Ein Stück Traurig dem Hoch=Edel=Gebohrnen [...] Herrn Daniel Heinrich Sommerfeld [...]

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Dem

, . Hoch-Edel-GebohrnerQ, v.

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IMMDUUM

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Wommerfelw

s« deniglPreußiQ^Hof-undCommiikåriatssRatlli;

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H. f»^. BUTdemhöchstbkkkübkenfrühzeitigrrislbsterhen Seines etntzlgrrr

tuggnfilhassten

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Friedrich

Als derselbe- AL1I730,den

5.;Dccemb"r«isj

seines^Alterssteliglekh^{in dein}HErrnentschlaffenx»

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f^-« VonGOtt vorgeleget-

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Hatmitxdem^WrostausGOttes^{Worte. jij}«

Ihn ^und

seine Wochwehrteste Mannen

undsämtlicheVornehmegrgreundez_-«

In ihremgrossenLeydwesenaufzurichten Vorgestellet ·

Bernhard^von Wandeni

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Der ^eil. kisstDoctuudeotj^{Prim; .}

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S- K· M. inPrieåussenSOlZwHofiPredigek^undcousiüokial-Rath.

pwKönig-Werg,gedrucktin derKönrgLHof-^undAtadeiniscyenBuchdruckereu

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EINer g ^. » ; , « » .

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, OnEikanas einemMannvonNamiithaim

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Eis-EIN i ^{W . ·} . .

««ssseezehlei- daß-daerzurZeit^ElidesHohen- Priestershinaus gen-Silemit denSeinigen

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gegangenanzubeihenundzuopsseren-e-reines»

Tagesnach VerrichteteinOpfferesnachwelchemdenensoeinOpf-^J

sensieh

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»j-aus«dkmStamm LcVijjxchrowvli.zyn Wird

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sergebrachihatten-^{und die}Priester^dasJhrigedavongenommen- erlaubet wardas übrigezussichzunehmen^{- und davonei-} ne Mahlzeit ^mdenVorbofen^derSturm-Hütteund her- nach des Tempels anzustellen-" Deuk.Xl-1..7.12. dabey der

EFaußABateUdie Stückevdavon^denenGastensanstheiletwsol-

— eBertheilungvorgenommen-daßer-daerzwoWeiber-beysich^. hatte-der^einenPenmnagenandi-undihrenKindern-diestevoii

- ihm gezeugethatte-Stückegegeben-der ander-enaber-zder-Hans- na-welchekeineKinderhatte- einStückTrauriggegeben^-

«

und wirddieUrsachangesehen-weil^ersie^liebhatteiaberdeeHErr Hatteihren^LeibverschlossenLund deswegenhätteauchdiePe- ninnaste^{beiriibet- und}ihr getrotzeU^wiezulesenimerstenBuch samucliscap.I.v.4.-.ösc.f:gv.Ueber dieseWortes HMMAgab erein-StückTcelllcislhabendieAuslegersunxerschiedlicheMey- iiungenzisonderlichüdeedasWortssss·(a)ivelcheskeinigeinitdem ChaldaischenUeberseizerverstandenvoneitlem--«"emseHlllicheUs Stücksals_wesidarniiElkanaseineLiebegegendieHannambezeugetz

:Anderewollenhabenesheisse^eiiivölligesSiiickipotkiosplea-

eamc abutrgque^facieEyeparte,ciiiStückVonseychSeiten

mitåleisch^{sweilerihrwas} guteszuwenden^{wollenund das}beste

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Siü :geben:Andereaber-habendasWorts-essedaszuweilenei-

»^.nezornigeGeberdebedeutet^übersetzenDecierfrunum zum-ji;^vix

« . FQJfcezxikeizseixschrriiciiiin^{b.l. in}AnsatzöcheiFjpyibiis,«qv.-e.^"

H^FFixstern-ifcuplemisirarum,VVUZVVUZUnmuthcsk^{Am al-} lerbesten^aberhates übersetzen^der«seel.HerrLutherus^{- derauch} hierinnen-^denLateinischenvorsichhar-emSkUckTraurxgi^weit ohnallenZweisselElkaJia^-derseineHannamher-glich^liebete-des-

wegenüberSienichtzurnete-daß^derHErrihren Leibverschlossen hatte-sonderneinhesrezlichesMiiileydenmitIhr hatte- undsol- chesauchdarinnenbezeuge»daßer«^mittranrigemAngesicht^und Geberden^-.«ihrdiesesOpsser-Stuekdarreichete---

vielmehr-Sinn^orn

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Zorn-AntliingegenihreWiederwiirtige^-dieihrermitihrenKinkf dern trotzetex zuwendenursachhatte.» · «-^«»·

,- Was Elkana hiethate- daßerstinerHanna^einStuckTraue Uggab- das haben auchofftersUrsachzuthunfrommeundrecht-

schassene^{Eh-Männer-daß-sieihrenEhgattengebenmussenein} StrickTraurig- ^Dennesist-derEhstano^einWehstand-^var-

innen auchfrommeEhgattin-wieElkanaundHanna waren-^ein-:

andermanches Stück Traurigsürseizenmiissen.- «-8u^CanainGa- lilaawarensechssteinerneWasser-Krugegesetzetlwelcheaufso viel

Gattunegender-gröstenTrubsahleninezgemein^{gedeutetwerden.(b)} AlleZuchtigungwennsie^daistlduncketsieuns^nichtFreu- delsondernTraurigkeirzuseynEbk.x11.». DieHeorathenl werden solcheleiblicheTrübsahlhabenischreibstPaulus- s.cok. v11.28. Istsgleichnichtlieh-allendiesesStück Traurig seiner- leh-sohatdocheinjeder^{seinTheilv-undistderEhstandeinrechtes}

»Was-»sp« einhitter-susses^ldarinnensichosftersmehrBitterkeit als SüßigkeitsindeUoderbeydesmiteinander^Vermischetist. Ist gleichnichtCbei)allen-^dieUnsruchtdahrkeitdeneinemsonstvergnüg- ten iindgluckieeligenEhstand^dieUrsachwiebehHanna-»daß^sie

vonihrem Mann^einStück-Traurigannehmen^{muß;So-istdoch} bißweilennochxvasgrössereswasTraurigkeitverursachetx^undun- ter demdas udelegerathen^einesKindesⁱedenn^einweiser SohnistseinesVaters^{Freudelaberein}thorichtere^Sohns

istseinerMutterGramenipkovcknxnz^{oder das}sruhzeitige Absterben^derKinder-welches^weitbetrubter zuseynscheinet^als

wennmankeineKinder zu^Verlierenhat.Wenn man^was gutes- dnran manseineFreudeundVergnugengehabt-«^verlieret-soistes weitschmertzlicherx^{als es}gewesen-daman^esnichtbesessen.^Es

war derFrauenzu Sunem warerfreulichzu hören^vondem Pro- pheten- daßsieeinenSohn^abensolte-. aberumb desto betrübterx daß- daderKnadeerwachsen^-und^{erkranckVondem}Feldekam- aus ihremSchooßstarb-dasandihr^{der Mann} rechteinStrick TraurignachHause.2.szg.1v.16.2o.^»DemProphetJonas^war eserträglicherinseinerHutten^VorNinive zusitzen-^daernochkei-

neusogrossenSchatten^Vondem-Kürbißxpendek«HErr uhrr ihn aufwachsenließ-hatte;»Alsda derKürbißVoneinemWut-nigr- stochewverdarbx^{und die}Sonne ihnstach- dawunscheteerseiner Seelen^{denTodtJonsIV—Mc}Eqv.So kandennwolgesaget^wer- dendet)dem frühzeitigenunvermuthetenAbsterbeneines

wohlges-

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tat c- J(b) Vid.couc.Com-.Diecerici vondensechssicmcmWassereKcüchintsr

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ünguliiresPattzlv.p.124.si:qv,

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rathenenKindes-daßinsonderheit^dieMutter annehmen-müssen clllStück Traurig. Zwar haben^andiesemStück Traurig auchihrTheildieVäter-ja Vieleicht^eindoppeltes-indemsienicht sonderSchmerlzenVerlieren einKind-dasmitLiebebesessen^-son- dern auch durchdaskläglicheund^betrübteAngesichtihrer Eh- gattin--noch mehrzumMittleiden undTraurigkeitbeweget-wer- den-zumahlen^{wenn esein}eintzigesKindist-welchesderHeilige Geist^alseinTraurenimhöchstenGrad ansühret. wil ih- neneinTrauern-schafngl»wie^man übereineneinigen San hatlsprichtGOtt der HErr bei)demProphetenAmos Cap.^Vlll.10. Conferchrem.Vl.26. Zach. XII.10.

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Wie dem allenaber-so müssendochgottseeiigeEltern-wenn siebey^demAbsterben^eineseinigenliebreichenKindes-das Traur- Brodtessen^{undeinanderein}StückTranrigoorngm müssen-«

dabeystchauch^tröstenlassen^-nach^derFürschrifftdesSyrachsi MeinKindi^{wenndireinerstirbtisobeweine}und-klage^ihnl alssey^dirgrobLehdgeschehen^-Abertröstedichauch^wie- der-ldaßdunicht(gar.zu)traurigwerdestl^{denn von}Trau- renkommt derTodti^undWesens-Traurigkeitschwächer dieKrässte.syk.xxx,v111.seenreqv.Als dem König^Davidbey dertödlichenKranckheitseinesSohnesVonder Bathseba dieses Stück Traurig^{vorgelegetwurde-warer}sehr-betrübt^{- er}bath umbseinLeben--erwoltenichtsessen^! lag über NachtaufderEr-

»den-daaber^dasKind starb gabersichzufrieden-stand aufvon der Erden-wuschsich^undsalbete^{sichundthatandereKleideran-}

desmersprach: Nun^ertodt^{istwassollichfasten?Keinich} ihn auchwiederhohleni^ichwerdewol zuihmfahreni^er kommtaber nichtwieder zu miri^undgnug-hin-undtröstet auchseinWeib- ^{wie wlk}lesetijzsalelJGöcfeqm^Esmüfssen

frommeEltern bey solch^einertraurigen Begebenheit ihnen^Vortel- 1en- daßsolch^einStückTrauriaihnenvonGOtt selbst-derder rechteVaterist- überalleswasKinderheisset^imHimmelundaus Erden-vokgeieget^{werde Es}toinr alles^vonGOttl Glück undungluckl^LebenundTod«^ArmuthundReichthum

syk.x1.-4. DerHErrbetrubtwoll und erbarmetsich^wie- derldennernicht^vonHertzendieMenschenplagt^undhe- .trübt.Klagl.1ekcm.(:ap.1u.;2.z^. VonderHanna^wirdgesagt- dasz^derHErr ihren^Leibverschlossen^{— i-unddaßdaher—-} siå^{— u}

J-

StückFeaurigempfangener—Dee-HEteistses-der-dieKinder-i-als tmStuckFreilichgiebt-dennKindersendeiueGahe desHEr- rem^undLeibes-FruchtisteinGeschenck.«pechvnxes Der dieseGabeaber·gegeben-der kausieauchmitRechtw.iederfoederu- dennerlasset^dieMenschensterben^lundspricht-kommtwie- derMenschen-Kinder.^Pr.xckz«Erhat seineheiligeUrsachen warumbersolche Gabenzeitigwiedersordert-welchezumTheil^der weise^{Mann zu}verstehengiebt^-

·

wenn er»spricht-;SeineSeele gesalltGOrtwolldarumh^{eiletermitihm}ausdiesem^bo- senLeben Er wirdhingerucktdaßdieBosheitseinenVer-

· standniGtverderbe-«qu falscheLehreseineSeelebetriegez denndiebdsenExempelverführenundverderben einem das gutelund dierasendeLustverkehretunschuldiges-

Ee ist baldvollkomen wordenl undhatvielJahreete r»en;

Hap.1v.10."8eæqv.

-

SolchenRathundWillenGOttesmlisseiechå

neu .frommeEltern gefallenlassenund ^mit Hiob sageni DerHErrHats^gegebeulderHErrhates genommen-wie esdemHErrn gefallen^lsoist^esgeschehenl^derNahmedes

HERRNseygelobetundgebenedeyet.10b.1.2x.^ueoerwelche Worte^Gre orius Nylkenus^{Orat.confolar. in funere}«-Pulcheriæalso schreibenfZieMenschen«haben ihrenUrsprung^vonGOtt- und,, zu^demkehrensieauchwieder. GOtt derseegegeben-·hat das-,- Recht sieauch^Wiederabzuforderm^Bonuscum sitz^njhilvulrnili,,«·

quodsbonum^est:sapiens^cum üt,q·uid^utilesitnovjt,dieweslGOtk,, gut ist-^kanernichts-^{als was} gutistwollen -tda^eralleinweise,, lik- weißer^ambestenwas nützlichist.UndBasiltusMhomiLXXllI.

schreibetgarschön^puberdieseWortedesHiobs-:^{vocarus sum tue-—}

tum Paterrantjfpeydumilla-,qui^{me concljdjt} voluit. Iterum mjhi sijrpisscokonamauferrestatuir,^non jlli kepugno,quo minus fuaaufe- xar. Jprgeneer^{human conditor} est, ego^fuminstrumentum.Viel elect-Heest,«cum fervusHm,frustra,quoclfactum^{ell-Xreferrescdes--} drctum,quodirrirum^facercnequeo,incul«are.Jch^bMso lang ein»

Vatergewesen-meinerKinder- so langesGOtt gewolthat-der,, meinVaterist«Er hatesbeschlossendaßeedieCronemeinesGe-»

schlechtsnehmenwolle-solleichIhmwiedersteebewdaß^ernicht-, dasSeinigewiederuehme-x^EristderSchppssW^ichwar^nur,, seinWerckzeug.^Was hilfstesmir-daich semKnechtbin-^daß,.

ichdazusauersehe;Was GOttbeschlo^enkanichnicht andern-»

undistumbsonst-daßichmichdaruber eklagez Fhkylollomus,-

Homil 1.m_: 2.Epia.-sd^Sonnen-twståtzalsobet)solcheinerGelegen-»

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schrie^einenbetrübtenVatereSorgen-ich»ichhabemeinenSohn --berlohren-nndnicht mehr^dieEhre^undFreude-einVatergeneri-

·—,-netzuwerden- denn duhast-jadeinenSohnnichtorrlohrenxfone

»demVorangeschickemund inbeMreSicherhejitx^alserhier^war- ,»,gebracht.,Dubleibst^einVaterdeinesSohns- der jetzoindem 9,;H«immelwohnekt Tantum^{abeiiurnomen Pareramjleris ut}Wpr

»

Eiesetiamilludtjbiaccesseejr. Neque^eriimjam«morkaljs,fecljt»nmdrd z,talisfilji Patervocaberis. So ferneistes-daßdu denNahmmeie ,,n»esVaters soltestVerlohrenhaben^-daßduVielmehr-einbesserer 2,Vater worden- denn dubistjetzonichtseinessterblichensondern --unsterblichenSohnes Vater. Dumustnicht denckemsähret^er -,wei«terfort- daß^eroerlohrenseh-^weilerbeydirnichtistxssondern

»dumustRucken-«^ersehuntereinemsicheren^{Geleitaneinen}Ort ,,verweiset-»-^woes ihmbesserist--als-dendir.»DumustdeineGe-;

-,danckennichtrichten ausdenLeichnahm^{der ins Grab}geleget ,-,worden-^mitverschlossenemMunde undAiigew undstarremLei- zzbee^{der weder}HandnochFußrühretxundbald^garnichtsseyn wird alsStaub undAsche-.vSonderndumustdenvorsdein-en ,,Sohn halten-dernach^seinembestenTheil-dasistsderSeelen

»auchzuseinemKonig^indenHimmelgekommen^-unddaselbstlebet ,.,biß^derLeibausseinemStaube^{erwecket-.mit}Unsterblichkeitge- ,,kleidetwerden^{wird- da}seineAeigen^seinenHeolandschauen^-sein«

,,MundGOttloben -undseineFusse^wandelnwerden^imLandeder ,,Lebendigen-dawirstu deinenSohn weit herrlicher- weitschöner ,,mitverklärtemLeibe wiederbekommenWiltu deswegentrau- z,ren-daß-deinSohn denbeflecktensundlichenRockausgezogen-die ,,zerbrechlicheHutteverlassen-aus demunruhigen Meerin densi- DchkmPort angekommen? Var-e^neeinzeer Periir,nec jameif,

verum hocpoiius,dorenjk^ac:refurger,peregre abiit atque^cum Rege-

eemurus est- Sagenicht·-^eristverlohren-eristnicht mehr- denn

»dassindWorte^derUnglaubigen.rTlxemvszondemekschiåssk

»undwirdwiederausmachen-^erist verreiset-und wirdmit dem ,-Königewiederkommen Endlich sagter- suchestudeinenSohn-,

»so sucheihn^dawodeinKönigist-undseineHeilEngel-nichtaus«

,,Erden-^{nichtimGrabe-sondern}»indein^Himmelund vor dem ,,ThronGOttes. UndbeschliessetdieseseineVorstellungalso:^sr ad huncmodumplnlofophemnr,.omnem ejusmodj dolorem ^nullo negotjopropcllemue.s-Wenn^wiralso UndUrtkcncm

tscossisveriänlivir

end ^«·

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« Weiter^somüssenfromme^undGOttergebeneEiternx beij diesemStuckTraurig^bedencken-daßsolcheseiiiOpsserStück;

,sey!^wieElkana seinerHanna^{einStrick vondem}Opssertraurig^—

sahe

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gab.^«Siesindsalssxihrisienxnachdem^dieOpffer^desATrwelche GQteVon^demgeschlachtetenViehgebrachtworden-aufgehdrety

schuldig-nicht-^aileindasOpffer^desGehorsamsiWelcherbesser IsiidennOpsserrsamzxu^22.sondernauch daßsiezqkk^DasIh- rijgej^dieliebenIhrigen^JJasichsSGsiImit-LeibundSeel- wenn GOtkeserfordert-Ihmaufopffernsollen-Kommt^c.I.Fee-.u;- SolcheOpfferbringen-sieG.OttskwennsienachdemExempeldes ErskVaterdAbrahamsiauchdieFruchtihres Leibes mucheinen MissgensSdhnwillighingebeny-.daßerin-dem-Todegedpffert^wer-»« de- wer-denn derTodraucheineAufopffekung^»«geneuner^wird xTinmlxles Willkka^az-Und dieseOpfferungmußfreudig geschehen-sei^denneinen

frönrflgen

2.,(;vk.-lx.^Dannenherosd relletCheykosiamusHeim-ils.X11.- jii

Epid.sei-Philipp^denwilligenGehorsamAbråhamsinAufdpsierung feineselnizjgengeliebkenSohnes^des·Jsaacs«Gev»XXIl-2-sckequ uns zumExempelvdreWenn

«

dierOTT befehlen".fdliedeiner-,- Sohnselbstzu·fchiachtenunddas Feuer^zuseinestufopfferungall-»- zuzunden?wurdestduihnnicht«binden-einenAltar bauen-«und,z Holtzdarauf legen-^{und das}Messerfassenihnzuschlachten-und,-- dasHollzanzundenzuieinerEinascherung^«Millioqu is-lot-f te moualjratjs amjrrzis,«quid«faccj":res,,»^Hfilij fubcfsklsz^DFCIJETCZ Duverleerest^eurenSohn^dernasj^dergeniemen^{Art der-} Sterblichen-dirgenommenwird^Waswurdest^dutbum wenn^duihmselbstaufdenBefehlGOttes^dasLeben^neh-

schkcibcauchCyprianusLib.c»leMortåLn8(. Wie aberAbrahamseinenVollkosüenenGehorsamgegen GOit bezeuge- texunddierechteProbederLiebegegenseinenGOttbewieß-deswegen gerühmer-undwürdiggeachterwarddenSeegean erhalten,^Gen-.

Textes-AlsomüssenauehrechtschaffeneLieb

)

aberjhresGOkres-auch in solchemFall^GOttdasOpfjerdesi ehorsams^dichtverfa- gen.- sondernⁱⁿihrerTraurigkeitdenWillen lGOtredlassenihr^be- stesHeitpsisasterseyn^{- denn}werVaterundsflutrerⁱSohn undTochtermehrlieber^dennmich-der,lstmemmchrwehrn

sprichtChristusMatth.x.37·.Ambxosiusführetnocheinhöheres Bszpiel^an-nehmltkh^deshimmlischenVaters- »dersemenemgee bohmenSohn-selbstfurvund zum-Opffergegeben·-lvenn^er-cnObIs

cumFraeris satyri alfoschreibektCis doleakflle^proprmmpignus ereptun1,.cgmacisolatjucnnostrtzFjüumiuumten-cumpronobisPass- kereradidekir admorreme ViehexceptumPptet^Eff-dcbereåeonciiks siegeWerd-quivonükpzceprusåcepchpsversfpkddisMsgvum ptetatts

pjctatjsniysieriutiiz^{irr mots}corpdrislneic iiicbrisidesserkxöepræAe- licetnaturæDominusz carnis reimen, quamsucceperatlegcm^{non re-} cufarer·.Er miihincccfle^{est mori},i-lli-^necessenqnfuir. Wer wolle-«

,,klagendaß Ihmdurch^denTodtein Liebes-Pfandgenommen- ,,nachdem zuunseremTrost GOttseineseinigenSohnesnichtvers-;

-,schonet-sondernihnzumTodedahingegeben«?Werdarffsich-oder -,dieSeinigen- vonderNotwendigkeitzei;sterbenjaiisnehmenzda ,,erweiß-daßalleswas gebohrenauch^sterbenmuß-«^Esistjein ,,gottseeligesGeheimiiuß^-—.daßChristusvondemleiblichen^Tode- ,,ni"chthatwollensiehbleiben-derobserwol^desLebensundTodes ,-,HErr^{wars-«weiler}aber unserFleischhakangekiommenxasuch^ster- -,benwollen. Ichmlxßsterbjenx^er—aberdorfftenicht«sterbenDas -,istalsounseszwstxdaßgihristuågestorbewdaßwirmitibm steif-;- -·,benwieerjuisunsgestorbenTgni.»1v.opek.p.;09.^«.»

»Schlußlichmussenwirnochanführen»denTrostwelchenElia- iiaseinerHanna

zugespioczenx^dasiebeyAnnehmnng^desStrickes Traurig-die Traurigkeit^irerSeelen nichtbergenoderverschlucken koinexsondernmitvielenheissensThränen^bezeugete-deswegener, siealsoavxidetesHanuawaruinbjvemestui.warumb3ssest.

dunichtssiUnd^warumb gehabtnich-demHertzso^ubeli

«

Binich^dirnichtbesser^den-nzehnSohne-?^Erwaltesagen-.

in deinerUnsruchtbahrkeiUlaßdirdieses^{zumTrost seyn-«daß- ob,}

duschonkeineKinder hast-, du docheinen Mann hast^-derdich mehrlieber-—alsdiesruchtbahrejPeninna^{- deine}Wiederivärtige-"

Ichbinjadir^{lieber und}«wehrter-alsklp,ellllDuzehnSohne hättest-z und^was ware^{es- wenn du}noch-»so^vielSohnehättest-undnicht

- das Hertzdeines^Mannes besassest.·WelcherfreundlicheZuspruch behkihrsovielwircketexdaßsiemithetrostemMuth gegessenund getruncken-und sichin ihremandachtigenGebethzu GOtt wen- dete- unddemselben^allesanheimstelletni.sam.1.8.9. Damitmuß sich^einegottseeligeHannasbeyihremStück Traurigtrösten-»daß

»

: GOtt dreihr^einodermehrKinderdurchdenTodtgenommen-den- 2;.;-ss noch-ihrenMann-gelassen--durchdessenErhaltungsiesichtrösten

2

»» kan- nachdemⁱⁿderTThatsdasiiebreichgBetragen^derEhgattenge- n^« · geneinanderweiterfreulicher-undersprießllchkrist-als dieFrucht- bahrkeitundMengederKinderlwieman solchessiehetⁱⁿdemEh- standdesErtz-Vatern««JxacobsX^{der die}unsruchtbahreRahel lieber hatteals diesruchtbahre-Leam.Gen.xx1x.3«»o.^Esist^-hesserskm ,GerichtKraut-mit-LiebeldenneingemasteterOchs^mit HastsprichtSalomoⁱⁿAbsichtauseinenliebreichenthstand0 ProvetthstZH

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Hoch-Edler«He«rrHVFLREW

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Hoch-EdleFrau»Don-unserm-

Sthuemirsehrteyd^umbSie- meineHochwehrteFreundel daßJhneninihremsonstbeglücktenundliebreichenEhsiandexdew

« gleichen durchGOttes^Schickungswredersahret-daßSie

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jetzo-^dasieihreneinlzrgenlwoigestaltenundivolgerathe- UeUSth i^andemsiediegrösteFreude^undVergnügenhatten^-wenn sie ihnumb undbey sichhatten- durch^einenunvermutheten^Todtverlohrenha-.

den-auch einStückTraurigkostenmüssen;Jedermann-^derdasmanier- licheundsittsahmeWesendesseeligeuKindes.gesehen-^bedauret seinenTodt.

Seine Pkpecepkokesbeklagen-daßsie^anihm verlohren^einensolchen^-densie anderenihren DirciputiszumExempeldesFleissessund^{derTugendkenn-ten} vorstellenSie-HoG-GeehrteFranHosi-Ratlnnlhatzwar nicht zu- sorgen- daß-wie^dortdiePeninnaderHannabeyihrerUnsruchtbahrkeit spottete·undihr trotzete- jemandihrsolchenTrauer-Fall gönnensolte^-son- dernichbinVersichertxdaßjedermann^-sonderiith ihrevornehmeVerwand- ten-nndBekandtemüberdiesemStrickTranrigmitIhr^undihremgeehrten Eh-HerrnMittleyden haben-^undsieherlzlichbeklagenwerden-nachder Vorschriffe^desApostels:Weinet mit den Wein-endennoszexn^ie.

IhrnndihresEh-Herrn Heriz^istdarüber mit einergrossen^{Betrübnüßer-«}

saue»ihreAugensindsinsterwordeniThken;v.-7-ihrAngesichtkst

voneeTraueigteinOe^{GOer Augenste-}duspeisest^unsmit Thra- nen-dee- undtranckeseuns mitgrossem»Maai:-vell^Thranem

Pr. Lxxx.6. Du legest^unsVoreingrossesStuck Traurig. ^Traurig stehen^wiraus-trauriggehenwirandenTisch-trauriglegenwiruns.

schlaffen^{-indem wirden}vermissen^--derunsererAugen-Lust^{war- undun-} feresHerkzensteUdeUndWolme.Tob.x.6.^{VonTimanke einembee} rühmtenMahler-wirderzehlet-daßerdieAufopfferungderlphigenieein eiäk MemBildevorgestellet- daerallenbeystehmdevFreunden^kmWUUSEZ GesichtgemqhkekxvokdksVateksdesAgamemvomsAngesichtaber einens Florgezogen^-sagend»erwüstenichtdesienz^traurigesHerizⁱⁿdenen-L traurigen GeberdenzurGnügeVorzustellensUndich getraue mirs gleichfalsnicht^dieTraurigkeit^dergeehrtestenElternlgnugsahmzubeschrei-;

ben. Jakobtrug LendeüberseinenSohnJofephundwoltesieerJ Mchttröstenl«asien.(;cn.xx·xvn.;4.;5.Rahel^beweinetihremizigess KMNUndWU mchttwstcnIasscnechkemsXXXL15z^Domeliicama- te,meioka remktsckymisx

«

Einfolg-HHang-Evens^kannichtgnugsaym Meinst werdet-. Eshabenzwar

einige^{unterdenHeydendurcheineVet-}

verstellete^suquangenommeneUnemvsindiichkeit^-solcheZuchlezuVerschwie- izmgesuchek. HoratjusPlilvillus,daihm bel)seinerOpffer-Bkingullg^- Ie- mand dieBolshfchasftbrachtevonseinesSohnes^Todt-sagte^ermit,^unver- ändckkimGesicht:Ergo^tollecadaver,so^{UUU UUUden}CVVPEV^hinweg«

« verlier-.Max.L-jb.v.c. w. Anaxagoras^einberühmterPhilosophus,dackhörete- daßseinSohn gestorben^wäre-sagte^er: Ichwelßwol idassich^eilten sterbllchellSohn gezeuges:Von^{Dione aussyracurawird}erzehletwaß

. daeinsmahlsinseinemHause^eingrosses^Getümmelund tamenkirengewesen-

»undman ihmdieUrsachdessenrgngezeugensein^{Sohn hattesich}zuTode^ge- fallen-erdarausgesprochen:Jst^esnichtsmehreslsolasse^mail lHll^be- graben. AlleindaGOlt^derHERR selbstdasBand derLiebezwischen ElternnndKinderngemachet-sosan-dasselbenichtsonderSchmerizzerrissen werden-undhaben solcheunempsindlicheElterndennatürlichenMeer aus- gezogen^-oderauchwol-^welcheswarscheinlicher-auseitelerund^aneeiikter Ehre verborgen-^undsichalsoverstellet.GarChristlichschreibtdavonAu- gustinus^{SOMKXXXULde Verbis}Aposioli:^{Potestnon delete cor humanum} defunäo einnimmt-,meljuskamen doletscfanarurcor humanum,quam^non

cloiendoHeimreise-nunOb zwar einmenschlichesHerizbehdem Verlustdesseu^{was esam} liebstengehabt^kbnteohneTraurigkeit undSchmerlzensein sothut^esdoch^{beeri wennes}dein^Trau- reustattgiebetidadurchdasHerlz^{zum Heilgeheilelider}Schmerz- gelindertwirdidaesdurch DampsfungallesSchmerlzes^dem menschlichenAffe-eigewalrthuti und in einenUnmenscheu^ver- lvalldeltwird. Darumb auchdasWortGOttes - solchesTrauern-- wennesnurmäßiglichist- nichtve-runbilliget-unddieheiligenMännerund Weiber^unshierinnen-iaChristus selbst^mitseinenThrcineubeydemGrabe LazariJoh.XI.ej. vorgehe-n. · s " -

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.·Indessenaberso^werden SieHochbetriibteEltern^aisgeübeee ChristensolcheTrauer zumakigen^undzuunterbrechenwissen-durchdie Vorstellung daßsolchesStuckTraurigiihnenvorgelegeesey^vondem HErrnx^{der es}gutmitIhuen^undihremKinde gemeiner^- der zwar be-«

trübenaberauch^wiedererfreuenkaniThke«.iii.z2.ja^mittenin deez Trauer sie^mitseinemTrostnichtVerlassen- und beydiesem Traur- Stück-eingutesMaaßdesRestes-undFreuden-Weins-^{daßsiedarüber} fhkcsLeydcsVergessen-Vorsclzcll^wird. Contrisiamurnos innostrotum mor- tjbusnecessitateamjttendi,^tödcum sperecipiendiåleideangimur,binc^confos inmiik,inde inärmitas atHcir, limc Hdes teficir. leide dolethumanacon-«

djtjo,hincfanatdjvjnapromissia wccdcnvctrübteüber^demTodes

derUnsrigeuldaßwirsienothwendig^verlierenmusseuiaber

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