitderSachen-derPersonenundVerbreung- durch des Ehe-be RathsErkammßl gerichtete-ndgestraetwerden.

-«1». oVonSammlungennndAufruhrem ·, .

»Stadt-—StadtSammlung-enunddasie sind gegenE. und «nsern Herrnrtheyen sollniemand machen in derdenKönig- wiederdie RathvaVerlustseinesLeibesundinweßHause desgeschchiundderdieBoiyschaifiwurde-zuder

Bersammlunogg

. . » . « «

(30)

» « IRS-( -4«")M»

derverliehretanchsemenLelby auch sollneemandlolchefürwitzige undungewohnltcheBersasielungenerweckennndnmcl)en-dadurch AufruhrundGefahrllchkejtunterden gemeinenVolck entstehen mag-beyVerlust seinesHo«chsten,. «

Am7.DerStadt Wehren UndVestungennichtzn be-

» » steigen-nochzubit-check « «

«NiemandsollderStadtPlanckenxZäuneoderWehren über- steegenxbeyTageoderNacht-auchsichnicht unterstehen-dieselben zu brechenoderznbeschadlgenxwerdggegenthut-so solles zu des E.RathewillenhrllcherErkanencszskehenxsolcheBesprechung- nachGelegenheitderThatundVorlatzeez-mitGeld bussenxGe- fangmßlBerwelsungxauchbißandas Hohestezustraffen.,

Andern-Tren-

.

Dasl.

Cap.

v

VonGerichts-undAether-Sachen Mel-»Im1.Niemandinfremde Gerichtennsznladenp

BetwaetJnBürgerrechtlicheZusprüchezuden andernhätte-

»dersollehnbeschuldlgenbinnen Lande-s vor seinenbehör-

-lieber-RichterundwareesSache- daßeinerden andern

.drünge oderladeteinandereGerechte

und-der1«n«:3ej»der

alsoge-drungenund-geladenwurde-sichsecnerEherlecnndRech- tensnle gewetgerxhatte- auchnicht-weegernwnrdefderxencgelder alsojemandendrangen-beschwerenuanmsremde Gerechteladen würde-dersollderSachengantzlichfällegerkandewerdenundder anderevon.seine"nZuspruchenbefreyeeseyn- alsojdaßdaran-er keinRachnochRtchtererkennensolllwürdeerabernberdasetwas sürnehsnenlsosollersecnesBurgerkMchxsbestandenseynundder StadtFrenljeceewlgllchsentbehren-la«» «-·nee.

(31)

RE(25JTÆ Ast.z.DasGerichtnicht zu verändern.

Niemandsollbinnen noch an erhalbderStadt-soweitsich ihre Gerechtigkeiterstrecketiweltli eSachen iviediemögengenev- netwerden-sieschnitt-Rechtenverfassetodernichtverfassetidasman inLateinLixixedmejiaxmiiemnennetidurchirendeinigesAusziiige Wlns

geistliche

Recht ziehen-auch keinemeistlichennochWelt- licheniiergeben-verkaiiffenoderauftragenidamit dasGerichtzii verwandeln-bey VerlustderSachen. « .

Am;.Die Sachenzn endenjwosieangefangen.

Wo inan ineineSachegerichtlichgetretenund derKrieg zii rechte beHeiligerist- der-magdas»verzeichnenlassen-unddarnach- so vondenrHauptMstbsl«eee!lirtipurdelgeheessowohlumdas

B?-Urkheix

ais

Hauskuriheli

wierecht istxeswaredann-daß idl)Bev-Usrtheldie rassteinesEnd-Urthels habenmöchte.,

.zi» 4.WeineSachennichtaufzutragen.

EinemjeglicheniderUnsersGerichtsinkoderausserhalbder Stadtist-sollverbotenseyn- seineSache-diezuUnser Stadt- Gerichtgehorigxeinemandern- derdieselbeanders-dannUnsern Gerichten und Gerechtigkeit emaßx fordern«wolte-zuverkauf- fenoderaufzutragen-aufdaderStadt oderihrenEinwohnern- daraus keineHindernißiVerdrußoderSchaden entspringeoder wachse; Wer dagegen thut-dersoll seines Rechtensxwiederdas Parthibestanden seyn. »

.As:.5.DaßinaneistiichePersonenszchtigernwowsprachenoerAnwaltenxnichtgebrauchenmoge-

"

Niemand sollbeyGerichtodervordemE.Rathdieser Stadt-undsoweit·.stihreGericht ausbreitenirgendeinenGeist- lichen zueinenMachgern-VorsprachenoderAnwaltenxgelsram chenoderhaben« Weraberdar-wieder thut- so osstesgeschicht- soiizehenguter arckverfallenseynunddirGeistlichegleich- wohl nicht zugelassenwerden.

D

-

AKF-

(32)

"(26) MHS dem 6.- —WieMaltKamme-meinCal«i«»iee,oder den Eyd

» vorGefährt-e- schiperensdll. « « ,»

Der Klager schweretl daßereigentlichglaubeundgewiß-lich davorhalte- daßereiInebilligeundrechtmaßlgeUrsach habe-zu rechtenundnichts gefahrllches fürliehmeoderbegehre.

Zum andern- daßeraufallesxivaßerderSachenhalbenwerd gefragt werden-diepurelautereWahrheit-will anzeigenund nichtsgesahrlicherWeise leugnenoder verneinen. .

Zum dritten- daßerauchnichrsiirsatzlichfalscheBeweisefür- nehmen -gebrauchenoderlichdamilbehelferwill-;-es»sey--nur InstrumentenoderZeugen-oder wiesonstendieBeixeilecmocw tengenennetwerden-auch-- daßerkeinenfBexveißwillif bren- nurdieerin derWahrheitzurSachendienlichundnobeizen- digiizirdbefinden-vielwenlger sehmltundlenlichen uberflußigen Auszogerungenmuthwilligverlangern«.· « - , Zum vierten- daßerdenRichter mitGifftundGabennicht habeeasy-»poe:oderverkehren auch nichtwillverkehren-ihme auchnichtsvereißennochgeben-wederselbstnochdurchieinand anders-in der einungjdaßerihmeinUrthel zum bestenfinden-

undsprechensolle.. . ,· »

- - «

,- »Der Beklagteschwererjdaßergewißlichdasurhaltexdaß«er genugsahmbesugtlslchdenKlager zu wiedersetzen»undgegenihn auszulehnsenxfolgends sollerschweren- daßersich-mseinenxxcezzk rio»en«undSchutz.-R«e··den-,soverhalten will-alsderKlagserinsei- nerKlagexmleerholnngaller Ame-gwieobengestellet;End- lich sollen KlagerundBeklagrerdas alleswassiealso-ausgesagt

«betl)euren--da·ßeswahr seyund sie also vestiglichhaltenwollen«- als ihnen GOtt helsseundSeinseellgmachendesWorte .""- «Am7·.VonBeschwerlmgdrr Handschrissi. --

Wann hinfürobeijmGerich;lze-ei'neHandschri"sstsollbeschwo- renjwerdenx. ·- sosollendieFormaliendesselben« alsogesetzt

uivirda

ll

arg-;

(33)

CiEk(·-7)Täiät» ,.

braucht werde daßZeugenichtandersweißundliest-glichglau- bejalsdaßsolchesN- N.Siegelund,andlchrefftsey; Wann auchdie Dei-kreisenihrenEsset-seyen der chuldundHandschrisst

gestandis

sindssosollenalsdannsolche·.Handschrcssten-ohnealle euütgungxtrafftignndmachtigseyn. .

Am8.VonEchrschaen Eyden.

AufdieEchtschafften Enden soll-infortindiesenFormalien geschworenwerdenxdaßN.-.dessenoderdessenN.Vaterund Mut- snerEhelichnsammengegebenodergekommensindundN.N. der oder diein

solcher

wehrender Ehe-gebotnen zundvonVaterund Mutterfür Kind echtundehelichgehaltenworden.

.·Dieweilen auchunnothige und überflußtgeEndexsovielmög- klichlzuverhütenundabzuschneidenundsolcheEchtschassteines niedern ohne dasmitzweyenzeugbahrenManne-mmußbe- schworenwerden-auchdieselbeeigene Sibbefürsechalleinzurech- teisiichtsjpmkzsenkanlsosollensorthin benGerichtesolcheselbst eigeneOibbeund

Eshdemcht

zugelassensondern gantzltchaufge-,

hoben seynundblei en. »

. . Am9.VonderZeugen Eyde. ..

DieZeugensollen beym Gerichte nichtmitdoppeltenEnden beleget werden-sonderneessollderEydindiesen Formalienge-

Hivoren

werden:DieweilichN.durch GOttesund Nechtens erordnnngwellen-zumZeugenhierzu erfordert-so schwereichs daßmder ganizenSachezwischenN- nnd N.sovielichdarumbe- frage:werdeund mirbewustlstxmeineWissenschasstundWahr-

heit

getreulich

aussasgen

sollnndwilll für beydePartheyensvund colchesnichtunterla ennoch anders thun will-wederumLieb undLetdsnochumGaben- GeschenekxFreundschasstlauchni ,

Haß-NeidundFeindschafftlauch«nicht-umirgendseinerZur.

willen-oderdaß echgelehrtundunterrichterwordenwärei was ich zeugen-auesagenoderverschweigensolteoder um andererUr-»

sa.ch.—lvellenlwiedie Rahmen

haan

mogenisondern alleinzu

««

3 . Steur-

(34)

XVI-XX28) DREI SteuerderWahrheitund

Gerechtiäteitx

treulichundohngefähr-

lichmeineWissenschafftablegenwe-daßmirGOtthelsseund SeinHeiliger Wort. »

Und wann nunjemandvoneinemZeugendiesenobbeschriebe- nen Eyd abnehmen will-der sollschuldigseyn-demZeugenstracks dceEwig-Stückezuübergebensdamiterwissenmogeiworüber ereugen und wieer-ohneVerletzungseinerEos-WegdenEyd letensolle; Sonsten soll- nach geleisteten diesen Eydida die Parten denselbennehmen wollen-denZeugeninderselbengan- tzenSacheweiterkeinanderEnd abgedrungen werden.

its-.ro.VonZögenanmächtigeStellen-oder sonst.

» Zeuchtsich

jpmandgu

mächtigenStellen- odersonstanders wohinundverfahrtnitmitdenselbenseinenZeugenisogehees umdieZeugeWwierecht ist-denno unschadlechdes andernsei-- nenZeugen-wofernerdamitzuretfortfahren tan.

XII-!-II. VonWieder-Er1egungderGerichtlichenUnkosten;

SosichZweenemiteinanderallhieinRechten begreiffeny welchcpart»derSachen niederfalligwird-dassolldemPartxsosich ausderSachenidarumsteuntersichgerechterhabenmitUrthel undRecht gebrochenunddieEchtes-je-

auf

denGerichts-MA- gewandjschuldigsehnzuerstatten- dochasozdaßderFeldern-en- deralle solcheUnkostendenEhrbahrenGerichtenschrifftlichein- bringe- welchederSchöppesollMacht haben furderzu erkennen undzu mäßigen; Die aber sofnichtgenugsamErbgesessensollen. surdieEtextes-je-undUnkosten Bürge setzenunddiesoErbgesesä sen sollensichverpflichten-beyihrenErbenund«liegendenGrun- denidassiedenTriumphirendenPartdieEsset-»k-undUnko-·

Lsienerlegenwollen. « . » -

L

Das

(35)

nasse-Hasses

«"

DasII.

Cap.

Von Pfennig-Zlnserii.

ÄfzpI. ydkzsnlrssez

»Ja jeder·Bürgermcagauf sein Erbe Geldnehmen-zuPfen-

«nigs-8inßvonBurgernundElnwohnern7als wie ereszu seinembestenNutzen zuweebringen kan; Es sollaberaufein Erbenichtmehrdannein

äxennigsinß

sein-darumniemand mehr Zinß sollauf seinErbe nehmen- alsvoneineinMannexund soermehrGeldauf das Erbe nehme!denn von einemManne- nemlich auf dieVerbesserung-so sollweder dieVerbesserungnoch andereVersicherungdemPfennig-ZinßMaja-linkenoderverfangs lich seynkonnenx sondernderPiennig-Zi«nßsollvorallen vorge-.

henler

se;

Mo hochausgelaussen-als erkonne und wolle.

»UeköclnvvrskkfnieikZins- ÄyLTo

·EssollaberkeinPfennig-Zinßhöer- alsachtund einen drehtenTheilvonHundert-in dieErb-- ücher geieietund ver- schriebenwerden-keinesaberjemand besserKauffsekominenl das ist ihm hierdurchnicht abgeschnitten.

Arr.z«

WerseinenZins aufbestimintenTag nichtabtragetxsomag derEreditoriderden.Psennig-ZmßausdemErbe hat-binnen MrWochenhernach-durchzwei) gute Manner-erlicheundzeug- bahre

Burgerx

denZinßandemErbe mahnen assenund wann dieselben sochesaufdiedarzu«—verordneteTage-wiehernach fol- geilbeymErb-Buchewurden einezeugethabenl so soll derselbe versesseneZin beydasErbe vers riebenundvonsolchenbeys eschriebenen inß-vondenrechtenTag anzurechnen-ernerZin-

egegebenwerdenundsolchesordentlicherWeise-oneandere eiclauffiigkeitundRechts-C»emb»xenjzuverrichtenlsollenvier sonderlicheTage" imJahr-

alsd

allwegeI dernachste,

Seh-ins

aM

X

(36)

» Mist( ad ) »

abendnachdenLage-»de-zu solcherEinzengungnndBeschreibun- gendestenncgscnfesangefetztundgehaltenunddazudesNaths Glocke zvorgangig gelantet werden-Jdamit·esJedermannigltch kundundoffenbahrundeinjeder- derdaranWes-Wertil-sichdar- nach-zurichtenundlnitkeinerumoissenheixzuentschuldcgenhaben gnoge nndsiehetdann zu desEreditoren Gefallen-nachobbe-, zmelkerMahnung JdesverwichenenJahres versessenenZlnß zu demverordnelen Tagen-desersten-andern- drittenzoderdlew xenLogik-»Ameinzeugen und ver-schreibenzulassenundsoll also denversessenenZinßzuverschreibenundvondetnrechtensinke-Tas-

geanxldwkedercmEeruch

bestimmtlfernersmßgeben-wie-oben

.eme e. ·

g

Daaber derPfenni-«Zin.ßlvonzweyeni drehenjvieren-oder mehrernJabren

versessgenx

somagderCreditorwohlden-ver-

sesseneninß mahnen nndzzu welchen Quatember Tagihmge- fallengemzeugenundverschreibenla en- er kauabervondenEr- be nicht mehr fordern-alsdie blo versesseneZinsennndge- hetalsdannerstdieneueVerzinsungderverscssenenZinsenjsvon den TagedesJahre anzufangen-wannsiebeydas, Erbe-ver- schriebenwerden. WerseivHaupt-Geldvoneinwandern-Erbe absondernwilsllderselbesolldenSchuldenersolchesdurchzweene ehrlichezeugbabreBürgereem halbJahr-vordenrechten sit-eß- TageJanfingenundfolglichbey Gerecht- einzengen lassenjund alsdann soll der Dei-MeinhalbJahr-von denMuß-Tageanzu- rechnen-Frist haben- uAblegungdesGeldes-swoferneer esdannl jnachVerlaufsdesbaenJahres- nicht erlegrelso sollderStroh- «

wisch ansgesteckerundUnmenge-n der AnkundEingangzuden ErbeverbotenwerdenXdamitersieh darnach zurichtenhabe- daßerl nachAußgang diesesfolgendenhalbenJahresl ans-stecken bleibe-ob sicheinKauffmansn dazu sinden wolle.v -, .

Wanner nuneinenKaussmanhatlsonimmererausderBezaly jungfein-Geld-sovielebnegebieksretlist swassubriglssosoll-esden

Dei-Hierf-

(37)

MS(3.1)- .« «

Dein-am zergekeret werdenundihzngleichwohlderEinspruchibin- nenJahrund ag- freyfehniwurdesichaberielnand sindenider«

dasErbezu-kaussenLust hast-ie-soll-alsdanmnach-Verlaufsdes- halbenJahres,-deinCreditornfreyseyn-dasErbeansichzuneh- menxentwederwieersiehmit demSchuldnerdar-umvertragen kan-oderauch-ohnedesSchilldenersHefe-»Oso hochalssein Haupt- GeldundversesseneZinfeanlauffeniundsolchessollbey Gericht verschriebenwerden-wiehcscherdasErbenimmt und dieVerlangungxdarauferfolgen-wirdemBeseheidXdaß vonder- Zeieanden Dei-wu-undseinen nachstenErbenundVerwanteni wieauchdenEreditorny soin dieVerbesserung zutreten bedacht- JahrundTag«zum Einspruchesfreyundvorbehalten

fegen

aber

-vonderAufl-sageanisoliderHauvt-StiihldasselbeJa r- weih derikwcejiwahrer-gleiehwohlverzinsettwerdem «

« ««

Art5’,

«.« « .

.DerDei-imaber- wieobenberührtxnachAusweisungdes bestimmten halben Jahres-«indemderStrohwisch ausgesteckti folli ohnealleWiederredesidasErberaumenunddieExkciixioktzoh- neTheilung-keine- fernere Zeitoder·Frist- wiirckiichgepflogen-, werdenundalsdannsoll auchzugleich-derPfeunig-8inßvon-dem-« elbenErbe,ufh«bren«-folgendesinagderEredirordanErbe selbst elvohnenITrmeethenlbißer einen-Kaufftnann sindetiwill Ers- niehiverkauen-auchselbermchtannehmenifonderndemDebizom inrrzunsbe enlangerhaltenUnd anStelledesPfennig-Zin-.

fesdenHauß-Zmßdavonnehmen-dasstehetzuseinenGefallen undkansichmiiierweilder-Deistfelbsimitmehrerer Gelegen- heit-um: einen

furtraglechenKFussiZnann

umsehen-

« ·

fi. ;

WannanfseinenhalbenErbePfenni- -Zinse"resedlmd ein«

anderinder freverHelfftelvohneesideroll

gleichthlfl

schuldig fehnidencitrdhwifcbnleideundderdasbefchwerkeTheilbewoh- netidem Greci-wendeninßzugewnibisßebderselbemeiden

ean

-.

er

(38)

- «

HG(-32—JZZSEO»—. , der andernHelsstevertragen-oderdieserdiebeschwerte elfftean sichbrachtund»sichGerichtlich verlangen lassenXoderaerbeyde Besitzer durcheineSatzung voneinandergeschiedenseyn; Gleich- falssollesgehaltenwerdenmdritteParthenx vierte cpar-then- UUDAlsofortannachArius-»Mit

- - -. Are.7. -

NachdemdercmiiwinAuszehlung seinesGeldes nichtan desSchuldnersfeine-Personsiehet-sondern aufdasErbe-lals seineigentlichescpfandundVersicherung- so sollersichauchan demErdeseinerunvergoltenenSchuld erholenundferner auf des Dei-»w«Person- oder-andere seineSucher-zusagenoder zu sprechenxnicht befugt seynundwanndas Erbedurchsrandxoder andernZufall-zunichte wurde- somag ersichandeGrunda- holenxsogutalsersweißundderSchuldnersansichdamitsreyens

-.

«

- AU« so l

WannabervonEinpfangun derselbe-derdasGeld aufErbe austhun willlsichbefurchtetxdakunfftigdasErbe- sovielals

kineHaukauminaund

nd der cnseaustragenlnichtwerthseynmochte andere demdasE.ezugehorcglnelzstdenErbexauchandere seine,GiitherundPerson verpflichten wurdey aufdaß·ersoviel desto eherGelddaraufbekommenmöchte-»sosollder Dei-»o-keins-f- tigdemjenigen-waserEise-Jener-bewilligetundangenommen-

Zie

ebuhrendeZolgejwlesichszu rechteeignet-»zuleistenschul-

Ien« . .

gy.

, JIM p, »

Auch sollbeyLeineniErbeetwasvernoteltoderertelbeh-

«

gelegetwerden- ohneder arthenxdenendasErbegeoretxits-»- Je-»operBewustzesgefcheedanndurchdesParths Wes-Wesw-

- Aft«ldsLP . ,

WannaufeinesMannes GüihergerichtlicheBeseitzuing geschehenist- sokan»ernachmahlen aus sein Erde und

liegender

Um

(39)

, H TM (FREESE-« , « «

GrundseinenUse-liessenzumNachtheilkeinen»(Psinnig-Zinßneh- menoderverschreibenlassenund obesdurchirgendeinen-Unter- schleiffgeschahe-indemesolcheErbe nichtfreyseyn-sowareesnich- tigundkrassiloßz Es soll aberderBesitzerdieBesatzungauch alsobaldandasErd-Buchauszeichnenzu lassen schuldigseyn-, damiteinander sur

Schaden4

M.gewarnet11«— werde.-

DiejenigenjdiedasGeld auf Erbenausmeckelnxsollennicht mehralsdrevPfenni vondemMarekzu ihrem Genuß haben- beyPoe-ieinesguten arcksjso osst sie darüber handeln;Es könte jemand mehr bedingen- welcheabermehr Genußnehmen- alsgesetzt-s en überdieguten Marck auchdas-wassiezuviel

genom » ,fallenseyn.· Ins · ·-

Ase.Iz.Von Ktrcl)en"-Spita1-Zinsem.

. Alle KirchenundSpital-Zinsere-«sollman bezahlen-aufdem Tag-wann sieversessenschuf-obsie leichnichtandenrechtenTag gemahnet waren-oder man ma ederVorsteherwillenda- rum- werdasnicht thutiso sollmandenZinßmahnenxgleich der

Stadt-Finsernx

also·unddergestaltzwanndieKirch-Vater oderBorsteerderHospitalenihrenDei-zierendenHaupt-Stuhl- nebsidenversessenenZins- durchzwehglaubwurdige Manner-

»aufgesagetundbeym E.Rath eingezeugethabenund die Deli- men einviertelJahrznachderversiossenenAusssagexdasHaupt- eld undden Zinß nichtabtragen-sosollensie befugt seynleinen Strol)-WischdurchdenDiener- auptmanniausdknbeschwer- -tenErben-daraussieGeld ausgetan unddassilbeausgesathaus- sskeckenxdieselbeohnealleGerichtlicheCol-»wennzuverkaussen undsichallesHaupt-Stuhls und derversessenenZinsendaranzu erholenzundwanndieErbenverkousstsind- so sollen auchals- danndieselbigenossentlichbeyGerichtverlangtwerdenjdamit denenVerwandtenihr RechtdesEinspruchsxnblichemGebrauch nach- freybleibe-, »

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