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Bey dem Grabe Des [...] Herrn Johann Wachschlagers, Vornehmen Mit-Gliedes der Mältzen-Bräuer in der Stadt Thorn, Als Derselbe im 66sten Jahr seines Alters den 13. Julii dieses 1719den Jahres [...] im Herrn entschlaffen, Und darauff den 16. Julii in der St

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Academic year: 2022

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hat man lieberg ivogl auff biefein Śiunb ber ürben / lg trenn an fremben C r t viel hoge

©ónner finb.

fan mifgegebeü Serben

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ft: tag man in bet © e lf and) freue © afer finbf.

© ag Ift mein SBtinf® mit bem bie Suftermich begleitet Sluff ben Parmffus>©etg; O ficbereg ©eleit/

© er ŚBuufcb ift in berShat r e ff gütig außgebeufet/

© on § l£ )ff/ b et treue SBunfch ber Śftern Svoblgeteßf

3

nbem fitb ja aigbalb viel gute |)etßen funben /

H ie mir mif gutem Siato unb |>ülffe ftunben bet);

Uńbba vor furßer Seit in ivenig Üngiöcfö'Stunben/

3

n groffer $euerg ©luth bei) f idglicbem ©efchreu.

© a g © enige fo mir beg © aterg £>anb befcheret/

© ü rtO S öfteg sveifen Schluß recht jdmmerlfchVetbrant

©och Oafbeg © föp fferg © u ff fo mich bißher geneOtet/

Sind) nicht beobiefem Jüali vetfürßet feine £»anb/

© a H öbet S ön n erH erß ju größter © ü tt besorget/

© aß S ie mir nicht allein mif gutem Sfathgebient

© ie haben ml® auch halb mitSpeißunb Srancf verpfleget/

©aß ich recht feßen muß svie gier mein ffiiücfe grünt»

© er ©eelige fo jeßt bie lobten ’ S a g t muß jieren/

Isaf mich auch fönberlich mit feiner © ü tt gebeeft.

9

?unabet ba ich ih n feg ju ben Sobten führen/

ggfcheintalglvennmich © o ft nach feiner ©atergsveffe SFiit Sfreuß unb Ungelücf nach feinem Fimmel liegt;

®urch meineg © a fe tg Sob Svatb ich ein arme Söapfe /

©ureg eine Seuer&Sütunft jerbra® S r mein ©emüfh-

£ier

$>i(t . S ir fürgefeget hat /recht fldglich von ber Seit. teift Sr loiebmim / ben Sr an ©aferg Stelle

©o ffeef ich immerfort in einer UnglücffrQuelle/ ©ennochmein ©etß©cbUib! gebenef eg fommtVon oben/ , Kein Iserij ift nur ein Mclav ber ftefen Sraurigf if. ©er © O tt beg Sroftcg lebt auch heute immer noch /

©eingreuß/fOcrbiefcbicft/ finb nichtg algShritten-^rote. ©efroft! Srldft mich nicht im febtveren Steugeg^och.

©Off ber bie 2Bunben fchidgt/hoch über Sviebtheilet/ W ei gebe feinen Sooft unb^eegeß ftetS aühier /

©0 feie Sr ihn bisher hat reichlich mffgeiheilet^ ©aiiiif i® fernerhin bieSutter-i'iebe fpübti

S K it bicfcii ircntaeii futf

frelj uuć Ncfirr

ItflĆfit fein Mft^ltcßrö Süftirinbfii b/^uqcnnso,(ien/bfr q a n o a i

irhilie @ c {)tiIo j(fftft^? n irr

ALBERTVS MItKISCH.

a v . ... — .. . .. - ,. Mariae I n f Priifs. _

g f ie Seit in ber ber Sffenfch fein Beben pflegt ju fuhren

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ft ivie eirt grüneg Sgal/ bag grüne ©idterjierert

® ^ ^ © d ©lumen aller

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lrt im fühlen ©tunbe ftehen/

UnbUmbben frifchenöueü/unb ftllien©acb auff*

Ä . ,.■Ä . gehen.

©afinbbieSulpenunbStann biefe finb Vergangen/ ©a fteht ber |u)ajint mit HJofen in bem prangert; 4

£ £. iii *

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S a g eineg svieberivarbbag i ftbegahberU ©rab

©aib fomt ber graue Iserbft/ mirfeinen franefenBufften/

S i t beim eraiieSierb SPelg töbtlichjuvergifften/

©oift-egauch befanbtumb aller Seiifchen Sachen/

3

hr Beben ift bag ShalbagUngfan ^reube machen.

® iicb Unluft geben fan. ©ie©luhmen finb felbft fte

S i t allerSirrb Unb^rachf/babiefeduch gar früg/

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UnMtncfpäet »erfdflf. ©iet gilt ©InbftetöbemSobe relff. ©leftö®flgen$Jawiffen Ulg etloa Sftogmarin/ ble jloar febr lange ftefjt/ SBirbleiben ©a asoat auegfölupenfegn / nltgt abetbie vergeben ©en G iranten gleich 3« Wefen ift »«feget/ ©er fromme S:£>tteg<$remib in einerfoicgcni'ufl/ ©agrüngt fein (Sbler9?agm/ ba toirb er nicht »etiwlcfen/ Un Stoff feiner 3ugenb Heit! ble 3ungenft>iebie ©rauen/ ©aßnocgeinfcifcbeöSbnl unö allen (leget offen. ©inb brum geringer nictt ob fiefegon halb bin muffen/ © p trenn bet üroft anbelft auglelcb autg untergebf. ©afeibfienfotlentolr amb unvergänglich flegen/ Üacbfcglagerö (JblcS ©aupt (Sciftbccfif ergebet ©le er aivat offt genanbt boeg aber nicht gefoufl glu® reud't beb öbelen/ gelobter 0?agm unbStogm. ©»b einen 9tocg vonflc&toiebie gefunbem)?elc£en/ ble ©Ottfdgiicg rletgf/ nach loeltberfibbnenölum/ sdd tote feen/ big gaben foltauboffen/ Georgius Daniel* e $nlibt au ^aueit fdbluffenen fetten unb ten febtieb fcem in ©Ott feetigff

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6 o fehnet ©ie bei © Ott fich nach ber wahren^teub. ©ie hat hon ^tigenb auf ber Sßelf fcheinbahrete SBefcn. &lt;Sor einen Xraumgeacht/ unb biefer