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Im Verlage der Hartmann chenBuchhandlung, (Redacteur:F. T. Hartmann.)
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Verlin, den 28. Februar.
Bekanntmachung.
Da nach dem Berichte der Haupt -Verwaltung der Staats : Schnlden die auf Meinen Befehl vom x3.
Mai 1824 eingeleiteteMaaßregeleiner Verloo ungder jährlichzu tilgendènStaars chuldScheine den erwar-
teten gún tigenErfolg nichtgehabt hat, o eßeJh nach
deren Antrage bei den eitgetretenen Verhältni hier-en
durch fe t,daß, mit Aufhebungder Anorditung vom
13. Mai 1824.und mit Wiederher tellungder im Ge eß
vom 17. Januar 1820 Akt. VI, enthaltenen.Vor chrift, die zurjährlichen Tilgung der Staats chuld- Scheine ge eßlichbe timmteSumme fúr das Jahr 1826 und fernerhinwieder zum Ankauf der elbenverwendet wer-
den oll.
Staats ¿Schuldendie enigemäßdas Erforderlicheein-
dUleiten und die eMeine Bé timmungdurch die Ge eb- ammlungzur öffentlichenKenntnißzu bringen,
Berlin, den 25. Februar 1826.
: gez» Friedrih. Wilhelm,
Andie Haupt: Verwaltung der Staats- Schulden.
Vor tehendeAllerhöch Bete timmung‘wird hierdutch
G.*mäßheitau igmitderderelbenNachricht bekannt gemacht, daß in
die fernere Verloo ungder Staats-
Huld cheineeinge telltif, êrlin, den 26. Februar 1826,
Haupt- Verwaltung der Staats -Schulden, Rother, v, Schübe, Beelik, Derek, Rochow,
Elbing, Montag den bten März
Ich Úberla dereHaupt ¿-Verwaltungder'
1026.E Y
Nach der leßtenBeurtheilungdérgelieferten Probe:
arbeiten aus der hie igenKöniglichenKun t;und Ge- werk-Schule, haben wegen bewie enenFleißesund vor:
zuglicherArbeitenzu ihrer Aufmunterungerhalten:
A. Die große ilberne Preis-Medaille.
Der Form techerFriedr. Ferdin, Ludewig, der
Wappen techerSam. Salomon, der Goldarbeiter
Friedr. Wilh, Ad. Andrea> und dex Ci eleur Friedr. Aug. Räuten tein.
B. Die kleine ilberne Preis /Medagillè.- Der OrgelbauerFriedrih Wilh. Ludw, Marx,
der SeidenwürkerJoh. Friedr. Erdmann Schulz,
der Form teherKarl Heinrich S<{hley, der Schul- lehrerJoh Friedr. Kölbel-Vernhain, der Gürt-
ler Augu tLudwig Held, der Ci eleurGottlob Rauten tein, der SteinmeßErn tHeinr. Burg:
halter, der Ti chlerJoh. Ern tEman Herold,
der Zeug chmidtFriedr. Wilhelm Kai er und der Ti chlerFriedr. Aug. Eduard Lei t.
Berlin, den 4, Február1826.
Königliche Akademie der Kün te.
(gez) Schadow, Direktor.
St. Petersburg, den 18. Febl-
Der General vonder CavallerieN:N.LEO
hat folgendes Kai erlicheHand hreci alten: Nikolai, Nikolajewit ch!Mit be onderemergnügen
kann id Sie benachrichtigen,daßdie Qnteruguage
Commi ion,nach Prôfungdex AufführungJhre
Söhne, die elbenvollflommen un chuldigund gar
nichezu dem Complottder Ver chwornengehörig befundew hat, und daßic mi< vor allen herzlich freue, daf die Sdhneeines owürdigenVaters ich vollkommengere<tfertigt haben. Verbleibe Jhnen übrigens etswohlgewogen. Nikolaus.
Der Baron von Vahrenbüler, Würtembergi cher Generals Lieutenant, hat das Condolenz- und das Gratulations hreibeneinesMonarchen, und der Dáni cheGe andte,Graf von Blome, eineneuen Bezlaubigungs chreiben,dem Kai erin be onderer
Audienz überreicht. i ;
Es wird erzählt, daßdie getreuen Unterthanen ißren dahin ge chiedenenVater, den Kai erAlexan- der, von Daganrog nach Perersburg tragen wollten.
Die esi knicht genebmigr worden, aber wohl, daß fie den Leichenwagenziehen dürfen; außer in den Steppen bei der trengenKälte und dem tiefen
Schnee, LE
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Die im Fache des Römi chenund Griechi chen Rechts qusgezeichnet voll tändigeBibliothek des be- rühmten zu Leipzig ver torbenenProfe orHaubold, i jegt fur die Univer ität Abo angekauft, wodurch
die dortige Bibliothek um fa t1otau endVände vermehrt wird. Manerwartet in diefem Frühjahre
no die Ankunftdie esBücher chates.
Wie überall in dem ru i chenReicheun erver-
torbeneKai erAlexanderra tlosfúr Kün teund
Wi en wirkte,chaftenowar er be onderscin Pfle- ger der Architektur, und dur< das ganze Reich, gif bloß in den Haupt tädten,ent tandeneine Menge trefflicherBauwerke unter einerRegierung.
Hel ingfors,die Haupt tadtFinnlands, hat in den le6tern Jahren ein ganz verändertesAn ehengewon-
ne,
‘des Erziebungéhau esfür Soldaten, zweier großen Ka ernenund zweier Kirchen, gab der Kai erden Privatleurer eïn <{ónesMu ter zur Nachahmung.
Das Univerfitätögebäudeund Ob ervatoriumzu Abo verdienen niht minder rühmlicherErwähnung. Zu
bemerkcn i , daß man in die ennördlichenfalten Gegenden der Erde, der Witterung wegen genöthi-
ger i ,fa tdurchgängigaus Holz zu bauen, au<
die archi:eftoni henVerzierungenmü enaus Holz| ge hnigtwerden, da keïne Maurerarbeit dem un- |
ndlichen Klima wider kehenkann. Ju Peters-
burgeiefa jedet Straßeein fhônesKai erliches
Bauwerk. Zahlreich inddie ver chiedenenei ernen Brücken,die Einfa ungender Kanäle2c- Zu dem
Bau der großen J aakskircheliegen in den Werk- fâtten bereits die Granit äulenaus. Finnland von
60 Fuß Längeund untes 7 FußDurchme jedeer,
regelmäßig gebaute Häu erhälr.
Durch die Bauten des Regierungszgebäudes,
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liher Zwangsarbeit
ondersaber die angrenzende
aus einemStück. Die. chónenStrafßéentrottoirs durchgängigvon breiten gehauenea Steinen, und die Holzbahnen,auf welchen die unzäbligenWagen (allein $8000 Miethsdro chk:n)ohne Gera durchel
die chön undten lebendig tenStraßen eilen, ind
ebenfallsein Werk ‘der neue tenZeit. Vor allen ubrigen Städtenhat aber War chau i<unter der
legtenru i Herrchen chaftver chönertdur Anla;
gen jederArt. Eine eigene Art von Ver chönerung War chausbietet das Lager bei der Stadt. Da
alljährlichvon jedem Regimentdie elbeStelle cin- genommen wird, o inddort na< und nach l'ôl»
zerne Gebäude,Spei e áleund freundlicheGarten- anlagen ent tanden, odaßdas Ganze an die 1ô-.
mi chenCa traerinnert, aus dexen“diebedeuteud-
tenStädte erwuch en. Die neuen Ehau ffee traß.n
indbefonders in Polen eine große Woblthat. Zum Gedächtnißteht der Vollendung einer die erStraßen
unweitWar chaueine 48 Fuß hohe mit Haut- reliefs verzierte Säule aus Gußci en,Auch die Élei-
nen polni chenOrte au die erStraße haben ehr gewonnen, viele jedo< nur er t“von Außen. ÁÂn demnicht unbedeutenden StädtchenSuwalki nd die Giebel aller auf dem regelmäßigenPlaße und
in den Straßenbefindlichenein töckigenkleinen Hâus er,in die Höheund nach den Seiten mit Bretcera cheinbarvergrößert,und mit Fen ternbemal: wors
den, o, daß wan die elbenvon fern oder it der Nacdt, von vorn ehend,für lauter zwei töckigeund
Die Zeit muß
zwar hier no< den Schein in Sein verwandeln;
jedoch i ein Rück chrittnicht zu fürchtcn,
| Rom, vom 4. Februar.
Da ich eïteinem Jahre die Zabl der zu öôffents
verurtheilten Gefangenen ebr vermehrt hat, ohat die Regierungbe chlo vonen,
einem Zheile der elbendas Forum Romaaum , bè-
N Tas SS Via Sacra umgraden
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in Difchlerge elle,welcher ein furz
rohrfen Tagenmit einemauf ein:mStiletteEfeletékienreirend dildurEdi E24
ßengeführt,úberdieszu ehsjährigerGateeren krafe
verurtheilt worden. — Das Srilett bing i cbE
i DieSANEKälte fuhâlc hierHal e.no< im us: Rs
Morgens friertes ftarf, obglei@geBaaruM
des Nachniittagse!n Paar warme
Stundegu cintre
ten. Um Genua berumfollen alle Cironen- und
Orangenbäumeerfroren eiu;in der Levantefürch-
ter man für dieOlivenwälder,welche ichlängsden Ge tadenam Meere hin er tre>ecn.. :
Am 26 tenDezember tarbin Campo Maggiore |
die Frau Antonia Pa arelli.in. einen Al-|
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gege eseinge chi>r.. Fw Paris und: Lyonwerden (Neapel)
ter von 105 Jahren. |
_ Paris, vom 20: Februar,
Der: König hat vorge ternmit dem Dauphin in For tvon St Germain gejagt. 1
Die katholi cheGe ell chaftder guten Bücher hat für die vom Königege tiftetenzwei Prei efolgenbe Gegen tändegewählt. Ge chichtedes heil. Vincenz
de Paula,
cheFrankreichdexGei tlichkeitverdankc.Die Schrif-
ten mü en300 bis 350: Druck eitenim Duodez- formatlang: einund bis zum x. November der Ge-
ell chaftüberfandewerden. DiePreifebe kchewin-
¿wel 1200 Fr. werthen goldnen Medaillen. |:
„ Die lesten Debatten. der medicini chenAcademie, rud ichtlichder Frage, ob einepermanente Commi ion
zur Prüfungdex Er cheinungendes thieri chenMa- gnetismus niederzu eßen ei,waren fehr lebhaft.
Der Berichter tatterfaßtealles Ge agtenoch ein- mal zu ammenund [ließ elbdie Wigeleien, die
rü ichtlichdie Gegenes tandesvorgekommenwaren,
nicht unberuührt,
wer lächerlicher cheint;ob der, welcher eine Sache prúfen will, welche der Gegen tandder unauége eß- ten Studien einer großenAnzahl von uns gewefen
i ,oderder, welcher ieverwerfen will, ohne ie
geprüftes zu haben, Und glauben Sie, fügteex hinzu, werdeNiemanden lächerlich cheinen,daß wir
darüberun chlü ind,igob es angeme enei,den Magnetismus einer neuen Prúfung.zu:unterwerfen.
Man kann icheinen Begriff von der ungeheuern
Ma Vlutigele machen, welche jährlichim Paris gebrauchtwerden, wenn man hört, daßallein für
die Hoëpitälerund
nungen gelei teteHülfe 300:000: Stückerforderlich
find; wie aus den öffentlichenAufforderungenzu
Lieferungsvor chlägener ichtlichif.
Vor dem K.GerichtéhÞofezu Caeir werden gegen:
wärtigzwei Proze verhandelt,e welche die Auf-
wevkt amkeitdes Publikums iux hohen Grade erre-
Sen Der Schwiegerfohmdes Marquis v. Longau-
DONe welcherigt,und imein Vermögenvon 720,000 Fr. Rente
66en Jahre ein achtzehnjähriges
enuermädhenbeiratben will, hat darauf angetra-
rellihmdie Dispo itionüber einVermögenzu
einese Ein áhnlicherAutrag i von der Familíe
andernGrei esgemacht worde, der, obgleich 83de JahrUrgroßogrerenalt ein junge®Mädchenex einkönnte, Esheirathenollenüberwill,
undvv Liedie GeGechichtechichtederder Wohlthatew:thaten, wel-wel|
im Handel vorkomme, Züge ge chicktverlö cht
Die Welt, agteer, wird richten, |
für die den Armen in ihren Wohse|
ter uchen, |
“aus welchemdié Schrift durch kein chemi c<e®Mit-
* tel. zu: verwi chen: ei.
:Rigder Jroke enauf. Se,
dem er ich:hattetaufenla en, mit einem franzd îc ldenund’wird’Ni ichvermuedlichionairüber Neuyork dort angekommen,
zuge gehört,der Ludwig
Vorfahren die esKönigsge{chenkrhar.
kein Franzö iundchwird,
200. Zeugen.indie en:beiden:Rechts achenabgehört
“
werden.
Die Bewohner von Rou oy'haben:der Deputir-
tenktammer eine Vite chrift.gegen: das: neue: Erbfol-
ähnliche:Petitionen gezeichnet. 55
Die Akademieder Wi en chaftenzu Paris hat
vom Ju tizmini terden Auftrag bekommen,zu!un- wie man. ein Papier anfertigen könne,
verwi: Marubat nämlich bemerkt,
daß feit einiger Zeit viel attes_ge kempeltesPapier
nachdem zuvor die: Schrift-
worden: waren.
Die Pari erPolizei hat einen Materiali ken,Nar mens Poulain, fe kgenommen,,der in einem:Keller’
‘eine Diedeshöhle hatte, Nachdem:man den Hehler abgeführt hatte, nahmein Polizeibeamterde en
Stelle: im Cowproir' cin; bald kamen 8 bis10° Kerl
:nach einandex mit Päckchenunter dem Arm und
*forderten einen Schnaps.
Laden hinein, wo’ iealsbald der Beamte in Em- pfang. nahm. Auf die eArt’ hat man: vorge tern
: 17 Spi6bube1 ertappt,
Man: wies iein den
Seit einigen Dagenhält i<in Bordeaux ein K6- Iroke ..Maj. war, nach-
: nach: Paris begeben. Er
oll.eine rothe We teie andee reite An-
der Vierzehnteeiner der
_Erver teht:
nach einemkurzen Aufent:
hal in Paris, überHavre nach einerHeimath:zus
'rúdkehren,
_____ London,vom 17. Februar.
Das Haus B. A. Gold <midtu. Comp. hatte innerhalb der le6ten drei: Jahre übernommen:1)
“eine Anleihe der Portugie i chen:Regierung von rx
Mill. 5ootau endPfö, St. zu $7Prozent; 2)eine der Mexikani chenvon 3: Mill, 20otau endPf. St- zu 56 Prozeut, 5 Prozent Zia en tragend; 3) eine 'der CEolumbi cheavor 4 Mill. ‘T5otau endPfd: Ste
‘zu!89: Prozent, 6'Prozenrzin end; 4)eine deree
|pifani chewvon 3 Mill. 20otau endPf. St. zu 8 Prozent, & Prozent zin end.Die An frenguagen die es Hau es,den Credit der ver chiedenerRegie-
‘rungewzw halten, haben iþurge chadet-
: rew Gold {midt hatten no eiten
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tetem Handel als Kaufleute mit Frankreich.
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ie Hers ehrausgebreï-
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anz Deut chland, Hamburg, RUand, a llcis
eEBs LOLLTORSSúb-Amer ifa- hre, Bi
London ‘umlaufendenWech el ollen jedo< nicht
viel úber Zzootau endPfd. St. betragen. Es i ihnen Unter tüßgung‘von den ange ehen Seitenten angeboten, deren Annahme auf Unter uchungihrer Sachen beruhen wird, Sie follen 1324 einen reis nen Gewinn von ootau endPfd. St. reali irtha-
ben, Ein Theilnehmer zog ih vor cinem Jahre mit großem Vermögenaus der Handlung zurück.
‘VorigenSonntag müßte ein junger Mann wegen
Verunglimpfung des guten Namens einer ehrbaren Frau, laut Urtheils pruchdes bi chöflichenGerichts- hofes, in einer der hie igen-Kirchen öffentlichAb»-
bitte thun,
Vermi chte Nachrichten,
Berlin. Zu oft und zu lebhaft i t eitden Ver- änderungen,welche die leßtenJahrzehnte herbei- führten,von dem Juri ten tande,owie von andern ein ihtigenStaatsbeamten das Bedürfnißeiner grö-
ßern Voll tändigkeitund genauern Be timmtheitin un ererGe eßgebungausge prochenworden, alsdaß
ein neuer Æu tizmininicht die eGelegenheitter der
Wirk amkeithätte ergreifen ollen,um cinenEin-
trite in ein Amt von ohoher Bedeutung nicht auf
eine dauernde Wei ebemerklih zu machen. Der
FZu tizminiHerrter,Graf v. Dankéltnann,hat das Jrá idiumder eitherunter dem Vor ißedes Groß- kanzlers,Herrnv. Beyme, be tandenenGe eßgebungê-
Commi ionübernommen und bereits die zweckmä- fig tenAnordnungéngetroffen, um zunächeinet Ne-
vi ionder Ge eßevorzunehmen und oforteine neue Redaktion des Preuß.Landrechts vorzubereiten. Jn die erAb ichti tan alle Landebgerichteeine Circu-
lar erla enworden, in welchem den elbendieten!- gen Haupt tückedes Landrechts, welche zunächAb-t änderungenexleiden dürften,zur Begutachtung und Veurtheilung vorgelegt worden ind. Die eArbei-
ten werden derjenigen Abtheilung des Staatsöraths,
welche mit der Ge eßgebungbeauftragt i t,zur wei:
tern Bearbeitung übergebenwerden.
Der Mechaniker Chevalier zu Berlin, Ro enga e
No. 8., bietet Bettfedern-Reinigungs-Ma chinenfür
den Preis von 20 Shlr., zum Verkauf.
ZuHeidelbergwird gegenwärtigin dem neu ein- gerichtetenFrrenhaueinee Luftheizung veran taltet,
die aus zweiHeizapparaten be tehe,womit man in
vier über einander gelegenenStockwerkeneinhun-
dert vier und funfzigZimmerzu heizen beab ichtigt
Die erbigte
|
Luft wird mittel thölzernerKanäle,
die mit Tuch fiberzogen ind,an der Deke desZim-
mers in horizontalerRichtung hingeleitet; în [edem Zimmeri eine Oeffnung an dem Canal angebracht,
um olchesnach Belieben heizenzu können, Man
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Dhtr. 8
i vollt Erwartung über die Wirkung die erLuft!
heizung,indemeine ähnlichein die e?Arc und AuÏ dehnung in Deut chlandnoh nichr ausgeführt i t,
Im abgewichenen Jahre 1825 hatte das Fu titut
der MagdeburgerSparka eicheines guten Fort!
gangszu erfreuen, Nach'dex von dem Direktorium und dem Rendanten der elbendem Publikum untern?
19. Januar d. I. übergebenen peciellen‘Nachwei?
ungder am 2. Januar 1326 für Rechnung eines
jeden Intere entenvorhandenen Summen, ware
am 2. Januar 1825 von den. Futere entenbelegt, 71-069Thlr. 28 Sgr. 7 Pf: Fm Laufe: d- Ÿ. 1825 wurden belegt 91,240 Thlr. 21 Sgr. 6 Pf. Dazu
die am 2, Juli 1825 und 2 Jan. 1826 fälligen Zin en3,877 Thlr. 18 Sgr. 1 Pf, Summa 166,189
Sgr. 2 Pf. Zurückgenommenwurden 39,365 Dhl!r.6 Sgr. 1 Pf. Bleibt die Summe von 126,823 Zhlr. 2 Sgr. 1° Pf. Davon indzinshar belegt 124,012 Dhlr. $ Sgr. 9 Pf. Baar indvorhande 3,719 Shir. 9 Sgr. 5 Pf. An Re ten 196 Thlr-
24 Sgr. 10 Pf. Zu ammen127,928 Ttlr. 13 Sgr- Es ergiebt ichal ocin Ueber chußvon 1,105 Thlr-
10 Sgr. 11 Pf. |
Vom 12. zum 13, Februar Nachts zwi chen1
und 2 Uhr überfielen, wie das“Fntelligenzblatt für Sach enmeldet, dret tarkeKer! den Prediger Sti dewiß, einen
-
ehrwürdigenGreis von $0 Jahren,
in einerPfarrwobnung zu Großen»-Ge ktewizbet
Naumburg. “Nachdemdie Räubèr einen Wachso
aus dem in derStube befindlichen. Schrank génon men und angezündethatten, uchteder Prediger au?
einemBette zu entkommen, während die Haushäl
terin, dur eineHinterthüreins Dorf ent prungel nach Hülfe rief. Indeßen wurde der Greis an de!
Stubenthür zu Boden geworfen, einMund vel!
topft,er elb gebunden,t und o einerbe tenHab!
eligkeiten, einesGeldes, des Kirchenkelhs, H iientellers.zweier Altartüchelchen,der Kirchen- ut!
Privat iege!beraubt. Ehe die herbeigerufeneHülft
er cheinenkonnte, waren die Räuber ent prungen
Am 1x. d. M. wurde im Baden chender Raub!
mörderKonrad Gaeng von Ueberrauchen, badi ch"
Amts Bondorf,welchereinen Schweizer Studente-
der von einerHeimath nach der Univer itätFre
burg wanderte, aufder Land traßegrau amerm“
det undausgeplünderthatte, öffentlichhingeriht(
und einKopf auf einen Pfahl ae te>.
; Thermometer. — Barometer.
Am 2. März 2 Gr. über 0 . , 28 Zoll 42 Liniett-
3. Márz i Gr.uñter 0 « . 28 — 5
“, März # BRIE D044 2g! 4
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