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Jit-de»r.Persohn s
)UndbeydcmJammer-vollen-«dennoch
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höchstseeligen Abteiben
WerWocthlenxÆllewth und .-
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gekWrzyborowskinX
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-Hoch-Ebnen- Besten und Hochbenahmten
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Wer-m Ædam Friedrich
·en reußischen
obetrauten .ammer-
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undLandeFRgeåmMeisteme
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Viehgewesenen Megarrmx
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Anno jyerxden
17.Martii,sals am Tage Ihrer juder Sack-; Hi
«’c)e«kMschM-Kkrchen»»geschehenen Leich-Bestattung-»—
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DenenGeehrtcn
ZLeydtragcndcnx zu ccmgcr GSMÜkHs-Bkruhl,gyvgi und Ihre mediergeschtqk
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gene
Seelen einiger-nassen ausszurtchtenx
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Mit
sslbst Wehmüthkger
nndbestürtzrerFeder vorgesteuet
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M. Wilhelm Wes-auch Besehen
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Königsbergx gedruckt
m derKönigl.Hof-
undAcademischen Buchdruckeref
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-Die feeligegFgärkyrin ;
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7 ErsWebensEiersie stirdgkdogj ed"’ seinHeitger
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Die-zarte
UnschuldNBrkiesksmitbiassen
Ui Lippen
Wird dieses GOttesEamm gemartert und
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Verwundti
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Undhat msitCentner-Peinsein Leben eingebüssete
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ErschreckiicheGeschichti die Herkz und Seele rührt- Und gieichdem Donner-Kann den Sunder schlagt darniederI
Da mau die Unschuld selbst zur Futter-Bauen sührti
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Und martert JEsULeibi FüßiHändei Seit und Glieder.
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Davon die Erde rauchti davon der Himmel trachte Davon manch Feisen-Hertz zuBoden wird geschlagen-
Wenn es mitZitterendieLeydens-Zeit betracht Desi dessen Ereukzes-Todt verknüpsst mit Marter-Plagen
Ach!Ach! der grosse Held vom gindnen Himmels-Mohn- Der Krohn und Stepter fuhrti und in den Woickenotitzeti
»Duidt’alsem armer Knechtdie großte Spott und-Hohn- Und wird amganizen Leib ausss bluttigste gerissen ;
«Der sonst die Himmels-BurgmitAllma chts-Hundentragt- Lieg’t.als ein
armerWurm voll StriemeniBiutuud Wundeni
» -
Mit dem verkiuchten Hoiez des Creutzes gar belegt-
.
Und ivird verschmaxjti verspottti gegeisseit und gebunden.
Wie ein vom Peiicau ausss Biut zerfieischteBrusti
Wie
"ein zerrissen Feld das scharsfe Pfiüge drücken-
So zeigt,siejj IEsu Leibs ach schmertziichergzerlusti Die blut’ge Nugelmahli sein Striemenk voller Rucken.
«
Der rothen Wangen-Pracht MemPurpur-Angesicht Wird mit geball’ter Faustempfindugj gnug zerfetzets
Der Gottheitkzempei auchsehrschauanzugericht- Und alle Aderen mit heissem Blut benetzet.
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Ihn qunit die Geisselungi und spitz’gerDornen-Krantzi
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Der seinHochheil’ges Hauptdurgjmartert und durchgråbeti
«Da jene Inn zerfleischt i davor des Himmels Glaniz
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Errötyet und erblaßti der Erden Ball ekbkvkks
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»Was-
Was weit ihrGärtner denn mit eurem Angst-Gewerb?
Wenn irgend euren Leib durchdringen Kranckbeits-Sei)nierlzeui
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Als ob die Krancklieit war die grob’te Tyranneni
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Und eine Marter-Bauer der tiess beklomm nen Herizem
».
Ihr sprecht
:Ach Martergnug! wenn Seite-Fuß und Hand Ein Schlag-Fluß etwa labmtiSteiniColici Glieder-Rassen
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Gichti Darri des Hauptes Wehe ja selbst der kalte Brandt Die zarten Glieder quäkt;solt das nicht Marter heissen?
Dochseh-e bey solcher Quaal ans FEsu LendenWNohti
· .Der
» 'damalils wie ein Schaas zur Schlacht-Ruck ward gerisseul
-Und grosse Marter trug biß an den strenges-Tod«
.Umb eurer Glieder-Pein,und Kranckbeit zu versüssen.
»Was wirausdies
erWelt an Marteri NotH und Quaal
,— «Erduldeni beisset nichtsi wenn FEsu Schiner und Striemeni
,Die Wundendie er Hat empfunden obneZabli
«Unswerden vorgezeigti nebstseinen Geissel-Riemen.
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Wie ein klein Körnlein Sand beym grossen Libanoni
.Ein kleines Trbpsslein Blut wenn gantzeStrobme fliesseni
So istsi wenn-wir verwundti undGOttes HerlzenMroHn An seinem beiegenLeibmit Geisseln wird zerrissen.
- -
Wennglialiels Kinder dort im Iüdischen Gefild- AlskleineMartyrer mitBlutdieWiege särbeni
—» ,
So macht der Himmels-Print; desVatern Ebenbildi
« »
DaßsievorSchwerdt undBlut die NärtrewKrobn ererben;
»
Es wird die Citronat mit Messeren gerilzti DieTraube wird zerquetschtl derWeinstock osst beschnitteni
Das Gold und Silber wird selbst in dem Feu’r erbitzti Und unser schwacher Leibvon Schmertz und Peinbestritten;
Damitder Arbeits-Gei- bleib köstlich und bewäbr’ti Damit die reine Brust trag’ EsuLiebes-Zeichens
,
Und auss dem Tuer «-» Berg desHimmels werd’ verklår’ti
.Wenn FEsus ibmewird, PieKreHiiund Palmen reichen, D
-- « . »
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Dies Hilthrhimmeltc nun auch desHimmelsSchluiZ [ Zu FEZSU Lendens"- Zeit
anDiJR erfüllen wolleni
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Du bast
anDeinem Leib beygrossem Uberstußs Der Glieder besst’gen Peini ein Opsser werden sollen.
-Der sonstsein Marter-Bild in DeineSeel gepragti Hat Deines Lebens-Schiff im bestenLausszersplitterti
Und Deinen Leibzuvor mit vielemSthertz belegtl So daß davon das Hertzi ja Marck und Bein erzittert.
:Allein sein thranend Aug« und wundgeschlagsne Brusti Die baldvorlWemuthbrichti und stets vor Liebebrenneti
.Weilibni dem SchmerzensMann am bestenistbeivustl
’
Wenn irgend
eineQuaal uns unsre Glieder trennet;
..
Hat dadurch-Leib und Seelgebrachtzur stoitzen Nicht Wo Du entsernet bi tvom Jammer- vollenQvalenl
-.
DeinSterben ließtdieTbkirderweitelsuMaMVzUl El
-DesHimniels aber-crust Dich IEsu zu vermeinten
-Nun ist dieQuaalzuEndidiessszartewWocheausi ;
»
Es wirsst Dein sreyer Geist die abgekranckteGliederi
i
» .
Da
ersichselbsten schwingt zum güid7nen Sternen-Hauz-
«
IaMarteri Angst undQuaal und alles Elend nieder.
,
Nun ist Dein zarter Leib von allengWunden sreyi
.--
Nun wird kein Donner mehr-i umb DeineScheitelkracheni
·«
Nun kanstDu dieseWelt und alle Sciavereyi
.... .Mit unerschrock’nem MutH und-munt’rem Geistverlachen.
FeHR aberi Deren Herlz vor Graam und Kummer bricthti Als schiug’
einWetter-Strahl esitzt in tausendStücken-
»: Euch min bei) duntk’ler Nacht einschönes Morgen-Licht
»».,
Mit aussgetiartem Glantznnd güidkneni SGein erquicken.
—; - «
Beineistert
eurePein mit Christlicher Gedulti Laßt
eure-ntiefer Schmeriz und Kümmernüß verschwinden ;
«