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Bey des Ehrengeachten Herrn Kersten Harringks [...] Jungfer Catharina von Haussen [...] Johann von Haussen [..]

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Academic year: 2021

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Bürger-s

und

Kauffmans

in derKönigl.Stadt

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ürgers und Goldarbeikers daselbst hinterb!iebe-nen

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Februgrii

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, InThornbegangene-nErfreuliche-a

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HochzeitFest-

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Freunde.

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inderWelt-

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Apothe-

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ckerkennet-.

» Kein Kraut- keinEdelstein-keinErd- Safstinsichhalt.

DennihnendieNatur den

Schlüssel

hatgegeben- Zu unsermherhens-Quell-

der

aus ihrLockensleust- Den

Zepter

über uns und allerMänner Leben- Das man sieinder-

Angst

gar

Zauberinnenheist.

Sie

stehlen

uns das

Hertz

mitihrenLiebes -Blicken- Sie zundenLeib undGeistmit

süssen

Flammenan - SiemachenKlugnndToll-sietödtenund

erquicken-

Als eingesunderGisstundsaurer Marlzipam SietröstenunsinNoht- sie

Quahlen

unsin

Freude- Sie sind

desLeibes

Lust-

derSinnen

Folter-

Bankk-

.Man sindetLustund

Last

inihrerAugen- Weide- Der Krancke wirdGesund-und derGesundeKrautk.

Sieziehenuns ansich-wie derMagnetdasEvfen-

«Sie

zwingen uns

zuxnDienst-und lassenwieder

frev-

Wasihnen

nichtgesallt

Sie

wissen

uns

zuspeisen

- Mitleichter

Hossnungs-Lusst

und

schwererHudeleh.

Unddas umb einen

KußzWeun

man nochdenbekame- So gieng es alleshin-Nun aberhörtdenStrich;

Ich gläubeXdasman eh«Namur und Mons einnehme- Als einenRosenMund-so hesstigwehrtman sich.

Zwar

einRubinen-Mund-istwehrt-

dass

man

ihnehre-

«

WemSchmecktderSvrupnichtimrohtenKirschenWeinZ

Die

Jungfer- Lippen sind dieFreuden-Quell

und

Rohret

Wer

wolte

danichtgerneinZucker-

Neischer

sehn.

Wiekontihr

Jungfern

Euchso·unbarmherzigstellen- Ihr sehtundmercketiaxdasman EuchberlzlichLiebt-

Erbarmt euch

dochelnmahlderarmen

Junggesellen!

Die Liebt man- dienichtgern »-

unddoch

gebeten

giebt.

IM- Y,7??s

Ja

Wohl

(3)

Wohl

dem dernunmehrhatdasLiebes--

Ziel

erreichet- Der

Küsfet

feinenSchatzwievielund wennerwill- Mich hat nochkeineLieb- undichnochnichts erweichet- Jth weisnichtviel davon -drnmb Schweig ichlieberstill.

Duaberhaftdein

Schiff

am sichernUfer stehen-»

DuHerlzens-

Bruder- bistdertosensorgenLoon- DukanstmitdeinerBraut getrostzu Bette gehen- UndhaltendenTriumph,inihremLilien-Schoß.

Dein Brand wirdnun

gelöfchtxundBrennetdochviel

heller Dein

Sehnen

endetsich-dasdochkein Endehat- Die Liebe trancketdichinihremLager-Keller- DuLiebest-undwirst dochdurchLiehe nimmer

satt.

Hier

fchlaffst

du sicherein- wenn Wind und Wetter

schwärmen

- Sie

ist

bevdunckler

Nacht

einhellesMonden-

Licht-

Sie wirdheyKüctund

Frost

dichzehnmal

hefserwürmeM

AlsOfenundKamm- demoftdieGlutgebricht.

Sie wirdbehTagesein- sofleissigwiedieBienen- DesNachts Geduldigerund

Frömer

aleeinLamm-

Bisz

das zurechter

Zeit

von deiner Catharinenx

»

Mit

schönen Früchten

wird

vermehretHausz

undStamm.

So werdetIhr

für

GOtt als wiezwo

Tüuhchen

leben- Undohne

Sturm

undStreit die

Jahre

bringenzu- So wird der

Himmel

Glück- zu

Kauff

-und

Handel

ge-

ben- Biß

Jhrzusammen fahrt

in Salems steteRuh.

Odas ich

tönte

dich-meinliebsterBruder- sehen- ,

Mitdeiner

schonen

Braut

auf

eurem

Hochzeit- Fest!

- Sowürde

auch

von mirein

Freuden-

Tantz geschehen-

Vielleicht

wareine da- diesicherbitten lüft.- Weil aber

allzuviel das-schöne Thorn

entlegen- · So trinckichhierein

Glafz

aufeuer Wohlergehnx Und

WünscheBrüderlich

des

Höchsten reichen

Segen- Das Euchviel

gutes

mag-zu

Wunschund

Willen

steh-u

Kommt endlichübers

Jahr

-»Euchetwas indie

Wiegen-

So bitt-

ich

-oittet

michdoch

zu

Gefatternhin

;

S M«o

(4)

Sult-

ichsiukurizer Zeit-

dergleichen

Brustmekriegenz

Soglaubet- daßichauchdazuVerwenden bin.

"

Uber gesaut iaus sChurlaud

GermanHarringkt

:,·.

'Blat- Verlobtes paar-kommt zwar aus frembderLust-t-

s—

"

AufEuerHochzeit-Fest;doch nichtaus fremden Händen-:

, CI UndweildieSchuldigkeit michzudemselbenreifst-

'f

So werdet Ihr geneigt daraufdasAugewendene Essoltewohlein Werckvon bessrerWärdigkeit« Euch-sochgeehrteste-beyEurer Lustbedienen·;- Dochwienichjedes Landlast Pomerantzen greinen-

Undwienichtjeder Baum Granaten- Fpckchxestreut- So könnetIhr auchietztvon mirnichtsrare Gaben Wohlaberdiese Fruchtvon treuerFeder haben.

DerHimmel schenckehiereinstetes Jubel -Fest- UndEuerEhestandseyvollerFreuden-Tage-

So- wenn dieSeegen -Frucht sichreichlich sehenlöst- Dasman vonEurem SitzundEurer wohnungsiige:

"

Hier hatdasGlåckeselbstdiePfortenaufsgethaw . Und lassetlauterseylinEure Gransen Ziehen IaEuersaußwird stetsinschönste-nWachsthumblähen:

Und gleichwiejetzundRominseinenvacjcan DenJubel-Anfangmacht-sowirdausEureSchwellen-.

ImAnfangEurerEh sichviEisseFreudestellen. - DasGläckewilfür EuchundEuerWohlergehn

»AucheineneueArt von den-Calender.-schreiben; - UndwiedasJahr fetztsollingleichen

Grönäen

sehn-

Sosoll auchEureZeitgautz gleichundeinigbleien.

Zagt-EicheMM IhrindenVergnügtenStand- ZugleichesolltJhrauchdieFreuden-FesteZehlen- Ia nichtswird äberallzudieserGleichheitfehlen!

denndiesesbleibtvon GOtt Verlobten zuerkant- DasSie durchLieb nnd Treuin FreudenundBeschwerden In GlückundUngelikckeinanderähnlichwerden .

So fangetdennmitLust Jahrund Calender an- EszeigesichkeinTagmitschwartzenUngliicksizeicheu- Jawas nurEureRuhund Gläckestörenkan- DasmässeweitentferntvdnEurenZeitenweichen.

ZehltEureTagenurbißzumsekpcembckhin- , Vielleicht last Euchder HerbstschonreisseFrüchtelesen- Und schreibtaufsEuerLust: Sie ist Vergnikgtgewesen

« Ichaber derichEuch stetstiefverbunden bin -

LasimmerdiesenWunschvorEuerSeyl geschehen: . DerHimmellasseEuchnur Juba-Jahre sehen! »F

·

Uber« esaud aus-Langg von «

»

"

-MichaelSchaden- s

L. L.Feud.

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7 Neben dem einleitenden Text von Henning Lobin, in dem der Jubilar auf eine ganz besondere Weise geehrt wird, finden wir hier Texte der Kolleg*innen von Ulrich Engel, unter

MM Lehr-Ambk heruffcn sahe- selbst dessen Ordination Und Introduktion My- wohnen kundte- auch erfahren muste- mit was vor Liebe und Hochachtung Derselbebey derGemeine - da er

DiePerleX derer Schmuck den blaßen Neid verlaehets Die Perlex derer Frucht unsterblich wird genennt.. Sonst last die Perlen - Schneck ein einheg Korn jung werden Und wil ihr

Wo dichtetelund dachte ich-i weil mir seinkami ob schauteich Braut und obs.woite solchesheilsaniePstastek Mancher Hochzeiter auf seines gegners Mund anwenden i und zugleich mit

Wienn beydesLippen- Paar und Mund auss Mund sieh sugti Mein Vetter istnunmehri ein Bräutigam geworden- Er gehtanffFreyers Fuß «- Ertindert seinen Ordenf Seht- seht wie wol Erd

Der Himmel giebt den Willen drein- Te spricht-: Es ekle Heer RECTOR Lange. c

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Er lebt, er starb, gleich klugen Heyden, - Mög-philosoph, und nicht als Christ: - « Und sah dort Socrates die Sonne, , Getrcknttmit Gift,- zum letztenmalölz So zeigten seine