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inderWelt-
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ckerkennet-.» Kein Kraut- keinEdelstein-keinErd- Safstinsichhalt.
DennihnendieNatur den
Schlüssel
hatgegeben- Zu unsermherhens-Quell-der
aus ihrLockensleust- DenZepter
über uns und allerMänner Leben- Das man sieinder-Angst
garZauberinnenheist.
Sie
stehlen
uns dasHertz
mitihrenLiebes -Blicken- Sie zundenLeib undGeistmitsüssen
Flammenan - SiemachenKlugnndToll-sietödtenunderquicken-
Als eingesunderGisstundsaurer Marlzipam SietröstenunsinNoht- sieQuahlen
unsinFreude- Sie sind
desLeibesLust-
derSinnenFolter-
Bankk-.Man sindetLustund
Last
inihrerAugen- Weide- Der Krancke wirdGesund-und derGesundeKrautk.Sieziehenuns ansich-wie derMagnetdasEvfen-
«Sie
zwingen uns
zuxnDienst-und lassenwiederfrev-
Wasihnennichtgesallt
Siewissen
unszuspeisen
- MitleichterHossnungs-Lusst
undschwererHudeleh.
Unddas umb einen
KußzWeun
man nochdenbekame- So gieng es alleshin-Nun aberhörtdenStrich;Ich gläubeXdasman eh«Namur und Mons einnehme- Als einenRosenMund-so hesstigwehrtman sich.
Zwar
einRubinen-Mund-istwehrt-dass
manihnehre-
«
WemSchmecktderSvrupnichtimrohtenKirschenWeinZ
—Die
Jungfer- Lippen sind dieFreuden-Quell
undRohret
Werwolte
danichtgerneinZucker-Neischer
sehn.Wiekontihr
Jungfern
Euchso·unbarmherzigstellen- Ihr sehtundmercketiaxdasman EuchberlzlichLiebt-Erbarmt euch
dochelnmahlderarmenJunggesellen!
Die Liebt man- dienichtgern »-
unddoch
gebetengiebt.
IM- Y,7??s
Ja
s« WohlWohl
dem dernunmehrhatdasLiebes--Ziel
erreichet- DerKüsfet
feinenSchatzwievielund wennerwill- Mich hat nochkeineLieb- undichnochnichts erweichet- Jth weisnichtviel davon -drnmb Schweig ichlieberstill.Duaberhaftdein
Schiff
am sichernUfer stehen-»DuHerlzens-
Bruder- bistdertosensorgenLoon- DukanstmitdeinerBraut getrostzu Bette gehen- UndhaltendenTriumph,inihremLilien-Schoß.Dein Brand wirdnun
gelöfchtxundBrennetdochviel
heller DeinSehnen
endetsich-dasdochkein Endehat- Die Liebe trancketdichinihremLager-Keller- DuLiebest-undwirst dochdurchLiehe nimmersatt.
Hier
fchlaffst
du sicherein- wenn Wind und Wetterschwärmen
- Sieist
bevduncklerNacht
einhellesMonden-Licht-
Sie wirdheyKüctundFrost
dichzehnmalhefserwürmeM
AlsOfenundKamm- demoftdieGlutgebricht.Sie wirdbehTagesein- sofleissigwiedieBienen- DesNachts Geduldigerund
Frömer
aleeinLamm-Bisz
das zurechterZeit
von deiner Catharinenx»
Mit
schönen Früchten
wirdvermehretHausz
undStamm.So werdetIhr
für
GOtt als wiezwoTüuhchen
leben- UndohneSturm
undStreit dieJahre
bringenzu- So wird derHimmel
Glück- zuKauff
-undHandel
ge-ben- Biß
Jhrzusammen fahrt
in Salems steteRuh.Odas ich
tönte
dich-meinliebsterBruder- sehen- ,Mitdeiner
schonen
Brautauf
euremHochzeit- Fest!
- Sowürdeauch
von mireinFreuden-
Tantz geschehen-Vielleicht
wareine da- diesicherbitten lüft.- Weil aberallzuviel das-schöne Thorn
entlegen- · So trinckichhiereinGlafz
aufeuer Wohlergehnx UndWünscheBrüderlich
desHöchsten reichen
Segen- Das Euchvielgutes
mag-zuWunschund
Willensteh-u
Kommt endlichübersJahr
-»Euchetwas indieWiegen-
So bitt-ich
-oittetmichdoch
zuGefatternhin
;S M«o
Sult-
ichsiukurizer Zeit-
dergleichenBrustmekriegenz
Soglaubet- daßichauchdazuVerwenden bin."
Uber gesaut iaus sChurlaud
GermanHarringkt
—
:,·.
'IßBlat- Verlobtes paar-kommt zwar aus frembderLust-t-
s—
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AufEuerHochzeit-Fest;doch nichtaus fremden Händen-:
, CI UndweildieSchuldigkeit michzudemselbenreifst-
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So werdet Ihr geneigt daraufdasAugewendene — Essoltewohlein Werckvon bessrerWärdigkeit« Euch-sochgeehrteste-beyEurer Lustbedienen·;- Dochwienichjedes Landlast Pomerantzen greinen-
Undwienichtjeder Baum Granaten- Fpckchxestreut- So könnetIhr auchietztvon mirnichtsrare Gaben Wohlaberdiese Fruchtvon treuerFeder haben.
DerHimmel schenckehiereinstetes Jubel -Fest- UndEuerEhestandseyvollerFreuden-Tage-
So- wenn dieSeegen -Frucht sichreichlich sehenlöst- Dasman vonEurem SitzundEurer wohnungsiige:
"
— Hier hatdasGlåckeselbstdiePfortenaufsgethaw . Und lassetlauterseylinEure Gransen Ziehen IaEuersaußwird stetsinschönste-nWachsthumblähen:
Und gleichwiejetzundRominseinenvacjcan DenJubel-Anfangmacht-sowirdausEureSchwellen-.
ImAnfangEurerEh sichviEisseFreudestellen. - DasGläckewilfür EuchundEuerWohlergehn
»AucheineneueArt von den-Calender.-schreiben; - UndwiedasJahr fetztsollingleichen
Grönäen
sehn-Sosoll auchEureZeitgautz gleichundeinigbleien.
Zagt-EicheMM IhrindenVergnügtenStand- ZugleichesolltJhrauchdieFreuden-FesteZehlen- Ia nichtswird äberallzudieserGleichheitfehlen!
denndiesesbleibtvon GOtt Verlobten zuerkant- DasSie durchLieb nnd Treuin FreudenundBeschwerden In GlückundUngelikckeinanderähnlichwerden .
So fangetdennmitLust Jahrund Calender an- EszeigesichkeinTagmitschwartzenUngliicksizeicheu- Jawas nurEureRuhund Gläckestörenkan- DasmässeweitentferntvdnEuren—Zeitenweichen.
ZehltEureTagenurbißzumsekpcembckhin- , Vielleicht last Euchder HerbstschonreisseFrüchtelesen- Und schreibtaufsEuerLust: Sie ist Vergnikgtgewesen
« Ichaber derichEuch stetstiefverbunden bin -
LasimmerdiesenWunschvorEuerSeyl geschehen: . DerHimmellasseEuchnur Juba-Jahre sehen! »F
·
—Uber« esaud aus-Langg von «
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-MichaelSchaden- s
L. L.Feud.