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Der Zuschauer; Aus dem Engländischen übersetzet. Neunter und letzter Theil

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Academic year: 2021

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AusdemEngländi| chen

| |

über eßt.

A

<4

Neunter undletter Theil.

Î

DiezweyteundverbeAu lage,erte

Leipzig, Z

bey Bernhard Chri iophBreitkopf,

1751,

(6)
(7)

(LRLL/ 20

VG\ > LYd

ij

ÂNGachten Theildes Zu chauersin deut-

cherSprache ansLicht tellten:#0

a wir nicht, daßvondie emvortrefflichen morali chenWerke noh etwas vorhandenwäre,- welcheswirun ernLandesleuten gleichfallszu'le-

engeben müßten, wenn ieallesdasjenigebey- ammenhaben ollten, was unterdem Titel des Zu chauersin England herausgekommenwäre, Wir fanden,daßdiegewdhulichAusgabewten nur

aus achtTheilenbe tunden, wo nicht einige gar

nur dieer teniebenhatten, Auch elbin dex

größernAusgabe.von echszehnTheilenwaren nicht

TGS mehr

(8)

Vorrede.

mehrStücke enthalten, als manin den be agten achtTheilen autraf;-und der ganzeUnter chied beruhtebloßdarinnen, daßhieraus einemTheile ziveenegemachtworden. Hierzukam noch, daß inderzweytenAu lagedes$ Bandes von 1717der

Buchhändler.Jacob Ton on, owohlaufdemTi-/

telblatte,als hintenam Ende in einer kleinenNach:

richtan denLe e,ver icherte,daß olchesderlebte Theilwäre,dendieBorerderavorigenherausges

gebenhätten,

Wir erinnerten uns zwaraus derVorrede zu

' dem ech tenund leßten Theileder franzö i chen Ueber ezungdie Blätter,er daßda elb tnocheines IXTheils gedachtworden : allein,wir hattenauf den elbenweiterkeine onderliche-Acht,und glaub- tenvielmehry daßer eine von ‘denunglücklichen Fort ezungeney,welcheberühmtenWerkengemei-

viglichzufolgenpflegen, Wir ver ichertenal un-o ereLe gauzer dreu te,daßwir ihnenmitdemach-

ten TheilealleBlôtterdesZu thäuersvdllig gelie- ferthätten,

NachcaioZeitBemachteeinan ehnlicher Gönner un ererBemühungendem Herrn Verleger-

den Vorwurf, daßer, un ererVer icherungunge-

achtety dennochnichtden ganzenZu chauerdeut ch

hâtte,

(9)

Vorrede.

hâtte,

"

Er zeigteihmauchwirklicheineAusgabe

von neun Theilen, Und ermunterte ihn,den im Deut chennoch fehlendenneunten Theilzuden an-"

dern hirzuzufügen;indem olchernichtweniger,als jene, ver chiedeneartige,le enswürdigeund erbaulíiz'

cheAuf enthielte. Umäße nun andern dieGele-

genhatzuentziehen,unsnicht fernerdenangeführ-

tenVorwurfzumachen, nochuns dieWegla ung dices TheilszurLazutlegen,undalseín trafba- resVerbrechenanzurechnen: ohates einervon

den Ueber eßernder vorigenTheileübernommen,

olcheninsDeut chezubringen,und ihngegenwär-

tig einenLandesleuten mitzutheilen,

Esi nichtzuleugnen,daßdie Theiler den vor- hergehendenin etwas nach teht,und inAn ehung der elbigencinigenAbgangamGei teundTief innigs- keit der Gedanken leidet. Allein,- ver chiedene Kun trichterhabendie auches chonvon-demach-

tenTheileangemerket, und daraus chließenwolken daßer mitdener ternnihteinerleyVerfa habe.er

Nichts de towenigerhaben ieihn doch der elben nichtganzunwürdigge chäßet,onderndafürgehal

ten, daßeriegeneiniger{<arf innigen‘und.lehrrei-

chenStúkedarinnenchon“nochgele zuenwerden verdiene. Manhoffet ebendie esUrtheilvondem

neunten Theile,wenn auch

gleich* 8 ein charferKun«ichtert-

(10)

Vorrede.

richter vieleichtHinund wieder einigenMangelei- nes gutenGe chmacksoder eines ge undenWißes wird erblickenwollen, dergleichen ichin vener tern Theilennirgendhat púhrenla en.Es wird die es

vermuthlichindenjenigenStellen ge chehen,wo der Verfa einigeer Wort pieleangebracht hat. Da aber die esvornehmlichnur in olchenStellen ge-

chehen, wo er bloß cherzenwollen;und diewrdße

ten LehrerderRedekun t,Cicero undQuintilan, beymScherzedieWort pieleerlauben: owird men ihn deßwegennichtganzund garverwerfennochvet:

dammen dürfen.Man findetnoh Stückegenug

darinnen , welchedasKennzeicheneinesgereinigten-

Ge chmackes,einergeläutertenVernunft,und was das vornehmite,einerge undenSittenlehre an ichhaben,und das VergnügendexLe eraufeine

edle Artzubeförderndienen können.

Ichkann es inde niht Umganghaben,en zu

-bekennen,daß die erTheil keineswegesmitdenv0- rigeneinerley.Verfa habe,er Es hat ihnHerr Steele eben wenigo ,alsvieleichtdenachten,be or- get; und dexHerr Addi oni ein oordentlicher Arbeiter mehrdarán gèwe en,als indener ten ie- ben,wenn gleicheinoder derandere Auf von eis

‘ner Feder herrührenmdchte, Herr Wilhelm Bond erkläret ichin derZu chriftandieVicom-

te e

(11)

Vorrede.

te voneFalconbergvor einer von dener tenAus- gabendie es9Bandes fürdenHauptverfaund er Herausgeberde elben.

.

Dabeyaberberichteter, daß achtoder neun Stückevon dreyoder vier un-.

ter chiedenenVerfa ernherrühren,7 und ér an ol- cheù‘nichtden gering tenTheilhabe.Es i die er Theilal inoderThat nichtsanders, als einunter- ' ge chobenesKind ,"welchesaber dem Vater, de s enNamen esführet,ebenkeineSchande bringt.

Manhakt ihn inEngland mitdenanderngleichgú- tigaufgenommen, und vieleAu lagendavon ‘ge- macht. ZehnStückedavon, als das 653 te,654 te;

663 te,670 te,673 te,675 te,676 te,679 te,681 te, ungó91 teindauchbereitsinsFranzö iübercheeßet worden, und machendie leßtenStückedes ech ten Theilsdes Spectateursoder des Socrate moder-

ne aus, ]

Von demVerfa Wilhelrner, Bond,i ulet

onweitert nichtsbekannt , alsdaßerim1724 ten Jahrevom 23Märzbis den 7May1725 eine an- dere morali cheSchrift: The Plain- Dealer betitelt, in 117Blättern ans Lichtge telltdiehernachmals

inzweenen Bänden “ingroßOctavzu ammenge- dru>t worden. Exgabauchim r728 tenJahreeine andere Schriftheraus, diedenTitelführet:The

upernaturalPhilo opheror the My teriesof

4 Mäá-

(12)

Vorrede.

Magick, inall’its Branches, clairlyunfolded:

Daßev einguterFreunddesHerrnSteelegewe en, er ichtman ausderVorrede,welcheRichardSteele

die enBuche vorge eßthat.

WasdiegegenwärtigedeutUéberche an- eaung

betrifft: oúberläßtman das Urtheildavon derGür tigkeit-desLe ers,und wün chetnichts mehr,als daßes oausfallen mòge,als esvon denvorigen Theilengefälletworden, Manhat ichkeinGewi -

engemacht, ver chiedenepoeti cheStúcke bloßin ungebundeneRede zu-über eßenzweil olchesdoch einigeKun trichterfürzuträglicherhalten,diepoeti-

chen Ausdrü>ungenund Schönheitenanderer Sprachen rechtkennen zulernen. Zuweilenaber hatman auch olchewiederum in Ver egekleidet,in Hoffnung,daßman ichdadurchauchdergegen ei- tigen Meynunggefälligmachenwerde, Ge chrie-

benzuLeipzigin derMichaelisme e

|

1744

Jithalt

(13)

nhalt

«der in die emneunten Theile

Oer latter,

636SchreibendesPrä identen,vonderGe ellderHofechaft

mei ter,daßderZu chauereineBlätterwiederanfans

gen. oll x

Von demNachtheiledesRomanle ens cd 637DaßzurottenderAberglaubeey aus einemUANwerausa6 638 CharaktereinesvollkommenenFrauènzinniersIL

639 VonderArmucheinesabgedanktenOfficiers 15 640 Schreibenvon J. B. wegen des GeizesderAeltern bey VerheirathungihrerKinder i; 19 641.Vonder lächerlichenSchreibartderLiebhaber 24 642 VonFrauenzimmerden VortheilenderSchamhaftigkeit-beyeinem28 643 uederUnmenderFreudechlichfeltúberandererUne“33

644 Von demUnglücke,dasausdemSpielenent iecht37 645 Be chreibungeinerangenehmentand cha t“44

Nsf 646

(14)

. Jhalt dexhierinnbefiüdl.Stücke.

646 Von AufrichtungderPerlenkammerunddesPerlen-

ordens 48

_647 Vonder Glüúcf eligfeiteinesgutenGewi ens:

D

648 Ge chichteeiner Nadel

949Daßman ichbeydemgrößtenUnglückefa wien e

636.DaßmitderVeränderungun ersGlücks ichauchve

ereLebensartvendere 70

651 BetrachtungenüberdieNichtigkeitderirdi chen,und Be tändigkeitderhimmli chenGüter 29

652 PerlenordenNachrichtenvon derWählMi Mitgliederger zudem84 653 Charakterzwoer re<ttugendhaftenFrauensper onen

89 654 Von der chädlichenundthôrichtenNeigungder land-

edelleute, in tondonzu leben

96 655Vonden Ab onderlichkeitenin derMode IOI 656 Vohder elc Höffnungamen undFurcht. 110

657 Eines tiebhabers Ab childerungdesCharakters eines

Nebenbuhlers m6

658 BeurtheilungdesGedichts,dieHôlederArmuth 123

659 Ein Paar Gedichtean zieyFrauenzimmeraus der Perlenkammer

we

660 Fori eßungderCritik überdieHôlederArmuth 661 Von dér Barmherzigkeitgegen unglücklichee e

gendhafceSchuldner 139

662 Anprei ungderVer uchedesRichard Bul trode144 663 VonderMildthätigkeit,Demuth undderNichtigkeic

dermen chlichenVétgnügltäigen 149

664BetrachtungenÜber denTodun ersHeilandes ‘154 665 Was fúr Betrachtungeninuns beydem Sterbenun e-

rer Freundeent tehen 159

:

N

Schreiben

(15)

Inhaltderhierinnbefindl:Stúcke.

EO von einerMle Leichenceremoníeamen inCams

bridg 158

666is GesunartigenAufführungderStudenten

Cambridge 162zu

667 Bedankenbey dergroßenSonnen in 167terniß

663 Von den VergnügungenderReligionund derGlücks eligkeiteinesChri ten| x71 669 DemüthigeBitt chri teiniger Feauenzmimteînund

um Bedford,dieEinführungneuer Moden bétref end 176 Schreibenvon Anna Marien,einigebe ondereFragén

betreffend 178

tuciensSchreibenwegeneinigerStudentenfreyenAuf

úhrunginderKirche 179

ORE Schreibens,welchewiederumDien¡Gagote uchet 670Von der Ge chicklichkeitWilhelmtaymanns,eines

Po iturenmachers 182

67i VondemunbilligenNeide gegenwißigeKöpfe 188 672 VonderVortrefflichkeitderKeu chheitan einemFraus

cnzimmer 194

673 VonderGeceEn Curio icätenliebedgesNatura

fer cher 499

674Schreibenvon HüculeaMannlieb,daß

e

eineFrauens- per onohneihreEinwilligungnichtkönneREO

get werden

DesZu chauersAntwort darauf rus

$75 CharaktervonzweenenunerträglichenSchwäßhernund

einembe cheidenenGelehrten 2IL

676Waseinen Gläubigerbewegen oll,nicht o

agani

míc einemSchuldnerzuverfahren 677 Die Verheirathungzweyer

Frauenzimmeraus A

Perlenordenbetre end 224

1 678

(16)

4 “ividerdidkintibefindl.Stücke.

678SchreibenvonidbeiétnvernünftigenLicbhaber,derpos

Zu chauerum Hül zureErlangungeinerLiebbittet,te nebdest Zu chauersBetrachcuagendarüber 230 679Vontandfedenin EnglandAbte ichten,demtige DAundderFeyer237der

“680Warnungvordem Spielen"

a

E242 681 Ge chichtevon dem Unglücke,das aus einer unrecht- mäßigenLiebeent pringt 246 682 Von derzumParreheifergemisbrauchtenMi 25Lik

683 Ge prächzwi chendertiebeundVernunft 258 684 Fort ebungdesGe prächs | 265

685 WeitererVerfolgde elben 2 269

686 Endede clben 203

3

687 CharaktereinesliebenswürdigenRlkeiziaatnsin der

Per onder Simpliícia 277

688Ge chichtevon den guten Wükungeneiner kleinen

: MildchäcigkeitundeinigerErmahnung 281 689 VonderSorgederAeltern úrdasWohl ihrerKin-

der 287

690 Ge chichteeiner ele amenVerliebung 296 691 Bey piele-vonder unkeu chenLiebeunter Blutsver-

wandten 303

692VonderBemühung'desZu chäuers,dasFrauenzim-

mer zuverbe ern 308

693Wasun ererdieSeeleBetrachtunghabe derEwigkeitfürWifungen314in 694Ge chichtederPompejaPaulina

3

319 695 Daßjungenteuten nichtalletu tolleunter werdenagt

y

> 325

696LobdesCiders M 329

697 Die SchlachederPigmäenundKraniche 336 698Der eifer uchtigeSchäfer,eineEkloge 343 Des

(17)

NeunterTTheil,

TOIGe

Stü.

E dén3A 1913, -

¡fgnugæans:ducunt

In inala “— \ _Horat.

Pen HerrZu chauer,

JobinlangeZeitbeyeineinartigenvornehmenjunj

> gén Herrnund einenbeydenSchwe ternHof

ZUN7 »mei tergêwe en;und ich ehe ieoftmalsmik

RERO geheimenEhrzeizean,daß noch einenie

»gürigei Vater an mirhaben.Jh werdevon derEinbils

„dunggefübelt,daßichalseinJungge dennochelle,einVas

»ter einer edlen, tugendhaftenund chönenNachkommens

ya bin, welchet meinenNamenerhalten wird, oweit ich-

XTheil, A das

(18)

2 Der Zu chauer,

das Ge chlechter tre>detèi<darfaberni<twün chen,daß

olcheslängerdaure ,als iees micEhrenvon ihremgro

„ßenAhnherrnbisaufihreZeitherleitenkönnen. F< ela

»le mirvor, daß iemiteinergeneigtenEhrfurchtvon mir prechenund ihrenKindeekindernagenwerden: dießi k

»vUh alreners Zerrn Lehre. Gewiß,dießergeßetmich

“recht ehr.Mein Name wird i auchmir denTöchtern

„augebreitenund mit indieweiblicheLiniehinab teigen;#0

»daß ich,meinemBedúnkennach,denAri{?orelesebenniche

»benëidendarf,daßerAlexandersdesGroßenHofmei ter H»gewenochen,auchdenCato ,daßerdieberühmtePorz

©

»tig gezeugethats EA

Ih hieleesfürnöthig,JhnendiekurzeErzählunge

„vonmir elbvorhert zugeben, cheihmirvor tellenfonn«

„te,daßihJhneneinVergnügenmachenwürdê,wenn ich

»Jhnenmeldete,daßih aus meinenUntergebenendiejenla 5»gen,die ieit ind,dadurhgemachthabe,daßichihnen palledieBeträchtungenbeygebracht,welchevon denbeyden ehrwürdigenHerrên,J aakBicker taff*undLie tor

»Jron idé**herausgefómmen,

„Der jungeHerrwird nunmehrbaldaus titeinerAufs

» ichtkommen,undichbindeßwégenunbe orgt; dennih l'ann wohl dafúr tehen,daßermiteinergrößernKenntnißvonder

„>WeltindieWelt fornnienwird,alsmänther,der eingans 55zesLebendarinnen zugebrachthat,jemalsdavónerlangetz

ȏr wird zurVermehrungmeines An ehensundzu einem

»Vortheiledie engreßenSchauplaßberreten, Wenn esges

»chehenollte,daßereine olcheRolie pielte,dieSle ihres

9‘ob prucheswürdighaltenkönntèn: owillichJhnèn,wenn 5h lebe,eines von dengrößtenVergnügenmittheilen,wels hes ein wei erund ehrlicheralter Mann erhaltenfanttz Jh willJhnendenrechtenSaamendie erTugendanzebs 5»genzih willJhnenmelden,wenn ih olchenaus Jhren

/ i |

.Samm-

*Dieß iffdex angenommenName des Verfa desers Schwsäners.

/S L 4 APS E €, i

* Sonennte ichderVerfa desAufêr eherscderZofmei ?

(19)

Das 636 Stúk. 8 Sammlungengenommen, undin einHerzge treuethabe, wie erdarinnen nachundnachaufgegangen, blserendlich

95zu einemvölligenWachsthumneund zu einerVollklommens 9heit gedieheni ,Wie ehrmußeinMann,der ein ozârt- vlichesHerzhat,als Sie,derdiefein tenSpurenderteiven-

» haftensdiezärtlich undtenauserle enEmpfindungenten

»kennet,nichtgerühretwerdên,wenn erfindet,daßer elb t

»dieeriteUr achevondenvornehm Lugendenten eines Mena

» chengewe en,dener ohneVorurtheilöderGewogenheit

5»>micRecht aus uchet,ihm einenBeyfallzuertheilen?-Faha

»ren Siedaherfort,meinHerr,derWelt auf de eArrgua

»tes zuthun, Di- häufigenNachrichtendavon aus den

»Briefenvon allerhandéeuten,/vornehmlichaberron dena-

»jenigen,welcheHofmei geweter enind,fönnenJhrHerz

»beydenfin tern,verdxüßlichenund chwermüchigeyAugens

»blifenaufflären,und JhnendiemisvergnügtenStunden

»desAlters angenehm machen, i '

Jh wollte,daßSie keineswegeszu chreibenau‘gehöret hätten,Eshaben ichneulichüberdreyßigvonunsver amms

»let,undeineehrwürdigeBe ell chaftvonHofmeitternaufgea richtet; und ichbin imNamenderganzenVer ominlung,die

„„michzuihremPrä identenerwählethar, er uchetworden,Jha

„nen bekannt zumachen,daßdièmei vontenun ern{bnenUnu

„tergebenen,da iedemte en chrergebenind,inihremStu

„dierenaufúbleDingeverfallen werden,wenn Sieaufhören ollten, iedurchihrewöchentlichenUnterredungenaufden

„rechtenWegzubringen, Einigevonihnen haben ichbereits

„dieneuen Zeitungengekauft;ardere wollenganzeFolianten

von derirrendenRitter chaftdurchlezeneinigewollen ich ganzundgárauf dieErlernungderPoe ielegenz und ein

, Frauenzimmervon ehrvornehmen Stande will eineComôs

»dien chreiberinnabgebén,undführetdieberühmtePoctinn,die

»HerzoginnvonLIevoca tle,zu einemBey pieleanzund das omit ieindemComi chenrechtvortrefflichwerde, iotfeie t

'„ent chlo en,alle dieungeziemendenAu tritteauswendigzu plernen,welchedieFrauBehngemachthat, i

î

4 2

i i

»I<:

(20)

4 Dev Zu chauer.

Jh könnte mitJhnen,meinHerr, ehrweitläuftigvon denen üblenWirkungenreden,welchedie Vere a ecinnen

„indemGemüthejjungerFrauenzimmerhaben: alleines ins

den ichunter un eriUntergebenenzivoPer onen,die ehr

»»verderbteNeigungenhaben, Dieeiné,ooneiner flúchtigen 4»Gemüthsart,aufdemtande, richtetihreGebdanfengänzlich auftièderundArien;dieandere, um indenAergerni en

„derStadterfahrénzu eyn,hâlt teifundfeübert dieWahrs ha tigfeitdesVerfa derersAtalancis,undver ichert,

„wollenichtaufhören,die Buches zulefen,bisiésgarzaus-

wendig könne

zzDas Verderben i eben \ôt allgemeingéworderi,alsdié yvibigeSeuchéunter -dem {warzen Viehe ;und obes

gleichnoh nichemeinevoeißé<Zzeerdeangegtiffenhat,#6

‘bitce ih Sie doch,von die eniallen zureden;damit man pdem elbenzuvorkomme:Jh bin,

Deró ergeben teterundérBewunherer,

:

DerPráâ identvonder Ge ell chaft derHofmei ter,

A mußésge tehen,die Herrnes Ermähnunghat (6

viel Gewalc úbermich,daßesmeinenneuléíhenEnt chluß, meineArbeitenaufzugeben,undmirin meinem hohenAltet etwaszugutezuthun,geänderthat, MeinCorre pondent

i ein Mann,t dervielVernunfcundVer tandund einen zärtlichenGe chmackvonDingenhat,welche ihn, alseinen

ehrge chicktenHo meiderterzartenJugend,nur eihgéémas

- ßénbetümmern können, Der ehrlichealteMann hatdié

\{ädli< tenBücher chonelbangezeiget,t auf welcheein tudierendésFrauenzimmer ihre Zeitwenden kann;undich darf ienur durchBey pieledavor warnen,

‘Brigicca,dieTochtereinesvortreffuchenArztes,welche ichoofcdamicvergnügte,daß ieArienvon Kut chernges

ungen,welche dieTöchter ver chiedenerEdelleute geheiras thet,-bisihrGemöüchfähiggewordên,daßman leicht einen

übelnEindruckdacinnenmachenkönnen,famzuleßt,ihrem Sins

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._wi enz (eh hret er elb t. Denn er ettgleich darauf hinzu: da des Men chen Dohn wird itzen‘auf dem Stuhle einer HerrlichFeit. Er bezeichnet daher mit dem Nainen der Wiez dergeburt

o wohl Úber eßt, als um chrieben, und nicht o: wohl. den Sinn Pauli, als eine Gedanken vórgetragen habe. Denn nach der Grund- pra:heerfordern die jeßt angeführten