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Die unbegreifliche Unermeßlichkeit der Transzendenz des Schöpfers und die grenzenlose dynamische Ausdehnung des Weltalls

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Academic year: 2021

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Jerzy Jan Knappik

Die unbegreifliche Unermeßlichkeit

der Transzendenz des Schöpfers und

die grenzenlose dynamische

Ausdehnung des Weltalls

Studia Philosophiae Christianae 37/1, 93-100

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wieka? czy zawsze jej podm iotem musi być jednostka, czy też może nią być również jakaś grupa społeczna, a nawet cała społeczność? czy władzę można przekazać, a jeżeli tak, to w jaki sposób i w jakich okolicznościach? Innego rodzaju zagadnienie, które pojawia się na tle rozważań Rosminiego, dotyczy charakteru władzy ludzkiej. Rządy do­ czesne nie mają przecież rozciągłości ani mocy typowej dla panowa­ nia Bożego. Stąd należałoby zastanowić się nad tym, jak daleko winna sięgać władza polityczna oraz co stanowi dla niej norm ę i jednocze­ śnie wyznacza jej kres: wola rządzących, przyzwolenie rządzonych, chwilowe możliwości działania czy może jakiś czynnik niezmienny, na którego ujęcie pozwala dokładniejsza analiza metafizyczna. I na te pytania znajdziemy odpowiedzi w tekstach filozofa z Rovereto, jed ­ nakże ich przedstawienie stałoby się już osobnym artykułem.

G E O R G JA N K N A PPIK

D IE U N B E G R E IFL IC H E U N E R M E ßL IC H K E IT D ER TRA N SZEN D ENZ DES S C H Ö PFE R S UND D IE G R E N ZE N LO SE DYNAM ISCHE

AUSD EH N U N G DES WELTALLS

1. E R K E N N T N IS T H E O R E T IS C H - O N T O L O G IS C H E Ü B E R L E G U N G E N Z U M W ELTA N FA N G

In der objektiven - vom m enschlichen D enken unabhängigen - „nackten” W irklichkeit existiert nur ein einziges dynamisches We­ ltall. Jedoch versucht m an tro tzd em auf d e r G rundlage einiger rein theoretischer, kaum hypothetischer, kosm ologischer M odelle, durch unbegründete E xtrapolationen, abstrakte also wirklichkeits­ frem de sog. „Baby - U niversen” (urkosm ische Blasen) zu beschre­ iben. Es könnte hier ein w eltanschaulicher Zusam m enhang beste­ hen, nämlich die indirekte Zielsetzung, den scheinbaren, kosmogo- nischen Seinspluralism us als ewig sich selbstw andelnde W eltensys­ tem e zu deuten. Verbleiben wir aber auf dem B oden d er Realität! K ann das U niversum wirklich von sich aus ewig selbstexistieren? W äre das eine Seinsunendlichkeit des Z eit - R aum - K ontinuum s mit einer ewig sich (in ihm) selbst fortentw ickelnden M aterie? Das U niversum ist nicht das A bsolute - das Selbstsein! D e r N icht - Ewigkeits - B estand bzw. die R ealität d er Seinsabhängigkeit des Kosmos läßt sich aufzeigen und belegen durch:

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1) D en naturw issenschaftlichen Hinweis auf einen m ateriel­ len und zeiträum lichen Anfang des Alls; besonders durch die U rk ­ nalltheorie in Seinskom plem entarität m it der Inflationshypo­ these verbunden m it d er Entdeckung und den M essungen der 2,7K Rest - H intergrund - Strahlung.

2) Die naturphilosophische A rgum entation von der bedingten, vergänglichen N atu r des Universum s.

3) D en Schöpfungsbericht d er Bibel.

Die Seinsunmöglichkeit einer ewigen Selbstexistenz des Alls ergibt sich aus der Veränderlichkeit und der Vergänglichkeit seiner eigenen Natur. Die neuzeitlichen Aspekte der Relativitätstheorien, wie auch andrerseits die der Q uantenphysik beschreiben ziemlich wirklichkeit­ snah die G esam tstruktur und die Dynamik des Kosmos. In einer ko­ smologischen K om plem entarität von U renergieentstehung mit gravi­ tationsbedingter, relativistischer R aum -Z eit-Erschließung, sind alle kosmischen Seinskom ponenten relativ. D araus ergibt sich die nich­ tabsolute = relative G anzheitsnatur des Universums; das einer Sein­ sursache und eines Existenzanstoßes bedarf. Dam it ist der Seinsbe­ ginn des Weltalls schon gegeben. Denn der Anfang des Universums war existentiell mit dem Schöpfungsakt verbunden; der sich als akti­ ver Seinsvollzug des Allschöpfers fortsetzt {creatio continua). Die durch den Urknall bewirkte dynamische Expansion des Kosmos war zugleich auch seine unaufhaltsam e Eigenentwicklung, verbunden mit einem irreversiblen Zukunftsfortschritt (Entropie?). D adurch aber verurteilt zur unwiederruflichen Vergänglichkeit - nach Milliarden von Jahren - in der kosmischen Endphase. Die durch Urknall und Expansion in Gang gesetzte pankosmische Evolution gelangte - über M illiarden von Jahren - natürlich zu weiteren geophysischen, bioti­ schen, anthropologischen, psychischen und kulturellen Evolution.

2. D E R K O S M O S IN D E N A S P E K T E N D E R E V O L U T IO N U N D D E R T R A N S Z E N D E N Z

N euzeitliche naturw issenschaftlich-em pirische E rkenntism etho- den weisen ziemlich deutlich auf einen Anfang des We­ ltalls hin. Nach jah relan g en astrophysikalischen B eobachtungsfol­ gerungen und radioastronom ischen M essungen kam en die Fa­ chleute zur gem einsam en Ü berzeugung, daß es einige kosmogoni- sche Phänom ene gibt, die au f einen physikalischen Seinsbeginn des Universum s eindeutig hinweisen.

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1) Die in den zwanziger J a h re n durch H um ason und H ubble be­ obachtete G alaxienflucht, die nach spektralanalythischen Auswer­ tungen als Rotverschiebung erkannt, auch sp äter m ehrm als gem es­ sen und bestätigt wurde; ist im Sinne des D opplereffekts ein ü be­ rzeugender Hinweis auf die dynamische Expansion des Kosmos. D iese A usdehnung des Weltalls ist ein A rgum ent für den ultradich­ ten, sehr heißen A nfang und die phasenartige, zukunftsausge- richtete Fortentw icklung dieses Alls; was m an endgültig auch als fortgesetzte Erschaffung - creatio continua verstehen kann.

2) D iese E ntdeckung d er allum fassenden zeiträum lichen Aus­ dehnung des einen U niversum s - als H ubbleeffekt - erm öglichte auch die B estim m ung des A lters des Alls, welches ungefähr auf 15 - 20 M rd. Jah re geschätzt wird.

3) D ie schon 1946 von G. Gam ow vorausgesagte, 1965 durch A. Penzias und R. W ilson en tdeckte und auch ab 1989 durch B e­ obachtungsdaten des С О В Е - Satelliten m ehrm als bestätigte: 2,7K M ikrowellen - H intergru n d - R eststrahlung beweist eine stu­ fenartige Fortentw icklung des Kosmos. D iese therm ische R elikt­ strahlung wird als Echo des U rknalls bezeichnet; denn ihre rich­ tungslose allum fassende G leichverteilung im All, wie auch ihre expansionsbedingte therm ische N atu r weist zweifellos au f einen ul­ tradichten und sehr h eißen - som it dynam ischen - U rzustand des Universum s hin. D ie therm ische H om ogenität von 2,7K, die durch jahrelange, vielseitige und genaue M essungen festgestellt wurde, und zugleich auch die räum liche Isotropieeigenschaft dieser M i­ krow ellenstrahlung sind überzeugende Beweise dieses kosmisch gleichförm igen H intergrunds als elektrom agnetischer „N achhall” des Urknalls. D ie dam it nachgew iesene Evolution des Universum s widerlegt stationärkosm ologische Ew igkeitsm odelle vom anfangs - und endlosen G leichheitszustand des Alls. D ie scheinbare Seinse­ wigkeit und die Existenzunendlichkeit des Kosmos ist eine ideal­ theoretische Spekulation, bzw. eine Ideologie atheistischer M ate­ rialisten. Ü b erzeugender ist die kosmische W irklichkeit, daß die reliktäre H intergrundstrahlung im gesam ten Kosmos dieselbe T em peratur von 2,7K hat; deshalb dürften sich keine R au m bere­ iche hinter einem kosm ischen H orizont befinden; sonst m üßten re ­ ale W echselwirkungen irgendwie erken nb ar w erden.

4) E inen Hinweis auf den Anfang des W eltalls bildet auch die prim ordiale E lem entenentstehung von: H ,D und He; wobei das

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re-iche A uftreten des Ü berall im kosmischen R aum verteilten U rhe- lium prozentual - nach spektroskopischen B eobachtungen - bei ca. 25% liegt; weil ja bis zu 74% unverbrauchter U rw asserstoff im All wie V orrat geblieben ist. Aus b ed euten d späteren nuklearen Brennprozessen im In n ern d er Sterne und von ihren Explosionen stam m t der R est von n u r 1% aller schweren E lem ente.

5) Das sehr unterschiedliche A lter und die durch G ravitationsin­ stabilitäten bedingten, m annigfaltigen E ntstehungs - und E n d p h a ­ sen d er Sterne w äre ein zusätzliches Indiz dafür, daß es sicher k e ­ ine ewigen Sterne gibt. W ürden die Sterne in den unzähligen G ala­ xien seit Ewigkeit leuchten, m üßte bereits aller W asserstoff in H e ­ lium verw andelt sein. D as H ertzsprung - Russell - Diagram m , der Proton - P roton - Zyklus m it dem Bethe - W eizsäcker - Zyklus bil­ den die G rundlagen zur B eschreibung d er Evolution d er Sterne. Aus d er tatsächlich beobach tb aren wirklichen Evolution - E n tste ­ hung und Vergänglichkeit - aller Sterne, läßt sich auch schließen, daß das W eltall nicht seit Ewigkeit bestanden hat, sonder daß es einen Anfang gehabt haben muß.

D er hier naturwissenschaftlich begründete Weltallanfang und viel­ leicht zugleich auch der Existenzbeginn des m ateriell-zeiträum lichen Seins als U rsprung aller Dinge überhaupt, liefert die Schlußfolgerung der Seinsunmöglichkeit einer realen ewigen Selbstexistenz eines unendlichen Universums. Ein anfänglich - veränderlich - vergängli­ ches Universalsein wie das Weltall hat w eder an - noch in - sich die Existenzgrundlage des im m erw ährenden Selbstbestehens; sondern weist auf eine Existenzbedingung das ist auf eine sichere Sein­ sabhängigkeit und damit auf unabdingbare Erschaffung hin.

3. D IE E IN Z IG A R T IG E U R S C H Ö P F U N G U N D D IE F O R T D A U E R N D E E R S C H A F F U N G ( C R E A T IO E V O L U T IV A )

Nach d er ziemlich sicheren naturphilosophischen Erkenntnis des Nicht - Ewigkeits - Bestands bzw. der R ealität, daß dem U n i­ versum die urewige Daseinsw eise nicht naturgegeben ist b ed arf es ein er fundam entalen Seinsursächlichkeit als allererster Existenzge- bung für dieses All. D ie ontologische G enesis des Kosmos läßt se­ ine uranfängliche, veränderliche und vergängliche N atu r und d a­ mit auch die kontingente, das ist seine existenzabhängige Seinslage erkennen. Aus der Seinsunm öglichkeit einer ewigen Selbstexistenz des Weltalls ergibt sich die U nabdingbarkeit seiner Erschaffung.

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O hne den notw endigen Erstschöpfungsakt gäbe es kein U niver­ sum, weil es von N atu r aus keinen Ew igkeitsbestand hat, denn es ist seinsm äßig nicht anfan g s- und endlos; eben deshalb ist es eine existenzbedingte Schöpfung.

D er urewig selbstseiende und sich selbstbelebende Schöpfer ruft das Weltall ins D asein durch seine allwissende W eisheitsorgani­ sation und durch die K raft seiner perm anenten existenzbewirkend­ en Seinsallmacht. D er alles ordnende Geist G ottes ist der Urgeset- zgeber d er Fundam entalgesetzlichkeit überhaupt, wie auch der spe­ zifischen N aturgesetze und vielleicht auch eines universalen Infor­ m ationsnetzes. G esetzm äßigkeit lag dem w erdenden physischen Se­ in zugrunde. D er Vollzug des Schöpfungsaktes war sicher m it einer allum fassenden N aturgesetzgebung verbunden. D araus ergibt sich, daß das Weltall wegen der N aturgesetze existiert. Diese N aturgeset­ ze haben auch wesentlich zur mannigfaltigen Entwicklung dieses Universum s beigetragen.

D er allwissende, allm ächtige und allgegenw ärtige Schöpfer verfügt absolut sicher über sein Schöpfungsplan - und W erk, E r verfügt auch über die Existenzgebung allen G eschöpfen. Aus der unendlichen Existenzfülle des urew igen Selbstseins und seiner im ­ m erw ährend sich b eleben d en D aseinsallm acht entspringt die Schöpfungsfähigkeit als p e rm an en te göttliche W echselw irksam ­ keit zwischen Transzendenz und Im m anenz G ottes. D ie Allm acht des Schöpfers ist durch die Transzendenz des Logos m anifest und auch durch Ihn andau ernd schöpferisch wirksam. D ie p erm anen te A llm achttätigkeit und die fortw ährende Allgegenw art des Schöpfers ist eben wie ein B alanceakt zwischen Seiner Transzen­ denz und Seiner Im m anenz. D e r E rstschöpfungsakt als W eltal­ lentstehung war ein substratloses Schöpfungsw erk G ottes, näm lich die creatio ex nihilo. D ie Erschaffung aus dem Nichts, als a llererster physischer Seinshervorgang, ohne vorgegebenen U r- rohstoff, total raum los, noch vor Zeitbeginn, w ar ein Existenzvoll­ zug der Schöpferallm acht als Erstexistenzgebung für U renergie- entstehung, A llraum erschließung und Z eitbeginn. D ie U rschöpfung als creatio originalis m uß nicht unbedingt zustande gekom m en sein und n u r in te rp re tie rt w erden als absoluter U r­ sprungsm om ent; d enn die reale creatio ex nihilo konnte vielleicht unscharf quantendynam isch und zugleich universal - relativistisch urexistent w erden. D e r p rim ordiale Seinsbeginn m uß nicht u n b e ­

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dingt ein radikaler, deutlich einförm iger und überzeugend klarer W eltanfang gewesen sein. D ie kosm ologische, verallgem einerte A nw endung d e r H eisenbergischen U n bestim m theitsrelationen läßt im physischen Existenzbereich nichts A bsolutes zu. Bei g e n e ­ reller bzw. allum fassender A nw endung d er Q uanten feld theorie auf das en tsteh en d e U niversum , könnte schon die potentielle bzw. virtuelle U ren erg ie - Z eit - R aum - Erschließung ein er universa­ len Q uantisierung unterliegen, so daß hier kein absoluter, plötzli­ cher U rsprung sein könnte, sond ern eine kurze E xistenzentste­ hungsphase stattg efun d en h ätte. D en ursprünglichen kosmisch - dynam ischen Seinsurzustand bildeten vielleicht relativistisch - probabilistische U niversal - Vakua in d enen naturgem äß sp o n ­ tanm äßig quasi (an n äh ern d ) ex nihilo im m erw ährend Q u a n te n ­ feldfluktuationen en tstan d en , anihilierten und so paradox - exi­ stentiell w echselw irkten bis hin zum daraus en tsteh en d en Seinsge­ genspiel von positiver kinetischer U renergie und p otentieller Q u ­ antengravitation.

D ie sphärisch - großräum ige S truktur des Weltalls als eigendy­ namisch expandierendes zeiträum liches K ontinuum läßt sich p ri­ m ordial - ursächlich also seinsm äßig rückw irkend wohl nicht auf eine abstrakte punktförm ige Singularität zurückführen!

Im neuen Standardm odell w erden U rknall - Auswirkungen kom plem entär gekoppelt mit ein er kosmisch - allum fassenden in­ flationären U niversalphase; was zugleich die prim äre R au m er­ schließung wäre und den ursprünglichen Zeitbeginn bedeute - das ergibt auch den A nfang des Weltalls.

Die lebendige und aktuelle G egenw art des Allschöpfers bewirkt die zukunftsorientierte Fortsetzung der Schöpfung als creatio evo-

lutiva. Es wird als dynam ischer Seinsvorgang in der phasenartigen

Fortentw icklung des W eltalls in d e r Tabelle dargestellt.

4. N A T U R P H IL O S O P H IS C H E Ü B E R L E G U N G E N U N D S C H L U ß F O L G E R U N G E N

1) Eine punktartige Singularität im Anfang des W eltalls scheint unwahrscheinlich bzw. nicht der kosmischen W irklichkeit zu e n t­ sprechen.

2) D ie protokosm ogonische Q u an ten en erg ie und F u n d am en ­ talteilch en D ynam ik k ö n n te vielleicht d u rch die Superstrings m it d e r Q uan tisieru ng d er kosm ischen G ravitation verbu nd en sein;

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dam it k ön n te sogar eine pankosm ische V ereinheitlichung e rre ­ icht w erden.

3) Es bleibt bis jetzt eine erkenntnistheoretisch offene Frage - ob es eine universale Inform ation gibt? Ist die Inform ation von N atur aus eine genuin originelle Seinserscheinung bzw. eine auf nichts an­ deres reduzierbare D im ension? G ibt es in der objektiven W irklich­ keit deutlich erkennbare Zusam m enhänge zwischen einer allumfas­ senden Inform ation und der allgem einen Gesetzm äßigkeit?

4) D er schöpfungsm ächtige ewige Logos setzt die N aturgesetze ein und bewirkt dadurch die Ü berw indung des Nichts zum Sein und den dynam isch-existentiellen Ü bergang vom Chaos zum K o­ smos. M an kann hier eine w eitgehende Analogie anwenden: D en Schöpfungsbericht d er Bibel (G en 1) vom „tohu w abohu” zum „fiat lux” ! „U nd es w urde L icht” (U renergie). D ann ist auch die grundsätzliche Schlußfolgerung berechtigt - d er U rgesetzgeber ist zugleich auch der U rh eb er des Universums.

D ES S C H Ö P F E R S W E R K - DAS U N IV ER SU M G ru n d zü g e d e r D y n am ik d e r e rfo rsc h b a re n kosm ischen

E volution im ü b e rs c h a u b a re n W eltall

D er Einzigselbstexistierende und Ew igseiende Schöpfer = schöpfungsm ächtige G o tt bewirkt die U rseinsdynam ik <-» G o tte ­ swirken in der Schöpfungseffektivität —> vom Schöpfungsvollzug

—> zur Kosm odynamik —> Transzendenz als A llm acht <-> Im m anenz

als Allgegenwart G ottes —> U rgesetzm äßigkeit -> creatio ex nihilo = creatio originalis —» creatio continua —> N aturgesetze —> Anfang des Weltalls —> Q uantenuniversum -» unbestim m te Q uantenvakua m it Fluktuationen <-> Q uantengravitation (N icht-Singularität?) —> Seinskom plem entarität d er Inflation und des U rknalls —» als Kosmodynamik: - quantenplasm atische H ochenergie = M aterie (A ntim aterie) + Z eit-R au m -E rsch ließ u n g —> zum K ontinuum und dessen Expansion. A sym m etrie ergibt: Bosonen und/oder F er­ m ionen Fundam entalteilchen. Evolutionskosm os in seinen: Q u ­ a rk s - H a d ro n e n - L e p to n e n - K ernfusions-Phasen —» Strahlungs - und Rekom binationsall (2,7 К Rest!) -» vom Plasm auniversum —» zum Gaskosmos: Inhom ogenisierung - L eichtelem entenbildung - G ravitationsinstabilitäten —> Strukturenw eltall: Q uasars - G ala­ xien - Sternen - und Planeten - All —> von d er kosm ischen

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Evolu-tion -a zu geophysischen -a chem ischen - biotischen - psychischen - bis zu -a geistig - kulturellen - technischen -a EV O L U T IO N .

N IE P O JĘ T A N IE Z M IE R Z O N O Ś Ć T R A N SC E N D E N C JI STW ÓRCY A B E Z ­ G RA N ICZN E D Y N A M ICZN E R O Z S Z E R Z A N IE S IĘ W SZECH ŚW IA TA

W S Z E C H Ś W IA T D Z IE Ł E M S T W Ó R C Y

F U N D A M E N T A L N A D Y N A M IK A K O S M IC Z N E J E W O L U C JI P O S T R Z E G A L N E G O W S Z E C H Ś W IA T A

Wieczne bytowanie samoistnego Stwórcy = kreatywny Bóg wytwa­ rza pierwotną dynamikę bytu - działanie Boga w pierwotnym stwa­ rzaniu - a od działania pierwostwórczego do kosmodynamiki —> trans­ cendencja jako wszechmoc <-> immanencja jako wszechobecność Stwórcy -a fundam entalna praprawidlowość - a creatio ex nihilo =

creatio originalis —> creatio continua —> prawa przyrody —» prapoczą-

tek wszechświata - a wszechświat kwantowy - a nieoznaczone próżnie i fluktuacje kwantowe <-> grawitacja kwantowa: (nieosobliwość?) —> kom plem entarność bytowa inflacji z aktywnością Wielkiego Wybuchu jako dynamika kosmosu —> kwantowoplazmatyczna wysoka energia = m ateria (antym ateria) + praotwarcie czasoprzestrzennego conti­

nuum na ekspansję. Z asymetrii powstają: bozony oraz/lub fermiony -

cząstki fundam entalne. Dalsza ewolucja kosmosu jako: kwarki - ha­ drony - leptony - fuzja jąd er - faza promieniowania przechodząca w rekombinację (2,7 К - relikt!) - a od wszechświata plazmatycznego do gazokosmosu: inhomogenizacja - powstanie pierwiastków lekkich - mechanizm niestabilności grawitacyjnej —» strukturyzacja wszech­ świata: kwazary - galaktyki - gwiazdy i planety -a od ewolucji ko­ smicznej do geofizycznej -a chemicznej - biotycznej - psychicznej - aż do duchowo - kulturalno - technicznej -a EW O LU CJI

H ELM U T K O H LENBERG ER

„NIEWOLA BABILOŃSKA” UNIWERSYTETU

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