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Bey der Hevelk- und Geretischen Vermählung den 30. Augustmonat im Jahr 1740. offenbarete den Zustand seines Gemüthes in einem schlechten Schäfer Gedichte Samuel Schulz aus Thorn in Preuszen der Weltweisheit und Gottes Gelahrheit Beflieszener

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Academic year: 2021

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ton 3° 2U*ßUf?niönat tin 1740.

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(2)

JDamött, Prutenio.

*£irt prutenio im fetten «ßreugen«2anbe

_i@ieng neulich ganj bergnügt, am grünen 3Beicbfeb©tranbe,

© o mte ein ©cbafer pflegt, ben gar rein£arm beilegt, Unb ben Vergnügen füllt, menn er im ®rafe liegt.

2 )ort fpracb er/ feb ich jmar, ©tabt, HBaÜ unb Mauren liegen, 2 ?ocb tan für allem mieb nur bicfe glur bergnügen,

(gebt, miebie SEPeicbfel i£t fo füll unbrubig flieg;

©ebt,mie©ie ©trcm auf ©trom in iene Sufengiefl.

Salb tlatfc&t bie braune #anb,|balb büpften alle «lieber j Salb lobte er bie Hrift butcb reine ©cbdfer*2ieber;

Salb feiner ©cbaafe ©tall,ber ge im hinter mdrmt;

Salb feinen muntren SKops, ber auf bie SBoIfe lermt.

Äaum font ber beitre Hon/ bie ftart bemacbfntn Sieben,

» m a n c h e gtpmpbefcberät, bureb ©traudjunb » i b erreichen;

© o horte £)amon ihn, berlfeg biefanfteSKub, Sur<hflricb benbalben HBalb, unbgieng aufienenju.

Räumlich cinbünner ©traueb il)nfeinen ©ebdferfeben;

© o blieb er alfobatb bei) bunteln Säumen (leben Unb baebt/ in beb gefebrt/ an eine neue £i|l,

© o, mie bie Unfcbulb pflegt, bie in ben Jütten ift.

©ein fcblanter Sorperimcb, ergienguuraufbengeben, Unb fcbielenb baebte er: bat er micb auch gefeben 'i

©leicb fprang ber leichte gu§ auf einen biefen Saum,

^ter macht bie muntre faufl ibm für ben Siegen Sfiaum;

S)ie Siege mgten flarf, mit SJIoog unb 2aub bebeefet, H>ie ©ebdfer batten aueb bidÄrdttje brauf geflecfet,

^en Samou hielt berStfl, ba$2aub mar hier fein Sacö.

£ f « fuag er Hon unb HBort bem anbern ©ebdfer nach.

S a m e r n ber gelbe smoptf, er eilt ben ju entbeefen,

Ser jig> für ©ebdfetn rniUtn <2Balb unb ©traueb bergeefen.

© o fpurte er unb gieng; ber ©ebdfer raftgeb auf,

unb folgt ibm an ben Saum. Socb Samon nimmt ben Sauf Olacb jenen Hriften ju, mo fonfl bie ©ebdfer meiben.

S8 ä$,ben?t prutenio, will biefer micb febonmeiben, Unb febrie; $omm, nimm ben Äug jum lebten Slbfdjieb mit.

S a Samon biefen bort,fo menbt er feinen ©ebritt, Unb fprkbt: @lücfgumeingreunb,bat?bir ber £immellacbet, S a mir in meiner Sruft ein (irenger Kummer machet.

3 # bin nicht Slafla^/ber bir ni&t$ gute* gönnt, S u weig, bah bicö mein SOlunb hier feinen Sruber nennt Socb febreeft mich icner Hag, baicb bonbir foll «eben.

Prutenio.

3 tf gleich bes ©cfcicffai* ©prueb ju biefem ©djlug gebieben,

© o acht e* bennoeb nicht, e* trift noch anber* ein, golgtboeb auf trübe Suft, oft flarer ©onnenfebein.

3 g/ fpricbfl bu/ bein Serlufl! ach lag boeb bieg bei) ©eiten, guw abr ben Kummer wirb ein HBieberfebn begleiten.

IDamott.

3 a biefe* trog micb auch, wenn micb ber Kummer plagt, 2Ba* bu mir furj jubor bergnügte* fürgefagt.

Soeb wei* ich eine Sufi, bie mirft bu noch nieöt miffen, Unb bie bie ©ebdfer* gunft febon borgen wirb genüffen.

3 cb

(3)

3 $ gtettg f ü n f t e r sjucjj, uorfi^

^ ntertt, id&toeiS nicht tot e,baß ba ein SenftmSl'^

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f mummtetSreu an ißre I S f f f

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3 $ folgte hier Der@pnr, nt§t?font We *

3 # fdjdlt’ unb fratjtben ^ot>ß; bis non

£ f * ffo8.en W a b e * i(5 einen Sug erfant (® l(£Ut ^ anb

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S t r e 6lcri<S)!amntiar <S>“n>

Pmtemo.

«b, laß bicb nicht betbbren.

w m SlugebatS gefefin. $ u toirß noc&ettoasUten 3d) frug, m * bas bebeut, ben treuen W w U t f P

basuraabl bei; feinen ginbett faß, '

^rjpracb; ÜJian wirb es halb, bocb halb berbrofien fefiett

% ie f!e unb ^plabesaus unfern giuren geben, ' bm' SDaSglaub ich nimmer nid&t/baß (Sie hier pon uns siebt

„ . .. _. , 23 a mon.

il!.b ii) berff cbte bicb/baß @le es gerne fiefit

aD*? 9ti;mpben ftnb bep uns burcugeßenbS angeffecfef m

ein

en@ift, basfonß bie @tdbte M et.

Kn« ©dwfer feben <&ienur tum " ,u c l'

* fw fww/inie oit»er yjiops, ber©cbdfer (Litern r

? « S f f tlt ' ^ anb üi rIieW^ e b lo tis nicht.

ße {an8£r »obl in unfern Ä ufen bieiben*

3<Cn,i“ s ° " lK f“ » ““ «i m ltS ftito 3 ig e t, k r a m .

o u t . - s r ., Sprutem'o.

^cb bm fcbon überzeugt unb geb e^t>6Uia nt.

föii.) bin bie ^ o n n e flnft/ eSrufft unsSBett unb st?nb

»04 tage m it mxs Mt«, wntn feil if>r i K f Ä ! '

JDamort.

(4)

2) amon*

e # o n borgen,

Sßrutenio»

SSiefobalb?

SDamott»

3cbbinjwn®ajterfeben»

*05i« aber! höre nur, wie meine SKufejfngt,

2)iebiefe$ ©cbäfer $ a r in SRcimunb33erfe bringt, Unb feö bicb neben mir in biefem SBufcbe nieber,

© n ©cbelm, ber beiTrc fingt, alsfeiner A rb e it» e r.

Unb ba bein halber I o n , fo halb er Obren rührt 2)ie OBirfung feiner Straft, fo, wiemanwunfcbt/berfpurt,

©ofcbaffbieTOobep, icb folge mit ben keimen.

sjSnitcmo.

$ i t%forbert meine ^fließt :2>r um Witt mein SKobr nicht fäwttem

.ßier gieng bie ©onnjiirSKub, bie SHacbtjog 3 ßren

@ouber 2$erg als $bal bep benen Singeln bor;

2 )ocbbat bie2 >emmenmg ihr Siebt noch aufgefangen.

sßrutenio.

9 tun, 2 >amon, wage ic&$,

SDatnoti.

2 wauf wart icb mit Verlangen.

<3Bie ftimmtber beließen bie reine glotcein»

T C n <©cbäfev,J glaube mir,eśfan niebtbeifer fepn»

# e b a n ,© t,© t, wueiftg1? 6inb biefem beim Sone ?

<£* lebe «pplabeö, €« lebe feine @cbćne l

greunb, bałt unb bór, unb mert, wie einen ieben ©cbail

2 ) er fo perwafebene, aUbelle <2Bieberball,

$ o r, wiebleSSergc ibn ffcb faft einanberfJeßlen, Unb wiebiefelbigen aus ihren Pollen Stehlen,

Unb benfft bufeßenbeugen aufeinmabl jujeritreun, 33iS hinter unfern £rei* gehäuft unb flar per neun»

£ 6r, wie eritjo füll unb ganj oerjtol)lenfcbIeic&et _

Sftun wieber ganj perftärft, bie ^Bolten felbit erreichet;

@o, baß ich meinen (Seift nicht länger jäbmen fan, O , horte £blor is boeß bie rauben Sieber an!

' -4

3 cMng nicht mir felblten, hoch fing ichmetallen,

<3 on meinem 'Xon bórfen bie Serge nicht fcbaücn, (Befallt er ber ebtoriS, fo bin ich begludt.

©ieifłes, berenbortrefflifbe ©Uten,

2 )er@braeij, bie Frechheit nicht haben beftrittenl

@ie ift e$, an ber man bie Sugenb erbtieft.

^ b r fep benn ber ©eegen fobaujtg erbeten m ©räfgen bie ©cßäfer im tauben jertreten,

Unb eben fo häufig (SU’tcf, <2Boblfartb unb £ e p |, SUS lonebie ©cbäfer auf fcbaUenben bohren

U ns laifen in grünenben Stnen ißt bóren,

SJtnß 3 ßnennoch SSepberfeits werben ju SbetI*

Cytaty

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Diefe tourbe ebenfalls in allen Älaffen, wobei V. »erbunben toaren, gefe&amp;rf. Die Slbelungfdie ©rammatif tourbe ¡um @runbe gelegt unb praftifdje Hebung in eignen Arbeiten,

Der ztvelte Gang-L Der dritte Gang.. Etugaug

Na uprzedzenie Reymonta do stworzonej przez siebie postaci Jankiela zwrócił był uwagę Gerszon Szofman, a przed nim Akiba Piszkofef, nie posunęli się oni jed- nak do zarzucenia

Da sich Emotionen und Gefühle auf den Menschen von seiner Geburt an aus- wirken, gilt als fundiert, dass auch die Lehr- und Lernhandlungen in der Schule und auf weiteren Etappen

[r]

billigen werdet. Zch mahne Euch, nicht Raum zu geben den Einflüsterungen, die Euch glauben machen, Zch wolle Euch die in den M arztagen verheißenen Freiheiten verkümmern, Zch

©uccb ficb felbft auS eignet S??acbt eine ‘Peftilenlj getootben/ ©lefet feobfeSCeafft beS gebenS/ biefec febaffe gute Seif/ ©lefet gebe Stell nnb ©eegen/geben unb Sufciebengeit. (*)

Carum b erlaube nut mein £crße ju vergnügen / Celn ©lücfefell mitjeßt einSceuben-Sempel fepn/. ef&gt;ier feß’ icß einen ©ebaß an beiner©elte liegen / C e r