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Elbingsche Zeitung, No. 27 Montag, 3 April 1826

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(1)

Allerhöch t genehmigte

von Staats - und

arfenbtzemanate

Berlin, den- 29.. Mârze

“Die Anzeige: im

-22,.

Stück die er Zeitung, daß

Se. Königl, Maie tdt dey Regierungs-Direkcor Gra-

‘fen von Flemming. zum Regierungs-Pxä identen in Erfurt zu ernenuengeruhet, muß dahin,berichtigt

werden, daß die Ernennung e für- die Regierung zu

Arnsberg tatt. gefunden.hat, und dex Regierungê-

Prä ident Freiherr. vom Hagen. aus: Cölln zum Re- gierungs-Prä identen- in. Erfurt ernaunt, worden i ,

Aus den Maingegendeu, vom 19, März.

Die rheini ch-we tindi Compagnie che hatNachricht

erhalten,

dal das von ihr nach Valparai

in

o Chili

befrachtete-Schiff Canning, mit einer Ladung den

Ort einer

BeRun wohlbehaltenerreichthat,

zugleich daß-das nach

2

uenos- Ayres expedirte Schif Urania noh

v.or

dex Blokade, auf der Rhede: des gedachten Plages vor Ankex gekommen i , endlich,

daß die neue ten aus-Mepxico eingegangenen Vexichte

¿gün tig lauten!

i ]

“Das durch die dermalige Handelsfri is erzeugte Vnglúc hat- mitunter einige Dhat achen zu: Dage ges föôrdert; welche die Aufmerk amkeit. und. Beachtung

der Deut chey: Regierungen, des Deut chen Handel s- unid Gewerb iandes im hohen Gpade verdienen. Er t-

a nun: erwie en, daß der größte Dheil dex im

hen: Stoffe, wie Wolle und Baumwolle, von deu

a fs,

Sm Verlage ter Hartriann chèn Buchhandlung.

“Elbing, Montag den zten À

> REID SCAD PINAR SSI CSR ICA IE DE ROE a A I TERRA

IT

eTT ZID

FEET

<

fall. vom Schlag. mit nervö en

„bel yah die béiden folgenden Jahre nah Großbritanien gegangeuen ro- ]

Engländexy- nicht füreigene Rechnung exkauft, on- |

dern nur ui Conmmi fion genommen.wuxdez.within

nachdem Se.

Wah ber,

Preußi che

citung

gelehrten Sachen.

|

Re E _F. LT. Hartrnann)

1526.

fá lt- der

nun

ent teheude Verlu k auf die Commit- ri

TAA SM 2:

tenten, wähxend die Britti chen Commi ionaire ihre chônen Provi ionen und. von den- gemachten

Vor-

hü}en

M: Bin en genießen, Suiten ns Zun

die engli chen Manufsktuxi in ten den Stand ge ekt,

die aufgebäuften roben Stoffe von den auf allen

Seiten bedrängten Eigen:bümern um woh feilen Preis zu erhalten, {ié werden die elbe tief als o m gli herabzudrü>en ucheir, was ibnen um. o mehr ges

lingen muß, als die Engli chen Commi ionaire, un- vekümmert um deu Verlu der t ausländi chen Com- mittenten, um ihre Vor hü}e und Propi ignen rec

bald zu erhalten, auf den Verkauf oder die Zurüek- nahme der Vorrä¡he: dringen

,

ohia den. Manu fak- turi ten in die Haud arbeiten. Die rohen Stoffe

werden fomie“ in. Eagland no< geraunme-Zeit: E

feiler, als elb -iu-den Ländern zu haben ein; die ig. erzeugen,

:

wh Li abon, vom

11.

März,

Die Haupt tadt und das Königreich. (ind in die

it A enen Un hergu e König. Je

nicht mehr. Am. 4ten bekam Se, Mas einen

An-

Juídes. Das lle;

der Kdnjg am Gien

beunruhigende Wei e zu, o. daß der X291g;aw bten

um

9g

Uhr Morgens die legte Heblungempfing,

pA ME UEBE

cit. Sages vorher, Hebeichtec

und. das heilige Abendmahl empfangen hatte, Am

Ten er chien. folgende Befanuntmachung; Depaxte-

(2)

:

Innern. Se. Mai. der Kai er und König, Un er Herr, ünermüdec in eie

ner väterlichen Für orge und Sorgfalt für: die Re- gierung feines geliebten -Voölks:, “urid: um“ Alles zu.

entfernen, was de Ruhe en und. Sicherheit bethei- ligen fönnte, diefe wichtigen, Sorgen

ten der Schmerzen und Leiden hegend,

tient des Mini ters des

welche die göttlicheVor ehung ihm, in der Krankheit; vow dèr- er_Jeßt befallen: i, aufzulegen für gut befunden, hat das. na< tehende “Dekret. zu erla geruhet: en,

Da es rath ami t, für die Regierung die er Kd- nigreihe uud Länder, während der Krankheit, an welcher ich jeßt leide: Füt orge zu treffen, ‘damit nicht die, wenn auh nur furze

to>œung- der Gee

châfté, eine Anhäufung der elben verur ache, wo-- dur< dann nachher deren Erledigung: chwieriger

werden würde

—.,

o hobe i< füx gut befunden, der Jafantin- Donna Jfabella Maria

,-

meiner ge- liebten. Tochter, neb t.zden Sraats-Räthen, demn

Cardinal Patriarchen, dem. Herzog

von

Cadaval, Marquis von Vallada,

Gpaf von Arcos

Rath, Mini ter uud. Staats ecretair

in

jedem der

ehs re peftiven Departements dex Staats ecre-

taire die Regierung zu übertragen. Alle Gegen-

tände follen dur< Stimmenmehrheit ent chieden werden, bei Gleichheit der Stimmen aber die Stimme

der genannten Jufantin ent cheidend eyn. Alle

werden, wie ih hoffe, meinen getreuen Untertha-

nen Gerechtigkeit angedeihen la en, und in allen

Dingen wit erwün chte! Klugheit verfahren. Die- er mein kai erlicher und königlicher Be chluß foll auch in dem Falle, daß es Gott gefallen möchte,

mich zu einer Glorie zu berufen, bis dahin die-

nien, daß der legitiné.Erbe ünd Nach{olgèr die er

Krone feine Befehle in die emBezuge gegeben has

ben wird. Und datnic die ermein kai erlicher unid

königlicher Wille in Vollziehung gebracht werde, befeble ih, daß der Staatsrath, Jo éJoaquini

“de Almeida

e

Avanio Correa. de Lacerda, mein Mi- ni ter .und Staats ekretairx

,

für, die innern Angele- genheiten, nachdem. die es Dekret: yon, mir- unter- zeichnet .wopden,

an

die ver chiedenen Departements

Ab chriften davon enden, welche „von weinem ge?

-

naunten Minifker des Untern, Unterzeichnet „ eben die elbe Autorität haben follen, wie dgs. Original,

aller entgegen teßhenden Ge eße, Regulative Und Be-

féhle Ungeachtet. Im Pala von. t. Bempe vom ta,

6. März 1826. (Mit der „Unter chrift Sr. Maj,

des Kai ers‘und Königs.) Seit der Kri is vom

6tèn hatte der König nichts dergleichen einpfunden,

als bloß am vorge krigen. Abend. Der Zufall trat

ader albdann mit größererHeftigkeit cin, welchem elb in t Mit

‘af von Arcos und dem

|

der Motiatch

:

_sé tern Abend um 6 Uhr erlegen iff.

Die Königin war die

e

er Dage frank A

wedex-das Schloß"Qüeluz

verla en,

no

/

_

Hier verr ht die vollkommen Ruhe, te und

Willei des hoch eligen Königs gemi (E die In:

‘fantin J abella Maria Regentin.

SE e

[+ Der“ ver torbene König von

Portugal, Johann VL, war am 13« Mat 1767 gehoren; Séie buis

Jahre 1792 herr chte er als Regent im Namen der

gemüthsfranfen Königin ciner Mutter“ Ex folgte ihr im Jahré 18316, und würde jn Rio +Fanairo gefrôut

,

wohin ihn die Jüva ion Portugals dur

Búdnaparte geführt hatte, Johann. V1, hatte, als Prinz von Bra ilien, die Jnfantik Charlôtte oa:

chime, Dochter- des Königs

vou

Spanien Carl TV, geheirathet, Die Infantin Maria J abella, welche

gegenwärtig die Regent chaft ‘auéübr; i das vierte

Kind des ver torbenen Königs und die älte te_der

beiden no< unuverheiratheten Jufantinnen.

+ 2

:

Rom, vom 7. Mätz

———

Es wird (meldet die allgem. Zeitung) viel von ¿j- ner Bulle ge prochen, welWhé der heilige Vater

an

den Clerus der ganzen katholi chen Chri tenheit

er-

gehen la en, und darin zur Verfolgung und Aus- rottung der politi hen Seftén auffordern wollè, welche toßen

;

zur die Ab dffentliche Ruhe icht hätten, Thron zu Untérgraben, und Altar umzu- und

uberall Mord und Gefeßlo igkeir zu: verbreiten: Der heilige Vater ermahnt niht

nur

det Clérus, ons dern beftehlt ißm,' alle Mittel,“ welche in feitler Ge- walt ehen, anzuwenden, um die’ {on vorhandenen ogenannten geheimen Ge ell chaften theils ¿u ent- decken, theils ich der Bildung neuer zu wider cßen.

Die Bulle if

in

der Cameraldru>creji zu fünfhun-

‘dert Eremplaren abgedru>c worden, und wird näch- Fens ins Ausland verfandt verden.

Set. erla Mittel enen Tagesbefeh1s teincs Petersburg: unterm haben 1. den d, Se. 14,

an

März. das Maj. Gardekorps der Kai

|

er

befohlen, ‘aus dem Leibgarde-Mosfäu und: chen aus dem Leibgarde-Grenadierregiment, näâmli< aus den

Subalternen, die in das Ereigniß

vom

26. Ves

durc eine fal che Ausleguñg des Eides verwi>el:

wurden, zwei Garde-:Bacaillone zu bildet, die gleich nah lhrer Formirung unter den Befehlen des Öber-

„ ien Schipow vom Preobrajenski chen Garde-Regis mente na der Kauka i Linie chen aufbrêheti ollen,

um

die aufrührèri Gebirgsvdlker <hen zu unterwer-

fet Und zu züchtigen, und dadurch den Flecken der am 26, Dez- begangenen augendli>lichen Verirrung

wieder abzuwa chen;

(3)

Sicherin Veknehmet nah i allen im Reiche be-

findlichen General- undKrieg8gouverneurs die Wei-

ung geworden, < für die enMonat. bis auf. fer-

nere Allerhöch Be te timmung nicht auf Urlaub zu

entfernen,‘ ondern auf ihren Po ten zu verbleiben.

Der Herzog von Wellington erregt auc bei un?

ferm

-

Publikum die größte Theilnahme. Alle Däge

gegen

11

Uhr ver awmelt i{< vor einem Hoteleine Menge Men chen aus allen Ständen, die des Au- genbicksharren, den gefeierten Helden zu ehen, Bei

der er ten Audienz

am

K. Hofe war dex Herzog tit

|

dem Ho enband - und St, Georg®orden ‘angethan, welchen leßtern außer ihm nur noh. zwei erlauchte

|

Perfonen in Europa be izen. Am 4. wohnté er mit

dem Vaier chen Feldmar chal, Für ten Wrede, einer öffentlichen Prüfungsfeier der adlichen Fräulein des

St. Catharinen ti bei. ts Am Tagé darauf wurde

auch das ‘Gefolge des Hetzogsbei Höfe vorge tellt.

Der Leichenzug des hoch eligen Kai ers i in Tzars- koe-Selo eingetroffen. Freitag i dem elben die Kai-

erin Müttér bis ‘nach Dosna entgegengerei f,

-

Den Tag dárauf begaben i der Käi er und die Kai e-

dem “Großfür ten Micha&, und“

rin Alexándra neb t

det G1

ge tern die Großfür tin Helena nah Tzarsfoë: Selo.

An der Grenze des Weichbildes* vön* Tzarskve-Sélo

wurde die Reichskrone auf dèn Leichenwagen gelegt,

und der Zug von dem-Gouverncux, dem Adel, det

Gei ilichkeir, den Bürgéën und Beamten, näch ei:

nem bé timmtén Ceremoniel ‘inEmpfang genommen, In der Schloßkapelle wäkd ein Drauergerü ‘errih t

tet. Die ganze Prozé ion ging, als ie ich dort- hin bewegte, in Trauermätteln, ünd alle Per onen,

:

ALB

die den Rei ezug ausgèniacht hatten, nalmen in det Capelle Plas. Glockéngeläut und Kanonendonner

kündigten die Ankunft der Leiche

an.

Die Géeneräl-- Adjutanten des ver korbener Kai ers crugen den Sarg

‘auf das Gerü t, und tellten <, neb mehreren t Capitaütïen, neben dénm elben; tiefer tandén

12

Un- teroffiziere, außerdem erblickte man zu den Füßen

des Gerüfs mehrere Pagen. Hierauf begann der

Gottesdien Tag k, und Nächt, bis zur Abfahrt der Leiche nach St. Petersburg, verrichteten 28 Beamte, 4 Kammerbherren und die AdjudäntenDien t bei dem

Oarge, zu welchem. täglich zweimal das Publikum

um feine Andacht zu verriten, zugela en wird.

n

n

11, läñgten die Kai erl. Regalien“ und die

i

tru Orden i chen aus dem Winterpalla in D t ches-

den Nei e, e Kai erkrone trug der Für Läputhin, t

LEES Fe bs cepter der Admiral Mordwittoff, die Krone

von Ka “der® an Ober ¿Jägermei ter Nari chkin, den ReichLapfel der Graf Romanzoff, die Krone

von

A trachan der Viceadmixal Moller (in Abwe enheit

|

dés Grafen Arackt hejef}) die Kroné vott Sibirien

der Für tLobanoff-Rö toffsky, die Krone von Dau- rien der Für tSolciko f, den Andreas- Orden det Geheime Rath Lobanow-Ro toffsky, den Alexander- Newsky:-Orden der Geh: Rath Lansfkoi, den Georg- Orden der Genexallieutenant Nikitin (in Abwe en- heit des Geñerals. Grafen Döl toy), den Wladimirr Ordender Geh. Rath Dutolmin, den St. Annen- Orden“ dér Admiral Kari ow, die ilberne Medaille vom J. 1812 det Generallieutenant Ko tonetski (in Abwe enheit des Generals Wa ilt chikoff), den pol- ni chen weißen Adlerorden der Graf v. Ne elrode,

dey Stanislaus-Orden der Geh. Rath Speransfki, Die eHerren hatten 30 A i tenten. ‘Kai erkrone, Zepter und Reichsapfel händigte der Kai er elber

den Per onen ein, die ie ‘zu empfangèn hatten, Garde-Cavallerie begleitete den Züg-

| |

Das Ceremotiel zum Enipfängé utid dekVe kat-

tung des Leichnams dés ver torbenen Kai ersAlepa1n-

der be teht in Folgendem: Geläute, Signale und übrigeKanonen chü die Litutgien e," der Kirche ind eben o angeordnet wie zu Moskau," Däglich wer

det in der “Cathedrale die ‘Liruëgie“üund zwei Tod- tenme ‘vollzogen, en Ukd na< Beendigung der elben ge chieht: die Verle ung* dès heiligen Evangeliums.

„Hen desverklärte qur eitt Mönärchen* Bégrüßutig vergönnt der irdi man chen Ueberre Per onen

aus allen Stäñdêa/ von $ Uhr Morgens -bis 7 Uhr Abends.

-

Die Drauerproze von ion der Barrieré bis zur Ka an chen Cathédrale be teht aus 13 ‘Abs

theilungen. “An dex ‘er ten Abtheilung befindet! ich des Kai ers Leib-Conpagnie des Preobra henski chen

¿Garde-Regiments; in der zweiten kommen zwei Reit- pferde des* höch t eligen: Kai ers, die auch in Dagan- og gewe en ind, begleitet von zweiUnteroffizieremn,

welche. îe aus" Taganrog gebracht haben, die roihe Kriegsfahne mit dem: kai erlichen Wappen: und das kai erliche Leibpferd. Yn der-vjerten Abtheilung be- finden ich zwei Reitpfeede des ver torbenen Kai ers,

die mit ihm zweimal ‘in'Paris waren und jegt das Gnadenfutter genießen. Fn der neunten Abtheilung gehen die Beaniten dex unter dér Verwaltung: dex Kai eringen Maria Feödorowna und Eli aberh-Ale- riewna tehenden; An talten; ‘Die dreizehnte Abthei-

lung bildet ‘die Proje ion der Gei tlichkeit, mic den Beichtvater: dés ver torbenen Kai ers, Erzprie ter Fedotow, wéelchêèr: dem Kai er: Alexander noch vor

déf Hin theiden das ‘heil, Abendmahl reichte

7

der

acht pännige Trauerwagen:mic-dem- dazu gehörigen

Zraucrper onal;:

von:

60 Fackel umgeben. Darauf:

( Ï

4.

j È ti

TEL tee-

folgen: Se. Maj. der: Käi er,

in

tiefer: Trauer,

JI

Maj, die Kai érin Alexandra Feodorómna; IJ: Ma e

(4)

dit-Kai erin-MariaFeodorowna, der Zhronerbe von ganz Rußland, Großfür Alexander.Nikolajewit t ch,

der Ze arewit Großfür h- t-Con tantin Pawlowit ch,

der: Großfür t-Michael Pawlowit ch, die Großfür tin

|

Helena Pawlowna, die hohen: Per onen des Königl.

Wüwerembergi Hau chen: es, die Herzoge: Alexander

und Eugen; die Prinzen: Alexander uhd- Ern t und die- Prinze in

-

Maria.

Imeretien: und: die Regentin von Métngrelien, die Hofmei terin 2c. ; die. nächften Diener des -hoch eligen Kai ers, die- Leibmedici, die -Staabs- Chirurgen 2c.

Der Fag des Leichenbegängni wird: es den Abend zuvor durch Herolde-bekannt gemacht. Der Zug gehts

von

der Ka an chen Cathedrale durch die Newski che Per pektive bis- zur -Kai erl. Bibliothek; links. in-die

kleine: Garten traße, an dem. Ingenieur-Palla te vor- über, úber das Maktsfeld und den Suwarow chen-Plaß

und -úber-die-neue Newabrücke, Nach. der lebten-Be- grüßung: des- Leichnams des in Gott puhenden Herrn

und Kai ers; be teigen: die: General- und: Flügelade

indauten: den- Katafalk, heben den -Sarg und tragen ihn; unter Vortxite: des Metropoliten und der Gei k- lichkeit, bis zu- dem. in der. Cathedrale errichteten

Grabe, in ¿welches fe-ihn, nah Vollendung des Ab-

chiedes, hinab enkten, Ja die em: Augenblickegeben

die aufge tellten Truppen ein dreimaliges. Lauffeuer,

und von der:-Fe tung, o. wie von dem ämmtlichen

in der Fronte befindlichen Ge chüge, ertône die Salpe

dev Kanonen, Hiemit chließit: der legte Trauerakt

bei der Be tattung des. unvergeßlichen -und-ewig-glar- reichen Gedächtni würdigen-großen es Herrn: und Kai éxs- aller: Reußen, Alepander: LT.

a

Bermi chte-Nachrichten,

Nachrichten aus Bukure t- zufolge, hat-ein in der Nacht vom 19. aufden20,’ Februar in ‘dem dor- tigen SWgu plelhau ausgebrochener e Brand,- die es

Háäus und die daran toßende Wohnung eines Bo-

faren‘ o: {nell bis aufden Grund: in-A che gelegt, dâß! diè im Theatergebäude wohnenden: Schau pieler niit genauer Noth ihr Lében ' retten- konnten, Und allé ihre: Hab eligkeiten: verloren, Die Einwohner

voni Bukure gaben“ t bei: die er Gelegenheit

-

einen

neuen Beweis ihrer Wohlthätigkeit, indem: ogleich

eine Collecte: veran taltetwurde; zu: welcher -der- re-

“gierende Für t eine" beträchtliche: Summe: beigetra- gen hat, o daß den dviugend ten Bedürfni die- en

|.

men:

Leute vor: der. ‘Hand: abgeholfen--i .

fer emen März Abends: 6 Uhr ind dicht. vor-Am;

\terdam zwei: in entgegenge eßter Nichtung- egelnde

|.

Fahrzeuge mit ‘ olchèr Héftigkeit an! einander ge to:

fen’ vaß das nach

Die beiden Zaarinnen vou

.

Harderwyk be timmte auf der

|

Stelle ver ank Die Rei enden find. gerettet, abix

*

der Yatron. bekam einen Stoß

-

vom -Steuerruder, und ver chied nach wenigen Stunden, Das andere

Fahrzeug hat nur geringen. Schaden. gelittin.

„Ein Dâni ches Blatt erzählt folgenden traurigen Vorfall, der ich in: der Roug deharde in Jüiland ereignet hat: Ein-Knabe von 11 Jahren. war beauf- trag! aus einem andern Zimmer ein geladenes. Jagd- ewepr zu holen, und. indem er mit dev: Flinte in er Dand Über die. Schwelle: auf die Dieble. tritt, fállt

er.

und. ße bei der Gelegenheit mit dem Ge- wehrfolben ark auf den Boden, o daß die Flinte losbreant. Zwei Brüder von- ihm, 6 uud: 4: Fahre

alt, kommen. in dem elben Moment. aus. dex Thür

eines andern. Zimmers und: türzen, von dez Schuß

in. den. Kopf getroffen, áu- Boden, Das eine Rind

war, auf der Srelle todt, das zweite tarb einige

BR teigeude Kultur RAVE Uf,

und Verarmung

dk

durch Ueber:

vdlferung. Am 28, Nov. hielt eine N tr

ter; vornämlich Zimmerleute, in einigen Quartieren

von London. eine Ver ammlung, um:eine Kun t chule

zu errichten, Nach einigen Debatten wurde: die

Errichtung be chlo Zu. welcher, en, Vollkommenheit wird die es erwach ende Streben nach, Bildung: Eng- lands Gewerbe. noch fübren! (Zum- Ruin !. Man wird künftig in England bloß Ma chinen -und reiche

Fabrikanten ehen,um on t wird, man: nah Me no chen, die. ein. Volk: bilden, fragen.)

In Calcutta (erzählt der Cor aire) hgt ein- Pris vatmann cs. Diger o- gezähmt, daß:

er

ie föpm-

lih-als Katzen zum Mau en gehraucht; Und ie. lei ten ihm- in die ex- Qualitt berxrliche Dien te, Thomas Parre, geboren 1488 zu- Winningron in

der Graf chaft Salep, ge torben 1635, mußte no<

in einem. rozten Jahre: wegen unerkaubten Umgan- ge& mit- einem. Mädchen, welcher ichtbare Folgen

batte, Kirchenbuße: thun. Sein Alter: war zum pruchworxt geworden, uud- man wün chte. i die

Jahre des alten. Pavre:- Als. ibn Carl dev Erie ein fragte: t „Du ha t länger gelebt als: andeve: Men-

chen; was ha t Du: mebex-gethan qls- Andere?

erwiederte er: „Als ih hundert: und fünf apre

alt war, that ih Kirchenbuße;/

SEA

IHA

m

eite

Mauomaten

(Vor: Sonnen; Au gang).

-

Am 304 März,

1.

Gr. über

o , ,

27: Zoll 93 Linien, 3.14 BRIO E

ivi epis

R

vrt

mi

‘T-Apxil: 2,-Gie-unter-0

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«28-2

$

i

Emdex <,

Beylage.

(5)

Beylage zur Königl,We tpreußi chen Elbing chen Zeitung No. D

und Anzeiger von gemeinnüsßigen, Intelligenz

-

und anderen den Nahrungs taud

angehenden Frag

-

und Anzeige

-

Nachrichten.

Elbing, Montag den zten April 1826,

TERS EASE

E

A

EEE IREGE

Eigen, Eigenthum.

i

140

|

Eigenex Heerd.

;

I| Goldes werth, I t er gleich arm, So i t er doh warnt.

41,

|

Jeder Hahn auf dem eignen Mi k

Kécker als auf dem fremden i .

rá EA

Manche Leute ind oge cheidt und odumm,

Sie halten Alles für ihr Eigenthum,

143.

Was du weißt allein,

Nenn du t ganz dein.

|

144.

i

So lang's ein Eigenthum wird geben, Haben auch die Advokaten zu leben.

Kun ts Nachricht aus Königsberg.

i

Allen Mu ikern und Liebhabern der Mu ik hie-

iger Provinz wird es wohl“ erinnerli<h eyn, wie fühlbar der Mangel

an

‘einem Fúü trumentenmacher für Holz- Blaä e-Fn trumente war, wo Jun tand ez-

zungen der elben mit Ko ten

an

entfernten Orten bewirkt werden mußten, Und

neue

Jn krumente nur

mit Ri ico von weit her bezogen werden konnten.

Wenn eiteinigen Jahren die er Unbequemlich- Éeit durch einen un erer Mitbürger abgeholfen i t,

der bis dahin ein anderes Gewerbe betrieb, und

nur auf Zureden derjenigen dabei

am

mei ten in-

tere irten Per onen zu die em Uberging, in einer Zeit

,

wo ungün tige Verhälrni é hon ihren: Au-

fang. genommen, al o ein neuer Betrieb wenig be- gUn kigt wurde; o i es um #o lobens- und aner-

kennungswerther

,

daß der elbedurch die \< ihm

entgegen kemmenden Hinderni e h niht entmu-

igen ließ, vielmehr in der Vervollkommnung der In trumente fo bedeuténd fort chritt

,

daß eine In- irumente nicht allein in der Sauberkeit der Ar- deit den be ten dex Haupt ädte Europens gleich-

fomwen, ondern in der Zwe>kmäßigkeit und Accus xate des e Klappenwerks, \o wie in der“ Reinheit

und leichten Angabe des vollen Tones ieno< über- treffen. Was dürften wir von einem denkenden

und o fleißigen Manne“ für die Verbe erung der Bla e-Jn trumente niht no< mit Recht erwarten,

weni das mu ikali che Publikum

von

einem Vor-

urtheil für die Arbeit des Auslandes zurückkäme,

und ihn mehr dur<h Abnahme von“ In irumenten

ermuüthigeu möchte!

LR

Darum ehet und prüfet die Arbeit*der inländi-

chenBetrieb amkeit; la den et Wahn \{<winden,

daß das Ausland be arbeite, er behaltet dns Geld

im Lande und wendet es dem einheimi chen Fleige

zu, und überzeugt Euch bei dem Jn krumentenma-

cher Eichert

in

Königsberg, UÜnterrollderg Nro.

Ew

un t,

RTI

en

WUR ungün tig EA ten Zei in der

s

ni en und ohne prunkendes Nubia Rue

<es dankbare Anerkennung verdiene, die anzuregen

hiermit ver ucht wird. TTI titerari he Anzeige.

Bei Unterzeichnetem wird in Kurzem er cheinen

und ‘nehmen alle Buchhandlungen Be tellung ohne Vorausbezahlung

an ,

auf das

:

Leben Liapoleon's von Walter Scott

Deut che Ueber egung in 6 Bändchen.

Wohle feile, elegante, mit ehr deutlicher deut-

her Schrift aubèr und korrekt gedruckte Aus-

gabe Bändchen

in

Da ko chenformat. tét

im

Sub

criptions Jedes

-

Preis auber geheftete 6 Ggr.

Preuß. “Courant oder 75 Sgr. oder 27 Kreuzer Rhein.

Monatlich wird ein Bändchen er chei-

nen, odaß das Ganze be timme in einem hal-

ben Jahre beendigt eyn wird,

Der päter ein:

tretende Ladenpreis wird bedeuténd höherals der Sub criptions-Preis eyn,

Alle diejenigen, die dies hô< intere ante Werk zu be igen wün-

chen, werden er uchtJhre Be tellung re<t bald

zu machen, weil fon leicht f der Fall, wie bei Scotts

(6)

Romanen, eintreten könnte,

Ÿ,

daß ie auf das Er- be telle gefällig t: „Gerhakd che Ausgabe-“

LA e ‘im Februar ‘1826.

:

8

i

Fr. Sam- Gerhard.

Jn Elbing werden Sub criptiouen angenommen in, der

Angelommene Fremde,

_Apotheker Kras von Dir chau, Commis Johan-

‘nes- von! Dänjig, Kaufm, Lengnih voa Riga, Ju-

‘ tiz¿Rath*v. Serdtrer von Marienburg, Kaufmann’

Knöblaüwh von ‘Königéberg, Graf v. Sierafkowéki- von? Wapliß, Kaütmerberr yv. Palubiki von“Liebéns-

‘bô, Hauptmann v. Möller und Gutsbeliger Jach-

tan

von Märiètburg Kaufm. “Hafenklewer und aufm, "Eichbötn ‘vón Köniäasbera.

|

PUBLICANDA.

:

Die Chau ee-Zoll-Erhebung auf dea Hebe iellen in

-_Scuicrau;

cas | dd

Langefuhr,

:

HObhra,

X « :

andboff, bei Marienburg, Altfelde,

Ficdthor i,

Alt tädter Fähre. Bei: Elbivg und

___.

Der-Barriere. No, 1. bei Elbing

|

oder'im Einzelnen, “Die Verpactuog verpachtet ollim Wege werden der. Lizitation ge cheben, und i zu die emBehuf

:

a) für die Barrieren. zu Suierau, Langefuhr

und Ohra Dermin auf

e

bas dea 2ten Mai c. Vormittags um z;10 Uhr

‘aúfun ermConferenzhau e hie elb vor t dem Regierun s:Rath Heren Ewald,

:

LE

b)für?die-fbrigen genanaten Bárrierêti ‘jêu eits

Jum Gten-Mai-c. zu der elben Stunde

„dex _Nogath „Fermin

im laudrätblichea Bureau zu-Elbiug, vordem

námlichea- Herrn Deputatus

adn à

angé est, „zu welchein- ichere „und zablungsfähige Unternehmer mit dém Eröffnen hiedupchzeingeladen verden, daß-die näâbera-Bedinguogen- der Verpach- tung re p, in. dem bie igen Polizei Bureau, und-ia

den Bureaus der betreffenden -Lanadraths: Aemter zu

“Neu tadt, Marieaburg und-,Elbing,. o>wie-ia der

“Regi tratur der uaterzeichaetea; Regiexung: bald wer-

*

den eioge ehea werden könnten.

- i |

Dañzig, deo 20. Márz 18266 -

“Königl.Preuß, -Yegierung, -Il, Ahrheilung,

4

ebe, beim Eiakauf von Flachs

{

Hartmazn chen: Buchhaudlung,.

‘Nach der Máaß-:' Urid’ ‘Ge

4

Gegen tände überliefeër Werden, dage aber i

“dér Véftäufer filht gébalien, ein Men É

brenner, obne Ausnahme „vor: dem Zransport zur

bhoff, Und del ea perlobre

Es i daxüber Be chwerde geführr worden, daß am-bie igen Orte anno das allé Hekkotuinen ‘bes

ahé

10 Prozent Bür»

gerbe t, zu Gua ten des Käufers, zu ‘berewhnen.

wicht: Ordnung

vom

16, Márz 1816 darf -zwar-Federmana fordern, daß ihm nach „richtigem „Maaß und Gewicht die er tandenen

Mehreres

zu

geben.

Dew höôbern Auftrage Zufolge Ms den

mic Flachs handelnden Kauflèuten ‘biedur<

unters

agt, bei Einkauf

von

Flachs bünftig wahr als vol»

les und richtiges Gewicht „von Verkäu

er

zu for»

dera, au< wird die Berebnung. nacb Seeinen, ein

durch anerfanntes die

neue

Gewicht, Maaßg- aufgehoben, Und Gewict-Otpnung Und dagegen nicht olche nach Pfunden-Und.Centüern angeordnet. Dem freien

llebereinkomnien bleibe die Be timmung des ‘Prei es

aah wie

vor

übetla en, Und ‘ o wird, bei ge eglich

regelmäßigem Gewicht, künftig. weder Käufer

ns.

Veikäufer gekürzt werder, Wer denno< die er Aa- ordnung entgegen handela, und das ogenannte Bür:

gerbe fordern t oder. aurehuen, oder eineBerechs

nung na< Steinen anlegen follte, hat die im $,

12.

der Maaßs und Gewdithtorduung

vom

16. Mai 1816 auf unrichtiges. Gewicht fe kge Strafe eßte -uerwickt,

Elbing, den

Scies (E

BA

Königl. Polizei - Directoriumuñdder Magzi irar, Das Publikum web hierburG bénaheiGtge 7g nah erfolgtem--Wiederaufvau; der ‘Li aüer Müb{e,

„die amten ?Abfertigung nicht da elb Seitens t: „eines Szeuer-Be-

tatt fiaden wird.

i

Nach den hier be tehenden Controll «Vor chriften muß daber-das zur Vermahltung declarirte Getreide

‘Meblhändler, Brauer-und Branatwein»

genannten „Mühle, «auf- dee. Königl. Packho suWagge

‘verwogen, ében da elb und-das t aheiéar auf arp CMM gge

au Vebufs der Rückverwiegung ge-

bracht werdea,

“AE

Das Getreide anderer hie igen. Einwohner binge- gen wird, nac ‘zuvoriger Declaratioa beim Hauprs

Steuer-Amte, auf ider eigeaea Waage-.des. Müllers

verwogen, indem-der elbefür die Pebereio timmuag

des Gewichts -verantwortli< if,

i

1

Elbing, dea -30.Márz 1826,

Bia

Kön!gl: ¡Haupt Steuer

-

Amt, Voga dem unterzeichneten Ködaigl,

-

Stadtgeriete, wird; dem-Publifo bierdurch bekagar -gemache „daß

der Witrh chafcer Sa lomwoa' Petrer s.aus Neu-

Brauc Fl opengine

(7)

Neg ine :geborne SZ iegenbagen aus S<iam ack,

:

dur die

aw

4. März >. *I-- gerichtlich errichtetes |

Ehepakten die aruari chè Gemein chaft der Güter

|

und des Erpe

ir N (alalin habea,

Elhiag „de. Ô -9- rs 1820

B Kênigl. Preuß, Stadtgericht.

Von dem: unterzeichneten Kdaigl. Stadegerichte,

wird: dem Publifo

-

hiedurc

-

bekannt gemacht, daß

der Flei chermei Friedrich ter Wilhelm À lg-

ner

und eine verlobte-Braut-die epatirte Hi

r

{ce feldt geb, Klatt, die tatutari ch? Gütergemeine

chaft durc einen, vor Eingehung der Ebe gericht-

|

lich

verlautbarten Ehevertrag, ausge chlo haben, en.

Elbing, dea:24, Februar. 1826.

Königl.- Preuß, Stadtgericht.

Von dem Königl. Preuß, Stadtgericht zu-Elbing

|

werden -hierdur< alle-Dicjenigen, weide

an

die. pon

dem/Ein a Jacob jen Koslowski und. einer Ehe- | Frau Maria gcehorne Pauls unterm gten und- 9,

|

Auguñ 1806 dem hie igen-Kaufmauo H e(gricd |

‘Sainyue4T humm úbex: 2000 Rilr, Darlehn nib | t

6 Prozent Zin en notariil) autge tellte Objigation, |

wel@de im Hppothekenbuche des im alt tädeijen Ellet- |

wälde sub Litt. C, V. No, 96. belegeoca Gzund- | úds

ex

decreto vom 26. Fedruar 1811 Rubr. 111. |

‘Mò, 5. eingetragen, ond mit dem desfall igen Re-

|

cognitions Hein* von dem elben Dato

-

vet chen

/

und}

‘angeblich’ verloren gegangen „als ‘Eigenthürmer

,

Ce

|

e fonarien, Pfand-- oder on tige Brief

-

Fahabder

,

Aw

\präche zu haben vermeinen, hlerdur< d entlich aufs!

‘gefordert, olche in dem -auf den roten Juli c.

Vorwoittags

um 11

Uhr

vor

dem Deputi: ten Herxn Ju tizrat ?S kopu i>

an:

hie iger? Gerrettsßätte

an- |

deraumten Termin entweder .-in

-

Per on

-

oder durch | Se etl'<Zulä ige wit gehdriger: Änformationver es | hene Bevollmäcdtigtegehörig an

5

und „auszuführen,

Unter -der Verwarnung, daß ieim Ausbleibungsfall

mit «ihren An prüchen nicde weiter werden gehört,

Und das gedachte Dokument ür-mortificirs und-nicp-

tig erklärt werden wird.

i

Elding, den zten: März --1826 Köanig!. Preuß. Stadégerictt,

Gemäß dem allhiec aushängendenEubha tations- |

:

Patent, ollen von dem der Wittwe und deg. (Erben des Maurermei Chr ter i tian Panwig gehdrigen

pra ritt, A, XIL 125. -Servis Ne 1973. auf dem.

R888

A

LeichaamSdamm -hie eib gelegenea,- euf 1195 r:22 gr. 8p“. gecictlich abge häuten Grund ú>

7/16 wile der Catharina Eli abeth Sid.illa, dec

Maurermei erinNeudert und dir Rothþgerderin:

Marja Sufanna Gei ert gehdren, d eutlid-perßtei-

gert twerden«

a

Der Lizitgtions -Dermin hiezu i auf, t den Augu t.

c.

um 11

ge Vormittags vor dem De- putirten Herrn “Fu tizrath {Dd rfi aiberaumt, Und

werden die be 6- und zahlungsfähigenKaüflu tigen hiedur< aufgefordert, >lsdénn allier auf dem: Stadt geri®t zu er cheinen, die Vetkläufsöbedingungen zu vers nehmen hr Gebot zu verlautbaren und'gewärtig zu eyn;- daß demjenigen, der -mTermin Mei tbietender bleidt,

wenn nicht re<tliGe Hinderüßgsßur achen cintreten,

das Grandhöctzuge elagen,

|

aufdie „etwa . páter einfammenden Gebgte Aber: niht weiter Rück t

genommen werdeu wird.

--

--

Die Tapeades. Grund tcks. kann übrigens in un-

ererRegi tratur, in picirt werden.

Eibing,: den: 28,-Februar :1826,

:

11

Kônigl.:Preuße:Stadtgeriht.

i

Gemäß dem alhier aushängeaden. Subha fations-

Paient, oll das den Poter und-MariaŒEli adeth

Joo i @en Eheleuten-4u Nogathau gehdrige sub Litt, C. Nro. VIII, 5. Lift, b, zu Nogathau gelegene,

aus einem Wohuhau Stall e, und’ Scheune, fo

wie

15° Morgen Stadt- Zins8-Land be tehende, auf 1241.

Rele. gerichtlich àabgefhähßte Grund dx im Wege der Execution ‘dffentli$ vet téigert werden.

Die Licitations:Tetmine hiezu ‘ ind auf den zten

Mai c., den 3ten Fuñi 4,7 ünd den 1étén

Juli

c.

,“féde6mal ‘Um 177 Uhr Voriniitags vor uti

ferm Deputirten HerenJußizrarh Nét hmäün an

beraumt, und werden die: bèe uid 6- jähiunäsfähigen Kauflu tigen- hiedurh-‘aufgefordèrst, alsdann allhhicr auf demEtadtgericdt zu ev cheinen,

-

die: Verbaufétes- dingungen: zu vernehmen, ihr Gebot zu verlautbaren, und gewärtig zu : cpn, -daß- dêwjenigen „„der.im lc?

ten TermineMei tdietender- bleibt, ¡penn nicht, reUi«

Qe Hinderuogs Ut acden eintreten „das: Grundftuck zuge chlagen, auf die etwa päter einkommeñden Ges

dote aber nicde weiter Rüú> i@t: genommen yerdén

5tei

wird. —-Die-Te x? des Grund iücks: Fann übrigens

Jin un erer Regi iratuxr-in picict werden, Elbing, dea: 2gten- Februar 1825,

Königl: PreußeStodegericht.

1%

Ja der Subhaßations-Sacve denen Flei >ermtie

ter„Gostfcied uad Marcia Eli abeth :A el-

‘en Eheleuten zugehörigen, Hie eib sub, t; Litte A,

L. Nr. 27, auf der Hommel ‘belegenen,000, auf 43.1 -Rtle.71 3: gr«:15:-pf geridtlid abge dà ten Grunds

fds

en

74cm:Juni as -der

cc;

pitemtaai Vzrmittags: (ER R

00-5 809%

NE noe

L0t

pe

Dem

Deputieten “Herra EUrarh Jacodi allhier auf

(8)

dém Stadtgericht" an, teles hiemit bekannt ge!

macht wird.

-

Elbing, den 2gten Februar 1826,

“Königl, Preuß, Stadtgericht,

Die Wohnungen in: den Häu ern der Kirche zu

Zeier, deren Contrakt-Zeit auf den 1, Mai d, JF.

abläuft; wetden in Termin den- 12tea April

um 10

Uhr zu Rathhau e vor dem Herrn Srtadtrath Schwark vonda ab. weiter vermiethet werden,

Elbing, den 10, März 1826.

i

; “1

Der Magifirat-

Die. ogenannte Kleitie Segel traße zwi chen den Gárten- des Hércu. Mn iioch und des Segelmacher Kenneret oll eingeben Und det bisherige Wa er gang da elb 13% t Ruthen enthaltend, verkauft oder vererbpachter werden.

Dermin hiezu teht auf den zien April c,

um 10

Uhr Morgens vor dem Herrn Srcadtrath Lickféête zu Rathhau e an, welches pie- duc< befanne gemacht wird,

/

Elbing, den 8, März 1826, Der Magi trate“

Die hie ige Stadt bedarf einen Schorn teinfeger-

|

mei ter, der einen hinreichenden Erwerb zum Zheil

auch in umliegender Gegeod fiaden würde,

Auch fehlr hier no< ein Maurermei ter.

Subiefte, welche berzieben_ wollen und << durch Qualificazions- und Führungs

-

Ätce ten zu legitimi

ren im Stande iad, fônnen <, iedo< baldig

|

t

bei uns melden,

IS

Saalfeld, den- 16, März. 1826.

e Der-Magif trat.

Dér EÉncrepri Conerafîe e über die Anfuhre des Sáljes aus den Magazinen zu Doll tädt, zur Ver- orgung der KöniglichénSalz Faktorei zu O terode läuft’ mic ‘dem! ten Juni d. IJ. ab, und’ oll

von

‘die Zeitpunkee em! ab, bis zum 1, Januar 1829 anderweitig abge chlo werden. en J< babe, im Auftrage’ zur Ausbietunzg die er Fuhrenlei kung, zur

Licikation der elben

'

einen Termin auf den 29, April d. J.

um 10’

Uhr Voriittags ange ett, und fordre jeden, der fie zu übernehmen geneigt und im Stande

¡ t,auf, < in dem elben auf dem Königl. Steuer-

‘Amte zu O terode einzufinden, fein Gebot zum Pro-

*tofoll zu erklären;

mit

dem Minde kfordernden oll

‘ ogleich eia Contraft,- fedoch bis auf höhere Ge- hedmigung, abge cblo werden. ca

Die näheren Bedingungen werden im Dermin

béfannt ‘gemacht werden, vorläufig nur ‘ oviel, daß

der Entrepreneur zur Sicherung der Erfüllung der

|

Mutter -

196 feine Schôp en, auh

100

Mutter chaafe mindes

f

Verkauf.

übernommenen Verbindlichkeit “eine Caution von

500 Rtblr. be tellen muß.

Ullea tein, den 28. März 1826.

vi as LA Sreuer-:Rath f f> e.

epvu dex s Licitation des Baues

von

vier Chau ecs

Geld-Einnehmer-Häu und drei er doppelten und ei-

ném einfachenWärterhaufe; auf der' Strecke

von

Jungen bei Schwes bis Neuenburg, i auf den

1oten April c. în dem Bureau! für ‘den Chau ce-

Bau zu Gruppe bei Graudenz ein Dermin ânge e6t ivozu Unternehmer

CA wérden.

Die Vedingungen ad träglich d eben.

SripC:déc:A0L' ‘Miti SE a eld einzu t ehen

Die Chau ée-Bau-Untermehimner,

Kügoftigen Mittwoch den zten April cc;

î

ollen oût dem unterzeichneten SU IA BRE

mehrere Pfand tücke, als Vieh und Wirth chaftss

gerärhe, gegen glei baare Bezahlung

an

den Mei e bietenden verkauft werden, welches“ Kauflu tigea

hiedurch befaunt gemacht wird, © Intendantur Elbing, den 283. März 1826.

Montag den 3ren April fri < Bier in Tonnen

cè: A Kick tein Witewe.

Montag den 1oten April c, fri < Bier bei Job. Heinr. Friedrich.

u

Vorwerk Gruppe bei Graudenz

tehen E

iù Zeitböcke, und 8 dergleichen Jüdrtingébdcte, 25

22

Jährlings- Mutter chaafe, o wie

rer

Qualität ogleich, oder nah dex Schur zun Dominium Gruppe, den

10.

März 1826.

Jn Groß Falkenau bei Ro enberg

eben

250 Stück bohveredelte Muttrer chaafe ns Le Bile

feine Sprung tôhre, aus den vorzüglih en Heerden

ab tammend Und

im

Verhältniß dee jegt üblichen Prei e ebr billig zum Verkauf. Vom I5ten Apri!

ab ind die Schaafe ortirt und können in

der

Wolle

be ehen, aud auf ‘Verlaÿgen des Käufers mit der

Wolle verkauft und gleih abgenommen werden, Fa- die Ge ell chaft zweier ge ttecer und

Aeisi

Kgaben, welche das hie ige Gytikae LSE

und im elterlichen Hau unter e zwe>mäßiger Leis

tung tehen, können einige Yuswärtige, die die e Unterrichts-An talt be uchen wollen, billig in Pen-

ion aufgenommen werden, Näheres bierù

;

theilt die hie ige Buchhandlung, eT

er

PL

————

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ten Grund äßen, alle katholi chen Gei tlichen verbannt werden. Fängt man etwa mit den Schwachen an, um nachher über die

der Kai er erwiederte: Er ähe dies als einc Be- weis des Eifers an, durch welchen ich diefes Corps in einer Treue und Ergebenheit gegen&#34; den Thron.. tetsausgezeichnet hâtte.

Ma Vlutigel e machen, welche jährlich im Paris gebraucht werden, wenn man hört, daß allein für.. die

eine neue Einrichtung. «Auchdie erVerein hatte eine dops pelte. Aber dic Mitglieder waren niht bloß zw. barmherzigen Handlungen verbunden, ie mußten

Nach dem Fe te wird ihm eine Wohnung angewie en, welche einen Verdien ten an- geme i en t, und wo ex eine allen men &lt;{li&lt;en Glaus ben über teigende Glück eligkeit

eine ehr herbe Beige, Viele einer Satyren ind noch ungedru&gt;t und werden von patrioti chen Ham- burgern, für die elb die t Abderiten treiche der Va-. ter tadt Werth: haben,

werden alle diejenigen, welche in folgenden angeb lich verloreo gegangenea Urkunden 1) an das Schuld- Dokument der Michael Herrmann chen Eheleuten.

Eine gute Stube nach vorne, i von O tern, oder auch von: ogleich ab, mit oder obne Meubeln für ein- zelne,Per onen zu