Zeitschrift des Westpreußischen Geschichtsvereins, 1892, H. 30
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und zwar dies Alles in fast wörtlicher Uebersetzung seiner Quelle, während er andere Urkunden wie die Verschreibung der Söldner für König Kasimir von Polen und
Nach diesem Zeitpunkt gehen die Danziger Kaufherren wie fpanifche Mode- herren durch die Gassen und stehen handelnd und plaudernd auf dem Langen Markt. Genau fo sind sie in
Die gleiche «.«lebendige unpersönliche Note tragen die Mitteilungen über Napoleons hundert Tage, über den zweiten Pariser Frieden, über die Er- öffnung des Bundestages im
Das Danziger Bürgertum der Frühzeit hat keine Urkundenschätze hinter- lassen. Dieser Mangel wird zum Teil durch eine besondere Ungunst der Überlieferung verschuldet.
Als der enge Rat in Voraussicht, dass man sehr viel Geld brauchen würde, eine Anleihe bei den grossen Städten aufzunehmen beschloss, erhoben allein die
gelegt. Von Danzig fuhr man durch die sogenannte E lbinger Weichsel oder die eigentliche W eichsel hinauf bis zur Montauer Spitze. Von hier gelangte man durch die
Schon nach wenigen Jahren bat Bischof Nikolaus den P apst um seine Versetzung und diese wurde auch alsbald in Aussicht genommen, indem der P ap st ihm das
Freilich werden wir die Gerichteten bemitleiden; unter ihnen besonders Conrad Letzkau, denn er war nach sichern Zeugnissen ein Mann, der dankbar bemüht war, dem