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Elbingsche Zeitung, No. 37 Montag, 8 Mai 1826

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(1)

es hs

REI

Elbing von - he

Staats -- und:

AE

„niz Cn

Berlin den. 3 Mai.H Gs

Se: Kön, Maj -haben. dem Krieg

N

:

Ie

triegêrath. und Rens.

danten des Setaats chaßes, Berger, den Charafktep : Geheimer Hofrath, zu ertheilen, und das Patent.

Allerhdch i zu elb vollziehen t geruhet.

È rl

Dem hie igen Kaufmann Ern EduardHepl t- i t

unterm: 11. April

-

c. ein Patent- auf ejn als neu

und eigenthümlich

-

anerkanntes, in einem bel den

Akten des. Mini teriums des Jnnern niedergelegten

Auf aze näher. be chriebenes Verfahren

,

eine: dur<

Säuren, Alkalien und. Chlox. unzer törbare {warze Schreibtinte, zu. verfertigen, ohne jedoch Andere in

der Anwendung bekannter Verfahrungs-Arten; und Materialien zu dem elben Zwe>, irgend zu. be chräne

ken, für den Zeitraum von Fünf Jahren und den

gavzen Umfang des Staats ertheile worden, Aus den Niederlanden, vom 25. April,

Der folo ale Lôwe, welcher be timmt i , zum-Ges dâchtnißi der. Schlacht, auf der Ebene von Waterloo aufge tellt zu. werden, i beeudigt. Die erLôwe if.

13 Fuß: boch und. 17 Fuß lang, und be teht aus 7

14. einander gehdrenden Stücken gego enen Ei eus,

welche alle eben o glücklich ats {dn vollendet ges.

lungen ind. Er i ein iweilen. in einem der. Hôfe aufge tellt, die zu- der großen Gießereides Hertn Cockerill zu Seraing gehören; wird aber bald“nach

Waterloo gebracht werden.

:

Der Clerus ia Frankreich zählt: Erzbi chöôfe-13 Diöze anbi 38; chdfe Bi chöfe in partibus 24; Ge

Im Verlage der "Hartrüann Buchhandlung. chen

_— Elbing, Montag den 8ten

|

‘neralvikarien. und. Kanonici-2287; Pfarrer

gelehrten. Sachen.--

(Redacteur : $. E. Hartmähin: “7-0

216

Mai,

D

|

2332;

arien 5396, Prie ter

,

die

Unterpfarrer 22,225.; V

bei den Kirchen ange tellt ind 1850:

-

Prie ter bei

Seminarien.-$76; $otal. 35,541. Die Seminarien

in Frankreichenthalten 404. linge,’ und da-nun

870. Prie bei ter den Sea 98 LS

t

ind,; fo hat man fürjegliche ‘vier Zögling

-

einen-Lehxer.

Die ich Zablder in Frankreich zum gei lichen Stande bekennenden

%

Frauên.war am x. Jan. 1825, 19,277.

Paris, vom 25- April. 7

_ Ja Ver ailles fand vor. einigen Tagen folgender Aufcritt. tatt, Ein Handwerker hatte ich: entleibe ;

und die gei tliche Behdrde dem Pfarrer von St. Louis hierauf. die Wei ungertheilt

,-

den- Leichnam: nicht in die Kirche aufzunehmen. Das. Volk ver ammelte

ich aber vor den Thüren und hielt mit vieler Éx- bauung, die Dodtengebete, 2c; Soweit war alles. ru-

hig vor ich: gegangen; als aber -ein Polizei-Com- wi arius mit einer Abtheilung Schweizer er chien, um.die Feierlichkeit zy unterbrechen, widerfesten fi die Anwe enden, -entwaf neten. die Soldaten-und exu- gen die, Leiche nah dem Kirchhofe, wo ie dée albe begruben und ein Kreuz auf. den Grabbúgel pflan ten.

_-

Der Bi chof von Straßburg i nicht auen Yer-

fa er eines Mandementswidex- die Prebfreibtt und

(Jur Empfeblung der Je uiten, onen e au al

Apologie: der leßtern eine: eigne Schrift unter y 'Ditel „Neu ilo opbi ch kriti che Betracdtungen

Jber die Ge eli Zelo“ perausgegehen, eha e Der

(2)

Con titutionel und das Journal des Debats erheben

daber cinen fürchterlichen Lärm über die Ernennung die es Bi chofszum Lehrer des Herzogs von Bor- deaux; die Erbitterung der Etoile, namentlich ge-

gen das leßtere Blatt, i t unbe chreiblich, Ju tine Luquet geborne Lafo ce, die den 11. Oft,

v. J. aus

überfallen und

Arme und Schultern eingerieben und. dadurch fürch- rerlih trafe, verun dem Pranger taltet hatte, i und zu t 6jähriger Zuchthaus-

40900 Fr. Schadener a6, verurtheilt worden. Sie fiel, als ie die er ten Worte des Erkenntni hêrte, es in eine tiefe Ohnmacht.

Aus Neapel erfährt man, daß mehrere zur Sekte der Carbonaris gebdreide Per onen vor nicht lane

ger Zeit den Ver uch erneuert hatten, ihre verbre- ceri cheAb ichtendurch Stiftung einer neuen Sekte, die weißenPilger geuannt, in Ausführung zu brin- gen, Die Polizei hatte aber ihre Plâne durch chaut;

die Rádelsführer und die Hauptyer chwornen wur-

dea verhaftet und vor Gericht ge tellt. Zwei der- elben (Piatti uud Fuêsco) ind zum Tode, die an-

dera zu langwieriger Einkerkerung verürtheilt wor- den. S. M- haben “aber die Todes trafe in 30jäâh-

riger Gefängni zu verwandeln trafe und die Straf- geit der übrigen zu be chränken geruht.

:

-

Madrid, pom 12. April,

Die Erhdhung des Zolls der’ an den Zhoren von Flei ch, Wein und andern Lebenimitteln gezahlt wird, bát den 9- d. M. eine große Gähßrunghervorgebracht.

Am Sonnenthor, an dex Piazza Mayor und andern Orten, bildeten i{< Haufen mißvergnügter Per onen,

und es war verabredet, ‘am folgenden Morgen ih

in Ma an e den Stadtthoren der neuen Mauth zu tvider egen.

-

Während eines Theils der folgenden Nacht blieben ‘die Drüppen unter den Waffen, und die Straßen wurden von Patrouillen durchzogen.

Eine der elben

begegnete um 3 Uhr Morgens neben

einem Thor ‘eine Haufen Men chen aus der gerin- geren Kla e, mit Stô>en, Knitteln und ähnlichen

: i.

Beim Anblick der Soldaten zer-

‘freute < der nit zahlrei<e Haufe ohne Wider- verbreitete man die“ {limni en

|

Woaffen ver ehen,

tand. Am Morgen

Gerüchte ; da ich"die aber e" Abends nicht be tätigt hatt:n, o ward man wiedêr “ruhiger, als ein uner-

“wabtetes Ereigniß neuerdings die ganze Wach ams- keie der Behörden ndthig itiachte.“ Um eilf Uhr cra-

ren fünf ropali ki Freiwillige che aus einem Hau e

|

neden der Fran;kirhe (die in einem von der gerin-.

gern Vöolkbf g bewohnten e Vièrtel liegt)“Heraus,

‘gls’dicht neben ibneæ ein Schwärmer loëbrannte,

Die e c{tien, daf man eine Pi tole auf ie abfeuert, Eifer ucht eine gewi Frau e Brodier

ihr mit Vitriol áure den Hals; die

- Regiment greift

um eine Leute zu be änftigen,

und rufen Augenbli&s ihre Cameraden ¿u Hülfe.

Mehr als 120 ropali ti Freiwillige he waren in eis

nem Nu bei ammen, fie droheten, in die Häu er der

Negros einzubrechen und (ich elb Recht zu ha en.

Ein Pifkec der Lanziers vom Regiment Königin Amalie, das in die Viertel em dex Stadt einguartirt i , kommt

Herbei, Um die Meuterer auéeinander zu jagen, alleiu es wird zurückgetrieben und ein zweites noh tär-

keres Piket hat ein gleiches Schick al. Das ganze

:

zu den Waffen, um alle Ausgänge

der Straße, wo dies vorging, zu be ezen, Der Ober t der Freiwilligen, Villamis, kommt herbei,

:

aber troß einer Be-

liebtheit findet er kcin Gehör; da ex ah, daß Ges lindigkeit nichts ausrichtete, o fordé;te cp elb die t Lanciers auf, auf iezu chießen.Mittlerweile wa- ren der Generalkapitain und der Gouverneur von

Madrid elbbherbcigekommen: Die Freiwilligea ains gen endlich auseinander, Die Nuhe i nun wieder

berge tellt.

i

QU

13. April. Jm Staatsrathe be chäftigt man

ich ehr ern tlih mit dem Verkauf der gei tlichen

Güter. Es cheint, als wenn die Gáhrungea, die

hier und in einigen Provinzen bemerkt werden, eine Folge davon eien; die apo toli Partei che will näms lich die e Maaßregel durchaus hintertreiben. “Jn Salamanca waren ern tlihe Unruhen. _In Catalo-

nien hat der Bi chof

von

Vich Proclamationen ver- breitet, die (nah der Meldung des Conftit:) “alfo

chließen; Se. Mai. muß die Jugui ition wieder her- tellen, die Mini ter änder, die Freimaurer, Com»

muneros und Liberale aus dem Königreich fortjagrn,

und die Unterthanen auf andere Wei eregieren,

wo niht, o... Nichts de toweniger cheint man die in Aranjuez vorgefallenen Streitigkeiten Übex-

trieben zu? haben. Der König i -nämlich pieherzu-

‘rú>gefommen, um den Sohi des Fnfanten Don Paula über die Taufe zu, halten, und wird itiorgen „oder übermorgen

:

wieder na< Aranjuez zurüŒfepren.

London, den 21. April.

Am 18. d. wurde im Unterhau der e Äntrag des Hrn. Whitmore--die gegenwärtige Lagé der Karnge- tete in. einem Comite des ganzen Hau es in Uebers legung zu: z'eber, mit 250 gegen 837 Stimmen ver-

worfen. Hr. Husk' widerfeßte< on dem Nutrage paupt ählih aus dew Grunde, wèil der dermalige Zei: punkt, bei dem fieberhaften und wankenden

Zu iande des Geldverkehrs, kéinestvegs für cine. ole

Erörterung: geeignet fei. Er bemerkte zugleicd, daß

au die Re ultate der von Hrn. Facob bei ‘ éiñer

Rei eauf dem Continente eingezogenen, für die frag-

liche Erdrterung fepr-wichtigen Erkundigungen er t

(3)

in fürzem dem Hau ewürden vorgelegt werden kdn-

nen, indem ein exläuteruder Anhang zum Bericht des Hrn. Jaceb no< nicht gedruckte ep, jedoch nun- mehr bald er cheinen werde, gg

EEE

Mán erwartet jekt von der, bald eintretenden Eit- fuhr-Erlaubniß fremder Seidenwaaren gegen 30 pCt-

o zu agen gar.keine Wirkung. Die Dimes agen:

„Es en tand die Furt, daß der: britti cheManu- fakturi mit t dem Franzö i chen nicht werde concur?

riren können, o’lange der Werkloha für un ere Arbeiter im gerech:en Verhälcniß zu dem Prei e des

Korns. und anderer Lebensmittel bliebe; die Miui- ter gabeù die er Befürchtung naz und haben auf umgebende und verde>te Wei e die Einfuhr Fran

¿ô i mauufafturirter cher Waare unmöglich gemacht, indem ie die Be timmung binzugefügt, daß iebloß

im Hafen von London vnd zwar allein in großen,

nicht convenirenden Colli eingeführt werden dürfen,“

Jn voriger Woche. wurdeu zu Manéfield in der Graf chaft Su ex ein 70jähriger Maun mit einer 56iährigen Frau copulirt; der Bei tand des Bráu- tigams zählte 74, die Brautjungfer 67, der Pa tor

75 und- der: Po tillon, welcher die Hochzeits, Leute

gefahren, 60 Jahre, Die e Ge ell chaft von: 6 Per- onen brachte al o 402 Jahre zu ammen.

:

“3

Copenhagen, den 2x. April.

:

.

Aus einer in der Handelszeitung enthaltenen Ueber- icht der Ausfuhr vou Keen, Butter und Kä e aus Dânemark und den: Herzogrhümern Schleswig und Hol tein, im vorigen Jahre ergiebt ich,daß von Dánemark 1,224,294 Tonnen, und- von den Herzog-

thümern 873,145 Sonnen Korn; mithin im Ganzen 2,102,439 Donnen auêgeführt ind; ferner von D’

nemart 19,523 Tonnea 3 Viertel Butter und 552 SPfd, 2 LPfd. Kä e, und. von den Herzogthümern 42,624 Tonnen Butter und 3654 SPf. 5 LPf. e,

within im ganzen 62,147 Tonnen 3 V.- Butter und 1,346,051 P . e, Die Ausfuhr über tieg die des vorhergehenden“ Jadrs um 79,719. Tonnen Korn, 11,606 T, Buiter und 467 SPf. e,

fuhr hatie zugenommen, in Waizen um 51,552 D-,

in Ger te um 254018 D,, dagegen abgenommen in

Hafèr’ um 243,265 D. und Erbfen um 6392 D.

Die Ausfuhr von Malz hatte ih um 11,582 D.

vergrößert. “Nach dém Durch chnitts prei e der {ht

niedrigen ogenannte Capitelstaren, als den Wai-

zen zu

2

Rbthlr. 22 Sch. die D., den Nocken zu 2# Vhrhlr., die Gere zu

1

Rbthir. $1 Sch., den

Hafev zu 1 Rbthlr. 21 Sc., Buchwaizen zu

1

Rbihlr.

87 Sch, Grüge 4 Rvthlr. 36 Sch. und Erb en,

Wien -und Bohnen zu 27 Rbehlr. die Donne an-

ge chlagen, wird für daë Kornquantum ein Werth

|

Die Auë-

von 4,299,376 Rbthlr. 94 Sch. Silber, die Tonne

Butter zu 40 Rbthlr. gerechnet, 2,4385.920 Rbthlr-,

und der Käfe zu 4 Sch. das Pf. gerechnet, ein Werth

von 56 080 Rbthlr. hervorgehen, welches nach die- en äußer niedrigen t Prei en eine Summe von

6,481,376 Rbehlr, 94 Sch. Silber giebt.

___ _PeterSburg, vom 18. April,

:

_Mittel Ufas | vom 27. Márz haben Se, Maje tät

der Kai er folgendes anzuordnen geruht

:

x) Es i 6 t ‘Monate lang erlaubt, alle Waaren,

deren Einbringung über das Zoll-Amt von Riga ver tattet i , elb das fremde Salz nicht ausgese

nommen, auch über das Zoll- Amt von Reval cin zula und en da elb die t Eingangs-Abgaben ven ge-

dachten Waaren zu erheben; doch i k die, durch eis

nea be ondera Ufas in Riga ver tattete Einbringung

we Tücher,Halbtücher und Ca imire in Reval ver-

oten.

Ei E 03 Braten

2) Das Zoll-Amt in Reval oll in Zukunfe des Entrepot -Rechts für allé zur See- direct aus. dem Auêlaude koa0nmenden- Waaren genießen, -wodei es

ich nach den desfall igen allgemeinenBe timmungen

zu: richten halls

zt is C

3) Im Fall ein fremdes Fahrzeug, welches Waa- ren führt; vou denen die-Zoll-Entrichtung in- Neval nicht erfolgen fann, im dafigen Hafen einlaufen ollte,

ei es: wegen Haverei,- ei-es weil das Eis im Herb t

oder im Frühjahr ihm nicht ve: tattet hätten

,

den

Weg nachSt. Petersburg -fortzu egen, D der

Finanzmini die ter Abgabea von gedachten Waaren

in Repal' zu entrichtenge tatten, nachdem er die Be- wei e des Schiffsfapitain, daß er ich wirklich in dem angegebenea Falle befunden habe, in den Hafen

von Reval einlaufen zu mü en, gehöriggeprüft hacz

unter allen anderen Um tänden „i nach t den: be te-

henden Vor chriften zu: verfahre 0,

4) Um die Wach amkeit der Zollbehörde no< wirf amer zu machen, oll. die Stadt--alle. Jahre

-

zwei Deputirte ernennen, die, in Einver tändniß mic-dea

Beamten jeuer. Behörde, darauf. zu halten haben, daß die Abgabea mit Genauigkeit entrichtet werde, und daß feine Contrebande ich ein chleiche; -Ver- nachlä igen die e Deputirten ‘ihre Pflichten, o- ol-

len der Stadt die ihr: durch Gegenwärtiges gewähr-

ten Vorrechte entzogen werdens: e,

5) Um die Ausfuhr voa ru i chen Produkten Uber

Reval, welche direkt aus. dem Faunera, nicht ader zur See aus eincm andern ru if en Hafen dabin iommen, aufzumuntérn, foll e<s# Jahre, vom lau-

fenden Jáâhre “ab gerechnet, vol oác tehend benann-

(en Waaren ein verminderter Atsfubrzoll erhoben

werden und onach eine Yusnahme von- dem allges

(4)

meinen Zarif in den betreffenden Punkten attfinden:

Verzeichn1ß. déx ru i Produkte, chen vôn denen bei

der Ausfuhr durch den Hafen von Reval die fölgen- dermaßen „vêrminderten Abgaben zu ‘entrichten i k:

Flachs, ‘gehecelt Und ungehechelr, vom. Berkow, 50 Kop. Abgäbe Silber; Werg von Flachs, vom Verkow, 10 Kop; Hanf, gehechelt und üngèhèchelt,

25> Kop; Hanf-Werg, vom Berkow, 5 Kop. ; Leins aâmen „gereinigt und nicht gereinigt, desgleichen Rüb aamen, vani 2\cetwert. 12 Kop.z Hanffaamen,

vom T chetwert. :5 -Koþ-z Butter (von Kühen und

Schaafen), .vom Pud,.5 Kop.s gelbes Wachs, vom Pud, 15 Kop. ;_weißes und buntes Wachs, v. Pud,

10 Kop. z Kerzen von gelbem: Wachs,

-

vom Pud, 10 Kop. ; Rohes Ledek (bis zum Jahre 1828) v. Pud,

vo. ROPA ni 31527156 agile

ui

Sa

137 '

ft 164.

Wat chau, vom?20 Aprile

©

_

Montag den 17. d. fand hier ein Trauergöttes- dién für t den’ Kai er Alexänder näch mo ai chen Re-

ligionsgebräuchen? tatt. Es) wurden zu die em Bee buf zivéi Säle? mir {<warzem Duch ausge chlagen

und reit: erleuchtêt/ nder: Mitte des einen Saals,

an dem zur gewöhnlichen Able ung der Ge èstolle

be timmten Ortèe/ war ein’ auf act: Säulen ruhen- der prächtiget Dhvönhimmel“ errichtet; und darunter bas Bildiiß des*hige chiedenen Monarchen mit fole

|

géeüder In chrift in hebräi cher Sprache: „Sein Gee

|

dächtniß bleibt in Seégern"“ ‘angebracht. Nach: den

Vorträgen einer hebräi chen

-

und. polni chèn Rede,

|

dffnete dér Rabbinës die Bundeslade; nahm daraus

die mit Silber vérzierten Thoras, Und: begab: ich damit Utiter“ den: Thtonhimmel. Aus. dem r1gten Pfálm tdürden' einige Ver e gewählt,-deren: Anfangs:

|

buch taben: den: Nämén Alexander! ‘bezeichnen; dér Rabbinéë lás die e vox und: der Cantor fang ie ab mit mu ikali cher Begleitung, welches nath ihm:von allen anwefendèn J raeliten wiederholt wurde. Beim Ausgañge'gáb’man llen zum Gottesdien ver t am- melten Per onen ine -Elégie auf den Tod des Kai--

ets Aléxáidèr, von Levi S. Feilchenfeld in hebräi- {henVéx én äbgefäßt Und ins-Polni cze über ett.

Viele hdhé Petfonen

dern der Mini ter vés Kultus und des öffentlichen

Untérrichts, tbohütén “die Feierlichkeit et bei.

Seit einiger Zeitwêbbén vie ausge chriebenen Land- täge fi der ver thiedétén Keeis tädren nach der be-

timnitén“Reihefölge ‘abgehätten

nE

M Scie, -del:14,, ADeil, m

Nach Briefen aus Corfu vom. 28. Mai, hat Jbra- him Pa ha am 234 24- Und 25. Márz Mi olunghi aberimals-von allen Seiten ge türmt; die Stürme e

drángniß befinden muß.

uid Staatsöbeaüite, unter an-

ollen aber mit ehrgroßem. Verlu te abge chlagen

und am legten Tage Jbrahim Pa cha N WE

verwundet worden ein, als

‘er

eben eine hon ers öffnete Bre che bé kcizen wollte, Der Enthu iasmus für-die Vertheidiger von Mi oloughi hat. auf-den joai chen Ju eln den höch te Grad erreicht.

:—

16-.April,

*

Während franzö i che Blätter das o: glorreich: vertheidigte Mi {dn olungbi dur

Ibrahim Pa cha erobern la en, läuft das Paketboot

aus-Corfa wit Briefen: -vom’5. April hier ein, und

hen aus: genannter: Stade. Fbrahim Pa cha hat

‘am.

ver 23:-Márz ucht ; -die Aegyptier

:

abermals: wurden-abver einen allgemeinen: mit ein Sturm

:

lu te:-von: mehreren tau end-Mann' zurückge chlagen,

Es ollen drei Beys und ein: Pa cha geblieben, Fbra-

hitn Pa cha elb aber: t gefährlich verwundet worden eyn.“ Nach einem ‘auf den: joui chen În eln vere

e en ge torben BE ; die Rp es

er“

cheint jedoct, eitdem an einen Wun-

tigung zu er E

Re DD

riefeaus. Alexandrien (Aegypten) melden:

der:Geldmangel fühlbar wird. Man dort: hatte:anfäuglich auf eine: ebr défckeride nicht geglaubt RET

daß die Aegyptiex- ‘einen oz großen Wider taùd in Griechenland exfahren würden; undes heiße, Mes

hemet-Ali bereite: eine neue Expedition nah Morea vor. Ibrahims Druppen ko ten monatlich mehrere

Millioneuz erwägt man näch tdem, daß éèinVater

einer chiffe bauen eits in ver láße, chiedenen und europäi chen HäfenKriégs-

einen Agcyten

,

den ge chickt hat; um-Kanonen für:E Sema

zu la en, ‘und daß anderer eits die Erndtéèn, deren Monopol er ich zugeeignet hat, in den zwei teßten

Jahren fehr chlecht gewe en ind, o. begreift mah

leicht, daß-er ich in einer großen finanziellenBe-

Suc iA, lte Nachrichten,

IUr®) Die Furforge- des Königl.

Preuß.

Fin- Miñi terii ind in. den-letten déci Fahren im. Get

1 we en 711 Militairper onew, ver orgt worden.

‘lich: validen, 37. 68 Offiere, Individuen 157 aus ver Garni o orgungSberectigte

Ç

und 446 Unteroffiziere des R Legni

HL Ver Maler Bien Gebauer in zeit, Berlin hat

zur

lio-Grôße, in Linien

-

Manier di wr LN plar zu 20 Sgr., herausgegeden, Bald m edE Ae aller Provinzen

-

Abdräcke davor zu haben eyn.

Beplage,

(5)

Beglage zur

und Anzeiger von

Königl, We tpreußi Elbing hen enZeitung No. 37

-

gemeinnüßigen, Intelligenz « Und anderen den Nahrungê tand

angehenden Frag? und Anzeige

-

Nachrichten.

Y

Elbing Montag den gten Mat 1826. dig!

‘Mängel der peinlichen Ge ekgebung Englands. | Der Mini terP eel prach „ i. darüber am gten

‘Márz d. JJ, mit großer Offenheit aus, Nach feiner

Angabe waren im Jahre 1825 14437. Men chen in England und Wales als Criminalverbrecher angeklagt,

unter die en waren nicht weniger als 12530 dés Dieb?

tahls und dahin gehdriger Verbrechen angeklagt; 22

wegen Brand tiftung, 116 wegen Mord und Todt chlag.

‘Es giebt in England 92 den Dieb tahl betreffende Verordnungen, gegen den Holz: und Baumdieb tahl

20

Seit dem Jahre 1810 bis 1816 war die Anzahl der

Verbrecher in England und Wales ‘47522 ; von 1817

“bis 1823 aber 93282."

:

In ‘dém ‘ex tenZeitraüm wur:

“den 4126, îm' zweitén 8244" Todesurtheile gefällt.

*

Der'Miti ter P. wied: Vor chläge zur Verbe erung

‘der peitlichen Ge eke dein Uhterhäu vorlegen. é 7

|

Gaumenktibßbel

‘Da der Gaumen es eigentlich i t, der bei’m E en

und Trinken o viel Vergnügen gewährt, o konnten

es die Genießer allerdings wöhl beflagên,daß die er Genuß mit der Füllung des Magens aufhört, Und es

galt. die Frage, ob man den Gaumen nict reizen kön:

ne, ohne den Magen zu füllen. Die Mittel ward

im Rauch gefunden, der Ge hma>auf dieZunge-bringt, ohne den úbrigen Körper

.

zu belä tigen. Durch ihn

«ward. das Athemholen

»

elb

;

in t Genuß verwandelt,

nämlich fúr-den Tabacksraucher. Ein. olcher Gebrauch

des “Rauchs ‘würde mit zu. den natürlich ten „Vergnü:

“gen gehdren, -wenn „ ein Berühren„der.Zunge [G9

von elb angenehm „wäre, t: und eine Gewöhnung daran

LOC

micht er vorhergehen t müßte. So i t das. -Taba>raus

}--——

¿chen- nur :eîne Angewöhnung, „die „geduldet. und -901

«¿Manchen ogar als eine üble. Sitte verworfen wird.

Es wird deßhalb- nicht, elten Klage exhohen, daß-es"

fich o allgemein verbreitet und, be onders den nledern

«Stúánden, ein Bedürfniß mehr angehängt hat, wo das

“Rauchen ich oft bîs auf ‘dîe jüng ten Bur che er tre>t

“Indeß

o ehr es auch bei uns Überhand geñom:

men hat, mit der herr henden “Sitte in der Hávatina

“und ihrer Nachbar chaft teht es ‘doch , wie-wir le en, no< lange “nîcht“ in Vergleich. „Prié ter-,

*

Mönche,

Nonnen, hüb che Frauen, kleine Knaben und Mädchen,

44

LE AGE EED

?22 TRRTS 4

_Sehwarze_ und Weiße, ‘Alles ‘taut,

Mán -‘rau<ht

in den Straßen, auf dem Ball, in den Kib re tern,

¿Sdafki (). tey Jn manchenTheatern, dié-nichtbëdec>t

‘ ikd, rauchén alle:Zu chauer. Es: würde ‘wahr eheinlich

Für“ un chicklich gehalten werden, wenn fich -Einerdarin

ohne’ Cigarre im Munde zeigte. Kleine Dien te- wer:

den mit“ einer Cigarte etwiedert,“ ‘Eine -Negerit:geht

micht ¿aús, ohne eine Cigarre im Mund’,’ odex' hinter

idem “Ohr, ‘oder auch ¡wohl im Haare zu

;

tragen." Der Taba> bérirkt eine Annäherung ‘dller Stände.

|

Mit

‘eïînét Zigarre 'in.der-Häñd kann’ man den v ten®be ten

¿Nauchéiiden, unid ‘wenn's ein pani cher Grande wäre,

[

anhaltén, :deribrenneiden Cigarrede dié? elbéên ei:

nige ‘âh te>en Und {hn dann ‘Zum::Dañk mit’ eiñèm flúchtigen Gruß entla en.’Man glaubt ogar

,

aß [n derHavänna kein Gedicht, keine Elegie, keine Idylle

: géfallen” würde, worin nicht: Bildér vom TahaëË,/ von

‘ einem _Nâäuth, Aeinem Geruch ‘oder einer ‘Farbe: Vor:

|

kämén, —Verhüte \dèr Himel, daß wir: rücht aüch

‘no<’ s in’Dänipf eingehüllt werden

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._-Wetin, Frauen was verneinen,

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\Sif's ju-bejahen, cheinen, Nicht: ke kann er einé” t" Kokette. bezahlen,

Als wenn du: ihr; ag daß t, dir Andre gefallen.

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"yncibe Hinde lle;Lein. Kindlein gebären.

; ridicoli miis

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Wér {liébelt: mit‘iallèn Frauen;

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Mag ichzgleich: um: ein Spital um chaurw

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Sagt eine «Fraw von -dér andert : o ie: ei a hi“

So darf mans glauben, ohite ie anzu e#

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So wird immer die Dritte in die MacheBenotnnzen.

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O, Fraut weicht die:Séham ‘voi dir,

So werde lieber ein Grenadier,

(6)

Angekommene Fremde.

Graf v. Dames und Graf v. Vallafranche von

Paris

,

Regierungé-Rath Ewald von Danzig, Kaufs

leute Brockmana und Pollak neb | Frau von Kd- nigêbecg, Prä ident Oelxichs von Marienwerder, Calculator Wa chka und Kaufm, Heinmann von Königsberg, Rittmei Behreadt ter von Barten tein,

Kaufleute Schle inger u. Ro enthal von Königsberg.

Geheimer Finanz

-

Rath und Provinzial

-

Steuer

-

Dis

rektor Mauve voa Danzig.

if

titerari he Anzeige.

Der dritte Band der Be chreibung von Elbing -Tomme in zwei Abtheilungen heraus, Die er te Abs

theilung enthält die Be chreibung der áußera Vors

Fádte

,

die zweite die! des elbing hen Gebietes, Die: er tei jezt ‘im’ Dru>e fertig, Jh habe dea Sub criptionspreis! der elben

,

:

der Vogenzahl angeme en auf 26 Sgr. ge egr, und werde die

Quittunge darüber ‘dea Herten Sub cribeuten zue

ftellen-la eo, auf deren Ablieferuog

an

mich die Exempiaré alêédann von mir abgeholt werden fôns ena. Die” zweite Abtheilung i no< unter der Pre und e wird er t gegen: Ende die es Jahres ers

17Da Res eit dem, Oaid da HDR die Sub cription zu die em Werke eróffaect worden, $ Jahre verflo en, in welchem Zeits raum Viele von-denen, die zuer darauf | ub crúe 5bice, ver torben, deren Exemplare vom er ten und

zweiten Bande nun an olche, die nicht ub cribirt

baben, gefommen ind, o er ucheih die Be iger der elben, < bei mir ¡u melden, damit ie für den dritien Band in die Sub cription treten können.

Nuch hat Herr Hartman noh einige Exem?

plare vom eten und zweiten Vande auf Drukpa- pier vorráthig, die er mir zur Dispo ition ge tellt,

‘Und die i<h neb t dem dicten Bande denen, wels

hen“ die Kenntniß der Ge chichte und! Verfa ung

von Elbing werth i, bis zur vollendeten Heraus Sabe des ganzen Werkes noh für den Sub crip- tionspreis überla will, en F u < s.

_

PUBLICANDA.

Es wird hierdur<@

-

befaant gemacht, daß der

Johann Gottlieb-Blo> von. Nogarhau und de verlobte: éa Bráut Sara: Peúner; durc den

am 15. April d. Je agerichtlich ‘ervichreten Ehevet-

trag die tatuari Gemeio e chaft der Gürer und des Erwerbes ‘in’ der elazugehenden "Ehe auîge- {lo en habeyo. 270

f

24 Lans Cite

SF

Elbiag, den 20. April 1826.

:

2 Ködnig!, Preuß, Stadtgerids,

Gemäß dem allhier auê hängenden Subhafationss Patent, foll das zuc Witcwe Anna Chri tinaY\<@-

{cen erd chaftlichen Liquidation&Ma gehörige e sub Litt« A, L 527, auf dem Klappeoderge Hie elb ves t legen, aut

wáste Scundituæ deutli ver teigert werden. Dee

Licitationétecmin hiezu auf den 12ten Juli c.

Vorægitt-gs um 11 Uhe vor dem Deputirten Heren Fu tyrath Kiebs anveraumt, und werden die

be ige

und zahlungéfähßigen Kauflu tigen hiedur< aufgefor- dert, alédann allier auf dem Stadtgericht zu eres nen, die Veck ufsdediogungea zu vecnehmen, ißr Ges bot zu oeriauthaceà und gewärtig zu eyn, daß demjee nigea, der im Yermia Mei ibiereadex bleibt, wenn

nit rechtliche Hinderungs- Ur achen eintreten, das Gruodgúu> zuge chlagen, auf die ewa \päter ein?oms

meuden Gebote aber nicht [dt

werden wird. Die Daxe des Grund tü>s kann üdris gens in un erer Negi troeur inipicitt werden,

Eidiog, dea 29ten Mrz 18256.

Königl, Preuß, Städrzericht,

Gemäß dem allhier auéhängenden Subhaßations- VDatent, foll das den Jacob und Eli avbesh Reds

dig cden Eheleuten gehörige, zu Fi cherêcampe. cub

Litt C, IL, 31, da elbfgelegene, aus einem Wohnso

gebäude, Stall und Sweune, einem Kartoffel- uad Gemöü egarten von ciwa Zrel WMorgzen, ferner 2Ztel Moegen Laades be tehende, auf 627 Ric, 10 gr. ge- richtiiH abge cdâgte Grund tück fentlich ver teigért

399 Rilr. ‘26: gr.az pf. geritlidh abges

|

weiter Nuckdt g:-nommen

wetden,

,

Die Lizitations

-

Termine hiezu ind auf deu

21ten Juni, den 31ten Juli und den 26ten Nugußc,

jedeômal um 11 Uhr Vormittags, vor dem Depulkirs

ten Hern Au tizrath Dör> anberaunit, und wer- | den die bels» und z-h!ungsfähigen Kau flu tigen Hie»

dur aufgefordert, alödann allhiet auf dem Stadtges riht za er eintn, die Verkéufébedingurger zu vers

nehmen, ihr G:bdôt zu veélauibaten Und geißättig te | epa, daß demjen'!gen, der im lesútern Termin Meis bietender bleibe, wenn nidt vectliche Hinderungsur-

|

achen eintreten, das Grund täæ zugë @lagen, auf die etwa päter einkommenden Gébote odér nit tveiter NRIl icdt genommen werden wird.

*

Die Tore des Grand ü>s fann übrigens in ua érer Regifirgtur ins

picire werdea, Elbing, den 20. Aptil 1826.

i

Königl. Preuß. Stadtgerichr,

Gemäß dem. algier aushängenden Subhaffatiank- Patent, oll das den Peter oud Waria Elifaderth Jeo @en Ebeieutea zu Nogathan gehdrige zub Litt, GC, Neo. Vill. 5. Litt, b,-z9

aus tinea Woßhapau e, Nogathau gelegene, |

Sial uad Strane, o wie

(7)

15 Morgen StadtsZius- Land be tehende, auf 1241 Rele, gerichUlicz adge dänte Brund ôck im Wege der Ex-cution d entli% ver teigert werden,

Die Licitacéons-Terwine hiezu find auf den 3ten

Mai c., des zten Juni c,, und den 12ten

Fuli c., jedesmal um 11 Uhr Vormittags vor Un ermDepucirten Heren Ju iizrath Nit chmann ay-

deranmt, und ‘werden die be ige und zahlungsfähigen Kauflußtigen hiedurcd aufgeforders, alsdánn allhier auf dem Stadtgericdt zu er cheinen, die Verêaufsdes dingungen zu vernehmen, ihr Gebos zu verlautbaren,

j.

vod gewärtig zu cpn,daß demjenigen, der im le{-

ten Termin Mei tbietender bleibs, wenn nicht re<tlie

ee Hinderungs- Ue acden eintreten, das Grund fuck zuge <lagen, auf die etwa päter ein?ommenden Geo

bote abèr niche weiter Nú> idt genommen werden

wird,

Die Taxe des Grund tücks kann übrigens

in on crer- Regiffratur in picirt werdea.

»

Eiviag, den 2gten Februar 1826.

:

Königl. Preuße Stadtgericht.

Vei dew Königl. Stadtgericht zu Mühlhau en i

der öff. ntliche Verkauf des da elb Nro. t 22. zum Handel ehr gut gelegenen, zur Kaufmann Zas

lews fi chen erb chaftlichen Liguidations-Ma ge- e

bôrigen Mälzenbräuer-Hau es, (0826 Ril.: 20 gr.

ge hägtweorden, fe ige und ezt tehen die 3 Lizitations-

Termine am 1 en Juni,

;

amx11ten Juli, und

am 23 en Augu t

d. F. in der Geriches fube an. Demzufolge wer-

den be ig

-

und zahlungsfähige Kaufliebhaber bie

durch aufgefordert, alödann zu er cheinen und ihre

Gcbotte zu vérlautbaren, wonách dann t der Zu-

chlag, in fo fern niche ge eßliche Gründe eine Nus-

nahme ge tatten ollten,ertheilt werden wird. Die

Taxe und der Hypothefen chein können täglich bei

der Regi tratur einge ehen werden.

Mühlhau en, den x0. April 1826,

Königl, Preuß. Stadtgericht.

Ein auf der Vor kadt der Stadr Pr. Holland No. 229 der alten, 274 der neuen Zählung belege nes, ganz ma ives und nur vor wenigea Jahren ganz neu eingerichtetes Brandbaus, mir ámmtli- chen in dem be tea Zu tande befindlichem Breange!

rätte, imgleihen einem geräumigen Hofraum und

nel reren in vorzüglichem baulichen Zu tande befind-

lit

en

Ma t tallungen, teht bei der Apothekerwitcwe

de Derxra zu Pr. Holland,

_am 26 ten Juni d.

J.

Nachmiccags 2 Uhr, aus freier Hand zu perfaufen, uad werden Kaufe

PDO

lu tige er at, <zu die emTermin în der- Apds thee zu Pr. Holland einzufinden, wo oglei% der

Kauf-Contrake gerichtlich abge chlo werden en kan.

Zur einjährigen Verpachtung des zur Jobaun und Catharina Eli abeth Taube chen Pus pillen-Ma gehdrigen e in Schlam a sub' Nro. 4.

belegenen Grund tücks, habe i< aufgetragener inaa-

Mee auf den 12, Mai c, Nachmit-

tags 2 Uhr

an

Orc und Stelle an et) zu’ wel chem i< Pachtlu iige einlade. MEA

:

Eibiag, den 26, April 1326,

Dep Setadegerichts

e

Secretair Scheerbarth.

Ich zeige hiermit ergebenst an, da s îch zum ge-

|

genwärtigen Markt mein Waaren-Lager aufs Beste

und Neueste assortirt, und wiederum mein voriges Logis im englischen Hause bei Herrn Deich-Iñspector

Burrucker bezogen habe, Zugleich empfehle ich

|

mein Tuch-Waaren-Lager, Elias Jacobi,-

aus

Christburg.

DCD ODDO ODD OND D DDD

AEDEP:

$ Da i’ zum- bevor teheaden Markc mehrere $

$ neue Sachen

-

von Galanterie und Bijouterie ÿ

$ be ige, worunter auh Di ch}- und Da chenuhren $

/ Porzellane mit und obne und Mu Glas-Sachen, ik,diver e Scahl- wie auch und Bronce-, moderne $ $

$

Seiden: Locken, mehrere lafkirte Sachen 2c, alle $ in diefes Fach ein chlagende Artikel, obechre $

‘i mi<- Einem hochverehrten Publiklo hiermic

‘be tens zu empfehlen. -Ver preche reelle Bedies. $

nung, und bitte um geneigten Zu prup, -

Mein Stand i unter. den Galahrerie,Bu- $ den, an der Rathhaus eite, die dritte vom eug- $.

li chen Hau e. H. L. Hammer tein, $

aus Chrijtburg. $

DODO

DOD DD DD DDCDDE CH

;

Der Kaufmann

s

J R. Friedrich

: -

aus Königsberg,

:

empfiehlt i< zu die em Marfe mit einetn neten Waareti-Lager der {ön ten Gakantecies-Waaren, als:

Fi ch-Uhren, Da chen - Uhren, goldenen Péett cdafren, Ringen, Tuchnadeln, Ubrhaken, Ohrringen, Arms bänder,Perlen, Kreuzer, Gürteln, Schnallen, Zwirn- Spigen, engl, Strick- und Näh- Baumwolle, De?

menfámme,Porcellan:Ta Spiegeln, en, wöblriecdete

des Wa er,Seifen, Pomaden,“ Eau de Cologne,

das Wa en der Haare befdrdernde Maca ar-Del,

Haar chwärze, von den berühmten A: ve

PS

gO

zu Percu ion; Flinten, Spore, SLi

:

köpfen, Do en, feiner Sguupfcaba>, Hand

7

Qupco

(8)

Sii>en, Licht cweekem;: Me ern, Knöpfen; Schecken, !

Theebéeitetn,Brodkörben, Zuckerbo en, Sand chaar

lett, Me erbänkén’,' Leuchtérn,, Gardinen Rofettén,!

Filôcen, Brillen, Kinder pielzeug, Ho enträger, Briefs ta chen Zabnbür ten und. ver chiedene andere Waas;

ren zum ‘billig ten Prei e.

Sein Stand -i unter t

Joh, Jac: Fabian aus. Königsberg,

empfiehlt Nh Eineiw hoczuveréhrenden "Publikum

zu die embevor tehenden Markt, mit einëm-complett'

fortirten Galanteri@WaarenLager in neue tem Ges:

<ma>z be tehend in! ver . Güitungen Bijouterien, lafirten und plattirtenWaaren, großen und kleinen Spiegela;.in Mahagoni, Birfenma er und Policur- Rahmen, gemalten Ta doppeltläufigèn en, Jagdge- webren „Parfümerien, Di ch « La chen», und Feder- me erg;und. mehreren in. die es Fach ich eigaenden Gegen tänden, — Das WaarensLager i t arrangirt

auf deu, Friedrich- Wilbelms „Plag,die 2te Bude

van: der.:Däuptwage

|

linfs.

„Die erumgetragenen

Ucraoncen=bef ein--mehrereße=

= |

itabetjeiGnerer enipliehlt- Ac zum bevor tebenden

‘MaiMürkt mit eiüem in'allen Gattungen Schnitis!

udd fuczen Waakèn*wohl ä örtirten Lager ‘zu ‘den

mdg1l@ billig t Prei kén en ‘gaz ergeben. |

S

H. M. Hérrinann áus Danzig,

:

Tógirt Spierlinasftráße No. 286, im Hau e

des HéetrnLebrecht Meter.

- ‘Kletipnér Hoffmann aus Königeberg, empfichlt.

‘Nd zudem ‘diesjährigen Mai:Markt mit allen:Sor-:

j

f

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‘ten Ble und Me ing Wááren ‘zu biligen ‘Prés:

‘ er, Seine Bude ‘if wie ‘immer‘în der ‘großen But,

‘deareihe. die ‘dritte Bude von der Hauptwache teh!s6..

L

Vom ‘6téo bis

A Seré incl MUR m)

aldg, Stern am Wa er (die Zahlen ind Sildgr().

ea er Naiíe (HIB o, Biei, RNA.

72 Rele, für 6 Relee;, Wiegleb natúrl.. Magie 20

Bde m. v. Kofr. neu 26 Rilr. für 55 Rilr.; Dol-!'

eéemit Elbing. Lehrergedäctniß 15; Be chreib. Lür :be>d:4z.Lilieathal _Dhaler-Cabinex 10; Klei Werke t

42:3 Sees 345, Koblrau Ge chichte d -d. Bibe1

¿95 Beers: denbusd 1825 w: Kok, $5; Mendel so

G5

Îa

foha -von;Seele, und Körper 6; -Coofs Rei von e

(For ter W«-Ko e:18z Naturwunder 2 Bde 12; Bun-

C bebea 4 Sble

244

(0, m, 2 ¿rw

21758 Bde

12

:

ven-2, Bde 25 z Yorifs..e \Pfind ame Rei 20; e Le - iag-Qramaturgle 2; Bde 2; Eutrop 8; Wielaud

9d O tlee-22z Bailey Engl. Wörterbuch. 30;

}-d, Bürger, Drama 18;

|

els Niederung a. Leintvänd i;

} billigen Prei en

SE

zu. baven bei

pf, 18. Bonapartes Le- |

4

werben bei Ka er.

gel zu fangen=und zu behandeln. tn. ‘vie, -Kpf, 20;

Leßing Kleinigkeitew 5; cation dE

Brief teller (1823) 20; Weigel Europa (1824) 10;

‘Siegmeper «Handbuch f. Rei ende (Berl, 1824) 10;

Müchler Anekdoren-Almanach f, 1825, ‘20; Luthers Deok prüche (1818) 12; Gütle wi en cha[tl.-Entdé?s fungen (m. Kopf. 1824)

E ui Houmwald e v. Voß d, -20; Für t Uebé und

Selbftbefle>kung 103 Enciclopädie f. red d,

Kün tler 3 Bde 353 Gutämu:hs Drehen, Metaälarb.

Uu. Schleifen mM. Kpf. 24; Koppin Karte d. Weichs Futteral 50; Röver 15; Sillers Râus

E ; Engel Bde d, 30; Fürfkens

Auch kauft man da elb Büther t und Hausfreund ‘8. d. Lande (1822)

‘ber 6; Fus. Be chreib. Eibin

länterie' aller Franz. Könige: 6 piegel 165; 2c.

¿Makulatur

Zum ießigen Marke häbe ih mein Waatehïager

mit den meinem Fache angeme enen Artikeln wie-

derum ganz neu aufs befle forrirt, uad bitte ein geebrtes? Publikum um geneigten Zu pruch; mit: der

Ver icherung, daß ich die Prei e aufs billig te Fel

len werde,

4

Johann Ens.

:

Mic; fri ch erhaltenen modernen Cattuñnen und

Ginghaims ‘êchtem Ltel und 2tel breiten Nette, neb mehreren t bèkanriten Artikeln empfehle ich zu

«

Berenz Wive.

bollánd, Heeringe

,

Ho-

ute Tearage ‘i t-billig

gh: VAIL eE n is

0h. terau,

„_ ¿Stein-Kalk, Fri cder wie {wedi auch fri <er, engli ches Klee cher ae aat E i billigzu

háden im Speicher an der legen Brücke bei

|

e

R A. F. W. Manteuffel.

zd Freitag den 12ten Mai ‘Vormittags vm 9 Uhr oll im Hau des. e ver torbenen Gericdesbotén Jos

haon Wittënbauer auf dem áußern Mariens burgerdamm

in

No. 8. ámmilicher Nacblaß, be tes hend

in

Meubeln, Hausgeräch

„.

Kleidungé tücke, 2

“Pferde úétb SVe chirr und eiu Spazierwagen, durch

eine freiwillige Yüction gegen ‘gleich baare Bezähs ug an den Mei tbietenden verkaufe wetden,

D

„_Wittwe Wittenbauer,

i

In meinem Hau e: in der großen Wugnderbergss

“‘ itaße in No, ih. Cnd Zwei Stuben verändetrungse

ivégen zu veraietbén Und fônnen gleich ‘bezogea Fri ches Klee aat, <öne

„nig be teSorte; wie auch g

Mein Haus .No- etandde Leben u perlängerq. 333 Hagedornpoer.

rte 7 ven n Safid 8 Piger ro; Alle Vd,

_ Meia Haus .No«

4, 'in der Gymnná iuwê/Straße

i u “vêrtaufen,

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der Kai er erwiederte: Er ähe dies als einc Be- weis des Eifers an, durch welchen ich diefes Corps in einer Treue und Ergebenheit gegen&#34; den Thron.. tetsausgezeichnet hâtte.

Ma Vlutigel e machen, welche jährlich im Paris gebraucht werden, wenn man hört, daß allein für.. die

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Eine gute Stube nach vorne, i von O tern, oder auch von: ogleich ab, mit oder obne Meubeln für ein- zelne,Per onen zu

Maje tät, beim Leibgarde-F8mailöw chen Regiment die Obri ten Kawelin, Perowékji 2, Godetu 2,.. Baron Dellingshau en und der Stabskapitain La- arew, beim Leibgarde-Moskowi Regiment