Zu dem Vornehmen Brauer- und Lütkischen Hochzeit-Feste, Wolte Am 18. Februarii Pflicht-schuldigst gratuliren Des hochwehrten Paares Verbundenster Diener, Dessen Symbolum ist Deus Fortuna Est Perpetua

(1)

$lm i8. Februarii gratuliert

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Deffm Symbolum fft

Deus Fortuna Eft Perpetua,

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\i /S$u$tyrucfrr* <&£. *£)ocf>fö, ll«t> ^US Gymnafii

(2)

gn (prüft SS (ft fatal! ® en

1.

tt>cifee ©cblufj

'gjuff gang geheime $rt in 9?3£>SftS9?/

@ag u n te r e n /

;Un0/bte tvic ftetblicb finb/ Idft unverhofft

« fa h re n /

öä'gmän/iPÄ^Shflt

2.

S t i f t her Souvcraio von tiefer s to f f e n ® e lf/

© e r feinemdfechenfthajft von © etn em S gu n ta rff flehen /

«p b effen ® ilf ü h r fleot &erÄ?enf<wn 2ob u n b i'eh en /

© a ö © I M unb Iiig lü cf ivirb von 3gm herfütflcftelif.

Unb hierzu b ra u ch t S r nach © einem Böcbften S iah f

© ie unverdnterlicb von ihm befttm m tc Seifen/

B o tin n e n 2ßohl u n b ^ e h uuffoUen Bin Begleiten/

3^{u b e m /M} 0 ferne S fta® tu n h au ß erfch en gat.

4*

&t fe&ef d ü rften ein unbfeßf © ie tvieber a h /

Sin ia u e t1^ {in ⁸Älf^{*1 lit} in^ en SMic^ 1,/

Unb hfffetö ohneSronbutcb fremhbeö ©ebtverb erbleichen' jßenn bie fatale Seif hefteue hat Shr unb ©rab.

Sin ⁹feicfi fvirb untgefehrft ba^anbre fommt hervor j y.

SBleivtr faft täglich noch ju unfern Seifen hhren/

UnbbieHiftorid von alten Reichen lehren/

©o bringt Fatalität herunter unb empor! © ie

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6

Ü lti @lücfg*unb Unglücpg-Sag in tiefte S e i t m e geföefenl

® i t fPnnen iiberbem fe()c viel (Stem pel lefen /

© a g m an paeeinen S a g w e m anbetnjjocpgeacpe«

7^‘

Unb Bietneetft paben tool ® elap tfe ob fem ee /

£ a g ln bem (£9? offeein artig ö m e n fte cfe f/

S B ocin n / m ag folgen feil/ fo lange Pleite vetbeefet/

ö lfju n g b e tM u g g a n g eeff ju bet öeb eu eu n g föptfc

8.

U nbein © ern un ffeiger Idffficpgat ieicPt tefepeibeni

0.

& ja a t/itp glaube t a g b e rS a g /

Slnbem beöTJciefteeö £ a n b (§ u c p2}(S 92öQ t co p u licet/

iTiie ^allein$ iig unb ile tp e m ag guteg e m in ite t/

U no m an 3pu tn bie 3apl bet guten fegen mag«

<?r jeigf/ ta g S 39? 3$ £ 333in (SU 9i@ 9i£iebe fet nb tiefeg fefte& anbm etbnim m eem eptjerteiffen/ (fent

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U nb m it fan g an b et$ fep n ; (2t paf / tf&ofytijtfyxkt C setM u fcn ljeP ec /

Unb fiep in bem / tra g teepe unb DAVIÖ

'4

(4)

TS.

Unb Me ^ r a u t fo3bntön#aufetfelji’n 3ntve!tbecbP&et Stam m unb fćpne Älualjett blühen/

SB ttbfleföm itfiogeitl^att; anSeinerSelten E y ™ 0' ftc^n.

13-

© a g S la tb la u ß u n b & ie S ta b tlv e iß fe in e d d u g b e ifi^ P b e / Unb loaf de fpttftgpföMt/ nld)f pngfainaud gu loben /

2öell S t von allen ivatb Imgeben bocbiseafbt

‘DerSJfutter lobet Belft verbl?net gleichem ü u fjm /14

3 ?u rß : euiauffcnbtigö jfyerlf/em exempiatifcb ^geben/

Unb l;o!be SJiilbigfeit fmb ted)t 3 b t digentbum.

*v,*?•

S u m ^ o r n ty n te g > p a t v ^m meinen S ü n d e n

m O tt Idffeguflu. śSlńef fn (Jurt; (Mt/S 3 $ 3 B $ ftnben/

<S$joolJe Seine B unft S§utb mebcunbmebr verbinben/

bat.

geb et ö e re in ig f lebet ln $reu b en t S B atbet t w r i n i g f / lebet in g u f l/

© (b laffet t w i m g t / baß a u f Such H ibb en S B a f ivleb ö e c r im g f / ercivkft bie S t u f t / geb et ö e c c in itjf/ lebt ohne g e trtm