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Der Menschen Hertz bey Jhrem Schatz, als ... Herrn ... Johannis Acoluthi, Obersten Predigers bey der Haubt-Kirchen zu St. Elisabeth ... Söhnlein Augustinus genennt, Den 18. Febr. dieses 1673. Jahres, seine ... Seele in die Hände seines Erlösers, als einen

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Academic year: 2022

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D. Johannis Acoluthi,

Oberften J>rebtger$ bei) ber JJaubfcihrclxn

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AUGUSTINUS

*8. F eb r. fciefeö * ¿ 7 * . § o 6 t e $ / ferne ¿aece S e e le

in bie Jganbefeine« € ttö few / die einen © 4 >ä&

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tlnb bm af.Ejusdem brttauffrntf gbriftltcben Ceremoniefl

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DrUCffÖ 3 0&rtm* ^btiftOph 3<W0b/ Faftor.

(2)

£ r fd>n6ben©eabltchen/btt}brttacb©cb4ßen trachtet/

t4ut> offf bte ©etlegor für ©oft» ünb ©ui verfaufft/

©ie ihrbaßifaichthum mehr alß eua i eben achtet/

3nJ£offmmg bureb gro]f©iitmaß brnhcb ¿uerretcben/ ^ *

©ap euere; J?atijcß ©tamm von boben Bahnten prangt/

©ap baß Vermögen fol nicht von ben Ktnbern metebtn

©o mit tnet taufenb SSiüh/unb noch mehr ©ünb erlangt;

Sh* tue her ©elb=Öciß guch noch in hem ©tcrbeji gu4!c{

Sinh mentale nicht Verldpt 6ip an beit leßten .fiatid);

©agt/mo ihr fcblüfien fönnt/maß ihr euch haßt amehlef/

fü r ©famante/ ©lap/ für iXo|en. .fteef'’ unb ©frauch.

©Ott her von (fmtgfett her b5?en|chen J£to| ergrünbet/

fctnb bciTctUwmligfeti (hm nicht verborgen bleibt/

Spricht: ©amlef einet» ©¿haltben map im ^trnmel pnhet/

©en auch fein ©ult nicht pi#ft/«ocßi$}otf ’ unh 9Coft jerreibf.

28ie reimen (ich henn nun bep piutuß pbivarßc Kammern/

Gtoh bep ^aufalemß beprafelfe ©onnemStaht.

@n ©cha| her tptrh bemacht mit OBinfebv ©orgen jam m ern/

€in ©chah her fncb unh 9uib in pcb hie fülle hat.

2Boß fueßt ihr :Xeicbfbum fner umb emig hört ¿u barben/

Äricbt tn her €rbe ©chop/ hen jfttmmel nicht ¿ufebn i

©treut immer ©aamep aup unh ernhfet mtmalß©arben/

S au t a«ff gehüujften ©anh/ hen Sßinhe leicht Vermeint ? (frfennet nicht einmal hen ©eher alle«; ©litten/ '

Jj?4ngt aiß mit angelernte an einem flumpep ©olh;

©rauf feinem 2Borte nicht/ mehr aber nnlhen flüften

Sermedjfelt umb ©ernten bep @cbbpfferß©nab imbijulD.

©agt maß fmb eure ©chüß’t Siogbftef eurer ©innen Sin ttiae hängt euer jjierß t Sich am verbamirifen ©elb.

$S5aß mirb euch biejer ©ebaß noch bermal etnft gemmnent

©en Pfiil/ber alle 3abl ber Startern in pcb h4!t.

Sitcbt reich Sirabien/ niclf f ^apanß teure 2ßahreii/

2Baß Ouinfap fyocfecfyehtunb pcrti liefern 2?id&t hte tu potop unb f tma Scrgmercf fahren/

©emehren maß ben ©ebaß her Berßen gehet an.-

„ __ _ _ _ _ _ _ d u h

6Inb ich verftehc nicht h i$ r perlen fo verhärtet/

©te mehr alß fteimtn |eon/ verpuftert/ voller 27acbt:

22cm/bie auch m hetn Sreim auff ihren © O tt gemattet»

©icb für (hm aupgefebütt/hureb feupiien matt gemacht;

©te auffß (uKinfttiac hen gutten ©runh geleget/

tlnb hiefeit anf?ermehlt mo alle ©d)4ee fepn;

3 a hie (Minfnüp tlcff tnß .Ptcrßeiiß S iat gepr4get/

©af? ©te titcbfß trennen fan von ©ottücber ©einem’.

©te fainlcn einen ©cbaij/ber übet Sfiogolß 6cb4ße/

t4nb her pini Qßncbcr bringt hen ©dmß her ©eltgfetf.

2l'enu Äinber hiefer2ßelt umbringt her gellen 2?eße/

3(t jener .bterij unh ©chaß fünn ^bchften aupgebreff.

Sinn unh^ßpeger unfer ©celen/

©cm felbft her Jf?<£n fern 2ßorf in ^crß unh 3?unh gelegt/

©er mebt hte ©cb4ße pflegt hep ^linmelß piverbblett tlitb geben unb auch ©oh hurch iebreu unß fürmigt/

€ß hat hep ©cbopffero ^auh/fem $erß tß mieierbrochen 3n hem her ¿arte ©ohn gleich Slumen melcfen mup/

©a ihn hep ©oheß Sßurrn mic gilten hnrchftechen/

©er nun hen €ltem gibt hen toten Sib|cbtebß^iip.

gr maßr fein Sdigemtrop/fein ©chaß an hem haß .Herge Silß feinem ©hetle hing/her Butter iuft unh gier/

©er 3abrc ¿arteß 2Bachß/ein’ angenehme Äerße/

©o (cbon her ©ugenb-©lut unh flammen Piep betfür.

€ß panh her ^ofpiung ©ebaß auff fein ¿ufünfptg blühen/

©ap er hep Katern rXubm unh ©haten feblüge bep.

2Bie aberf mup er balh haß ©terbe ftlcth anfiehen ? tlnh ivtrh fo früb gefeilt ¿u her verbltchncn iXci/h^

3 a / ©Ott her allcß meif? ha mil (hu bei) pcb mtPen/

' & fol ba (fitem ©ebaß/boeb mehr bep ^tmmelß fepn.

dt mirb ber gatcu ©furmi b a güuffte peft entriiTcn

©lebt bie iomctcn nicht btt uuß faft pfmbltch br4un.

!2mav mell ba ivinber ffeb’ enffpriitget au)? bem ^crßeu/

* @o tp eß ¿metfelß» frei) baß fie ¿um ^erpen petgt/

©ap mir ble ÖtuPrigen nicbf ohne Qßeb unb ©ebnterßen/

¿tnaeben/mcnn b a ©ob bie fcharffe ©enfe ¿etgt:

Silleine

(3)

Meine Wer fein Joetß bmt J^itttmel bat geibct)6«f/

Stiebt# uuff bet ©ferbltgfetf vergänglich hoffen 6auf /

SBtrb bei) ber ¿vtnberSob tn feinem ©Oft erfreuet/

S M ferner Ober/pfleg’ unb ©cbimi |te ß«b vertraut.

©et flcine §iüt©t46£3>St bat fcbon mehr ©löcf erlebet/

§11# p la n te i'cbrer felbft/ bet tieff ben fe tte n an/

©lcicf ba tue Sßrannei) bet Älteren tvtebetftrebei/

©af? ee umb feine ©chaff unb S^olef mebt |ci) gelan­

ge’ivehr/aucbjeelige^^ verblieben/

€b’ nie bej? Miete’ ©ebnee bte Keßcrei) be beef t.

QStel bte tn elfter Seit vom Jurten nte gewicben/

>3at boeb bctSafterfcbwarm ¿uleßte noch befleeff.

®obl bent bet fetfltcb ftttbt/ ©Ott bat mit deinen ixtnbem

©ein boeb ©ebemmuf; fftt/tvte jelßant ee une bftnef t.

<gr loetf? be|? €lenbe 3tel unb fan bte ©cbmerßen mtnbern/

SBenn bae bebrängte ^crß me böcbfte Stauten ftneft Sieb all ju Sböncbfe/bte an bet €rbe Heben/

Ötnb betet J?erß allein beim ©ebaß im Kaften liegt.

8(cb brebmal ©eeltge bte ©Aftern fleb ergeben/

©o felbft bte €tvtgfett auff Ihren ©cbalen tvtgt.

©enn fan jbt ¿Mmmltfcb ffert; bef? fmnmele ©cbäße fehlen/

®enn btt bic (ribitehen fo ©lutf ale ¡flute vertebrf:

SBeitn ©tebe jteunbunb $etnb efft bae Vermögen ftebien/ . SBtrb boeb bet ©eelen ©ebaf von feinem [fall befebtvert.

Silin tvetl berin Ätnber ©ebaß’ unb jtvar Jgocbeble ©cbäße/

©ebn* auch bef? ä?£rreri Siunb ben jptmmel felbft verfprtebf:

©o untertverffen fteb nur €ltem bem ©efeße/

©o übet ime befttmmt beim erfteit ¿ebene ¿teebf.

€V muß/ f»ocbiviirbigcr/ fein J3erßc ©oft gefallen/

©em €r bae vterbte Kmb/ale vterbten ßcbai? jßt gibt/

SBeim jeifltcb i>Vienfcbcu©ut tvtrb fcbtvtnben unb jeffailcn/

©o bletbf fern ©ebaß beftebn / btetvetl er ©Ott geliebt.

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Cytaty

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Daß auch mit Dem beßen Perßeftiv inter Der glatten ©tim Der frattfe ©inn nicht ju h erfennen: wiewol eg fleh auch offt ereugnet/ Daß manche unD höfliche Mu. galt mit einem

Sinrecßter Srauer* W I ®n fcßneitent ’ßarter ©eßmerßl Ser alfo fteßt/ fvie (Sr SolWürt’ger / von 3ßm iveitßen. ©en liebften Sße^cßaß/ivenn Neunte

allein eb Weißt ein Bunfcßi tet nießt ju ßoffen ffeßeti B e il t ab/ mab fd)on votßet)/ nießt meßr allßie vetgeßeti B itfoffen nut allein / (vab (vir jiitünffcig nennen/. B a b

IPas uns besorgtes Cur mlxrandheit macht beraubt Doch hilßt biß alles nicht l VOmn gleich mit ^mbra^uche». Sas Hattwerg $ugenchtt uns felbß

^in|§et( 5 /fb bleibt an Sß^tt/ läßt anbteimerlauffen Siacb bein/ baP blefe ®eit In Ißccm Umbfrepfj hegt/?. Umbbaö bet tneifte Shell bet JHenfcpen

©o ffeef ich immerfort in einer UnglücffrQuelle/ ©ennochmein ©etß©cbUib! gebenef eg fommtVon oben/ , Kein Iserij ift nur ein Mclav ber ftefen Sraurigf if. ©er © O tt beg

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©er ?ladj©{uhm auch Dein ¿ob auff golDnen ©cb Wtngen tra*.. ÖtnbSdulen graben ein Die feine