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Blumen-Zeitung, Jg. VII, Juni 1834, No 11.

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Academic year: 2021

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Æz D«I.Psl'ts-Anseebetragtsaht-lieb file dieAussenseite-«

nur5Sgr6Pf. (4Ir.a Pf.), undwird dieselbe daher für1 ble.S

Eisiivosnyiiagitigaoliiheig ·erunMh«l «chFugu-.e

gans Preusenversenden «m u.

Leitung:

Herausgegeben need vetltgt VOU Friedrich Hüfter.

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W cißcllscc, (in-Thüringen).

UWWUUUUMMUHMMUMMUNMUWMMHMMN»Nun-Mo- Mai-i

NO XI.

Die CulturderDap hnesodoraArm-. -D.inr1ica L.

RiechendersSecdelbast- cl. s. Ord.l. L. 0ctanelria DigyniaM. Tbymeleaesuer.

mitgerissen m bei-»OUm D YOU-) Gortsesslsiis

DerStand unbdieBedenk-langwährendjener Zeit,wo die Daphne wegenSchuh gegen Kälte,bie«beiuns so ziemlichvon Ende September bis Mitte Mai wahret,im Gewicht-hause steht, istoekaufdek Mast-ak, m wkkzkk« möglich,aufden Mittelstufen,einem Luftfenster gegenub«er.

Dieer iran ewieene Plah wird nöthig:

aestsenekweil-,wesnnselbeindieBlüthefkommtpee nachzeitweisemöglich wied, dieseFensterzuoffnen, um daeFaulweeden derBlumen suverhindert-, erreichetwith- eenbdeoWinters beizugedrängtstehenden Blüthensue

"u otder Fallist; « ·

i giveitenuweildadurch auch,s obgleichetunerlaßliche BedingungbeiPstegbesohlnenist,dieBlättervomSchims mel undStaube reinzuhalten,ersteree hierdurch oft sehr

lange abgehalten werden kann; · .

deitteiii: weil sichandiesem»Standortediejungen Triebe öftere desLuftdruckeegugen-artigenbaden, wodurch dieZwkige festerwerden, die-die Saste dadurchfrühersich verdichten, holzigerwerden«und daherleichter die.ersten Einwirkungen derfreienAtmosphärewerben ertragentonnenz viertenoz weildieser Standort minder kühl,alodie untersten Stufen eineeSemächehauseesind,da, obwoindie Dapline zuihrem Fortbringen wohlkeineahohernWarme-

geadee, als R. bedars, siesichzurZeitIhrerBluthe Ober beisogleichfbrmigeeentwickelt; und

endlich« ·

Kisten«weilExemplar-e mittler prope,wie wir

sie stslich antreffen, sichindieser Erhohungvom Bo- denManUn Vksttndarstellen.

ksnvdie GestaltderDaphne odora durchden SchnittNinus stumm doch mII dann berücksichtigtwer- den«daßM»«d«"-Schnikknicht zu weitausdehnt, nämlich UftinMal UkchktkllkZweiges.sehr bischneidet,daß selbe bläutrwo würd« waymächk IIein eileUebelstclnd, sondern Mit einVerteilt-II Istswelch-a Pflanzen ähnlicherBeleu- Villksnukzuoftdel- VGIIsnglichen Eivgthkns aussehh

Die wichtigenFUIMVMFI«deeBlätter können beider CuliukählikickkkStwächbUschchoc genug inAnschlagge- bricht werden« Da dieseUbeebauptdieStelle versehen- wesch. Wichkisk OksCUevieLUUSVisderThiernatne eiuninlnut- scmüssen selbeIII Pflanze-h worqu sieFu html Erhaltungbeständigbleiben, nocheingrößeresBe-

W«w«w«w0

vIL Jahrg.

MMMUMMW dürfnis sein,alsbeijenen Gewächsen- WelcheneineRuhe- zeit, ohneselbe besihen ZUMüssen- gestakkkk ist. Scho- das Wasser, welchem der Sauerstoff mangelt, wkkm » zumBegießenverwendet wird, wirkt nachtheiligauf si- Psianzedadurch, daf das Blatt seineihm angewiesenen chemischenProzessenichtmehrvollkommen darzustellenits-«

Stande ist;um wie vielmehr müßtenun einegänzliche.

Beraubungso edlerOrganevernichtend einneirkeni Dochich binabermals zueiner Abweichungvon Meiner gegenwärtig gewählten Bahn verleitet worden, undzwar-, von Ideenund Erfahrungen, dieichhier für jetztweiter zuverfolgen nichtWillens seindars, unddie, ichgestehe ea, des besten Willens bedürfenwerden, um siebei der mir sogeringen MußefürdieOeffentlichteitgehörigund würdig liefernzukönnen.

Da wir dieseherrliche, dieseunübertresfiichliebliche Daphne nun schon einmal besitze-»und selbe jedenzart- sühlenden Gartenfreuud recht innigan sich ziehenwird,so wollen wir nun auchan dieVermehrung derselbendenken.

Diese istwahrlich einLeichtes. Eikommt nurdarauf an, obman wurzelechteoder aufUnterlagen stehendeEremplare, und dann wieder-, ob man nach einem oder nachvier Jahren blühbarrEremplare haben will. Wie eischonauf diesemlieben Erdenrund überhauptderFallist, soistes auchmitdieser bestraften,von Apolloangebeteten,ihnaber verschmähendenTochterdessPeneus deanll, sie entsprichtin- Bezug auseemehrung nichtunsern Wünschenvollkommen;

dennwollen wir wurzelechte Exemplar-h so- müssenwir we- nigstensvier Jahre warten, bevor uns selbe mit Bis-then erfreuen; sindwir aber zufrieden, wenn der Magenvon einemviduumandern nnd dieLungewiedervon einem andern Indi- hergenommen werden, dann nehmeman UND-Iph-

ne Laureola, pflanzeselbeindieerwähnteErde, inTöpfe von angemessener Größe,und wenn siebewitrzeltsinhVIII

kann man entweder imDezemberoderEndeSMIMUiElbe

dieDaphne oder-, oder jedebeliebige Speis« VonDTPh- vc’-Pfivpfetn und man wird nachsitt-M JUWblü-

hendeEremplare haben. CBeschspfMit-)

Meine Nekkcnzucha

letretbeilt vorn Her-.v.—--«I Mc Mund-end Erschloß-J Von dem Einst-usw« selbst habe ichalsvon einee bekannten nndgewöhnlichenSachenicht zu reden; nur we- SinktAbåudkkulg dabei will ichauf Nr. 24derBlu- Mkbiiiklms VOM Vorigen Jahre hinweisen, wodurchdas Geschäft sehr erleichtertwird.

18340

(2)

««

X

C.Xs-szd se

Geschieht eeimVerlause dseeSotnmers- oder auchdes Wintere, daß einZweigkränkelt,so fUchkich ihninlau-

parment Wasserwieder frischzumechslly was gar häufig

gelingt, und dann behandle ichthl gleicheinein andern Stecklinge, auswelcheArtichscholl MancheSekten geret- tet habe.

Wenn ichnnn nochEiniges von demBersenden, eigent- lichvon demVerpackenderNelken, hier beifüge, so gehört dies nur insowelkzllr Nelkenzncht, ale die größere oder geringere FklschhtitderAnkömmlinge auf ihrSedeihen Einfluß ausübto

Die hkkktn Nelkenistenhaben zweierlei Vers-arrange- Artem diehohle fürdieHerbst-, diegedeckte sür die VIERTER-Sendung Bei der hohlenBerpacknng werden dieWurzelnan diegegenüberstehendenRänder derSchach- tel oder deiKistchensinMoos ausgeschichtet,dieBlätter gegen innen zuader ganz freigelassen. Bei derbedeckte-i im Frühjahre findet man zuersteine LageMoos, dann eine LageNelken, ausdieser eineLageMoor-, dann wie- dereineLage Reiten, undso fort, hiedielehteNelkens lageoben wieder ntiteiner Schicht Moos zugedecktwird.

Daßaber beidieserdedeckten Verpackung dieNelken lei- den, ist augenscheinlich; siehaben keine Lustundwerden daher gelblich,nnd istdasMoos zusenchl,auchschimntlig.

«Jchwürde diehohleoder Wurzelveroackung zujederJah- reszeitoorziehelu nnr mußdabei ausdieDauer derReise gesehen, undbeigrößerer Entfernung das Moos um die Wurzeln auchmehr angeseuchtetwerden; sonstkommen sie Zutrocken oder gar ausgetrocknet an, nnd dann istder Verlust beinahe unvermeidlich.

Von der dedeckten VerpackungssArt willich hier ein Beispiel anführen: Icherhielteinmal einKistchenmitNel- kensenkeen,wo dasKistchen wogsgPsd. 30Lill«dieRel- kensenkec1Pfd. 27Lth. unddas Moos 2Psd. 2Lth., das hier gewiß nicht gespart war, aber daoParto unnö- thig vermehrte.

II-

Uebereinige angeprieseneMittel zurVertilgung des Unkrauts.

UmsogleicheinenBeweiezu liefern,wiegehaltlof ostdie Anweisungen neuer Entdeckungen sind, erwähneich hier eine, deren Richtigkeit ichvollständigerprobt habe. Jnvielen ZssknklichenBlättern wurde zur Vertreibung des Grases fvlgendeeMittel bekannt gemacht:»Mannehme100Psund Wsisskkr20Pfd. Kaltund 2Psd Schwefelblumen, mische Ind kocheesineinem eisernenGefäße, lassedieMisehnng eine kurzeZeitstehen«gieiedaehelleab,etwas weniger-, alseinen glslchenTheilWasser dazu,und beweisseredamit denOrt, wo mandas Grad vertreiben will.« Da auch mirsdas Gm- IU,MeinenGartenroegen vielVerdrußmacht- etnd eneinen wenigen Untendie Reinigung derselbenviel Zeit kostet,war ich »ich du«-theydenVersuchzu machen- Ein deseeundeterApokhkkekVII-fertigtemir datodievorge- schriebene Flüssigkeitgalll kultstmäflo Indessenaußer ei- nein BißchetlüblenGeruch voll entwickeltemSchweselwasi serstoffgae bemerkte ichfastgar keine Wikkxmg

Gras wurde zwaretwas gelb, schoßObst nachvierzehn Tagen desto üppigerwieder. Eben so wenig leistetedee ebenfalls empfohlene Gebraucheiner starkenAuslösungoon

Tisenoitrioh A-

:-

84 Beantwortung einigerinderplumenzeteung1833Seite

181aufgestellten blumtlttschenAntrage-«

. es«gs s- .

Arooietiscdtubestimmt-, welches die schönste ko»

FI. R.Noieetta oder K.bybkielsp lindwieder die ist«-Ists unter den Landrosen sei, illrein unmöglich«- dlsllU Alls-svon dem Stichlltackabhängt. Wieganz verschieden istderBat-,diezwang- dtegröße,undwie unendlich reich ist daeFarbenspielandiesen herrlcwenBlumen. Einegutgebaut-, lieblich act-edlevolle RosekanndemLin-habetetc schone- er- scheinen, alseine erfüllte- spnie eine einfache sürih- roieeer mehrWerth daher-kann,»ali·eine von jenen. Zinsein- zelne Angabenmußman hierbeinichtdes-»Hastsei-,daRosen wieder vtkichWMs FMMIbeden, Unddiese namentlich intoll-, weis, gelbtllldblsll bkstehemIn allen Farben kommen M mehrere inHinsilsk IUfJlllung gleich,unterscheiden sichaber

wieder inFarbe,lel Und Geruch, baden wohlauchnichtpi-

Sröie, dieGestalt dkkBlitssendlätteru.dgl.m. on700Uik bekannten Rosensortenwill ndnun einige namhaft weidet-,sie ird, nachihrem absklsskkllSdstakteeqals Blnmlsl fürdie schönsten annehmen »Me-

a. link-k»NI This-elen:

Rose Thon oder-en· dielutlgstDEIIMUGroth-,

—- ealphuke-. diebekanntetodte-lee,

—« lectan entrüstet-. Mllchwclf,Mitwi-EcskifiiicsVsO

—- Amor-. nanquingslv, voll,

—- Man-m leiten-rau.

« b. Unter den NoisettesRosem

Rose Nonen- wussblldsi blendendDeli, aue der Mitte nan-

aultlaelv act-richt, schonsen-»ne- pou, Moder-Ia helf-y- drennendrat-nich stetnsökneip

stach gebaut, gestellt,teoee Blumenolatt liest regelmiitg undist zugespitzt- Donnn Mai-. reln verj, starkgefüllt-,Dis Blu-

men inHeidentum-

sBeut Jena-»rein gelb,kostet bei Or. Lassen in Auteutl beiParis noch toIr»

L Hautele-Narium eins-bles,sehr ähnlichdemNation spie-»l.ils-LOr.Lassen ist Erzeugerdieser Rose.

CJnIVerzeichnis des artensctadlrssemente tu Cliseniquhs ppiDkxsdm istdieseRoseunter den»Rose- parkoeaellu« qsg

»einHindaBomben-· autgesührt.) «

c. Unter den Hob-idem

K.h. can-deloBoiegeloupedunkiidlvlsik, ftlsi pstlllmethss,

—-

Bot-querblauer-«wiss-·

—- -— certain. feurigraresten- - —- Nnraieee Danke-ren- austitsch-

Weilt-usw« ololetlroth,

—- Kobolde-. kpfainsichs-this Vidlkif.

ils linker den Landrosen.

R.Admiral-to bokdödo tot-ga, weismitrothekspksk,E"Uiprik-dss,

—- beau Male-ka, smveklpurpnr inearnern

—- Burguneiicn minor, dunkel-oth,

.- csryopbyllan, Ntikellkviir» ·

.- omemene deFand-, tarnnn mitasehblau,

- Dass-neces- grendaurroyalty illa Illilnicht-lall-

- centikoh Zwang-, lieblich,carenin intslurorth

.... caneitoh trlcolor, tat-mitt, welf Utls Vlvlkik, hsquskssss,

—- Hösiginvon Dänarnatlh Pllllsccfltlschsardlg.

EndlichalleMooeresem sowiedie etwohnlicherothe, weiße cui-ice leere-) und selbeGent-solic-

Qdel T. I-l.

.- -

—-

-i- —-

Ä

Neue Ziel-pflanzen- dte erstvorKurze-ninEtefiglanoortsesnnsJeingeführtworden. status-)

com-- platt-e, istsukq Samen eingeftlhrtworden,den

pr.Lamdert vle dem drei-i- Botanikels»sbsjllikape erhel- ten- der ists nährend seines Mthklathjsm Aufenthalts inMeriko gesammelt hat«Die Vflsplk Stuhl tetdthiidsed und scheint« weniger iärtli0, III End-km seitherinden Garten cultivirten Arten dieser Oettults«ists-.ReZJäsU

·.) III Witwe MLos-dow-GarckonesM

(3)

cellikkokti lata-. Von OriixDotiglasaus Californtetl del-Londoner Gartenbamtgesellsitiattali»eiiieneue Gattung, der Brockisnahestehend, aleksiolckr. Eineschonernoiilge Pflanze-sie besonders gilt imHalbschattenwatdstund tmJuli bluht. Sie vermehrt sich durchBrutwaben-: ihrSame ltineedmeet reif geworden, wtks edaber ebneZweifel, wenndiePflanze erst Meter geworden. SiegleichttinAeuiern eineinAllum; Pl- Blätter sindliiiienförniitls luuesoilzt,kizhkelisorntig,ditiitelgrum narbig undviellanger- slbderauftskchte walzentormige Schafk«

Die Blüthen sindgelb Ulld stehenineiner Dolde. Jeder Did- schnitt der Blüthendeckt tltvon der Mitte nach außen onst-Us-

drauii eiteln-net- iBot. Reg.1690.) « . .

Limaoclesrle llumboldtii. Eine von plurriicrt sehr verschiedene Arl, und Iurtll dieEinlenkung der Blatt- Mk Blütbeuiliele deionderi ausgezeichnet- DieBlätter sindstill-NO In Em- WKleinen denen der weiien See- vderTeiitlilie ähnlich DieBlüthen sindbreit blafgelb, ineiner· still-Um Dolde stehendund sehrvergänglich. Dr.Oootererb»lc sis ppk Uns-» Zeitvon DrinTwedie ausLampe-Auwe- .id·osieIn Müdenund Gräben voll siiiein Wasser liabeoftWeistStadt Asialnmellwerden. Derbotanisilte Garten ltlLIVUPPIZHJIVF-

zestallein gediubt hat,erhieltebenfallsSamen Suddltlei Que e

und ei wurden diedavon gezogenen VFMIMVon IIM OW-

Scheberd intIlqilariilni initgiiiiltist EINI- P«h«"Mk-.spVII sieiniAprillass ingroßerVollkommenheit bliihten. Sie wird imTreibllalise cultivirt, inTöpfemit letterlehinitierErdege- pflanz"lind ineinWassers-socBesitzt.Wahrscheinlichkannsit

durchSamen vermehrt werden.· (Bol. Mitg.3248.) ·

1-lpart-· remove. DieHerrenLoddiget besitzen diese Vflsvls ltikØMIAM Jahren. Die Blüthen sind grob. Nachder BlütheruhtderKnollen zuweilen1 —«2Jahre. (-Bot.Gab.193·6.)

croclio lacteeue et c.let-tolle coetuleo verla·

III-. Or.Oaworth hatdiesebeiden Pflanzen, dieinden engli- schen Sammlungen sehrseltensind, bekannt gemacht. Ort-tell

sowei- Gtkclea .Juin 1833.) . . .

Deailrobium telchollurs. Diesepritdtlsi Aktlstltl

Indien einheiniisch. Siehat«imFebruarisss zumerstenMalebei Den.Lvddiged gebläht.·Dievon Gestaltund Farbeausgezeich- net schönen Blüthenbleiben lange Zeit geöffnet.(Bot.cab.19,3«5.)

Trilliurtl arecturo viridjflorulm Del·botanlsths

Seelen zuGlailgoiverhieltdiesePflanzedurchOrn.Cleghoru end Canadm Sie blühteimApril1833. AlleArten sindaut- daueljnd.IneinersatalligenLage,inTorfeideaufBeete odet HEFT-foegepflailzlutld gutfeuchterhalten, gedeihensie reist gut.

Sievermehren steh langsamout-edWurzelthellung. (ltoe. Ost-J Gorlsetzung folgt.)

Sliszevon einigen englischen Gärten.«·) (Fortsehutig.) Mr. Loiv’e Nurserh zuKlavtoli beiLoiidon istbor- lüslichwegen der Pflallzencullur und det damit verbundenen Oandelil vonBedeutung Der Garten ist nichtder reichste—atl Pflanzen-nassen,jedochwirdhierstetsaufdas Neuesteundcoeli Ullstegesehen,schnellvermehrt und schnellzuguten tPreisen ver-

FICLDer Handel istaußerordentlich und erstreckt sich durch Athlet-,Schottiatzd,die Niederlande u.s.w. Mancheneue Pflan-

lPhsslticiilanitnochselten und iiidenGarten höchstensein-

UUJUNDER-ernwirdhier schnell vermehrt uitd versenden Das schonenochselteneRibcs specjosissimtim istinMengevorhan- den,lind eswird ingute-Geschäfkhqmit gemacht. Vieles wird aberauchvon außerhqu »Hei-wish und erstkitrzlichkamen 50 CHORUSVon Dokyslltlusexcelsh VlkicOkÄchkne THon- specloeuslma AbsichtletzteredasStücksur-3Pf»Sk«verkauft

IIIde hlckan« sehr Bllktolljs con·

Cemin kleines PflanlelienUm2ZVJEhohesvonExemplar-)ein« neuenwirdmit»wi»2Pf. St.ausgezeichnetbezahlt.

dmchWe1ZsllVMUUUndZZVI langen dunkelgrünen Blätter, Miitmit Nerven versehen-·kpstetHof.Sk· Solos-»Hm Stück kenn«Äckekmslmi aufmmmtZU steten Preisen verkauft. Un-

."bWMM Varietäten »Ich-»F sich einige Satt-vierten altc.

.Ii-Idrei-t- pencluls«Limnocltskli Haushalt-leihAkhutug kigidh

p,«åf,V-«OIPAI«-ile,liebthierimist«-II Grunde mitFensternve- -PortOtobliaraheterophyllimh Alsttoimstjs sank-kieq yet-.

V IIIstatt-eieinder ioerttat.werte-tun

86 let-i- Liliunil eximiuny eiltesteile Bekberio solt ENDPimclu UND-»i-n.a.aus.

"

le·Sewiichdhåiisersindauch bier(fi"irdashiesige Clime) MeckmaklsDIE aufhiillänglichen Ratten berechnet, nur leichtgebaut.

Wsmhåuier und gemauerten Kalten werden tmWin- ter mit Bastntattenbedeckt;allet Uebrige bleibt ohneBeses- kWszDieKasten-nachArtunsererMistbeete, sindmithärtern Gewa«chsbaubpfltlllsnangefülltuns werden daselbst übel-winterl-

MHIGMGMMOEFUOAMJllflromeriemRosen,Mimuluesblrtetn

GMVUMIEKt.B."mckslek Witterung werden dieFenster der kaltenSewatdthauieh alsvon denCkkmh Strahlen, Banksten, Dvandren dersbislvvFO vvilleieb daa Thernioitieler oft nur f29—- 30R.stshki III MVIIOINovember woesseltenheite-

resWetter war, wurde nur unt Sonnabenizwes-« desBesti-

iens derPflanzen nachgesehen; fastleder Topf-, » mochtenun trocken odernochfeuchtsein,vlel oder wenig Wasser»Hm ha-

ben, alles wurde begossen, und trotzdem gehen »m- wknjn

Pflanzenverloren; wahrscheinlich sindsie von Jugend ausmehr abgebcirtet. Juden Warmhiiuiern wird die Atmosphäre immer feuchterhalten, lindjedenAbend werden diePflanzenUhxkspkjtzt und Wasserdiiinofe erzeugt. DiePflanzensehenauf Lohne-Um dieLoheselbst istvoii anderer Arl, kurzer unddicker,aledi- ltnsrige,und hiiltsich langeerwärmt. .

In der Vermehrung der Pflanzen habenetdieenglischen Gärtner weit gebracht, und sindMeister darin zunennen; si«

wenden mehrere Methoden lind Handgriffe an, die inDeutsch-

land nochunbekannt sind. Sie machen allerdings Geheimttisse daraus uiid fordern fürdie Culhiilluiigderselbenzuweilen15 bis20Ali-St. Clsind hier zwei eigenedazu gebaule Vermeh- riingtdciuser vorhanden. Das eineistmitderIst-out nachNor- den gelegeit, und enthälteinlanges Beet miteiner Unterlage von Topiicberben, worauf leichteErde und eineSchichtfeiner Sandliegt. hieraus werden dieStecklinge, besondere von Eke- ci-i·, Erikem Dvandreii, Bantsien, Marien gestecktund mit Gladglocken bedeckt. Cdkommen unter eine solcheGlaeglocke niemals verschiedene Gattungen und Species zustehen«Cinan- deres Vermehrung-halte bestehtin einein langen gemauerten-·

Kastenmitaufliegend-nFenstern,lindwirdmitWasser erwärmt.

Andereinen Seite besilldet stcddieEingangilthiir, innerhalb ein Beet, einSangundRaum genug zurBearbeitung. DieSteck- linaestehenhier tilTiefen und sindinitGlasglockenbedeckt.

Das Hautwird bitauf10bi6120 R.erwärmt. Kommen nelie

Pflanzenan, sowerden sieindies Vermehrunglhaut gebracht ulid sofort vermehrtz sindkeineZweigevorhanden, sowird der Kva dazu verwendet; diePflanzebleibt illdieser- Ociuseso lett- gestehen,bissteneue Zweigehervorgebracht bat,diesogleichlind zwar tin ganzJungen Zustande zur Vermehrung benutztwerden.

ImOktoberwurdeii namentlich viele CriteniStecklinge gemacht,

wozu iiiir die äußerst jungenSpitzen,kaum ZLinienlang,ge-

nommen wurden- dieleichtlind schnellWurzelnmachten. Ar-

btitilli rigitlii,Rii-)eeepecioelseimum,IIovea,cllot-izenn erstlich Anat-, scottirund eilte Mengevon andern cavischenundnen- holländischen Pflanzen wuchsenaufdieseArtvortrefflichuiidsehr schnell.Die Glasalocten zu den Steclliiigen sindvon den ber-

sthtedenartigflen Formenlind Größen. Diegrößtensind jedoch nichtuberlFußlinDurchmesser undfassenitber 200Steckliltssx von Ente-si, Divtmen ic. DieGlocketiforllirn, welcher man sich liir·Esiken-Dies-nett lind littallefeinelindkleineSteckiiiige is bedien-II pflegt-sind ganzflachuiid iiiiis 1Zoiiiiidel-Mitte beib;

MMute PkkGspcksisteineOeffnng angebracht, damit disk-«

dtkGlockebefindlicheschlechte Lufteueströineil tanin Mk VII Stecklinge nichtinFaulnißübergehen,wasdielarteiiErstenaern tuthll Miean VieleGlaoglocken sindvon oval-T FAM-Mlt lindIhmOeffnung;einigesind mitteuer-attei-eseiteii von allen Stege-i-die kleinsten1ZollimDurchmesser. Beschattet wurde-il dieOtecklingeiiiden Monaten October Und November nicht- obglelch die Sonne mehret--Male hellundwiirnischim.—- Die kksUkAklIgM Calceolarien werden bitkMkdieMlstbeetegepflütltk linddaitlbstilberivintert. Siewerden tiUksparsamgravis-II-«- hallen vielLuftUnsum«-« anzvortrefflich.—- Einesonderba- ksPflakllhQuercueiljeifolis ol.flirrt-geli-ist biet angekommen undmachtvielAufsehenssit bittdasAnsehen;dpll Ilot Aqudfoi til-IIIFol. furiegstisi

Entsetzungfolgt)

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