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Als der Tit. Herr Jacob Zabler Des [...] Thornischen Gymnasii [...] Professor Publicus Ordinarius Seiner [...] EheGattin Der [...] Frauen Margaretha Elisabetha Pobstin von Sittauin, Anno 1736. den 27. Septembr. Das letzte Geleite zu Jhrer Ruhstäte höchst

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Academic year: 2022

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üSaßfoifefübneSbatbirnicbt ju lieber feo-

U f r ftnb jtoar ungefcbicft/etn S to ft® ort juerftnben/

ü e n n lte t erfüfjnt Hehlt ojjl bie SSunbejuterbinben/

©ienaebbem Sergen gebe? berScblagift viel jufebarff/

Sllö bu§elnf<blecbte

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rofte rebenbaeff.

© öftldfibein (?b®emablwn beinerSelte trennen/

S ie freue Pflegerin/ unb Stenn Stir tiefe nennen 6 ß feben stir jugleicbbaß but Dü gam m er bift/

Unbbaßbein Sergeleib nicht jubefebteiben ift.

ü le fo ite nunbie Pflicht gerechten Srofi w rfprefen ? HUein

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foil fein ü § lu ß jegt unfern 33orfag brechen:

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SBiriieffern feinen Stofl ; e# toirb fein üßort erbaut/

©aß beinen matten ©eilt von neuen lebenb ma® t.

Carum fo fontmen iotr/ bi® felbften anauboren/

Un# l|t gar toohl befannt/ baß bu bl® nt®t idft flöten;

©u ftnbeft Sroft bet) bir/ fo balb ein§aU gef®i®t Ifcnb beine 5eifcn-art ft>ei®t feinem Sreuße nl®t.

® obfan/ fo rebe benn. ©u fprl®ft: be# £>ö®ften ©ütße/

©ab mir bie ©eefigein3bret satten Slüthe

3® naßm ©ie freubig an/ t® toat mit 3 g t vergnügt;

©o® foutbe mir suglei® bie

9

la®ri®t beogefügt t

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2

S fpra®:

3

® foillbi# ‘Pfanb bir heilig anper»

trauen/

3

® toiU au® bur® biß “Pfanb bein liebfie# $iauß er«

bauen/

©o® ri®fe beinen S ta a t na® biefer 9le®nung ein/

fan fein öigentßum ai# nur ein Slnlehn fepn.

©o baib mein Stunb befieblf/ mu(t bu gefällig leben/

Unb bieß gelernte “Pfanb nur fplliig lieber geben;

3 ® binbe meine $ta®t an feine S a g unb 3eif/

©enug bein (Jh’©emahl gehört aut ©terbligfeff.

©e#ft>egen fdfjrft bu fort/ muß i® mi® frepli® faffen/

Unb meine# alter# ‘Pfleg bem £ö®ften folgen iaffen/

S S O tt hat ja

9

ie®t unb S8a®t/ baß er baö ©eine nimmt/

Unb meiner bangen S tu ft ein gerbe# £eib beftimmt.

§Bte feite nun mein ©efft ft® iPieberfpenftig selgen?

Unb mein betrübte# £)erß ni®t gerne ftiile f®ft>eigen ?

© a f® geSPißfi® foeiß, baß alle# föftft® fiegt/

Unb meine “Pflegerin aut £fmmel# Sreube geht.

©enn beeil ihr ©lauben#»g(®t in ftetem Qlanße bliebe % S5eil feine Sufi unb Seib ©ie von bem üitnm ef triebe/

©o hat be# 5)6®ften t>uib fte ivieberumb geliebt/

3ßovon er biefe# mahl ein flare# ®ei®en gtebt.

(4)

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(St Solt fte ju fitt beim/ S S t geben juvetneuen/

®le foß vot feinem SBron ftcb efolgUcb erfreuen/

Unb acb/ftaO btaüc&f eö viel ?

3

® lebe Hoffnung^

VOß/

©a§ KB ft« bermablelnft au® foleberftnben foß.

S iß foelfi Du tBeuret i?ann/ an ftatt verw ertet tfla«

Slnbefnem SBtdnemSag mit SSacbbrucf vorjutragen; gen/

®pf)(an fo fet) veranüftt, mit abet jmelffeln nlcbt/

©aß © O ff fein ©naben

3

a ju blefen Seilen fprl®t

<S$ fooße © Otteö ©elft ben ftcbetn Stoff vetfiegeln/

6 0 foirb teer melfe tft fltb immet an Die fplegeln/

- 6 0 bti^f betn gebenf-Stabf nltbf

vot bet Seif

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6 a bleibt bein einher @o&n von fetnetn Äummit (rep.

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3Beii euer i)aupt gerfnicCt/ gie^t eure ©ctjultern ein Unt fpceci)t: muß tiefet tenn von unS gefaget met*. ten

©ofoll ein jebet Sfcnf®/ barauff ft® au® befieiffen 2Bfe er in felbfgem gefegnet möge fenn. ISIrblafterSugenb Heib/ bentvit jut 9iuh begleiten/. §®o®foerthfte

©ie ©iege 5 &gt;£otbern toolt bie grommigf ett bic geben/. ©ortabet reichet

©oeff aud) baff jene ff® ffieffnbe/ halb entbeefen.. ©ie ©djaaffe fielet et von fernen Stand unb ©pelff / ö fft von bet feudffen Srb/ offt nehmen von

Vergnügung war auch offt Dein neugebautes 3tmmer / UnD mit Dein Cicero Dein anDer Tufittian. ©es nimm gaurenß war Deinem ©artend ©cbtmmer / Loticbem grünes £bal/ Der

Und bermableifift vergnügt in Sreuben ju umbfangen /. S o mürbe Sentner Qvaai / nicht ©otb Sirigft und ju Shell ;. ©ocScbmerijen mürben mir in gar

COöer mit ©Ott Den Äampff wtl fuhren / Äan Den £immel

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