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Preußi che
Zeitung
gelehrten Sachen.
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Im Verlage det Hartmani chen Buchhandlung, (Redacteur: F. T. Hartmann.)
N°: 15. Elbing, Montag den 20 ten Februar 1826.
Berlin, den“ 16." Februar.
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efanntmachung.
Die General-Direktion der allgemeinen Wittwen-Verpfles
gungs-An ialt, macht den ämmtlichen Jatere enten der el- ben hierdue< befannt, daß ie vom Slhlü e des näch ten Neceptions-Termins pro
1.April 1826, al o vom
1.Juni
€,
angerehnet, das Agio für diejenigen Beitrags
-Po ten, welche ihrer Gering ügigfeit wegen niht in ganzen und halben Friedrihsd’or gezahlt werden können, auf zwölf
und ein halb Prozent herabge egt hat; und daß daher nah. die em Sage, die zum Termin den
1.Oktbr. 1826 und ferner fälligen Beitragspo ten der“ gedachten Art zu berichtigen find,
|Es bleibt übrigens vorbehalten, bei kün tiger Aenderung
des jeßigen Gold-Cour au< es das gegenwärtig be timmte Agio von zwdl und ein halb Proz, re p, wieder zu erhd- den oder no< weiter herabzu ezen,
Berlin, den 3.1, Januar 1826.
General
-Direktion der Königk. Preuß. allgemeinen Wikt-
]
wens Verpflegungs
-An talt.
Vu @ing. ‘v, Bredow. Gr,
v.d. Schulenburg.
Magdeburg, den 14. Febr.
großen ‘Ko ten, welche erforderlich ind, Domkirche. in baulichen Würden zu“ er-
herzu tellen, haben des Königs Maje tät llerhôch Fhrer- t Chatulle 60,000 Zhaler
u la en ‘Und dabei zu erklären geruhßet,
_Vei den
die hie ige halten und dazu aus A anwei en z
St. Petersburg, den 4, Febr.
Durch einen Tagsbefehl voin“ 29. v. M. haben
Se. Maj. der Kai er den General-Adjutanten De- preradomwitf</ Befeblshaber des 1en Re erye-Ca-
vallerie-Corps, Beukendorf 1., Chef der er kea Cui- ra ier-Divi ion, und Graf Ocloff 2, Beféhlshaber
der 1 enBrigade jener Divi ion, ingleihen den Generalmajors, Für tenGaligin 3., der das Regi-
ment Garde zu Pferde bef:hligte, und Graf Apra- xin 2., Befeblshaber des Regiments Chevalier-Gar- des, o wie auh ämmtlichen Offizieren die ey beis den Regimenter Höch Jhr Wohlgefallen t über die vollkommene Haltung, worin Se, Maj, die elben
bei der Revüe am 27. befunden haben, bezeigt. Die Unteroffiziere und Gemeine haben eine Gratififation
erhalten,
3Der Erzherzog Ferdinand von Effe i hier ein-
getroffen.
4-
Nach einem, untern 4. v. M. von Sr, Ma . ge-
nehmigten Gutachten des Reichsraths i der ge es- liche Cours des Sifberrubels bei der Sea,
ua für das Ss auf z Rubel 60 Copek,
Bank-A ignationen fe kge etßt.
,Nach e ae Senat®-Zeitung laues R Rei
dige tes er Und hülfreicheGnade, Wir Titel Selbftherr un ers Kai her von ers Nikola wie ganz folg). ußland, „Durch l es ¡Kiew, Goro GS,
R IS alte ehpwürdige Gebäude nicht veffallen Wladimir und Nowgorod, 447 99 Ka an, Zaar
von Afrachan, Zaar von Polen, Zaar von Sibirien,
Zaar des Zauri chen Cheé ones, Herrvon Psfow:
und Großfür von t Smoleusf, Lithayen uad. Vol- bpnien, Podolien und von Finnland, Für von t Eh t- land, Liefland, Curland und Semgaliën, Samogi- zien, Bialy ko>, Karélièn, Twer / Fúgöritn ,Pétm, Wätka, Bolgarien und von andern Ländern; Herr
und Großfür von t Nowgorod des niedern Landes,
von D chernigow, Rä an, Polozk, Ro tow, Jaroßlaw, Velo-O ero,. Udorien, „Obdotien, Kondien, Witeptk, M tißlaw und der ganzen nöédlichen Gegend Gebie ter, und Herr des Iweri then, Karcalini chen, Géus
en und Kabardiñi chen Landes ; der T cherkaäf-
i chen und der Gebirgsfür en und anderer Für ken
Erb
-
und Lehnsherr, E
|zu Schleswig-Hol tein, Stormari, Ditmär en und
Oldenburg 2c. 2c. 2c
IN
So eben i t hier das Bildniß Jhrer Kai erl, Maj.
der Kai erinAlexandrine; begleitet von ihren beiden Kindern (Alexander Und Maria) er chienen. Der Kupfer tich, nah Dawe“ von Wright“ angefertigt, i t 12 Zoll hoch, 8 Zoll breit ‘und’ fo tet 25 Rubel.
Von dem elben Kün tler wird in gleiher Größe auch das BVildniß dés Kai ers demnäch zu t haben eyn.
Ein hie igerKaufmann Lew Kirikow hat um die Erlaubuiß gebeten, aus bloßem Zucker yrup und Gra- veswein Champagner zu machen, und damit zu han- deln. Die Mini ter -Comitäc hat aber geurtheilt, daß es un tatchaft wäre, die Zubereitung kün tlicher
Weine zu erlauben, indem ja die Polizei nah dem Ge eß ein wahfames Auge hierübec ‘haben muß, und dur das am vertvichenen 11. Oct, Allerhöch t be tätigte Journal dem- Dirigirendén des Mini ke-
riums des Innern aufgetragen ei, die nôtbigen Ein-
\<härfüngen zu. erla en, daß, die Nachahmungaus- ländi cher Und die Verfertigung kün tlicher Weine nirgends
_im Reiche ge tattet werden ol.
Von Petropawlowsk find’ im Laufe des Novem
bers -vier Karavanen nach A ien gezogen ; ie zähl-
ten 550 Kameele, und ihr Werth bétrug etwa 250tau- end Rubel. „Von Froizk ging: im Laufe: de elben
‘Monats eine Karavane ‘von 2062 Kawmeelen nach
der Kirgi en teppe ; ihre" Ladung kö ktete beinahe 1
Million Rubel.
z i AButa
:
Zaganrog, vôm xx, Januar.
Ge tern i t der Drauerzug, welcher die terblichen Uktberre des te hochfeligen Kai ers nah St. Peters-
burg überbringt,von bier abgegangen. Um 8 Uhr
des Morgens ete ich der Zug tn Bewegung. Die Abgeordneten der Städte DZaganrog, Ro kof und
Maricupol eröffneten die Proze ion; Ortsbeamten, Nuf ehèr dex Quarantaine
-An talten, Beamte des
Erbe zu Norwegén,“Hèrzog
'Handel8gerichts_ 2c. folgten. Ses Generale. welche die Dekorationen der ru i <hen Orden auf ammt-
nen Ki trugen, gingen en vor dem Leichenwagen, den-acht Adlucanten des Kai ers (welche zu dem
Ende von St, Petersburg angekommen waren) un- gaben, Hinter dem elben- ah man die General-Ad-
jutanten, die Hofbeamten der Kai erin, alle in Trauer-
mánteln;- zwei Schwadxonen Ko aken mit ge enkten Lanzen be chlo den en Zug. Eine ungeheure Meu-
chenma aus e allen Ständénbegab i<auf den Weg, den der Zug ein chlug, Die Einwohner von
|
Taganrog geleiteten ihn auf drei deut che Meilen.
Der General Graf Orlof:-Denifof, von zehn Adju- | tanten begleitet, führt den Zug nah-St. Petersburg.
Die Kai erin Eli abeth hat ich tark genug gefühlt,
in den leßten Augenblicken ‘gegenwärtig zu eyn.
Wer Zeuge ihrèr Re ignation und Liebe war, fühlte ich tief gerührt, Jhre Mai. hat nur ihre Zimmer verla en, um ich in die Kirche zu begeben. Nur
die Religion bietet ihr Dröô tungen dar, Die Grà- fin von Stroganoff, die ih ogleich hieber begeben hatte, als das Ableben des Kai ersAlexändex in St. Petersburg bekannt wurde, i t no< immer in
Taganrog.
Rom, vom 25. Januar:
Man hatte- gehofft, der Mangel an Fremden, wel-
<er im vorigen Jahre in Rom att -gefunden hat, werde die es Jabr durch ein ‘de to grôßeresZu tr d-
men er egt werden. Die e Erwartung hat uns ge-
täu cht; nicht“ alléin i t ihre, Zabl nicht beträchtli- cher ondern ogar geringer als in den vorigen Jahren.
Vor einigen ‘Wochen- f<oß auf offener Straße ein “jungerMen ch“ nach* einem Mädchen
,welches
eineHand @usge chlagen hatte, und feuerte dann
eine Pi tole auf < elb ab” Er blieb auf der
|
Stelle todt, das Mädchen i mitdem Leben davon gekommen. Auch nehmen die'Mordthaten und Râu-
bereïen auf dem Wege“nach Neapel wieder zu- ob-
gleich er vor t Kurzèm zwi chen Popoli und Avez-
zano (im Neapolitani chèn) a<t Bd twichte auf Be-
fehl der dortigen Regierung er cho worden en find.
Sie- haben âmmtlich den Tod gelitten obne: ic zu
bekehren. Ju der Nacht vom 5. auf den 6. Jan.
wurden hier zwdlf JjüngeLeute, einige agen in ih- ren Häu ern, andere, auf der Ga e; arretirt und in die Engelsburg gebracht. Sie gehôrew ämmts lich re<tlihen Familien an, einige ind- ogar un-
ter der Regierung ange tellt.
Madrid; vom 25. ‘Januar.
Vor einiger Zeit war der Rath von Ca tilien auf-
gefordert worden, Vor chläge zu thun, um den eit
1808 fehr gefunfenen itilihenZu tand in Spanien
zu verbe ern. Die hierauf gethanen Vor chläge des Raths von Ca tilienbeziehen ich ämmtlich: auf-die Erziehungfür alle Cla des cn Volks, Der Rath meint, die zunehmende Sitteuverderbniß rühre mei-
tentheils. daher , daß eit jener Zeit die w i n- e
[<a ftli<e Bildung auf Unko ten der religis en
von der-Reglerung unter tüt worden ei. „Und doch, fügt ein Corre pondent des Journal des Debats hin- zu, i es notori ch, daß in den niedern Kla en neun und zwanzig Dreißigtheile der Weiber und ieben
Achtel der Männer weder le en nv< chreiben kôn-
nen Und überhaupt nie eine Schüle be ucht haben ;
ja daß es unter den bedeutenden Gruadbe igern,
und elb unter t Spaniens Granden (?) viele giebt,
die nicht im Stande ind,ihren Namen zu chreiben.
Der König hat die Marqui in von Miranda.20
tunden weit von Madrid und von jedem königli- hen Schlo verbaunt, e weil ie (im v6o ten. Fahre) ihren Intendanten. geheirathet þar, obne die kônig-
liche Genehmigung einzuholen. Es i ihr die freie
Verfügung über ihr Vermögen genommen worden.
Obgleich der König. bin ichtlich olcher Mißbeirathen chr ireng i , o finden ie doch- häufig tatt.
2Seit Men chengedenken i die Frage nach Wolle
nichr fo unbedeutend gewe en, als in die em Jahre.
Sie wird zu ehrniedrigen Prei en ausgeboten ;
aber die engli chen Fatrikanten haben ihren Coxre- pondeñten die ausdrükliche Wei ung gegeben, nichts zu kaufen,
-In der Artillerie hule zu Segovia haben Unru?:
hen tatt gefunden. Ja Folge von Widerfeglichkei-
ten. gegen die Lehrer ind An chläge angeheftet wor- den, auf welchen tand; „Nieder mit den -Direkto- ren, es lebe die Con titution!“ Das Gerúcht hatte
die en Unordnungen eine viel zu große Wichtigkeit beigelegt. Um ie richtig zu würdigen, muß man
wi en, daß die eSchule aus ungefábr 60 Zöglin»
gen be teht, die, mit Ausnahme der Rädelsführer,
lâmmtlih unter 15 Jahr alc ind. Eine Unter u- Quang i t gegen die Nädelsführer verfügt.
__,
Con kantinopel, vom 14. Jau.
„Die gün tigen Nachrichten für die Gri: chen cheis
neu ih zu be tätigen, Ibrahim Pa cha hat; au.-7.
éd elne bedeurende Ni:derlage durch, Nikitas bei
otinth erlitten, wobei der bekannte Ren¿ega»rLa eve,
a Suleyman Véei der Er te, die. Flucht: ergriff.
Vae zog ich Jbrahim Pa chanach-Patras,—4v-0
Tapug GulIs, der in einem anderm Gefechte mit dem
See Pa en cha ebenfallsVortheile/errang,von der
longhi Caiotire und feineOperationen. gegen Mi o-
ter den Ti ert. Die e Nachrichten macbenhier: un-
Urken be ondern Eindruck, weil dies der
fo ibarere Materialien an ihrer
er te Winterfeldzug i k, den die Aegyptier auf eU-
ropâi chem Boden unternahmen; manche fürchten
chon, daß die bei den Aegyptiern befindlichen Fran-
zo en, die ihnen den Rath zu eiñèin Winterfeldzug
gaben, {wer dafür bü en dürften, Die Griechen
ver prechen ih dagegen: ein de to .vortheilhafteres Re ultat die cs Winterfeldzugs, b: onders da das Innere vou Morea bereits eit: der Mitte Dezem- bèrs* von den Aegpptiern geräumt eyn oll. Der neapolitani che Flüchtling Ro arol war es, der Zri- polißá einnahm, aber dabei códtlih verwundet wurde.
— Hr. Stratford:Cauning: i t noch nicht hier ein- getroffen, er foll nach Einigen in-Spctia, nah An- dern in Napoli -di Romania -verweilen, Jnde en i t bereits ein Mihmidar nach den Dardanellen ab- gegangen, um: ihn hieher zu begleiten.
-
Das Ge-
rúcht erhâlt ih; daß er: Anträge zu Gun ten der Griechen «machen ollez—Am 4: d.-wüthete ein Brand iu Gallata ¿-vón dem Auswurfe- der Jani- t chayenveranlaßt; Hunderte von: Chri ten kamen
dadurch in das größte Elend. Der Schaden beträgt
viele Millionen: (angeblich- 25 ; eitdem waren gegen 2000 Unruhe tifter «nach Alien abge chickt: worden.)
:
Vermi chte Nachrichten,
__
Den Eheleuten Rudlof ün: Trôtha bei Halle wurde neben ihren drei Tdchtern der iebenteSohn gebo- ren. Se.-Maj:derKönig- haben bei der Taufe am
29 FAnuar di F.° huldreicht eine Pathean telle über- nommen und dadürch dieen-Zag fúr die ganze Ge- meinde zu “eitem*allgemeiñemFefitage gemacht. Alt
und Jung begab ich’ in-feierlihem Zuge nah der Kirche und“ der Tagbe chloß miteinem allgemeineu
reund chaftlichen Mahle und: dem: Völksliede: Heil dix im Siegerkranz, Die Königl. Pathen telle wurde
von dein Herxn Po tor Cramer zu Deicha .reprä entirt, Die- kleine Kirche in dem“neu erbauten Hospital und-Stadtkrankenhau Halle e-zu ‘a. d, S,, hat, wie das dortige: Wochenblatt meldet, von Sr. Maj. dem Köntge von Preußen ‘cinen: würdigen
:
Altar chmuck erhalten, nämlich: ein hôc< kun t, ivóll gearbeitetes grôßes Cruzifix Und zwei Altarleuhter von Gußet- en; neb t einem prachtvoll eingebundenen Exemplar
der Agende,
¡ fDer- Hx. Ober-For krath Dr. Pfcil giebt inder Staatszeitung einen Auf aß ‘über den Verkauf _
Eichengektberriüde nach England, in welchem Fi chen
wie vortheilhäft die erHandel von denPreuê E
Kü tenländern geführt werden Fónne Ci. À ien
Í
einenBedarf
san
AGerberrinde-nihtfe green,
é
“oder andere nody es muß im Auslande
-ankaufen Lil hebr: Der
Preis dex Eichenrinde ip London war im Februa!
vorigen Jahres für 10 Londoner Dons (200 Cent- ner) 533 Dhlr., die peciell berechneten Unko ten des
:Transports, des Zolls 2c. betrugen 207 Thlr., und
o blieb ein Ertrag von 326 Thlr. Ein preußi cher
Morgen, ‘nittelmäßig gut be kandett, giebt-etwa von
zwanzigjährigem Schlagholz (und die Rinde von
die em Holz i t nur in Kauf. zu bringen, weil die Engländer bis jetzt nur an den Gebrauch der Spie- gelrinde von Eichen von 6 bis 7 Zoll Durchme er gewöhnt ind) 27 Centuer; die e:bringen im Han-
del einen Ertrag von 43- Thlr. 28 Sgr. Die Ge- winnungsko ten, bis ie aus den Niederlagen zu Stét- tin zu Schiffe gebracht werden, mögen etwa 24 Thlr. 5 Sgr, betragen, o‘ bleibt dem Erzieher der Eicheñ ein reiner Gewinn von 19 Thlr. 22 Sgr.,
oder der- Morgen bringt “ihm jährlich ungefähr "1 Thlr, ein, ungerehnet die 8'Klafter Knüppelbolz, welche der zwanzigjährige Vaumwuchs liefert. Nicht leicht. dürfte ich ein Gegen tand“ zu“ einer icheren Spefulätion eignen, ‘die Prei e des Produkts ind ziemlich ‘fe es t, verdirbt nicht, wenn die Rinde gur
getrocfnet“i
_und t, die Gewinnung i teinfach.
-Der: Handel Stettins mit Heeringen i nicht un-
bedeutend gewe en; indem 37,224 Sonnen, mithin 11,590 Sonnen mehr als im Jahre 1824, einge- gangen ind.
bAau6
utZu Breslau tarb-im vorigen Monat ein Jnvalide,
X, Frit chel, in einem Alter von 100 Jahren und
10 Monaten.
n einer Sibung der Akademie der Wi en chaften
zu Paris ward eine Abhandlung über die Sterb-
lichkeit verle en, und als die we entlich Verän- ten
derungen, welche-in diefen Verhältni en eit 50 Fahren eingetreten ind, folgende aufge tellt ; Ehe-
mals tarben von 100 Neugebornen 50 in den er-
en beiden Lebensiahren, jezt nur 38; ehemals 55 unter x0 Jahren, .jeßt 43 5 on wurden t unter 100
nur
21Men chen 50 Jahre alt, jeht 32; on er- t
reihten nur 15, jeßt 24 das Alter von vo Fahren.
Früherhin tarbtährlich einer von 30, jeßt von 39, Sonff hatte mau jährlich auf 25 Men chen eine Ge-
burt, jet nur auf 313 ¿ehemals rechnete man cine Ehe unter 111 Per onen, gegenwärtig nur eine un-
ter 135. Alles hat ‘al abgenommet?, o: Geburten, Todesfälleund Verheirathungen.- -
:Von 1817 bis 1824, al o in $ Jahren, baben in Paris 977 Frauxit und Mädchen ich das Leben ge-
"Sn Vaiern wird je6t von einer kün tlichen Stein-
ma im e Großen: Gebrauch: gemacht, Es werden
Quäder teine angefertigt, große Kegel tücke, mit Ge-
im en ver ehen, von 20 Fuß cubi chen Iahalts,
dann Steine
—aus cinem Stk
—‘von 82’ Fuß Länge, 5 Fuß Breite und anderthalb Fuß Dit,
Die e enthalten einen Anhalt von 615 Cübikfuüß.
Auch Ge im von e $2 Fuß Länge 15 Zoll Breitt
und 7 Zoll Die in cinem Stück.
—Ferner wet!
dén ‘auch ’Steinplatten, aus cinem Stück, angefer!
tigt, deren Länge 150 Fuß, die Breice 2 Fuß und
die Dicke 3 Zoll beträgt, Diefe kün tichen' Stein
ollen in der Reinheit den Behauenen vor tehen, und noh Úberdies viel weniger ko ten. Es la en ich dit
größten Säulen, von welcher Ordnung ieauch fey
mögen, Obelisfen von“ jeder Größe colo ale und gewöhnliche Statuen, Haut“ uid Basreliefs, o wie
architektoni Verzierungen che jeder“ Art,“ mit ‘der
größten Reinheit, verbunden mit einer Dauer, welche
dêm be ten Bau tein nicht nach teht, dur < diefe Stein?
E GEE We wibbetat
4 I i
Unerbdôrte Fruchtbarkeit eines Mutter: Schaafés- Ein vollfegiges, hochfeines Schaaf aus dis Sh
ferei zu Schlôteniß bei Stargard, war“ in die em
Jahr von ieben völlig ausgebildetèn ,“ fehr ar?
ten Lämmern tragend, nämlich 4 Bok- und z Zibhe- Lämmern,
©
Das elbe “Thiergebak vor 2 Jahren 4 ge unde Lämmér, von denen es
2Stück jelb| nährte ; mußte jedoch jeßt, ungeachtet feines woblgenährte!
und ge unden inneren Zu tandes, etiwa 8 Tage vor
dem zeitrehten Lammen, wegen dex Ueberla t einer
BEE u
ZellEee in der worden: Pfarrei Weingarten bei r
farb nächdem den 20. Jan. Jacob Baßler, Bee Ceu
,er das in un erer Gegend h8<# erene Alter von 105 Jahren erreicht hatte; Mäßigkeit
und ein tets heiterer, froher Muth, waren die {<p zenden Genien, die ihn immer ge und durch ein
langesDa ein fühtten, und ihn auh unter den
chwierigen Momenten bis zur Stunde des Todes
nie EE. Mit* einem wunderbaren Ahnungs?
Vermögen agte er am Vorabende eines Todes ci nen baldigen Hintritt voraus, ohne daß man on t im geangfien eine Veränderung an“ ihm bemerkte
e init den heil. Sterb akcamentenver ehen
und wurde den andern Morgen früh 7 Uhr der Welk
Stati auf dek tik er ‘wenn man nah Angabe det 39: Jédré
ydere nen fan Men
|chenalter beiläufig
Ul4
nevaloneS ge ehen, Le drei neu aufblühende Gt Thermometer
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ometen
Am 16.Febr. 7 Gr. Kälte
. . ,28 Zoll 8 Linien,
TRED 44G,
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ia18: Febr. 3 Gr,
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Beylage zur Königl, We tpreußi Elbing chen cen Zeitung No. 15.
¿ und Anzeiger von gemeinnüßigen , Intelligenz
-.und anderen den Nahrungs tand
angehenden“ Frag
-und Anzeige - Nachrichten.
Zuk Unfterhaltung,
“ DasParadies oder der Himmel im Koran.
Wenn der allgemeine Gerichtstag, der entweder
tau end oder funfzigtau end Jahre dauern ‘wird, zu Ende i, werden diejenigen, welchè zur“ vechten Hand Gottes tanden, über die Brücke, welche mit-
ten über die Hölle geht, und ofein als ein Haar
und fo charf als ein Schwert i t, mit wunderbag-
rer Leichtigkeit und Schnelle, gleih dem Blige oder inde, in das Paradies fahren. Da elbe bildet
den iebentenHimmel, liegt zunäch unter t den
Throne Göttes, und hat acht Thore. Der Boden de elben be teht aus dem rein ten Weizenmehl, -oder
aus: dem rein tenMo chus oder Vi am, oder aus
Safran, und i mit Perlcn und Hyazinthen ge-
pfla tert, Die Gebäude find überall mit Gold und Silber ge <hmü>t, und die Stämme von allen
Bäumen ind lauter Gold. Unter die en Bäumen
i t der Baum der Glück eligkeit am merkwürdig ten,
der im Palla te des Mohameds teht, und von wel- dem in die Wohnung eines jeden Seligen ein A t
reicht, Der elbe Baum trägt Granatäpfel, Wein-
trauben, Datteln, und. jede Frucht..-von. er taunli- er Größe; und die elbe i von t olchem Ge chmack,
als: noh nie ein men chlicher Gaumen ko tete,Zu- gleich giebt der Baum in jedem Augenbli>e, wor- nach des Seligen Herz gelü tet; als das allerkd - lich e Flei ch, gebratene Vôgel, und das lieblich ke
Ob Die t, er Vaum ver orgtauch die Gläubigen
mit eidenen Kleidern, und mit ge attelten, gezäum-
ren und mit kö tlichem Ge chirr ge chmückten Ro en Und Kameelen, Der Baum i t o groß,daß Niemand
ve Stande i t, auf dem chnell Pferde ten in 100 Jahren
dere em Ende einesSchattens bis an das an-
Flüe Jagen. Auch i t das Paradies von vielen
in Des durch chnitten
,die ämmtlich
-
ihre Quelle
einige-p,„OUm der Glück eligkeit baben, und deren
ein n, Wa er, einige von Milch, einige von tatt Kiegige von Honig trômen; andere
-
haben,
les und
Sand, Rubinen und Smakagden,
und ihr Grund be teht aus Mo chus und die
Ufer
Elbing, Montag den 20 ten Februar 1826.
aus Safran.
—Die ganze Herrlichkeit e wipd no dürch die glänzenden ‘und zum Entzücken {dnen Engelsfinder, die <hônen Mägdlein des Paradie- eS, vergrößert,deren Umgang eiue: von den größ-
ten Glücf eligkeiten i t.Die e \{<warzäugigen Fräu-
lein des Paradie es ind nicht, wie-andere terblis he Weiber, aus Leim oder Erde gemacht, ondern aus dem rein ten Mo chus er chaffen, von allen
naürlihen Gebrechen frei, und igen zum An chauen
in Zelten von hohlen Perlen,
Sobald der Gerechte. an die Pforte des Parag- die es kômmt, erfri cht er ih dur einen Trunk aus des Propheten Deich, welcher eine Monatésrxei e
im Umfange hat, und de en Wa er weißer als
Milch und Silber, und wohlriehender als Mo chus i t, und um deu o vi:le Becher flehen, als Sterne am Himmel ind. Dann wird der Gerechte von einer Menge IUnglinge empfangen, von denen dex
Eine timmten voraus Engelskindern eilt, um den Nachricht für den Ankömmling ‘von de en An- be- funft zu geben. Zügleich er cheinen ¿wei Engel, welche Ge chenke von Gott bringen. Der Eine zieht
dem Gerechten das paradie i Hochzeitskleid che an, und der Andere te>tihm an jeden Finger einen Ring mit gewi en Auf chriften, wodurch der Zu-
tand einer Glücf eligkeiten angedeutet wird, Nun wird ein großes Fe t ange tellt, wozu viele Selige eingeladen „werden. Nach dem Fe te wird ihm eine Wohnung angewie en, welche einen Verdien ten an- geme i en t, und wo ex eine allen men <{li<en Glaus ben über teigende Glück eligkeit genießt, Zuvörder k erhält er actzigtau end Diener, zwei und iebzig Wiiber aus den Mägdlein des Paradie es, nebÆ
den Weibern, die er auf der Erde gehabt hac, und ein unermeßlichesZelt aus Verlen, Hyazinthen und Smaragden. Wenn ex pei et, warten ihm drei- hundert Diener. auf, welche dreihundert ver chie»
dene Gerichte in goldenen Schü eln
E und
wovon der le6te Vi en o angenebm als der er te
<hme>t.Auch wird er
-mit eben o mancherlei
Getränken in den fo tbar ten Gefäßen ver ehen, An
Wein hat ex feinen Mangels die er i ehr liebli<
und macht. nicht trunken. -Dabeizhat „der Selige
nicht nôthig, feinen Leib auszuleeren, oder ich die*
Na zu®reinigen e
,weil ‘alle Überflü Feuchtig- ige!
Feit dur< die Ausdüún tung und «einen
.
o-wohlrie- henden Schweiß als Bi am abgeführt wird, wor- auf wieder Lu t zuni E en Und Drinken erfolgt.
Die Kleidung des Gerethteh “i vörtrefflich; ie ‘be- teht aus grün eidenen Gewändern mit--goldenen--
und ilbernen Armbändera, und einer Krone auf
dein Haupte von überaus glänzenden Perlen. Ue- berdies hat er e!dene Deppiche, ehr“ große So- phas, die wei< ten Ki en und Pöl ker, und andere Fô tliche, mit Gold und Edel teinen ge hmü>te Zier- rahen. Er elb bleibt t immer jung, und bekömmt
eine Ge talt wie Adain, der e<zig Ellen groß war.
Wenn der Gläubige im Paradies Kinder begehrt, o oll die Frucht in ciner Stunde empfangen, ge“
boren und erwach en eyn: Wenn er Lu t und Liebe
zum Feldbau hat, ofoll alles, was er âet, in
einem Augenblicke aufgehen und reif eyn. Und
damit ès niht an Mu ik fehle, ingen die Engel und Fräulein des Paradie es entzückende Lieder; ja die Báume elb machen eine von men chlichen Ohren
nie vernommene Harmonie, und die an den Bäâus-
men hängenden Glocken werden dur einen Wind
von dem Throne Gortes in Bewegung ge est, (o oft diè Seligen nur Mu ik verlangen. Der hô< e
Grad der Glü eligkeit oll aber im An chauen Got- tes ain Morgen und Abend be tehen, das ein o
großes Vetgnügen gewährt, daß alle andere Wol- lú ie des Paradie es darüber verge werden. en
| }
Die «Grade der Glück eligkeit: ind+ ver chieden,
und richten ich naä<h den größern und geringern Vérdien ten. Der hôch te- Grad i t ‘für den: Pro- pheten
,-der-zweite für- die Lehrer des Gotteédien-
tes, der dritte für die Märtyrer u. w. Der
niedrig te für-die übrigen Gerechten, Ueberdies wird bei der Aufnahme “eines Gerechten in das Paradies noch-eine fichere-Zeit “beobachtet; o werden die Ar-
men fünfhundert Jahre früher aufgenommen, als
die Reichen, Auch be teht der größte Theil der
Einwohner des: Paradie es: ‘aus: Arménz und der
größte. Haufen der in der. Hölle.eingekerkerten: Bd- ewichter ind Weiber, wie Mohamed ver ichert, ge-
ehen zuhaben.
tin i a)Beharrlichkeit,
30,
Viele Streich?
LMMachen auch den Stockfi ch weich.
SI.
Zieh? nur Haar für Haar heraus,
Du reiße doh k dem E el den Schweif aus.
82
Fe tigkeit in allen Dingen
Wird gewiß zum Ziele bringen, aui
|
Ze
Schau' nur ein Mahl den Tropfen añ;
Wie er den Stein aushöþhlen kann!
Angeklommene Fremde.
Se. Königl. Hoheit der Erbgroßherzog von Mek-
-lenburg- Schwerin ind auf der Rückrei e von Pe:
lersöburg, welchen Ort Siè'am 12, d. M. verla en habea, den 17. frúb hier dur< na< Berlin gerei t.
Obèr tallmjir. Baton \v. Rauzau, Würtembergi- cder Gêèn. Leur. v. Varabüler von Seutrgard, Pers i cher Ge andter vom Rußi ch. Hofe Stedigf v. d.
Beck, und Franz: Ge andter Graf v. St. Prie t von Perersdurg, Für k v. Frube>oi Durchlaucht von Berlio, Großh. Weimar chér Gen.-Major Freiherr
D, EglofffFein von Weimar, Kai erl. Ruß. WBots
\ cafis:Sefretair Für t v. Gort chakoff, Gouver-
nements, Sefret. v. Tul <ho und , Großb, Weimars
her:Kammerberr und Mäjor v. Germar -von Pe- tersburg, Für t -v, Wittgen tein von]Edinburg, Gen. | Lieut. Graf ©; Hagnau vo Ca el, Herzogl, ‘Dl-
denburg <her Ober chenfk Baron Beaulieu v. Mor- rotúay von Oldenburg, Königl. Baïier cher Ge and- ter Für t v. Löwen tein ‘von Petetéburg, Königl.
Niederländi cher Gen. ¿L'eut, Baron v. Trie t von
Brü el, Baron v. Prô> von Berlin, Graf v, Sierakowsfi von Waplis, Kaufm. Tiítel von Betr- lin, Oe:conom Taüutler ‘von Graudenz, Oeconom Hôpner von Marienwerder, Gutsbe iger Ki t von
Powunden, Spediteur El a von er Pillau, Guts-
be lger Gerärd von ‘Thorn, Kaufm. Siem. Lebrecht
vot’ Liebmühl, Demöi . Stdrmer von Eichfelde, Stadt-Jn pektorSchäfer von O terode, Kaufmarin
Dyvon Ro enberg, Occonomie? Jü pektor Katve-
rau von Schlobitten, Oeconomie- Jn péktt Sydo
von Läuck,
:PUBLICANDA,
“HsAuf dem hie elb sub t Litt, A, X1, No, 109. bes
legenen Grund tücke ind er ten Orts 293 Rtlr, vá:
„kerlicheErbgélder für Anna Regina und Maria
„Ge chwi Muthrei<h ter. aus dem Erbreze vom e
„Zten Januar 1302 über den Nacdlaß ihres Vaters
Chri tian Muthreich ex decreto vom 26, July
1802 eingetragen,
—Die e Po t oll jezt gelö cht werden, indem die Gläubiger darüber bereits ld-
-\ungsfähig quittirt baben; da- inde das en hier- über prechende: Hyporhefén-Document
|
verloren ge- gangen, o werden diejenigen, welche an vorerwähn-
zen Hppotheken-Recogniriotis als Eigenthümer, chein, eßionarien, Pfand» oder on tige’ Briëf
-Inhaber, An prüche zu habea vermeinen, hierdurch öffentlich
aufgefordert, ole in dem auf den 14ten Juni
6s. Vormittags um ro Uhr vor dem Deputir-
ten Herxn Ju tizrath Jacobi auf dem hie igen
Stadtgeriht?-Hau anberaumten e Termin, entweder
in Per on oder-dutc< gé eslih“ zuläßigemie gehöri-
ger Jaformation ver ebene Bevöllmäcdtigte gehörig
ane und-auszufübren, mit' der beigefügten Verwar-
nung,- daß e
im Ausbleibüungsfalle- mir ihren An- prücden niht weiter werden gehört, vielmehr da-
mit prâf udirt, und für immer abgewie en werden, das gedachte Document für mortificirt Uad“ nichtig erflárt werden wird,
Elbing, den 23.-Januat 1826,
Königl. Preuß. Stadtgericht,
In der Subha tations-Sache des, den Bleicher rutenau chen Eheleuten zugehörigen, hie elb auf
dem -Juvgferüdamm sub Litt, A, VI, 10. belegenén, auf 731 Rilr, 2 Sgr. 14 pfa abge hägten- Grund-
fùds, eht ein peremtori her Licitations
-Termin allbier auf dem Sradtgericht den. 6ten Mai. c,
ormittags. um 11 Ühr vor „dem Deputirten Herrn Ju tizrath Nit chmann an, welches hier- durch nachrictlih bekannt gemacht wird.
Elbing, den 31, Januar. 1826.
“e
Königl. Preuß. Stadzgerictt.
EN dèr Subba kations des ache dèr Wittwe Anna
abetb Dôll geborne Neumann zugebdris
1: bete oem Dorfe Succa e sub Litt, B, XXXIX,
mine Qeoen Grund tüfs, tehen die Licicatioas Zer»
dh N den 17ten April c., deo 2x. Junius «.
oriniet Z0lten Augu c, t
,,jedesmal uw 1x Uhr eputie, allhier auf dem Stadtgericht vor dew
terdurch
1Herrn Ju tizrath- Klebs an, welches
Eibing 8, QDrichtlih bekannt gemactt wird, den I7ien Januar 1826.
Königl, "Prüg, Städigericht,
Das’ unterzeichnete Königl,Land.
+Und „Stadt ge-
richt zu Pr. Holland macht hiedurch bekannt, daß
folgende;-zur- Möller Pir wig chen Concursma e gebörigeo Grunè tücke ;
gf1) Die hie elb belegene, aus viet Mablgängen
Und einem Graupengang be tehende Wa ermühle, neb Ob t t- und Geköchsgarten, Scheuné,Pferdes fall, zwei Ma t tällen, Backofen, Ga t tall, Was
gen hauer
,zwci Ja thäu eid Hopfengarten, ex,
Graëgartea, und einer im Robiccen chen Felde
_
belegenen Hufe cullmi h an Land, auf überhßäupr
L: LH ;
999 Rtl. 12 gr. 6
pf.2) Das im Ländräthlich Pr. “09
|dis
Holländi chen Krei e, Kirch- pielsMarienfelde u. Do:
mainen- Amts. Pr. Holland belegeneErbpachtögut Guh- renwalde, wozu 506-Mors
gen 19 Ruthen- magdebur- gi < an Wald und re p.
„urbarem Land gehören, auf
DDerDalPt
0:2; 0 +220)n.948 77:13, 2
—zu ammen" auf
7°, 1,0,017 Ril. 26gr. 1 sf.
Utiterm 26. und'27,-Mai a,
€.gerichtlich abge chägt,
im Wege“ der nothwendigen Subha tationverkau c
Und u Die em Zive> ‘in Termino
„den den grèn November 18325,
geen Januar JJ“! tr
deu gten März 5 1820,
jedeômal Nachmittags um 2 Uhr in un erm Jn- kruftion&-Zimmer an den Mei tbiëthenden ausgebo-
ten werden ollen, welches wir be iz- und zahlungs- fäbigen Kauflu tigen hiedur< mit: der Aufförderung
bekannt mazehn, ‘alódann zu er cheinen, die Kaufbés dingungen zu vernehmen, ihre Gébote' zu verlautba-
ren und bei irgend einem annehmli<en Geboc dés
Zu cdlages gewärtig zu eyn, inde auf! etwa yd-
ter eingebende Gebote, wenn niht ge ezlihe Grün-
de eine Ausnahme zuläßig mathen, keine Rück iche
genommen werden oll,
"ag S9Zugleih machen wir den etwanigen Ode gee
Reals Prätendenten hiedur< bekannt, daß. H
Erhaltung ibrex etwanigen Gereefame D ibre
zum leßten Lici‘ations- Termin -zu melden afalls ie
An prüche uns anzuzeigen haben, O: diè
mic ihren etwanigen Realan i Es LE
dacdten Grund tücke werden! pröclud Tal leg
deshalb ein ewiges: Srill chweiges
wirdau erlege
werden.
Die Faxe die er Gruud tü>ke kann in un erer Re- g iratur täglich einge ehen werden.
“
Pr: Holland, den 4. Augu t1835.
Königl, Preuß. Land» und Stadtgericht.
Zur anderweiten Verpachtung des dem Ein aa- ßea Jakob Braun zugehörigen in Nogathau sub Litt, C,“ Nro. VIII, 5a. belegenen Grund tücks, zu welchem außer den ia i gutem Bauzu tande be- fiodeuden Wohn» uhd Wirth chafts- Gebäuden
,20 Morgen Land gehörea, von welchen gegenwärtig 2 Morgea mit Winter aat be tellt worden, owie e1- giger todten und lebendigen Fnuventarien-Stücke auf
7 Jahr, nehmlih vom x, Mai c. bis dahin 1827
habe i<h einen TDermin auf dén 20 en März c.
Vormittag um 10 Uhr an Ort ‘und Strelle ange e6t, zu welchen i< Pachtlu tige hiedurch mit dem Vemerken vorlade, daß nur an denjenigen der Zu-
\<lag erfolgen fann, der (i< in Hin icht einer Sis cderheit zur Uebernahme die er Pacht ausgewie en haben wird. Elbing, den 14. Febr. 1826.
|
Kowalewsfki,
—
“+
gerichllicher Seque ter.
Das in der grüten Ga belegene Gottfried e Fun fk che_ Grund tück, be tehend „aus Wohnhaus,
Stall-und
-
einemi-circa 3 -Morgen-großen Baums»
und :Geföcdsgarten
,werde: ih den 6ten März c.
Nachmittags um- 3-Uhr an Ort und Srelle den Mei tbietenden anderweitig auf ein Fahr von O tern
1826—27 vermiethen, wozu Miethslu tige eiagela-
den werden, “Pilz,
als gerichtliher Seque ter.
Montag den 20, Febr. c, fri ches Vier in Ton-
nen bei
0 G. Geris.
Donner fa n 22, Febr. fri < Bier in Don-
nen bei
ROA: Ven 25,8
Kick tein Wittwe,
1
“Eine -Zrwirn-Ma chine von 20 Gängen
,mit wel-
cer i viele Jahre eine Familie genährt hat
„i t billig zu verkaufen, Wo? agt die Buchhandlung.
Zu Wittcenfelde in der Erholung ind innerhalb
14 Sagen aus freier Hand zu verkaufen; ver cdie-
dene zur Ga twirth cha gehörige e und andere Wirth- chafts achen, als: neue Zi che, Stühle, Spiegel,
Spiegelblaker, Kupfer tihe,Käfféekannen u. {. w.
Ein ‘in der heil. Leichnamê traße sub Litt, A, X11,
No, 35« belegenes Garten-Grund if tük ehr billig
zu verkaufen; mati ertheilt hierüber Auskunfe heil.
Gei i iraße -N0- 42+
Ein Haus mit Stallung auf dem 'innèrnMüh»
lendamm, welches Herp Ju tizeCommi La: arius
wernpy bis f, O terabewohnt, i el
oder von O tern ab zu de mih, BLA
u 5
:
Müller Lie au,
ein Haus mit ämmtlichen Stallungen
,
eine
großen Ob und t» Geköchsgarten, auf dei 'gugero IPOUIS E HIN 298)» ee Frau Prediger Oh
Ì
ern bewohnt,
i
¿u '
von O tern ab zu riüiahes ABA 2M
Müller Lie au..
Von Seiten der“ Direktion des Kranken ifts
èin dem Grund tück des Shumaers SN
La tadie in der Brandenburger Straße, unter No, I7., cine Stube von O tern (e ab zu verumiethen
durh C. Ern t Kawerau.
:_Vei der Wittwe Machthan en in
i ein Haus von zwei Stuben, Stall un Bogen
mit 1 Morgen Graba>er, von Offern ab zu pers
miethen, Mehr Nachricht: in dem elben Hau e.
Vei' dem- Hofe No. 9. în E chenhor
i Rüfort ind:30 Stück milchende Kühe n DU
ab zu verpachten. Pachtlu tige erfahren das Nähere hierüber im Hofe zu Terranova, bei Buchhorn,
„PF Da ih die Entrepri der e nächtlichen Rei- nigung, welchefrüher die Herren Gla erpp und Kantowsfky gehabe, mit Bewilligung Eines
ÆWohllôbl. Magi trats übernommen habe, o zeige die Einem es geehrten Publikum ergeben ay t iin
es der Reinigung die er Arc bedarf, ich an mi
zu wenden. M.
S,Schesmer.
S. Jacob en, Optifus oder Sehr;
Am tehénde am terdam, anzuzeigen Abrei bâlt von i< und e verpflichtet hier für'das nah ihm biéher
,Königéber RCM e LN fhenfie vad
gütige Zutrauen einen verbindlih ten Dank abzu
tatcen.
—Um ‘vôllig aufzuräumen, bieret er eine opti chen In trumente und Kun t achen, welche ein
en SERRES der Raum nicht ge tattet zu det
i fine EE an,
—Ganz befonders emp fiehlt
fo wie auh Kurz
-Doppeltchtige und Schielendt- eingerichtet
far Augen von ungleicher Sehefraft
Brillen E x Jedem“ vollkommen Genüge lei tend?
wohlthitig tr Don ibm neu erfundenen, dem Ausé einer F Lia Sleifare. Der bedeurende Ub ab déèGâte m Eee den precend Beweis ten für
Steinbude, owe>mäßigfkeit,
—Logire in. dif
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