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Die Königliche Gesellschaft für nordische Alterthumskunde zu Kopenhagen. Jahresversammlung den 29sten Januar 1838

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(1)

DIE KÖNIGLICHE GESELLS, FÜR NORDISCHE ALTERTHUMS‘

Z U K O P E N H A G E N .

JA H R E S V E R S A M M L U N G D E \ 2 (Js t e n JA N U A R 1838.

S

Ü.

ber das nbgelaufene J a h r w urde B ericht e rs ta tte t. Die G esellschaft liat in dem selben, ihrem H auptzw ecke g e tre u , h e rau sg eg e b en :

A N T I Q V I T A T E S A M E R I C A N iE s i v e Sc r ip t o r e s Se p t h n- TRIONALES R.ERUM AnTE-CoLUMBIAIV ARUM IN AMERICA.

D iese S am m lung der skan d in av isch en Q uellenschriften z u r vorcolum bi- sclicn G eschichte A m erik as is t nach 18 M em bran-C odices und vieleu ändern alten H andschriften, m it hinzugefügten E inleitungen, P a ra lle ls te lle n , critisch en , philologischen und h istorischen A nm erkungen neb st arch äo lo g isch en und geographischen U n te rsu c h u n g e n , zum erstcn m alc herausgegeben von dem S e c retaire der G e se llsch a ft, P ro fe ss o r C. C. H afn.

N achdem derselbe dieses W e r k vo rg eleg t h a tte , gab er eine Ü b e rsich t von den H a n d sc h rifte n , w elche e r bei seiner H erau sg ab e dieser A lterth u m s- Bchriften benutzt h a t , d a ra u f eine h isto risch e D a rstellu n g des H a u p tin h alte s des W e rk e s , und tru g dann seine g e ographischen U ntersuchungen v o r, wobei er, n ach den in den A lterth u m ssch riften vorkom m enden n a u tis c h e n, geo g ra p h i­

schen und a stro n o m isch en A n g a b e n, die w a h re L a g e der von den alten S k an d in av iern entdeckten und benannten am erik an isch en L an d e und O rte n a c h - znw eisen gesucht h at.

B etreffend die im J a h r e 986 zum erstenm ale von B jarn e H erju lfso n gesehenen und im Anbeginne des ll-lcn J a h rh u n d e rts zu w iederholten IVtalen von den Söhnen E rik s des R o th e n , L e if und T h o rw ald , so wie von T horflnn K arlsefn e und von m ehreren b esu c h ten , w ah rsch ein lich zum T heil co lo n isir- ten, L anden, ergiebt sich a ls R e su lta t d ieser seiner U ntersuchungen F o lg e n d e s:

Hklllland it mikla . . . D as L an d w . v. der D a v is -S tr. und L a b ra d o r.

liiri.A He l li'l a n d...N ew foundland.

Ma r h l a n d... N ova Scotia.

Vi n l a n d... M a ss ac h u se tts und Rhode Isla n d . Kj a l a r k e s... Cap Cod m it den daneben liegenden Fu rdustrandiu... N au sct, C liathai» und M onom oy-ßeach.

K n o s s A iv ts ... G u rn et P o in t oder P o in t A lderton.

St r a l m s k y... M a rth a s V in ey ard oder E gg Isla n d . Straumskjördr . ... B uzzards B ay (M anom et B a y ).

Hö p... Die Gegend bei M ount Hope B ay.

D abei deutet er a n , d a ss Hvitramannaland oder Irland it m ikla, w ohin A re M arson und m ehrere N ordbew ohner desselben Z e ita lte rs seg elten / m ög­

licherw eise F lo rid a sein k ö n n e , und d ass Kröksfjardarheidi, von wo au s einige P rie s te r in G a rd a r a u f G rönland im J a h r e 12(56 eine E n td eck u n g s­

re ise w eiter nördlich unternehm en H essen, die Gegend um den L a n c a s te r - Sund und die B a rro w -S tra s s e sei.

D ieses W e r k C65 Bogen Im p erial Q u a rt m it 18 g ra v irten T a fe ln , näm lich 8 m it F acsim iliea von den w ichtigsten zu G runde gelegten M e in b ra ii/^ 'f,^

C o d ic e s, 6 m it Abbildungen von A lterth u m s-D en k m älcrn und die übrigciy1^ r~

K arten } e n th ält folgende A b sch n itte: "T

I, Einleitung nebst Untersuchung des Alters und der Abfassung w ichtigsten, die vorcolumbisclic Gcschichte Amerikas behandelnder^

v AUerthunisschriften.

t

(2)

>4 DIE KÖ.WCL. GRS. FÜ R NORDISCHE A LTBRTH UM SKIJNDE.

I I . Die S aga E rik s des R othen, oder historische Erzählungen von Erik dem Kothen und den Grünländern.

111. Thorfinn K arlscfncs und Snorre Tliorbrandsons S ag a, so wie einige Zusätze aus der Landnam a, aus Snorre Sturlasons Sagacn der .Nor­

wegischen Könige, aus O laf Tryggvasons Saga und Eyrbyggja.

TV. Von der ersten Entdeckung Islan d s, im 9 ten Jah rh u n d ert, und den sogenannten Papa;, die früher da gewohnt hatten.

V . Von der ersten Bebauung Grönlands, im lOten Jahrhundert, und dessen früheren Bewohnung von den Eskimos.

V I. Von der Heise Are M arsons nach H vitram annaland oder dein grossen Irland und seinem dortigen Aufenthalte.

VIT. Von Bjürn A sbrandson, genannt Breidvikingakappi.

V III. Von Gudleif Gudlaugson.

IX . Auszüge aus den Isländischen A nnalen, namentlich über die Reise des grönländischen Bischofs E rik nach Vinland iin Ja h re 1121, von der llcisc der isländischen P riester Adalbrand und Thorwald Helgason, so wie von einer Reise nach M arkland im Jah re 1347.

X . Von dem Aufenthalte der G rönländer in den nördlicheren Gegenden, G rcipar und K röksfjardarheidi.

X I. Auszüge aus den alten geographischen Schriften der Isländer: A, Ein kurzgefasster Auszug der Erdbeschreibung vom 12fen oder 13*en J a h r - hunderte^fzugleich vollständig im Facsim ile), worin die wichtigsten L än­

der and O rter A siens, A frikas und Europas aufgerechnet, und zugleich die H auptländer in Amerika genannt werden. B, Fragm ent einer aus­

führlicheren Geographie. C, Gripla. D, G rönlands alte Chorographie.

E, Iv ar Bardsons Beschreibung Grünlands.

X II. Ein altes färöisches Q uäji, in welchem Vinland erw ähnt wird.

X III. Adam von Bremens Bericht von V inland, auch vollständig im F a r s i- m ile, nach dem vortrefflichen Codex au f der Kaiserlichen Hofbiliothek zu W ie n , mitgctheilt vom Grafen Moritz v. D ietrichstein.

X IV . Beschreibung einiger A lterthum s-D enkm älcr in Grönland.

X V . Beschreibung einiger Altertliums-Dcnkmäler in M assachusetts und Rhode- Islan d , nach den Mittheilungen von D r. W cbb zu Providencc, nebst Abbildungen von John R. B artlctt in Ncw-Y ork.

X V I. Geographische Untersuchungen: A, B em erkungen'über Island und Grönland, Uber dieses Landes E ystiibj'gd, Vestribygd und Nordrsetur.

B, Von Entdeckungen in den Polargegenden Amerikas. C, Die E nt­

deckung von den östlichen Küstenlanden Amerikas, Hellulnnd, M arkland vnd Vinland. D, Entdeckung der südlichem Theile Amerikas.

Von der^Lage des von Adalbrand und Thorwald entdeckten L a n - S" ^ ^Tber ^ cn fortgesetzten V erkehr mit den amerikanischen Landen f* j cn nach der ersten Entdeckung zunächst folgenden J a h r ­ hunderten.

Zuletzt noch eine c h ro m a tisc h e Ü b e r s i c h t , ein geographisches R ccister und ein Sachregister so wie g e n o n ^ jsc])e T afeln, welche die G eschlechtsregistcr der früheren Entdecker Amerikaii, *a rstcllcn.

F erner h at die G esellschaft v<m dem W erk e

GRÖNLANDS HISTORISKE MINDESINLERKER ( Gr ö n l a n d s hIvTORISCHS b Dr n k w ä l k r)

den e r s t e n und z w e i t e n Ba n d herausgegeben, zun» Th eil vollständige Sagaen enthaltend, zum Theil Auszüge aus Sagaen oder historischen Erzählungert, welche zur A ufklärung der ä l t k w v Ge s c h i c h t e Gr ö n l a n d s dienen, nach einer grossen Anzahl von Handschriften, von den Professoren Finn Magnusen und C. C. Rafn gemeinschaftlich bearbeitet. Diese zwei Bände (100 Bogen stark} umfassen die w eitläufigste H auptabtheilung, nämlich die eigentlich historische, an welche sich zu Anfang des dritten Bandes Auszüge aug den

(3)

DIE KÖNIOL. GES. F ö n NORDISCHE A I/IE IIT H U M SK U N D E .

Isländischen Annalen und die Grönland betreffenden. Diplome anschlicssen werden.

Aus Gr ö n l a n d sind im verwichenen Jah re folgende Mittheilungen ein­

gegangen, welche zum Tlieil ausführlich in den dritten Band dieses W erkes aufzunehmen sind: 1, Der M issionair zu Julianehaab, Hr. J . F . Jörgensen, Übermächte der G esellschaft sein Tagebuch über eine au f V eranstaltung der­

selben unternommene antiquarische Reise an den Kiißten des Meerbusens Ig a l i k o

nebst einem Bericht Uber die U ntersuchung, welche er in den am nördlichen Arme dieses Meerbusens belegenen Ruinen angcstellt h a t, begleitet von einer Grundzeichnung und einer ausführlichen Beschreibung derselben und zugleich einige in der Kirchenruine gefundene Alterthilincr. 2, Hr. V. Müller, V or­

steher der evangelischen BrUder-Mission in Friedrichsthal, erstattete Bericht über die Ruinen an den Küsten der Meerbusen Ag l u i t s o k und On a r t o k, nebst einer genauem Angabe der G'onfiguration dieser Meerbusen.

W ie die G esellschaft früher, als Programm ihrer beabsichtigten W ir k ­ sam keit für den zunächst bevorstehenden Zeitraum die dänische Schrift:

uLedetraad til nordisk Oldkyndighed” erscheinen licss, hat sie auch jetzt eine deutsche Ausgabe hievon: Le i t f a d e n z u r n o r d i s c h e n Al t e r t i i u m s k i n d e,

veranstaltet. H r. C onsistorialrath G. Mohnike in Stralsund ttberschickte den ersten Band seiner, der G esellsch a ft % ugeeigneten, deutschen Übersetzung von Hk i m s k r i n g l a , S a g en der K önige N orw egens, vo n S n o r r e S tu r la so n . H r. P rofessor und L andschaftm aler Dahl in Dresden seine Denkmale einer sehr ausgebildeten Ilo lx b a u k u n s t aus den frühesten Jahrhunderten in den innern Landschaften Norwegens. H r. P asto r Bosworth in Rotterdam seine S chrift: The Origin of tlie D anish, and an A bstract of S c a n d in a via n L ite r a ­ tu r e. H r. O berlehrer Koeppen in Berlin seine: Literarische Einleitung in die N o rdische M ythologie. Hr. Capitain Keyper tlicilte ein Vcrzcichniss ver­

schiedener Schriften mit, welche durch die von der G esellschaft veranstaltete Ausgabe der Ey m v n d a r Sa g a in Russland hervorgerufen worden.

V erm ittelst Allerhöchsten Rcscripts vom 2 I 8lcl* October haben S eins

M a j e s t ä t d e r Kö n i g geruht, der Gesellschaft als Fortsetzung zukommen

zu lassen eine neue Sendung der von Hrn. Prof. Voigt zu Königsberg besorg­

ten Abschriften der im dortigen Archive befindlichen D ocum ente, die n o rd i­

sche G eschichte betreffend. U ber den weitern Fortgang dieser Arbeit hat H r. General-Kriegscom niissair Abrahamaon zu Odense eine Mittheilung ein- gesandt.

Hr. J . Nolsöe in Thorshavn liess seinen E n t w u r f ein e r färöischen G ra m m a tik in Handschrift vorlcgen.

H isto ris c h e v n d an tiq u a risch e U ntersuchungen hat die Gesellschaft in dem, 1837 erschienenen, ersten Bande, oder den beiden ersten Jahrgängen ih rer neuen Z eitsch rift: „ A n n a le r f o r n o rd isk Oldkyndighed”, 183(i—

1837, so wie auch in dem ersten Heft (1836— 1837) der zu ähnlichen M it- thcilungen in deutscher, fr a n z ö s is c h e r oder englischer S p ra ch e bestimmten MriMOinrs, herausgegeben.

Das Committe für antiquarische Untersuchungen berichtete, cs habe das

Mu s e u m F i i n n o r d i s c h e Al t k r t i i ü m e r sich eines Zuwachses von 512 Num­

mern in dem verflossenen Jah re zu e r f r e u e n , wovon nicht wenige a u s einer grossen Anzahl kleiner Stücke b e s t e l l e n und viele von besonderer W ich tig ­ keit für die Sammlung sind. W ir beschränken uns hier au f die Mittheilung eines der bemerkenswürdigsten * unde.

Beim Ziehen eines Grabens durch eine W iese bei Lästen unweit W iburg in JUtland fand ein Arbeiter in sehr w asserhaltigem Moorgrunde eine bedeutende S a m m l u n g von B e r n s te in s a c h e n , welche in ein hölzernes GefSss eingeschlossen gewesen , voll dem jedoch nur sehr wenige Trümmer übrig waren. Die Sammlung enthält 25 S tücke, die nicht durchbohrt, je ­ doch in der Mitte dünner gemacht sind, um festgebunden werden z u können;

500 grössere und kleinere Stücke ohne weitere V erarbeitung, als dass sie durchbohrt sin d ; ferner ein hammerförmiges und 59 dreiseitige S tücke;

(4)

D IE KÖM GL. GUS. F Ü n NORDISCHE ALTE11T1IIJMSKUNDE,

460 cylinderfürmigc und äSOO kleine runde P erlen , so wie 50 längliche Stücke mit 4 oder 5 L öchern, die als M ittelstückc verschiedener Perlenhals­

bänder von mehreren Reihen gedient haben, nebst 5 zu denselben gehörigen Endstücken. Der ganze Fund besteht sonach in 3900 Stücken, welche 17 S w iegen, und ist der bedeutendste bisher bekannte Fund von Bernsteinsachcn.

F a s t zu gleicher Z eit kamen von der Insel Mtien verschiedene B ernsteinsa- chen derselben A rt, welchc in einer aus grosecn Kieselsteinen gebildeten G rabkam m er, ganz unten in einem grossen G rabhügel, gefunden wurden, in Verbindung mit Gegenständen von Feuerstein und Bein nebst Skeletten m ehrerer unverbrannten Leichen , jedoch nichts von M etall. Oben in dem­

selben G rabhügel, gänzlich getrennt von jener unteren K am m er, w ar eine ganz kleine, worin sich eine U rne mit verbrannten Beinen be­

fan d , über wcichcn mehrere schneidende G e rä ts c h a fte n von Bronc«, aU M esser, Pinccttcn, lagen. Dieses obere Behältniss gehört sonach dein Bronae- A lter, jenes untere hingegen, in wcichcm sich die Bernsteinsachcn befanden, dem ältesten oder sogenannten Stein-A lter. Dieser F u n d , so wie mehrere andere, Überzeugt uns davon, dass jener in Rede stehende grossc Bernstein­

fund demselben Z eitalter angeliört, w as auch die rohe Verarbeitung der Sachcn, ohne Hülfe einer Drcchslerbank und eines Bohrers, bestätigt. E s ist daher k l a r , dass inan hier den kostbaren V orrath eines Bernsteinhändlers des fernsten Alterthum s aufgefunden hat.

In den Sitzungen des verwichenen Jah res wurden verschiedene, der Ge­

sellschaft für ihre Bi b l i o t h e k zugesandten, Schriften, vorzüglich a n tiq u a ri­

sch en , h isto risc h e n , geographischen, und lin g u is tisc h e n Inhalts, vorgclcgt.

D er dänisch erschienene Jahresbericht enthält ein Verzeichniss dieser S chriften, welche eingesandt haben: die Kaiserliche Akademie der W issen ­ schaften in St. P etersburg, die Schlesische Gesellschaft Tür vaterländische C ultur, die Künigl. Böhmische G esellschaft der W issenschaften zu P rag, die Obcrlausitzische Gesellschaft der W issenschaften, der literarische Verein in Stralsund, die geographische Gesellschaft in P aris, die akademische in Cher­

bourg, die König). Aeademien der W issenschaften zu Turin und zu L iss a ­ bon, die Künigl. L iteratur-G esellschaft in London, die Königl. Irländische Akademie zu Dublin, die Amerikanische antiquarische Gesellschaft, die anti­

quarischen Gesellschaften in London, P aris, M adrid, llhode-lsland, Stockholm, R ig a , K önigsberg, S tettin, Schw erin, K iel, H alle, Z ü rich ; und die Herren A lbcrti, B artlctt, ß o ezek , Bonglii, Brandenburg, Buddingh, Burmeister, C arlisle, Baron de Chaudoir, C oatcs, G ra f D ictriclistcin, Duponccau, Ebers, M arquis de F o rtia , G aupp, G raf G erville, v. d. H agen, H a rris, G raf v.

Hofc^awart, H albertsm n, H ettem a, Holmboe, von M inutoli, Mohnike, \ a - piersky^^javatTcte in Madrid, N axeia in Mexico,. Posthumus, Puttrich, Hask,

S c h r f l d c r Schlesw ig, F reiherr S pcck-Sternburg, Vandcrmaelcn, W ilhelm i,

W inthrop in ^ g t o n , A. A. W oIlF, Levi W oodbury in W ash in gton, Zober.

Hr. Prof. Magmisen verlas eine Abhandlung Uber einen Steinring mit R unen-Inschrift,>KcfIin(Ie^ bei H anim arlöf in Schoonen, und hernach eine Entwickelung über die fe*(stchung der nordischen Heldenlieder und deren äl­

teste Anwendung.

Neue M itglieder w urden «.ufgenommen.

*»* A l l e f ii r d ie G e s e l l s c h a f t b e s t i m m t e ft T;c f e u n d a n d e r e S e n d u n g e n w e r d e n a v b b x Sk c r j i t a r d e r s e l b e n , K o p j i f i u . i v E f f , K n ^ t i p R 1 j f Z K^ f j T R j s s s Nr. 4 0 , g e r i c h t e t . V S e n d u n g e n v o n Dr u c k s a c h e n f ü r d i e p u n G f i f f i i i s r i n f T , ao w i e a u c h f ü r b i b öFKErvTMCHE | } i d m o t h k k I s l a n d s zu R e y k i ji v i g , vvt-Iche a l l e F ä c h e r d e s W i s s e n s u m f a s s t , b e l i e b e m a n d u r c h ß i i c h l i ä m l l c r - o d e r S a k if f M g el cg en h ci le u — n i c h t b v r c h b i k P o s t — z u ü b e r s e n d e n . In d i e P a c k e l e k ö n n e n z uu) E r s p a r e n d e s b e s o n d e - r e u P o r t o s u n v e r s i e g e l t e B r i e f e e i n g e l e g t w e r d e n .

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