achdemHerr JOHANNDANIEL Kthgis
tat-Kirchenzus.Jacad,imAnfangedie-
sesJahres eme LatcmlfcheDiffertatiom De sympfychiaFidelium in Ecclelia Apolkolica, durchdenDruckgemeingemacht,und darinn hinund
wiedereineallhierimöffentlichenLehr-Amptstehende«- Persohn, dieer inselbigermit Rahmen nichtausge- drucket,doch
nachgezendw
daßer den Herrn PAuLsthTLIcKI, Diac um an der s. Jol1annis-.Kir- ehenhieselbstdamit gemeinerhabe,gestanden-aufei--
ne hdehst-anzüg»licheWeiseVerschiedenerirrigenSä e
und Lehrenbesehuldigenwollen; So hat zwar .
Naht übereinsounordentliehesVerfahrenihmbald seinbilligesMißfallenernstlichzu erkennengegeben,
und istauchder Hofnunggewesen, daßdiehieraus entstandeneMißhelligkeitenzwischenbehdenabge- nandten Herren Predigern entweder unter ihnen selbst,oderdurchdiedebfalsVorgenommeneanderwei- tigeunter-abtragenund Bemühungenvergnügt-ch-
wür-
ZuscH, Predigeran der hiesigenHofpi· -
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würdenhabenkdnnenbehgelegetwerden:
derErsoighingegenerwiesen,daßsieseitd»ern·i.-Vi-ei-EE-
z mehrzu grösseruWeiterungen ausz,schlagen,und
« « nondemHerrn Arzte-seobgedaehterSchrisst·,sogar-s
. frembdeTheologi in selbigeunterder Handeinge-
- mischetzu werden angefangenworden;Als istE.
is 1 Nahtaus AntriebseinesGewissenswieauchObrig- keittichenAmbts undJhezizustehendenRechtshal-
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bergeenüßigetworden,naherins Mittel zu treten, und senddaraufnachgepflogenemVernehmenmit denen-übrigentdbtithenOrdnungendieserStadt aus-«
seinigeninsgesamtgewissePersohnendeputiret wer-st-
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- den,welcheihnenhabenangelegensehn lassen-den Grundund die eigentlicheDesehaffenheitder stritti-;
Sachen in«unterschieden-InConterenrzen sfgegzsk j « usitexzzeikuntermchmktdaessechdannznachdemVor-s
geenelteHele Predtgsrxseworein iederabsonder-;
lich-its auchxBehdezusammengehöre-teund die
fchstdigungenmit-den«Veeasntwvrtungengegenein-Is-
,ander;-gehalten-und erwogen worden, befundenits-?-
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wi·edrr««sdenHrrMPAULannETLIcKI gefasieseitheri-
geVerdachtbloßans ungleichenDeutungennnds)’ - richtenentsprossengewesen,beyderseitsHerren Pre- digekeaber in Fundamentis Fidei sc Orthodos xjæ einig»sind,»wessaissieauchBeydesichVorder
DepucauonsamtiicherOrdnungenoffenhertzigser-
kiähretzdaßeiniedervon ihnendengndernvor einen- rechtgiauhcgenLehrerder Evangelisch- Lutherischenx Kirchenerkenne,Behde«auch,sowie seitherogesehn-st hen,aisoauchfernerhindas;Wort GOTTes, nach-r
Anweisungder!Hen.-««Sthrcsstund --deneuersn;sidsersz EVaUgrlcsch- LukhkktschenI Kircheangenommenen-Es sLibrjs dsymbolictsrein Undlauter zu predig
sonnnWijxenx- her-srochen- d danuffreyw
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hatdemnachinunmehwOR hk
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Jeden, dem eigrwißy«1 texshiemitBrin-
gm Unddeclartren wollen, wie dann derselbehiemit
declariretund Ver-ordnet,daßostangeregteStrei- tigkeitensamtund sondersgantzlichabgechanund
mor-
ivortificiret seyn,und alsowederobigebeydeHerren
Prediger,nochduchspnstIemandaus dem hiesigen
keverendo Mmilieno, es fet)auf den Kantzemy
, oderdurchgefchriebene, oder-hierund anderwertsge-
— druckteSchkifftenWederdirect-e,nochindirecte die- selbe-semblewiederumbrege machensollen,«beyun- « ausbleiblicherharrenBeahndungjamtlicherldbticher Ordnungen-,fdamjtauchhiedurchm demPolice -und Z KirchewWefendiesergutenSradtEinigkeit,. riede ; undRuheunterGOtresgnadcgemBeystandeunge- s kranckjeterhaltenund befestigetwerdenmöge.· Gege- - benaufutxseremRahthauseden13.Augu1kc,Ag. .
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