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An dem hochzeitlichen Ehren- und Freunden [...] M. Heinrich Wegner [...] Jungfrau Regina Dorothea [...] Bernhard von Sanden […]

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Academic year: 2021

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(1)

T Mn dem

Wogjzeikticxzen Mira-und Wreudewsåkåagex

MerWockka

Wolverdtenter Erz-Priester m Bartenstem und Pfarrer daselbst

und zu st.Johann,

wie auch perKirche-J und Schulen daselbst- und in dem Königl. PreußsßEyIaUschen

Ambte lnfpeåor,

,

Niit der

MEDIUM-WochEhrundBugendbegabten IMMMMMI

ReginaYowkhem

»

esWotseetigem Koch-Bissen und Germars-wen errn Wöragam

» Königliche-I Preußischen Cantzelewaandken

NachgelasscnenWungfrauGgz

.

InKönigsberg den

2

1,Nov.

Au.

x719.begie11 gchterx

,

Hat aus dem priestertichen Seegen bey der GrtechtfchevZvrchen gewöhnlich

zu

einer hcktztichen

Gkakulacjon

Gelegenheit nehmen wollen

Bernhard von Banden-

DerHeiLSchrifftnund ProLPrimariusKöni l.- r.Ober-

o red·—-

Und ConülkoriaLNahtg P H fsp Iger

see-TMFeswwwwwwwakzwwowscigegegskegessccskscgssegskwweeeesks Komgsbergx gedruckt in ver Muth-und Academiscyen Buchhruckerey.

M

ZEI-

(2)

·

Enn in den Orientalischen GriechischenKirchen ein

PaarChristlicherEhleutezusammengegeben wer-

««

«

e den-sowirdiowohlderBräutigamalsdieBraut

:

Von dem Priester mit einem schonenKraniz gekro-

«-

net- und geben -sich einander die Frau-Ringe-

,; welchebeydeEhren-Zeichen vom Priester mit die- sem Gebeht

s

eingeseegnet werden : Geseegne HE diesenRing und diese Kronel dale wie der Ring den Fingers nnd der Kranke das Haupt kronet l also die-Gnade

des Heil. Geistes den Braungam und die Braut kroneldaß sie ihreKleidersehen bißm das dritceund vierdteGliedlwel-

wel-

oder Rjtuali

Græcorum,

welches Jac. Goar

A.1

647. Lut. Par.iediret, doch wird solches dasflbst in denen Noris p.1 84. aus denen alten Likuk gijs,nach desNovarim excerpus de Nupt. aquis angeführetalsolautend

:

BenedjcarDominus annulum istum sc

coronam

cham

,ur

ngt

annuk

«

cumdet fponfum fponfam,

ur

videant Alios Ze:Hlias ufque ad

terriam . öc quartam

generatjouen1, qui collaudent

nomen ruum D.

Michael Heineccius in der Abbildung der alten nnd

neuen

GriechischenKir- schen pakr.nL cavaL erzehlet ein gleiches ans denen- welche von den Kirchen-Gebrauchen der Griechen geschrieben-: nehmlichx das

»

der Priester- wenn

er

uber die zufammentretende Ehleute gelichtet-

«

die Trau

-

Ringe annehme und unter denen Verlobten derwechfelel sie lasse einander die Händegeben- ihnen eine Krohne von grü-

...-WH- 1 FULL-l"-"

ehe deinen Rahmen loben-(«) Dennunterdemnsokmiksz—

«

ie) Diese GENUS-komd wird zwar nicht gelesen indem Euchologio

lus

coronat

digirum

hominisöccorona

caput

:Ira

graria spjrjtus sj ci—1-·-

«

-

EIN-IF

.

W

(3)

l

l

welchevor Zeiten- zum Theil auch jetzo noch- beyZusammengebung UndEinseegnung der Ehleute an dem Tage ihrer Hochzeit-gebräuch- lich- war auch diese von denen vornehmsten - daßsie einander zum Psande der Chlichen beständigen LiebeundTreue- Ringe durch des«

riestersHand darreicheten- und von dieser denenVerlobten Krän- tze oder Kronen- als Ehren- oder Freuden-8eichen-auss Haupt ge-

setzet würden. Solches war nichtalleinbey denen Ehr- und Tugend- liebenden Heydew vornehmlich denen Römern- sondern auch W unter dem Volck GOttes in dem AS gebräuchlich. Bannen- heroauch der Heil.Geist- wenn er von der geistlichen Hochzeit des hitfllisch salomonis Mde so weohl der Krone Canr.lll.

n.

als auch der guldenen Ringe voll Turckissen an der Handl csm.v, -4.

gedencketxin einer Gleichmß von einem irdischenBräutigam genom- men. Daß solcher Gebrauch auch bey denen ersten Christen statt gehabt- zeuget Tekculhanus ein von seiner Zeit- da er in dem Buch de corona Mjlitis cap.1z

.

also schreibck: coronanr

öc

NuptjæBeweises An dem Tage der Hochzeit werden die Ehieutegekrbnetl

und in dem 171.Briessschreibet er- das er dazu selbst dieEltern vers anlassetxund saget: lllorum

emm coronæ

funr propriæ, ad

nosvero

pre-

css

fuoddre spsdst

:

Denen kommt es zu dieKronen zu geben- unslnehmlich denen Priestern-über sie zu bergen. Vondenen Ringen zeuget eben dieser alte Lehrer- wenn er von der Christlichen Weiber demühtichTmcht schreibek: Aurum nulla

norar

præter

um- co

digjro, quem lponfusoppignorailet pronubo annula hat-

- -

tm

neu Zweigenauffstlze nnd endlich ihnen eitlen Becher mit Wein reiches daraus sie beyde trtncken müssen p.437. Beyuberreichun des Ringes führst Heineccius all-Z dem Merrophane criropulo die

c

Fokmalien

km:

Dieser Knecht GOttes N. ( diesie Magd GOts fes N-) kmpfänget htemir den Mahl-Schatz Ewig-spekqu von

wegen der Mngd GOtees N. tvon wegen des Knechres

GOttes

N—

)

tm

Nahmendes Vaters- des Sohnes nnd

des Heil. Gei

es- setzt und immerdar-see in dem Euchologm des Goars hei et es bey Aussstiznng des Krantzes: Coronaturservus DBI N. ( coronatur Ancilla DEI N.) proprerAncjllam

DEl

N. ( pro-

.

ptcr fetvum DEl N.) in

nomine

Pan-is

,

Filii 85 spirituss. Domine DEUS Dotter gloria 85 honore

corona

illos sec. p. 390. Dahkw auch diese Handklung OJPEFMA

Cnynssriweez

betittclt Wird.

· «

,

O Von denen Annulis Desponfgcionis san weitlauffttger nachgeleseu werden Joh.l(irch"mannus Libro üngulaki de AnnuliF Izubecæ A.162.3.

Cap. lell. p.1 Jo, IT feqv. Von den coronis Nuprtalibus cnrolus

Pa-«

seh-ums Lib. II. cap.16.8c 17. de Coronis Lugds BET- A· 1357L pi126«

UND Voll bkydenD.Joach-. Hildebrandus Lihello de Nupriis Veremm

chrikkiunox.·ed.Hclml’c. A.166x.

-

(4)

ten kein Gold an sichlalsnur ansdem einen Finger an dem Trau-ngl damitsieihremBrautigam verpfaiidet war.

Apolog.cap.VI. Confer. Clemens Alex. Lib.lll. Pædagog.

c.1i.

Es hak- auch dieses- sonderlich bey denen Christen seinegute Deutung- denn es waren beyde-sowohl dieRinge als auch dieKronen oder Kran- ee ein liebliches Bild desEljstandesi undzeigeten- daß derselbe ein Ebrenstand und ein See-nd vollkommener Glückseeligkeit Und Vergnügullg sey. Ringe und Kronen wurden denenjeni- gen gegeben-welche in den Ehrenstand erhoben worden-wie an dem Josiph.Gen.XI-l.42«. und Mardochai Esth.Vl. g. zu sehen.Dannenhero auch eDavid also seine Exaltarion ausf den Königl.Thron beschreiben DU Ubekschllccest JhenX nehmlich den König- mit gutem See- genlduselzest eine goldene Krone aus sein Haupt. pcxxi

Viel

2.

Reg.Xl.

12.

2.Chr0n.XXlU.-t. Da der Vater seinen deucht-

nen Sohn wieder ehren wolke- hieß er ihm geben einen Finger- Reiff an seine-Hand Luc.xv.12. viel. Ezech.xxv111.12. conser.

Jacob.ll- 23 Der Ehstand ist ein rechterEhrenstanW darinnen der

-

Mann ein Konig und das Weib eine Komgin im Hauseist.

Die Sara-welcher Nahme eine Prinlzeßin heisset-hieß deswegen Abraham - ihren Herrn - Gen.XV·lll.

12.

1.Petr.lll.6. wen-S

;

7«»S«

E-

wä-«,H0norabile estconjugium in omnibus.Hebr.Xll-I.4 DckEhstand ist bey allenein Ehrenstand-auch bey denen dieKrohnen und Scepter tragen- welche gleichfallswieandere Menschen in einer glück- lichen Ehe allererst recht gluckseelig werden. (e) Umh dieBundes-

-

Lade -. wie auch Umb den Tisch der Schau-Bruder und den RauchkAlkaiy warenguldeneKranize oben umbher und an de- nen Seiten guldene Ringe-Equ xxv. XXX. Dieses hatte sonst seinegeistliche Deutung; wir konnen aber auch solche Gerathe des Heiligthums uns als-Vorbilder desHauß- undEhestandes Vorstellex da dieGlåubigeanelchedieBundes-Lade 2.sam.v1.11.ghristumin ihrHaußauffnehmenxdieSchau-Beod»tedesLebens dasWortGOt- teel aufs ihrem Tische neben dem letbllchen Brod haben - und ihr Heriz GOtt zu einem Rauch-Altar indem taglichen Gebeht dar- stellen- die Ehre und Freude haben - mit solchen geistlichen

Ringeg un

-(e) -ch1-yr0nomus" führet noch eine andere Ursach ans warumb Braut nnd Bräutigami

am

Tage der Hochzeitgekrbnet. Vid fehi vulr corona? Ut oftendant Conjuges, fe

us

que ad jd tempus Viåotes fuarum cupjdjtatumfuisse ? fchreibet

er

Comm.

in Gen.

Was will diese Krone

.

sagen? dasdieangehendeEheleutesthre Begierde bißhero beherrschetl

und da sie in den Ehstand tretenx den Kraniz der Keuschheit tragen-

(5)

und Kräutern gezieret zu werden; Die-Königliche»Kronen und-die Ringe der Edlew werden Von Gold gemachet- sie werden beyde mitEdelgesteinengezieret: Diese bilden ab mit ihrem Glantz nnd funckelndenStrahlen die Freude und denSeegen-welchen GOtt frommen Eh-Leuten mittheilet: Denn das Gold ist das reineste und kostbahrste Metall, Und gehöretzum Schatz nnd Reichthunil »Gen- XX1V- Is. DieEdelgesteine bilden ab die himmlischen und irdischen Gaben-damit GOtt die Menschenzieren Ezech.XXv1»iI.12«.xz. Mfkk solch einein Seegen ocrehret GOtt frommeEhleutez Einfleißig Weib- H-»

M

ein tapfseres tugendsahmes Weib ist eine

Krone ihres Mannes- sagctSalomo Pk9v.xll.4». Stelst edler denn kein Goldisyk.vu.

21.

edler als die tdsilichste Perlen.

Pkov.-Xx);1. 9.:0. Wenn sich an denenselben zeiget das Gold des Glaubensi -.pckk. m. 3.4. der Himmci- vianeSaphir der Got-

tesfurchti Prov. xxx1.

2-.

Der feurige Rubin der aiissrichtigen Liebes verfesieDeamantderBestandigteitisyk.xxv1.2z. der Ametlnstder Bescheidenheiti ihid.v. 17.-8. DkrSmamgd der Keuschheit und Zucht-ih.v.19.

zo.

So ist gleichsals der Mann-die Krone seines Weibes ; drumb klagen dort die JiidischenWeiber-die Krone unseres Hauptes istabgefallen -Thk-»-«.v.16.

«

So wie der KönigAl1arvekus, da er dieEsther lieb gewann nnd sichmitihr ver- mahickexihr seine KoniglicheKrone auf ihrHaupt setzte und sie zur Königinmachtean Basthi statt- Ettli. ll. ty. also wird die- welche in die Ehe trittmit einem Mann- aller reine-r Herrlichkeit nnd Gürterr seiner Weißheit- seiner Ehre-seinesReichthumsxwelche sonst Von demHeiLGeist Kronen genennet werden- tandem-gem- yerb.lV-9. Prov.XlV.

24.

zblglcich mit khkilhgsskig. Mutter eniin

corru-

fcat radijs trinkitj fui. We cmpfangct den Wiederschcm

von denen Strahlen ihres Mannes- alsihrer Sonnen nnd Wonne. Aber auch bei) denen Kränizen von grünen Zweigen und Blumen- damit die Verlobte bey ihrer Vertrauiing gekrönet wur- den- wurde abgebildet dieLieblichkeitdieses Standes- uns-ddas Ver- niinfstiaeliebreiche Betragen des Mannes gegen seine Ehgattim Das OehlblattdesFriedensi der Lorbeer-Zweig der Keusch- .heitiderhpheu der Ehlichen Treus die Mnrthenderanch- terkeit l die Rosen der Anmutht die Nelcken der Freundlich- :kettssit.d.g. damit ein rechtschaffener Mann seine treue Ehgattin und eine liebreicheEhgattin ihrenMann erquicken- beehren und kro-

·nenikan-nach derFürschrifit desAPDstkIslsPskksHM C010C111«19- Und nach dem Exempel des HErrn

Chjiikif welches Uns Paulus hnor-

» »

alt-

(6)

-

haltx Eph.V— 27- 28· denn elneKrdne tritt niemand mit Füssen-sondern sp- setztsiein» den Thkerok und aus das Haupt; einen Ring steckt man

an den enger- von welchem man saget- daß Von demselben eine Ader oi zum Herdengehe. Muß deswegen ein Eh- Mann mit Her-z und Mund zu seiner Ehgattin sagen- was Paulus von denen- PhilippernhochruhmeteMeineLieoen undGewunschtelmeine FreudeundmeineKrone. einen-.

-.

Es kan aber auchso wol die Krone als der Ring jungenEhleuten eineErinnerung geben Von derMUheUndSorgel welche in diesem Stand nach demSiindensallsichfindet. Wie dieKrone Von dein dich- ten und schweren Goldzubereitet- das gantzeHaupt mit ihrerRunde nmogiedet - und wie der Ring denFingerumofassek. Also haben die Häupter die Kronen tragen - Viel und mehrSorgen als andere.

syk.xL.

4.

Ornanr

ö-

Oneeanh heisset es Von den Kronen sci) Da- hin deutet auch Clemens Alcxandn den Ring- daß solcher nicht so zur Zierde getragen werde- als zu einem Zeichen - wenn die Haußi Sorgenskommen «- weil ein güldenerRing ein symbolum der Ver- waltung sey. Hiebey istauch zu mercken - daßnach dem Zeugniß plinii Lib.xxxlu. c.-.der cFrau-Ringbey denen Römern vonEysell gewesen (e) Bey denen Griechenwird nach dem Zeugniß des ooen angeführten Goar, dem Bräutigam ein güldeners derquuk ein silberner Ring bei) der Trauunggegeben-welcheaberhernach Ver- s wechselt werden- daßsie daraus erkennen- wie sieFreude und Leyd- i Ruhe und Sorge gemein haben.(,«) In Summa- der Ehstand ist

-

auch bey denen Kindern GOttes ein Sorgen-Sturm ja zu Zei- s

i i

tenein

c

Wehsiand.Doch

.

werden solcher diedasreyeni leibliche Trubsuhl habcnsspricht der Apostel i. cok.v11.2g. Was demnach dort Ankigonus von seiner Krone- welche ein Weib mit Verwunde-

rung ca) Bey denen Römern mustedieBraut einen Krantz von Tosen-Kraut tragen s und bey denen alten Deutschen von Disteliis dieWieders wärtigteit dieses Standes zu bedeuten. viel. LangkifchMahlschaizs

Cap.XVl. p. m.508«»

. . ;

(e) Wie dieses zu concilnren sryj daßeinige wollens daß die Braut- oder ; TrauungssRinge eisern- andere güldengewesens zeiget Junius

in

No-

tis

ad Tekkullianum

.

nehmlichj daß bey der Verlöbniß ein güldenerj

k

bey der Trauungein etserner gegeben- jener als ein Zeichen der Liebe

und Freundlichkeit

-

dieser als ein Zeichen der Arbeitsahinteit in dem Haußwefew vid.Hildebrand. l.c.86 Cafalium de list-Rom cap XVUL

p. 105.

öc

Capxxll p.113.

·.

If ) ijo

ur

digniorj

autom, fæmjnæ

atgentum sacetdos tradit. Commurat

«

vero deindeöe

spoan

auteum,

sponfo argentcum dar,

uk

hic mujjehxi intitmirari Virjlem nnimum accom-moder,illa

vero

fe in

omne

bonorum matin confottium venitejnrelligar. Vel

uc

hac ennulokum

com-anta- tione

empor-Um fuorum posscskonem tejmncienr

,

Zc fc

non

propriæ fed

alienæ

pocestaris esse aguofcnnt

.

schreibst hstvon Jac. Bonn lib. cit.

Pag—

385.

(7)

rung ansahe-urtheilete- daßsolchezwar eusserlich als eine Zierde des-Hauptes anzusehen-ware- aberdarunter vielDornen der SorgenundKümmernißwärenldas erfahren auch Ehleute in ihremStande-es sindetsich in demselben wie an einerKrone undRing ein unaiishorlicherssirckel dertaglichen Sorgen und Beschwerden.

Bei) diesem allem aber- so sind doch Ehleuteglücklich und ge- trost- wenn aber sieGOttes Gnade i Beystand und Seegen wann- und über sieschwebet als wie eineKrone Der Geigen-.

welcherüberdiesen Kronenruhet - ist ein himlischer und irdischer Seegen. Pon jenem redet der David-wenn erspricht:Du HEW seegnest die Gerechtem du krönest sie mithaden wie mit eitlem Schilde. Pralm.v. -z. Von diesem als bon einer Krone zeu- gctDaVichLXV.12. CXlL

I.

öcläqmCX1V.12.13.Der auchsagckX

daßdurch den Seegeiz GOttes das Weib sey ein fruchtbaHrer Weinstock umb das Hausherumbi und die Kinder wie die Oel-Zweige umb den Tisch her. et cxxvni.;. ig)

«

Satzun- mosagtausdruckiichoaßKmdes-Kinder senn der AltenKronei Provekb.XvII.6. Selbst die Kronen der Könige und Mächtigen in der Welt- werden zunicht und müssen absallen- Ezechxxr

ed-ö-

kn- wenn sic GOttes Gnade und Seegen

·

nicht decket und erhält.

Da im Gegentheil über denen Frommen ihreKrone durch den SeegenGOttesimmerblüllensoll.pccxxxii.»g. Ja GOtk derHGrr hatverheissenxdaß ErxderHErr Zebaothxseyn wolle eer leibliche Krone und Herrlicher Kraniz als den übrigen feines Volcksk Es. xxvlll 5. Und waser von Zerubabel sagt-daß er ihnhal- te wie em Pltschasst-ngl Hagg.11.24. das hat er allen from- menE lenken verheissem Pccxv.12,8e feqv. s:.Ti"mokh.1l.-x. (g)

.

rsolchenSeegen aber erhalten fromme und in der Furcht des HErrn zusammen tretendejungeEhleute durchs Gebeht. GOttist die-QuelleallesSeegens-dasGebeht ist der Eymerdamitwirsolchen Seegen schöpffen. Dahero sagtSalomo :Wec eitle Ehfrau sin- detider sindet was gutesi und schbpsset Seegen von dem,

J VVMwie die Worte nach dein Hebkxjschen und alten deutschen

vHekEnon lauten. prov.xvlll·2;. Dieses Gebehtschickensicmchtnlxem gen Himmel- sondern sienehmen zu Hülsse das Gebeht der Gemeine- nach der Lehre Christi - Matth. lell· 19. sonderlich derer Predigen- welche über siebethenundsiedurchsWort Ulld Gcbchkl I.Tim. lv.

die em Stande einseegneiiz

·» - .

Wie z

(z) sUt

corona

uxotis vik fufpiciendus est- Unsre-ro Forona Nuptiæ funk,

Nuptiarum

aurem

Hotcs sann Müllquc

MU-

IUqut clemens Alex. Lib.

Il. Pædag.

(8)

».»

Wie ich nun bey diesem-meinem hertzlichen Wunsch- welchen- rjch bebden hochzuehrenden Verlobten schuldigow die Seegens- Worte des Griechischen Priesters billigwiederhole und zum Grunde meinesGlückwunsches gesetzet habe: Also stehedenDreyeinigenGOtt inbrünstig an- Erwolle diesen meinen Wunsch lassen in seineKraffrge- hen und Sie von feinem hiisrlischen Zionselbst seegnen. Der HErr krönediesePriester-Ehe mitder güldenen KroneAaronsl daeinen gegraben war-dieHeiligkeitdesHErrniExaaxxv111.36-

undmit derKronedesPriestersjainee und andererPriesterdemHause geschmissenan weichezumGedachtniiZdesHErrnseyn solten im Tempel des HErrn. ih. v.14. Er oeschencke Sie mit dem köstlichen Ringe des Königes von Tyro - von dem GOtr

saaerbeodem Propheten : Du bist ein reinlich Siegel voller Wetßhettiundansdermassen fehbne.,Ezeeh.xvau.-2..-z. Der HERR seyIhre Krone nnd kröneSie mit Gnade und

Barmherlzigkeiti pra1m.c1u..4.— mir Friede und Freudei mit SGmuckundmitEhrem ErseeesichselbstwieeinSiegelauf Ihr Herrziund wie ein Siegel authren Arm. ceme via. e.

Er heilige Ihre Seelen durch seinegöttliche Furcht-weccheisteine schoneKrone sye.1.

n.

Ihre Leiber erhalte er in Gesundheit- welcheseineKroneistunterallenleiblichenWolihaten.syr.xXX-14.15.

Ihr Haußund alle Götterbewahre GOet roralleerha- den und laßsich nmb dasselbe

dieHefrscharen wie eineKro-

-

ne legenv er xxXIv--Joh;x.eox er

.s

rr ev IhreSonneund sSchildiderHErrgebe Ihnen Gnadeund Ehreiderkein Gu-

«

tes mangsln lasset den Frommen. PchXX1v.-12.ez. Ek- Iasse über Ihnen bluhene und cgrünen JhreKrona pccxxxm unt-las-

se die Leuejjteubek Ihrem Haupt beständig Weinen-und nicht ehe- als biß in dem fpatenAlter-erlöschen.lob-XXIX.;. Prov.XXXI.18.

Der HErrilasse Sievok feinen Augenallhiestets seyneinen Detlck- Ringlprwg va.12«; sc keck-.und lasseSienebst allen Frommen dort empfangen eine schone Krone von der Hand des HErrnl dieKronedesewigenLebensiJae..1.x2. sap.v.-2. ja in derHand des HEkm selbst seyn eine fchöneKroneXEc LXII. z. welches GOtt verheissesn hat denen die Ihn lieb haben X durch IEsUmChristum-

UnseteKWUe Apoc;111.

u.

und den HeileGeist- welcher Das-Pfand Und Siegel Unseres Ekhcs. 2,C0r.l.22.-

"

Eph- I. 140 AND-EN-

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