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Peiner Kastenspundwand : Handbuch für Entwurf und Ausführung

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Academic year: 2022

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(1)

PEINER

KASTENSPUNDWAND

(2)

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PEINER ^ S - KASTENSPUNDWAND

3 ' 9 1

H A N D B U C H FUR S-'OZ-

E N T W U R F und A U S F Ü H R U N G

B E A R B E I T E T

V O N DI PL. « I N G. O T T O B A E R , P E I N E

A U S G A B E 1 9 4 2

I L S E D E R H Ü T T E ,

A B T . P E I N E R W A L Z W E R

(3)

E n tw u rfsb e a rb e itu n g , K o sten an sc h läg e u n d I n g e n i e u r b e s u c h u n v e rb in d lic h u n d k o ste n lo s d u r c h die S p u n d w a n d a b t e i l u n g d e r I ls e d e r H ü t t e , A b t . P e in e r W a lz w e r k , P e in e ( H a n n o v e r )

F e r n r u f : S a m m e ln u m m e r 27 41, F e rn s c h re ib e r Nr. 0 23 70, D ra h ta n s c h rift: ils e d e rh ü tte p e in e

Die Angaben in diesem Handbuch sind unverbindlich;

Änderungen bleiben jederzeit Vorbehalten.

Nachdruck, auch auszugsw eise, ist nur m it unserer beson­

deren Genehm igung gestattet. — A lle Rechte Vorbehalten.

Druckstockherstellung: Köhler & Lippmann, B raunschw eig Satz und Druck von Friedr. V iew eg & Sohn, Braunschweig

(4)

V orw ort

Die v on u n s hergestellten P e i n e r K a s t e n s p u n d b o h l e n hab en sich in d er kurzen Zeit seit ihrer E in fü h ru n g bei einfachen und schwierigen B a u ­ aufgaben für U ferw ände. Molen. Schleusen. D alben, B rückenpfeiler, W iderlager. G ründungen usw. vielseitig bew ährt. E ine angem essene P ro fil­

reihe in zw eckm äßigen S tah lg ü te n erm öglicht eine gute A npassungs­

fähigkeit an die jeweiligen B edürfnisse u n d lä ß t som it baulich wie auch w irtschaftlich v o rteilh afte Lösungen erreichen. N eben unserer langjährigen b eraten d en M itarb eit an d en m annigfachsten, m it unseren Spundbohlen entw orfenen u n d au sg efü h rten B auw erken sind v on uns vielfach auch U n terlag en ü b er alle h ie rm it im Z usam m enhang stehenden F rag e n v e r­

la n g t worden. W ir h alten es d ah er fü r gegeben, diese U nterlagen u n te r Z ugrundelegung unserer E rfah ru n g en in einem H an d b u ch zusam m enzu­

fassen u n d kom m en d a m it auch einem oft von am tlichen Stellen u n d von F achingenieuren a n uns heran g etrag en en W unsche nach.

In diesem B estreben, u n d um a u f die zw eckdienliche V erw endung von Peiner K asten sp u n d b o h len bei neuzeitlichen B auaufgaben hinzuweisen, haben w ir das vorliegende H a n d b u ch herausgegeben, das neben den ge­

nau en A ngaben über die A bm essungen u n d die statisch en W erte der P rofile eingehende A u sführungen ü b er die A nw endungsm öglichkeiten m it d en fü r den E n tw u rf b en ö tig ten K o nstruktionseinzelheiten u n d Zahlen­

tafeln en th ä lt. B esonders ausführlich w urden die beim R am m en unserer S pundbohlen zu b each ten d en R egeln behandelt. D am it w ird allen m it der R am m u n g von P einer K astenspundbohlen B eschäftigten ein sicherer L eitfad en gegeben. F e rn e r sind A ngaben ü b er D u rch fü h ru n g von P rob eb elastu n g en sowie ü b er die Schloßdichtungsm aschine gem acht.

E inem vielfach g eäu ß erten W unsche entsprechend, sind d an n einige bei der B erechnung von B a u te n m it P ein er K asten sp u n d b o h len a u ftreten d e F rag en e rlä u te rt. Vor allem e n th ä lt dieser A b sch n itt die fü r die B erechnung notw endigen Z ahlentafeln, sodaß sich die B en u tzu n g besonderer N ach­

(5)

schlagewerke erübrigt. Zur A nregung bei ähnlichen A ufgaben haben d an n noch einige Berechnungsbeispiele A ufnahm e gefunden, w ährend in einem ausführlichen Verzeichnis a u f das einschlägige S ch rifttu m zur eingehenderen U n terrich tu n g über Einzelheiten verwiesen ist. Schließlich sind eine Keihe ausgeführter B auw erke sowie einige E n tw ü rfe in L ichtbildern u n d Zeich­

nungen dargestellt, die dem B auschaffenden H inw eise u n d A nregungen fü r ähnliche B a u v o rh ab en geben mögen. Den zeitbedingten R ichtlinien entsprechend, sind bei den einzelnen B auw erken w eder der O rt noch der B au h err u nd die B aufirm a g enannt. D as Sachverzeichnis am Schluß des Buches erleichtert das Aufsuchen b estim m ter A ngaben.

Allen denen, die uns durch M itteilungen, H inw eise u nd Ü berlassung von U nterlagen bei der G estaltung dieses H and b u ch es u n te rs tü tz t haben, danken wir auch an dieser Stelle verbindlichst. W eitere A nregungen zu V erbesserungen u n d E rgänzungen, die bei einer etw aigen Neuauflage Verw endung finden kön n ten , nehm en w ir gern entgegen.

W ir lassen das B uch herausgehen in der H offnung, h ierm it allen planenden u nd ausführenden B auschaffenden ein w illkom m enes H ilfsm ittel zu bieten u n d gleichzeitig d a m it auch einen B eitrag zur L eistungssteigerung im B auw esen geliefert zu haben.

P e i n e , im Mai 1942. Ilseder Hütte.

IV

(6)

Inhaltsverzeichnis

Seite Vorwort ... H I I. Abmessungen, Gewichte, statische W erte... l

Peiner K asten sp u n d b oh len ... 2

Schlösser der Peiner Kastenspundwand ... 13

Z a h len ta feln ... 14

Peiner Spu n d w in k el... 20

Peiner S ta h l-P fa h l... 21

Aufnehmbare B iegu n gsm om en te... 22

II. Eck- und Abzweigausbildungen, Bogenausbildungen, Pfcilerab- schliisse, Sonderbohlen... 23

1. Rechtwinklige E ck ausbildungen... 25

2. Schiefwinklige Eckausbildungen ... 26

3. Abzweigausbildung... 26

4. Bogenausbildungen ... 28

5. Übergangsausbildungen bei Profilwechsel ... 29

6. Pfeilerabschlüsse ... 30

7. Paß- und Keilbohlen ... 32

III. Zubehörteile zu Uferwänden und Dalben ... 35

1. V erankerungen... 36

Zahlentafeln für Verankerungen ... 42

2. Kopfausbildungen ... 49

3. P o ll e r ... 50

4. H a ltev o rrich tu n g en ... 52

5. Leitern und Treppen ... 54

6. R eib e h ö lz e r... 56

(7)

S eite

IV. E ig en sch a ften und Y e r w e n d u n g sg e b ic te...

A. E i g e n s c h a f t e n ... 58

A llgem eines... 58

Formgebung ... ®8

W a lz u n g ... S ta h lg ü te n ... 62

Lebensdauer ... 63

Zulässige Beanspruchungen... 64

Statische und konstruktive V erhältnisse... 65

T ragfäh igk eit... 67

Lieferung... 68

R a m m fä h ig k eit... 69

B. V e r w e n d u n g s g e b i e t e ... 71

Uferwände und M o le n ... 71

S c h le u s e n ... 73

Brücken ... 74

Dalben und Leitwerke ... 77

G ründungen... 78

S o n stig es... 79

Schrifttum über die Peiner K asten sp u n d w an d... 80

V. Z u sa m m e n g e se tz te Spundw and a u s P ein er K a stcn sp u n d b o lilen und w ellen fö rm ig en P r o f i l e n ... 81

VI. P rob eb clastu n g von P fä h le n a u s P ein er K a sten sp n n d b o h len . . . . 87

VII. D as R a m m en von P ein er K a s te n s p u n d b o h le n ... 95

A llgem eines... 96

R am m gerät... 96

R a m m h a u b en ... 101

Rammen ohne Mäklerführung — Freiram m ung... 103

Führung ... 105

a) Führungszange auf der Rammebene (Bodenzange) ... 105

b) Obere Führung am Mäkler ... 107

c) Führung bei größeren Wassertiefen ... 109 Ansetzen und E in fä d e ln ... 1 1 1 R am m ung... 1 1 2 a) Senkrechte Stellung in W an d rich tu n g... 1 1 4 Fußvoreilung... 1 1 4 Kopfvoreilung ... n g VI

(8)

b) Seitliche N eigu n g... 118

c) M itzieh en ... 120

d) S p ü lu n g ... 120

e) Jungfern und A u fsto c k e n ... 121

Ram m en von P fä h le n ... 123

Rammen von geschlossenen K ä s te n ... 123

Rammverfahren der zusam mengesetzten Spundwand ... 124

Entleerung der Profilzellen ... 125

Z ellen lo tu n g ... 126

N eigu n gsm essu n g... 127

VIII. Schloßdichtungsm aschine... 129

IX. Berechnung von Spundwandbauwerken... 137

A. A l l g e m e i n e s ... 138

1. B o d en b eiw erte... 138

2. Erddruck und E rdw iderstand... 140

3. Tragfähigkeitserm ittlung ... 146

4. Aufnahme von L än gsk räften ... 152

5. Berechnung von D a lb e n ... 155

B. B e r e c h n u n g s b e i s p i e l e ... 159

1. Berechnung einer Uferwand ... 159

2. Berechnung eines B rü ck en p feilers... 175

3. Berechnung eines D albens... 186

C. S c h r i f t t u m ü b e r d ie B e r e c h n u n g v o n S p u n d w a n d b a u t e n 194 X. Ausgeführte Bauw erke... 197

1. Uferwände und M o le n ... 198

2. Schleusen und W ehre... 223

3. Brückengründungen... 233

4. Dalben und L eitw erk e... 260

5. Baugrubenumschließungen, Gründungen und Luftschutzbauten . . . 280

Sachverzeichnis... 291

S eite

(9)
(10)

A b m essu n gen , G ew ich te, statisch e W erte

I.

(11)

Die P einer K astenspundbohlen w erden in leichter R eihe (L), schwerer R eihe (S) u n d in S onderausführung (SS) h e r­

gestellt. D ie nachfolgenden Seiten zeigen die norm alen Profile der P ein er K astenspundbohlen im gleichen M aßstab (etwa 1:10). D ie A bm essungen der Profilreihe S — P S p 30 S bis 60 S — sind jeweils in [ —] bei den jew eiligen L -Pro- filen eingesetzt. A ußer den a u f den Seiten 9 bis 12 a u f­

g efü h rten Sonderprofilen können auch Zw ischenprofile a u f­

g rund besonderer V ereinbarung geliefert werden.

Zu jedem P rofil sind fü r eine Einzelbohle ohne Schlösser u n d 1 m Spundw and die G ew ichte u n d die w ichtigsten statisch en W erte in einer Z ahlentafel angegeben.

W eitere W erte, auch fü r E inzelbohlen m it Schlössern so­

wie fü r D oppelbohlen, sind in ausführlichen Z ahlentafeln a u f den Seiten 14 bis 19 aufgeführt. A ufnehm bare Bie­

gungsm om ente siehe S. 22. S tah lg ü ten u nd zulässige B e­

anspruchungen a u f den Seiten 62 u n d 64.

Die statisch en W erte der P rofile sind neu errechnet w orden; es hab en sich dabei geringfügige A bw eichungen gegenüber den bisher v erö ffen tlich ten Z ahlen ergeben.

(12)

PSp 30 L und S

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F cm 2

Gewicht G kg/m

Trägheits­

mom ent J m in

cm1

W iderstands­

mom ent TF min

cm3

30 L

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 106 83 7500 470

1 m Spundwand 414 325 80 620 4 440

30 S

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 122 96 8 720 545

1 m Spundwand 498 391 100 000 5 320

Für 30 S gelten die [ —]-Maße. W eitere Werte S. 14 bis 19

(13)

PSp 35 L und S

Profi]

PSp Werte für

Querschnitt F cm 2

Gewicht 0 kg/m

Trägheits­

moment J min

cm 4

W iderstands­

moment II’ min

cm3

35 L

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 142 111 14 290 748

1 m Spundwand 470 369 125 000 5 930

35 S

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 161 126 16 380 855

1 m Spundwand 518 407 139 000 6 520

4

F ü r 35 S gelten die [ —]-Maße. W eitere W erte S. 14 bis 19

(14)

PSp 4 0 L und S

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F cm2

Gewicht G kg/m

Trägheits­

m oment J min

cm 4

W iderstands­

moment W min

cm3

40 L

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 155 122 14 410 762

1 m Spundwand 509 399 172 100 7 290

40 S

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 179 140 16 650 876

1 m Spundwand 567 445 191 400 8 040

F ü r 40 S gelten die [ —]-M aße. W eitere W erte S. 14 bis 19

(15)

PSp 5 0 L und S

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F cm 2

Gewicht G kg/m

Trägheits­

m oment J min

cm 4

W iderstands­

moment W min

cm3

50 L

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 178 140 14 940 788

1 m Spundwand 564 443 287 700 10 060

50 S

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 198 156 16 970 893

1 m Spundwand 616 483 316 200 10 970

Für 50 S gelten die [ —]-Maße. Weitere Werte S. 14 bis 19

6

(16)

PSp 60 L und S

398 [398]

398 [398]

n s [> 6 J ]

[380]

Profil

P Sp Werte für

Querschnitt F cm 3

Gewicht G kg m

Trägheits­

m om ent J min

em 4

W iderstands­

mom ent IT m in

cm 3

60 L

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 195 153 15 140 797

1 m Spundwand 606 476 428 100 12 740

60 S

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 210 165 16 970 893

1 m Spundwand 646 507

.

465 500 13 770

Für 60 S gelten die [ —]-Maße. Weitere Werte S. 14 bis 19

(17)

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F cm 2

Gewicht G kg/m

Trägheits­

mom ent J min

cm 4

W iderstands­

moment W min

cm 3

80 S

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 303 238 21 570 1 140

1 m Spundwand 885 694 1 053 000 24 020

8

W eitere W erte S. 14 bis 19

(18)

Sonderprofile

(Diese Profile werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert)

PSp 35 SS

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F cm 2

Gewicht G kg/m

Trägheits­

moment J min

cm4

W iderstands­

mom ent W min

cm3

35 SS

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 228 179 21 550 1 130

1 m Spundwand 698 548 190 600 8 680

W eitere W erte S. 14 bis 19

(19)

PSp 4-0 SS

Profil

PSp Werte für

Querschnitt

F Gewicht

0

Trägheits­

moment J min

W iderstands­

moment W min

cm2 kg/m cm 4 cm3

40 SS

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 239 188 21 550 1 130

1 m Spundwand 725 569 249 100 10 230

W eitere W erte S. 14 bis 19

10

(20)

PSp 50 SS

i i i r

| |

r — - —3 Ö 0 — — 1 4 -— --- --- 4 -

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F

Gewicht 0

Trägheits­

m oment J min

W iderstands­

moment ]V min

cm 2 kg/m cm4 cm3

50 SS

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 255 200 21 560 1130

1 m Spundwand 764 600 393 400 13 450

W eitere W erte S. 14 bis 19

(21)

PSp 60 SS

Profil

PSp Werte für

Querschnitt F cm2

Gewicht 0 kg/m

Trägheits­

m oment J min

cm4

W iderstands­

moment IV min

cm3

60 SS

1 Einzelbohle

ohne Schlösser 271 212 21 560 1 130

1 m Spundwand 804 631 578 600 16 890

W eitere W erte S. 14 bis 19

12

(22)

Schlösser (1er Peiner Kastenspundwand

Schloß I. Q uerschnitt F = 16,1 cm 2 G ewicht G — 12,6 kg /m P assend fü r l*Sp 30 L

Schloß II. Q u ersch n itt F = 23,0 cm 2 Gew icht G = 18,0 kg/m

P assend fü r PSp 30 S, 3 5 —60 L

Schloß III. Q u ersch n itt F = 23,3 cm2 G ewicht G = 18,3 kg/m

P assend fü r PSp 35 — 60 S

Schloß Y. Q u ersch n itt F = 25,4 cm2 G ewicht G = 20,0 kg/m

Passend fü r PSp 80 S, 35 — 60 SS

(23)

Abmessungen

(1er Peiner Kastenspundbohlen

Profil­

bezeich­

nung

r ~ £.

1 * < ¡ 1 3: x —'s

4 ^

f T i

— X -c U - i Ji---J

Gewicht der Einzel -

bohle ohne Schlösser

1 Schloß

PSp h

mm H mm

b mm

B mm

d min

t mm

G kg/m

Nr. G

kg/m

30 L 300 364 319 334 8 11,0 83 I 12,6

30 S 304 374 320 338 9 13,0 96 II 18,0

35 L 350 420 382 400 9 12,5 111 II 18,0

35 S 354 424 383 401 10 14,5 126 III 18,3

40 L 400 470 378 396 10 13,5 122 II 18,0

40 S 404 474 380 398 12 15,5 140 III 18,3

50 L 500 570 379 397 11 14,5 140 II 18,0

50 S 504 574 380 398 12 16,5 156 III 18,3

60 L 600 670 380 398 12 14,5 153 II 18,0

60 S 604 674 380 398 12 16,5 165 III 18,3

80 S 806 876 380 400 16 21,5 238 V 20,0

Sonderprofile

(Diese Profile wie auch weitere Zwischenprofile werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert)

35 SS 368 438 380 400 16 21,5 179 V 20,0

40 SS 416 486 380 400 16 21,5 188 V 20,0

50 SS 514 584 380 400 16 21,5 200 V 20,0

60 SS 614 684 380 400 16 21,5 212 V 20,0

Z a h l e n t a f e l 1

Sämtliche Profile sind in den gebräuchlichen Stahlgüten lieferbar. Sondergüten aufgrund besonderer Anfrage, vgl. S. 62. Kennzeichnung: s. S. 69. Erm ittlung des rechnerischen Liefergewichtes nur nach den Angaben dieser Zahlentafel °

(24)

G ewichte und statische W erte für 1 m P einer Kastenspundwand

Profil­

bezeich­

nung

Quer­

schnitt der Zelle

PSp F

cm2/m O k g/m 2

Jx

cm4/m iX

cm /m cm3/m

w*/g

cm3 /kg V m2/m

F ' cm2

30 L 414 325 80 620 14,0 4 440 13,7 2,22 892

30 S 498 391 100 000 14,2 5 320 13,6 2,30 894

35 L 470 369 125 000 16,3 5 930 16,0 2,24 1230

35 S 518 407 139 000 16,4 6 520 16,0 2,24 1230

40 t 509 399 172 100 18,4 7 290 18,3 2,24 1420

40 S 567 445 191 400 18,4 8 040 18,1 2,24 1420

50 L 564 443 287 700 22,6 10 060 22,7 2,24 1800

50 S 616 483 316 200 22,7 10 970 22,7 2,24 1800

60 L 606 476 428 100 26,6 12 740 26,8 2,24 2180

60 S 646 507 465 500 26,8 13 770 27,2 2,24 2180

80 S 885 694 1 053 000 34,5 24 020 34,6 2,24 2910

Sonderprofde

(Diese Profile wie auch weitere Zwischenprofile werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert)

35 SS 698 548 190 600 16,5 8 680 15,9 2,24 1230

40 SS 725 569 249 100 18,5 10 230 18,0 2,24 1410

50 SS 764 600 393 400 22,7 13 450 22,4 2,24 1790

60 SS 804 631 578 600 26,8 16 890 26,8 2,24 2170

Z a h l e n t a f e l 2 Gewichtsangaben abgerundet.

Aufnehmbare Biegungsm omente siehe Tafel S. 22

(25)

Gewichte und statische W erte

für Pfähle aus Peiner Kastenspundbohlen

P rohi­

be Zeich­

nung

1 Bohle oh ne Schlösser

PSp F

cm2 0

kg/m cm4

ix cm

w x cm 3

J y cm4

*v cm

Wv cm3

30 L 106 83 19 130 13,4 1140 7 500 8,4 470

30 S 122 96 22 410 13,6 1320 8 720 8,5 545

35 L 142 111 35 040 15,7 1810 14 290 10,0 748

35 S 161 126 40 350 15,8 2060 16 380 10,0 855

40 L 155 122 48 750 17,7 2250 14 410 9,6 762

40 S 179 140 56 290 17,7 2560 16 650 9,6 876

50 L 178 140 84 230 21,8 3150 14 940 9,2 r- GOCO

50 S 198 156 95 130 21,9 3530 16 970 9,3 893

60 L 195 153 127 500 25,6 4020 15 140 8,8 797

60 S 210 165 141 400 25,9 4430 16 970 9,0 893

80 S 303 238 338 000 33,4 8040 21570 8,4 1140

Sonderprofile

(Diese Profile wie auch weitere Zwischenprofile werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert)

35 SS 228 179 58 690 16,0 2910 21 550 9,7 1130

40 SS 239 188 77 290 18,0 3430 21 550 9,5 1130

50 SS 255 200 123 400 22,0 4500 21 560 9,2 1130

60 SS 271 212 183 000 26,0 5640 21 560 8,9 1130

Z a h l e n t a f e l 3 16

t "h. V)

(26)

L/r

G ew ichte und statische W erte

für P fähle an> Peiuer Kastenspundhohlen

Profil- bezeit-h-

nnna

1 Bohle mit

* —

5—

2 Schlossern

P>p F

cm* j G kg m

J r cm4

ix

cm j cm*

J ,

cm4 c-m

IT, cm*

30 L 138 108 26 930 14/J 1480 14 470 10-2 731

39 S 168 132 33 770 149 1800 18 370 104 892

35 L 188 147 49 940 1S3 2370 28 290 12.3 1180

3-5 S 208 163 55 68t' 16,4 2610 31 000 12.2 1310

40 L 201 158 68060 18,4 2880 28 420 114 1210

40 S 225 177 76100 18,4 3200 31380 114 1330

50 L •224 176 114100 22,6 3990 29 430 114 1280

50 S 244 192 125 700 22.7' 436t' 32 000 114 1400

60 L 241 189 170 200 26,6 5070 29 980 114 1310

60 S 257 •202 185100 2 6 4 5470 32170 114 1420

80 S 353 277 420 700 34.5 9600 39 070 104 1790

Sonderprofile

(Diese Profile wie auch weitere ZwisehenprofUe werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert

35 SS 279 219 1 76130 16 5 3470 38 270 1 11,7 1690

40 SS 290 227 99 520 1 8 4 4090 38 410 114 1710

50 SS 305 •240 157 200 22,7 5370 38 600 114 1730

60 SS 321 252 1 231100 2 6 4 6750 38 770 11.0 1750

Z a h l e n t a f e l 4 1 Tew>:-h*san2abeB^ abserand-:

::

(27)

Gewichte und statische W erte

für P fähle aus Peiner Kastenspundbohlen

Profil- bezeich-

nung

1 Bohle mil

I —

4 Schlössern ----X

PSp F

cm2 G kg/m

J x cm4

^X cm

w x cm3

Jy cm4

»V cm

W y cm3

30 L 170 134 34 720 14,3 1910 25 620 12,2 1290

30 S 214 168 45 130 14,5 2 400 35 180 12,8 1740

35 L 234 184 64 850 16,7 3 070 51 260 14,8 2200

35 S 254 200 71000 16,7 3 330 54 010 14,6 2310

40 L 247 194 87 370 18,8 3 700 50 650 14,3 2190

40 S 272 214 95 920 18,8 4 030 53 720 14,0 2320

50 L 270 212 143 900 23,1 5 030 51 360 13,8 2220

50 S 291 229 156 200 23,2 5 420 54 050 13,6 2330

60 L 287 225 212 900 27,2 6 340 51 750 13,4 2230

60 S 303 238 228 700 21,b 6 760 54 050 13,3 2330

80 S 404 317 503 500 35,3 11500 62 400 12,4 2670

Sonderprofile

(Diese Profile wie auch weitere Zwiscbenprofile werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert)

35 SS 330 259 93 580 16,9 4 260 62 380 13,8 2670

40 SS 340 267 121 700 18,9 5 000 62 380 13,5 2670

50 SS 356 280 191 000 23,2 6 530 62 380 13,2 2670

60 SS 372 292 279 300 27,4 8150 62 390 12,9 2670

Z a h l e n t a f e l 5 Gewichtsangaben abgerundet 18

(28)

G ewichte und statische W erte

für P fähle aus Peiner Kastenspundbohlen

Profil­

bezeich­

nung

2 Bohlen m it 2 S ---* ----

---- 3?----

ehlössern

PSp F

cm2 G kg/m

JX cm4

^X cm

w x cm3

J y cm4

h, cm

Wy cm3

30 I; 244 192 46 060 13,7 2 530 74 200 17,4 2270

30 S 290 228 56170 13,9 2 990 87 060 17,3 2650

35 L 330 259 84 980 16,1 4 030 141 900 20,7 3630

35 S 368 289 96 030 16,1 4 510 162 000 21,0 4130

40 L 356 280 116 800 18,1 4 950 150 400 20,5 3890

40 S 404 317 132 400 18,1 5 560 174 700 20,8 4500

50 L 401 315 198 300 22,2 6 940 169 700 20,6 4380

50 S 443 348 220 800 22,3 7 660 190 600 20,7 4900

60 L 436 342 297 700 26,1 8 860 184 400 20,6 4740

60 S 467 366 326 500 26,4 9 660 200 100 20,7 5150

80 S 656 515 758 700 34,0 17 300 284 800 20,8 7310

Sonderprofile

(Diese Profile wie auch weitere Zwischenprofile werden nur aufgrund besonderer Vereinbarung geliefert)

35 SS 507 398 134 800 16,3 6140 225 200 21,1 5780

40 SS 529 415 176 800 18,3 7 260 233 900 21,0 6000

50 SS 560 440 280 600 22,4 9 590 246 400 21,0 6320

60 SS 592 465 414 200 26,5 12 100 259 200 20,9 6650

Z a h l e n t a f e l 6

Gewichtsangaben abgerundet. Querschnitt der Zelle siehe Zahlentafel 2, S. 15

(29)

Peiner Spundw inkel

F G J np ^x W x J y i y W y ü l )

cm2 kg/m cm4 cm cm* cm4 cm cm3 cm

51,1 40 5165 10,0 315 1300 5,05 148 48,5

4) Außenumfang ohne Schlösser

Feiner Spundwinkel werden verwandt als Seiten- oder Eckabschlüsse von Pfeilern und Dalben. Ausbildungen siehe S. 25 und 30

Lieferung nur in Handelsbaustahl oder St 37

20

(30)

P einer Stahl-P falil

a u s z w e i z u s a m m e n g e s c h w e i ß t e n S p u n d w i n k e l n

F G J X -- J <} G W x = W y U Gesamt­

querschnitt

cm 2 kg/m ein4 cm cm3 cm cm2

102,2 80 10 303 10 800 97 660

Der aus zwei zusammengeschweißten Spundwinkeln hergestellte Peiner Stahl-Pfahl eignet sich besonders für leichte Anfahrdalben. Ausführungsbeispiele siehe S. 278

und 279. Lieferung nur in Handelsbaustahl oder St 37

(31)

Mit der Feiner Kasten Spundwand aufnelinibare Biegungsmomente

500 t m

| 5 « % 5 | s / 5 p 5 i ? / 6 0 C zui = 14-00 Kg/cm 2 2100 K g /c m 2

Beispiel: Ein Moment von 150 tm kann aufgenommen werden

von PSp 35 SS in St Sp 50/00 m it 548 kg/m2 Gewicht oder PSp 40 L St Sp 50/60 „ 399 kg/m2 „

,, PSp 50 S „ St 37 „ 483 kg/m2 22

(32)

II.

Eck- und A bzw eigausbildungen, Bogenausbildungen,

P feilerabschlüsse, Sonderbohlen

(33)

Die E c k - u n d A b z w e i g a u s b i l d u n g e n lassen sieb bei P ein er K asten- boblen in einfachster W eise ohne besondere gewalzte P aß stü ck e herstellen.

Die a u f den folgenden Seiten dargestellten gebräuchlichsten A usbildungen lassen erkennen, daß hierzu N orm albohlen durch Schweißung zw eckent­

sprechend um gearbeitet werden. D a im m er m it den freien K eulen voraus- g eram m t w erden soll, so sind die E cken nu r in der jeweils angegebenen R am m richtung bzw. in der Reihenfolge der Bezifferung zu ram m en. Die zusam m engehörigen Teile (Bohle u nd Schlösser) sind durch gleichartige Schraffur gekennzeichnet. D urch engere S chraffur sind die K eulen k e n n t­

lich gem acht, a u f die die ebenfalls eng sch raffierten Schlösser im W erk aufgezogen werden.

Die E ckbohlen nach Abb. 1 u n d l a sind in allen Fällen zu bevorzugen, wobei die freie K an te der U-förm igen Bohle (in den Skizzen m it K bezeichnet) a u f eine erw ünschte Länge gebrochen geliefert w erden kann.

Bei B rückenw iderlagern oder in Fällen, in denen es d a ra u f ankom m t, die gleichmäßige Flächenaufteilung durch die Schlösser beizubehalten, können die E cken nach Abb. 2 bis 4 ausgebildet werden. Die Abb. 13 zeigt eine E ckausbildung aus zwei zusam m engeschw eißten oder genieteten Spundw inkeln, deren V erw endung jedoch a u f die Profile P S p 30 L und S beschränkt ist. Die Eckglieder w erden in diesen F ällen jeweils zwischen zwei norm ale Bohlen nachträglich eingeram m t. Die Bohlen fü r die E ckausbildungen werden zweckmäßig nur so lang gew ählt, daß sie gerade in den festen Boden reichen, w ährend die anschließenden N orm albohlen die erforderlichen rechnerischen L ängen aufweisen.

24

(34)

1. R ech tw in k lige E ckausbildungen d = 90°

Die Rammung soll in der Pfeilriehtung bzw. in der Reihenfolge der Bezifferung erfolgen. Die Abbildungsnummern sind gleichzeitig Bestellnummern und

daher bei Bestellungen stets anzugeben

(35)

2. Schieiw inklige Eckausbildungen

Abb. 5 a Abb. 5

K

d = 70 — 1400

Abb. 6 Abb. 7

d = 130—180° d = 5 5 —90°

3. A bzw eigausbildung

Abb. 14. d = 70 — 140°

Die Rammung soll stets in der Pfeilrichtung erfolgen.

Bei Bestellungen Nr. der Abbildung und Größe des Winkels d angeben!

26

(36)

Gewichtserniittluiiír

der Eck- und Abrvreigbohlen

nach 'ir - A b h . 1. I * . 3 . 5 i mad 14

P rofil t a r i f t -

S l i £ P > t

G ew icht der H - B oh len

k î n

G róSte í l u B o i b i K i c K ir iü T e F lin s c h breite

**K Í G ew ith t f i r 1 Abs.-r.iirt

k î

G ew ich t für 1 A b sch n itt

k î m

» I 54.4 145 1 4 4 100 9.7

M S 62.6 145 16.7 100 11.4

3 5 L i i i i r e 19.6 100 1L.4

S S S i ł 172 100 1 2 5

M L g»,-. 173 3ÖJÖ 100 11,7

M S 9 4 4 170 22.6 100 1 3 4

M L 97j3 170 2 1 4 100 12.4

M S 107.6 170 2 4 4 103 1 4 4

M L 1 1 0 4 170 21.4 103 1 2 4

M S 1 1 6 4 170 4 i t

100 14.4

M S 1 7 7 4 165 30.1 100 1 S 4

35 SS 117j0 170 3U 0 100 1 S 5

M S> 125-4 165 2 9 4 100 1 5 5

M SS 1 5 3 4 165 2 9 4 ICO 1 S 5

M SS 1 5 1 4 165 30.1 100 1 5 5

Z s i l e n t i f e .

Dae s - i e s c h w e iß te n F h n ^ k i i x k e t> : ¿ e i K A b a h b l w e r o r i z~s^: n ic h t

~ : . . .' _ - ' . . i i • '' • : ■ " '

(37)

4. Bogenausbildungen

a) B o g e n o h n e Z w i s c h e n s t ü c k e . Die P einer K astenspundbohlen w erden m it um 5 m m verschieden b reiten Flanschen gew alzt. D er breitere Flansch ist durch einen W ulststreifen gekennzeichnet. D urch A neinander­

reihen von schm alen F lanschen a u f der Innenseite k a n n dah er ein Bogen m it großem H albm esser ohne Zw ischenstücke gebildet werden. E s ergeben sich dabei die folgenden kleinsten H albm esser bis Spundw andachse:

Profil - reihe

Profile PSp

30 35 40 50 60 80

L 20,0 28,0 32,0 40,0 48,0 -

S 20,5 28,5 32,5 40,5 48,5 64,5

SS - 29,0 33,0 41,0 49,0 -

Die Maße der Halbmesser in m Z a h l e n t a f e l 8

b) B o g e n m i t Z w i s c h e n s t ü c k e n . Sollen Bögen m it geringerem H alb ­ messer geram m t w erden, so m üssen Zw ischenstücke aus F lach stah l oder entsprechend zugeschnittenen S pundbohlenflanschen eingeschaltet werden.

E s lassen sich d an n je nach Profil Bögen m it H albm essern bis zu 1 bis 2 m ausbilden. Die Zw ischenstücke können nach jeder oder m ehreren Bohlen angeordnet werden. Die Schlösser w erden m it den F lach stäh len v e r­

schw eißt. A usführungsbeispiele siehe S. 212 u. 225.

28

(38)

i

bergangsausbildungen bei Profihvechsel

Bei U ferw änden k a n n es infolge wechselnder Sohleutiefen oder wechselnden B odenverhältnissen erforderlich w erden, von einem P ro fil a u f ein anderes überzugehen. E rfolgt dieser W echsel bei Profilen gleicher H öhe von der R eihe L zur R eihe S, so ist eine besondere U bergangsbohle n ich t n o t­

wendig; das Schloß I I I der S-Bohle p a ß t ü b er die K eulen der L-Bohle.

Jedoch m uß die S-Bohle einen stark en Stegkeil haben, um einer Schloß­

öffnung infolge der Zellenpressung entgegenzuw irken (siehe S. 114 — 117).

W enn jedoch ein Ü b ergang a u f ein Profil m it anderer Steghöhe infrage k om m t u n d die ebene W an d flu ch t a u f einer Seite bestehen bleiben soll, d an n ist ein besonderes Ü bergangsschloß erforderlich. Die beiden A us­

führungsm öglichkeiten hierfür sind in den Abb. 16 u nd 17 dargestellt.

Abb. 16

für Übergang von

PSp 30 auf PSp 35 oder PSp 35 auf PSp 40.

Gewicht des Übergangsschlosses bei Schloß II: 29,0 kg/m ,

III: 29.6

Abb. 17

für Übergang von

PSp 40 auf PSp 50 oder PSp 50 auf PSp 60.

Gewicht des Übergangsschlosses bei Schloß II: 40,0 kg/m ,

III: 40,6

(39)

G. Pfeilerabsclilüsse

Bei Pfeilerw änden oder bei D alben em pfiehlt es sich, die offenen Flansche der A ußenbohlen durch besondere Abschlüsse zu überdecken. Diese Pfeilerabschlüsse w erden m eist n u r bis u n te r den niedrigsten W asserstand her u n te r geführt. A n die A ußenbohlen w erden vor dem R am m en kurze Schloßstücke angeschw eißt, a u f die sich die Abschlüsse d a n n aufsetzen können. D ienen jedoch die Abschlüsse zur V erstärkung, wie beispiels­

weise bei D alben, d an n m üssen sie bis u n te r den E in sp a n n p u n k t reichen.

Die nachfolgenden A bbildungen zeigen fü r die verschiedenen Profile einige A usführungsm öglichkeiten.

Abb. 9 Für PSp 30

Spundwinkel m it 2 Schlössern

Abb. 11 Für PSp 35 und 40

Geteilter Spundwinkel m it 3 Schlössern

Für PSp 30, 35 und 40 C- Stahl N P 30, 35 und 40

m it 2 Schlössern

Abb. 15 Für alle Profile 1 Breitflachstahl m it 2 Schlössern

Für PSp 50, 60 und 80 2 Breitflachstähle

m it 3 Schlössern

Bei Bestellungen sind die Abbildungsnummern anzugeben 30

(40)

Gewichte der Pfeilerabschlüsse

nach den Abb. 9, 10, 11, 12 und 15

Profil- bezeich-

nung

Abb. 9 1 Spund­

winkel 2 Schlösser

Abb. 10 1 C-Stahl 2 Schlösser

Abb. 11 1 geteilter Spundwinkel

3 Schlösser

Abb. 12 2 F lach­

stähle 3 Schlösser

Abb. 15 1 Flach­

stahl 2 Schlösser

PSp kg/m kg/m kg/m kg/m kg/m

30 L 65,2 71,4 - 66,6 44,7

30 S 76,0 82,2 - 70,0 58,3

35 L - 96,6 88,6 81,0 61,4

35 S - 97,2 89,2 82,0 65,3

40 L 107,8 88,6 101,0 68,2

40 S - 108,4 89,2 102,0 75,7

50 L - - 114,0 80,1

50 S - - - 115,0 85,1

60 L - - - 127,0 93,5

60 S - - - 127,0 94,6

80 S - - - 179,0 117,0

35 SS - 102,6 92,6 91,0 69,7

40 SS - 92,6 105,5 80,0

50 SS - - 118,6 89,5

60 SS - - 131,0 99,4

Z a h l e n t a f e l 9

(41)

7. Paß- und Keilboklen

Sind zum Schließen verschiedener R a m m ab sch n itte oder eines S pund­

w andkastens P aßbohlen notw endig, so können diese in der erforderlichen B reite nach den A bb. 18 oder 18a ausgeführt u nd geliefert w erden. Sie w erden in der W eise hergestellt, daß m an bei einer N orm albohle von den F lanschen einen parallelen T eilstreifen h erau sb ren n t u n d an dem stehen­

gebliebenen F lan sch stü ck die K eulen wieder anschw eißt.

Abb. 18

—£>•- Abb. 18 a

Mindestbreite b,

die nicht unterschritten werden kann,

bei Abb. 18 für PSp 30 ... 200 mm für alle anderen P rofile 230 mm bei Abb. 18 a für alle P r o f ile ... 80 mm

S c h w e i ß n a h t

Falls beim R am m en N eigungen in stärkerem M aße aufgetreten sind, so em pfiehlt es sich, zum schnelleren Ausgleich K eilbohlen nach den Abb. 19 bis 21 einzuschalten (vgl. auch R am m anw eisungen a u f S. 117). Die K eil­

bohlen werden in gleicher W eise wie die P aßbohlen aus N onnalbohlen d urch A bbrennen eines keilförm igen F lan sch streifen s hergestellt. Bei ih rer A usbildung m uß lediglich b e a c h tet werden, daß beim R am m en keine V erengung des Zellen querseh n ittes e in tritt, andernfalls m uß die Spreng­

w irkung des in der keilförm ig v erlaufenden Zelle eingepreßten Bodens durch Spülung unschädlich gem acht werden. D ah er w ird im allgemeinen n u r der schloßfreie F lansch keilförm ig ausgebildet.

Bei K o p f v o r e i l u n g wird, wie die Skizze a u f S. 33 zeigt, die Ausbildung gemäß Abb. 19 erforderlich; bei F u ß v o r e i l u n g ist die A usführung nach Abb. 21 zu verw enden. Zum Schließen zweier W an d ab sch n itte, bei denen V oreilungen vorhanden sind, m uß genügend R au m gelassen w erden, um nach den erforderüchen K eilbohlen als Schlußbohle eine norm ale Bohle m it 4 Schlössern ram m en zu können.

32

(42)

Bei K o p fv o re iln n g K e ilb o h le n n a ch Abb. 19

Schlnßbohle m it 4 Schlössern y

Beim S ch lo ß z w e ie rW a m la b sc h n itte

K eilb o h len n a ch A bb. 20 Bei F n ß v o re iln n g K eilbohlen n ach Abb. 21

A b b . 19

“ T

A b b . 20 A b b . 21

Bei stark en N eigungen w ird m an zw eckm äßigm ehrere K eil­

bohlen nacheinander ram m en.

E s em pfiehlt sich, die K eil­

bohlen so kurz als möglich zu h alten , d am it die N eigun­

gen n ich t zu flach werden, u n d h ierd u rch der A usgleich schneller herbeigeführt w er­

den kann.

Die H erstellu n g der P aß - u n d K eilbohlen erfolgt zweckm äßig a u f dem Lieferw erk, da hier die .Möglichkeit zum einw and­

freien E ic h te n der geschweiß­

te n Bohlen gegeben ist. Sie können jedoch auch in g u t ein­

g erichteten B aust eilen AVerk- stä tte n angefertigt werden.

D as R ic h ten k a n n d o rt behelfs­

m äßig durch Schrum pfen er­

folgen (einseitige A nw ärm ung).

(43)

Keilbohle und Pafibohle aus Peiner Kastenspundbohlen

34

(44)

III.

Z ubehörteile zu

U ferw änden und D alben

(45)

t. Verankerungen

D ie a u f eine Spundw and w irkenden E rd d ru c k k rä fte w erden u n te n durch die E in spannung der Bohlen im Boden aufgenom m en, w ährend sie im oberen Teil durch Z u g a n k e r a u f Pfahlböcke, A nkerw ände oder A nker­

p la tte n ü b ertrag en w erden. Diese Z uganker w erden im allgem einen aus R u n d sta h l hergestellt (s. Z ahlentafeln 10 u. 11, 10a u. 11a, S. 42 — 45).

D ie N orm alverankerung der P einer K astenspundw ände, wie sie m eist aus­

g efü h rt wird, zeigt die Abb. 22. D er A nschluß der A nker an die K aste n ­ w and erfolgt hierbei in einfachster W eise durch M u t t e r p l a t t e n , die von oben in die Zellen herabgelassen werden. D as A nkeranschlußstück wird d an n von auß en durch das in die Spundw and geb ran n te Loch gesteckt, in die m it Gewinde versehene M u tterp latte eingeschraubt u nd durch eine G egenm utter in seiner Lage festgehalten. Die M u tte rp la tte n werden in geschm iedeter oder geschw eißter A usführung hergestellt. U m den A nkern die notw endige B ew eglichkeit beim E in b a u zu geben u n d um zusätzliche

Rundstahlanker - E l - 3 E £ = £ ^ - { Uoppelge/enk

Gesamtlänge

Pfahl bock aus 2 PSp 30

Mutterplatte [geschmiedet]

SpanSpannschloß

Abb. 22

Normal Verankerung ohne Gurte an Pfahlböcken

36

(46)

B iegungsspannungen bei Setzungen auszuschließen, ist u n m itte lb ar hinter d er S pundw and ein D o p p e l g e l e n k (s. Abb. 31 u n d Z ahlentafel 12, S. 46 u. 47) einzuschalten, das Bewegungen nach allen R ich tu n g en ge­

s ta tte t. Zum A nspannen des A nkers d ien t das S p a n n s c h l o ß , das m öglichst im vorderen Teil angeordnet wird.

Als A n k erab sta n d w ird bei vorstehender A usführung m eist das Maß von 0,80 m , d. i. D oppelbohlenbreite, n ic h t ü b ersch ritten . W enn m an jedoch die Spundw ände in H öhe der A nkerlage ausbetoniert, so k a n n m an u n ter A usnutzung der sich d a n n ergebenden Gewölbewirkung auch größere A nkerabstände bei dieser A usbildung des A nkeranschlusses vorsehen.

Jed o ch g eh t m an zweckm äßig hierbei n ich t ü b er einen A b stan d von 1,60 m hinaus.

J e nach den vorliegenden V erhältnissen k an n die V erankerung s ta tt an P fahlböcken auch an A nkerw änden aus S tahlspundbohlen oder a n Anker- p la tte n aus S tah lb eto n erfolgen. D er A nkeranschluß an der A nkerw and w ird in gleicher W eise wie an der H a u p tw a n d ausgeführt. Bei Stahlbeton- p la tte n ist eine ausreichend stark e U n terlag sp latte u n te r der E n d ­ m u tte r anzuordnen.

Ankeranschluß m it Doppelgelenken

(47)

Bei größeren A nkerabständen ist zu prüfen, ob die vorliegenden V er­

hältnisse die A nordnung eines G urtes aus 2 C- oder 2 I - S tä h le n zum A usrichten der W and oder zur V erteilung der E rd d ru ck b elastu n g a u f die A nker erfordern. Der G u rt w ird durch kräftige Bolzen, die in entsprechende M u tterp latte n eingeschraubt werden, m it der Spundw and verbunden und

Ti

Doppelgelenk

Abb. 24

Gelenkiger Ankeranschluß am Gurt

Aussteifungs- C-Slohl

Abb. 23

Ankeranschluß m it Gurtung Gurt aus

[■Stählen

au f Konsolen aufgelagert (s. Abb. 24). S ta tt der A uflagerung k a n n auch eine A ufhängung der C -Stähle an der Spundw and m it H ängeblechen ge­

w ählt werden. Die A nker sind bei A nordnung einer G u rtu n g entw eder in der N orm alausbildung an M u tte rp la tte n nach Abb. 23 oder, wie die Abb. 24 u nd 25 zeigen, u n m ittelb ar am G u rt anzuschließen. Die V er­

bindung erfolgt bei Abb. 24 m it einem A nschlußstück, das durch einen kräftigen H altebolzen zwischen den C -S tählen befestigt ist. A uch in 38

(48)

diesem F alle sch altet m an h in ter dem G urt ein D oppelgelenk ein, um B iegungsbean­

spruchungen auszuschließen. Eine besonders vorteilhafte A usführungsart zeigt die Abb. 25 (D R P. angem .), bei der das A nkerauge in ­ folge der punk tfö rm ig en A uflagerung nach jeder w aagerechten u nd senkrechten R ich­

tu n g a u f dem stark en H altebolzen abrollen kann. D er E in b au erfolgt hierbei in ein­

fachster Weise durch H ereinstecken des k rä f­

tigen H altebolzens (s. a. S. 213).

Die Stege der II - Stähle sind an den Stellen der Ankeranschlüsse in den vo r­

stehend beschriebenen Fällen durch ein-

Abb. 25 geschweißte Laschen entsprechend zu ver- Geienkiger Ankeranschluß

stärken m it punktförmiger Auflagerung

(D RP. angem.);

D er A nkeranschluß k an n auch, wie aus allseitige Beweglichkeit den A bb. 26 u n d 26a (S. 40) ersichtlich,

am Steg der K astenspundbohlen erfolgen. Bei n ic h t zu schwerem Boden m a ch t die R an n n u n g der Bohlen m it den an g enieteten Laschen keine Schw ierigkeiten; gegebenenfalls sind die Laschen durch K onsolbleche zu u n te rstü tz e n . A ndererseits können sie auch erst nach dem R am m en ang esch rau b t werden, vorausgesetzt, daß die A nker n ic h t zu tie f u n te r der Bohlen Oberkante liegen (s. S. 209). D er A nker w ird durch H indurchstecken des G elenkbolzens m ühelos angeschlossen. Infolge der Eigensteifigkeit der K astenspundbohlen kann die V erankerung an jeder 2. oder 3. Bohle erfolgen.

D urch E in sch alten eines Doppelgelenkes kann dem A nker noch eine seitliche B ew eglichkeit gegeben w erden, wobei durch das Einschw eißen eines R inges in die A usbohrung der Lasche auch bei dieser A usbildung die V orteile der P u n k ta u flag eru n g erzielt w erden (Abb. 26a).

(49)

nker-

Anschluß/aschen

Unterwasserverankerung

Die vorstehend aufgeführten A u sfü h ­ rungen eignen sich auch fü r eine U n te r­

w asserverankerung, da die V erbindung ohne Schw ierigkeit durch T aucher her- gestellt werden kann (s. S. 200).

E ine w eitere M öglichkeit, die V er­

ankerung auch u n te r W asser an zu ­ schließen, ist in Abb. 27 dargestellt.

D as Schloß w ird in H öhe der Ankerlage gestoßen. N ach B eendigung der R am - m ung w ird der obere Schloßteil ge­

zogen und d an n das A nkeranschluß­

stü ck m it dem gelenkig angeschlossenen A nker durch das entsprechend ge­

kürzte Schloß heruntergetrieben.

Abb. 26 a.

Gelenkiger Ankeranschluß am Boblensteg

r Anschlußblech

Doppelgelenk /

Abb. 2t, Unterwasserverankerung m it Stahlgußkörpern 40

(50)

Verankerung der zusammengesetzten Spundwand P eine—Krupp F ü r die V erankerung der a u f S. 81 näher

beschriebenen zusam m engesetzten Spund­

w and aus P einer K astenspundbohlen und K rupp-B ohlen g ib t es zwei verschiedene M öglichkeiten (s. Abb. 28 u. 29). E n t­

w eder schließen die A nker a n den P einer Bohlen an u n d die K rupp-B ohlen w erden durch Zw ischengurte m it den P einer Bohlen verb u n d en , oder es w ird ein d u rch ­ laufender G u rt angeordnet, m it dem alle Bohlen v erb u n d en w erden u n d an dem die A nker angreifen. D ie letztere B a u ­ weise b ie te t außerdem bessere Möglich­

keiten, dieW and einw andfrei auszurichten.

Bei der V erw endung der höheren P einer Profile h a t m an au ch schon den d u rch ­ laufenden G urt durch entsprechende A us­

sch n itte der P ein er Bohlen h in d u rch ­ geführt (vgl. nebenstehendes Bild).

Abb. 28. Verankerung einer zusammengesetzten Spundwand

(51)

Querschnittsbem essung von Rundstalilankern m it m etrischem Gewinde nach DIN 14

Bezeichnungen nach Abb. 30

Nach Bestimmungen des Reichswirtschaftsministers sollen in Zukunft nur noch Anker mit metrischem Gewinde hergestellt werden.

In der Übergangszeit werden noch verschiedentlich Anker m it Whitworth-Gewinde (Zoll) geliefert; die hierfür gültigen Maße und Gewichte sind auf den Seiten 44 und 45 angegeben.

Rundstahl

Kern- durch- messer

Kern­

quer­

schnitt

Zulässige Zugkraft

Ge­

w inde­

länge g

Ge­

wicht von 1 lfd. m Ge-

winde- durch- messer

Liefer­

durch­

messer D

Belastungs- fall l 2)

Belastungs­

fall 2 St 37 St 52 St 37 St 52

M m m l ) 111111 ein2 t t t t mm kg

30 30 25,1 4,96 5,0 7,4 5,5 8,4 160 5,6

36 36 30,4 7,28 7,3 10,9 8,0 12,4 190 8,0

42 42 35,8 10,04 10,0 15,1 11,0 17,1 220 10,9

48 48 41,1 13,23 13,2 19,8 14,6 22,5 240 14.2

56 55 48,4 18,37 18,4 27,6 20,2 31,2 240 18.7

64 63 55,7 24,34 24,3 36,5 26,8 41,4 270 24,5

72 73 63,7 31,83 31.8 47,7 35,0 54,1 290 32,9

80 80 71,7 40,34 40,3 60,5 44,4 68,6 290 39,5

89 90 80,7 51,10 51,1 76,7 56,2 86,9 290 49,9

99 100 90,7 64,56 64,6 96,8 71,0 110,0 290 61,7

1) Die Lieferdurchmesser der Anker entsprechen den nach dem „Vereinfach­

ten Walzprogramm“ vom Stahlwerks-Verband vorgeschlagenen Rundstahl- Profilen in Übereinstimmung mit DIN-Vornorm 1013.

2) Die zulässigen Beanspruchungen sind den Hochbau-Vorschriften D IN 1050,

§ 7e) entnommen; sie betragen bei Belastungsfall 1 (Normalfall) für St 37:

ff = 1000 kg/cm2 und für St 52: er = 1500 kg/cm 2. Wenn bei der Erm ittlung des Ankerzuges säm tliche auftretenden Kräfte berücksichtigt und die Boden- beiwerte genau bekannt sind, können die Zugkräfte nach Belastungsfall 2 eingesetzt werden; hierbei ist für St 37: ff = 1100 kg/cm 2 und für St 52:

ff = 1700 kg/cm2.

Z a h l e n t a f e l 10 42

(52)

R echtsgewinde

4

T W-Jl1

£

m h—7 —4 -

Linksgewinde /

—£7-4

Abb. 30

Anker Spannschloll1) M uffe2) Mutter

Länge Außen- durchm. Gewinde - länge Wand­ stärke Spann- loch- durchm. Gewicht Länge Gewicht Höhe Gewicht

CO -4—JU1 2 'S

CI >-H

«2 % Eck- durehm.

L d a b c L ' m U e

M mm mm mm mm 111111 kg mm kg mm kg 111111 111111

30 300 48 50 7 18 2,3 100 0,9 22 0.2 46 53

350 55 60 7,5 20 3,4 120 1,4 28 0,4 55 64

42 400 63 70 8,5 20 5,1 140 2,1 32 0,6 65 75

48 450 73 75 10 25 7,7 150 3,0 38 0,9 75 87

56 450 85 85 12,5 30 10,8 170 4,5 44 1,3 85 98

64 500 100 90 15 33 17,0 200 6,8 50 1,8 95 110

72 550 110 105 16 36 22,0 210 9,3 55 2,4 105 121

80 550 125 115 19,5 36 29,9 230 13,5 65 3,3 115 133

80 550 140 120 22 40 37,8 240 17,8 70 4,6 130 150

1)9 550 150 130 22 40 41,5 260 21,1 80 6,3 145 167

*) Die Längen L der Spannschlösser können zur Kosten- und Stahlersparnis kürzer gew ählt werden, wenn zu erwarten ist, daß der Spielraum im Spannschloß zwischen den Gewindelängen a beim Anziehen der Wand nicht voll ausgenutzt wird.

2) Die Muffen zur U nterteilung von langen Ankerstangen haben die gleichen Außendurchmesser und Spannlochdurchmesser wie die Spannschlösser; sie haben durchgehendes Rechtsgewinde.

Die Spannschlösser, Muffen und Muttern sind in einer den Ankerstangen e n t­

sprechenden Stahlgüte herzustellen.

Z a h l e n t a f e l 11

Cytaty

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