- »
« .- -. - sk. » »; -
«4
»,«
—
FOR-,--
.-. J-M- WW III-I —-——— —-..-c,«...-» «-»z»O
.-..» -—«"s
cqigs . -—.- IM- -—
MMMYHWL , «««N--—«--« W ,
«-
.
.Bochzes .-s .» i
"
So
mEtbingÄn.1718.-den estmSept.cclcbrikcc
—« " , wurd» « ·, «
-
Wen-aus pacchtmaßigerSchau-isten
Beweis-Verlobten
mitdiesengringenSeiten-zwar-kilsmig-. dennoch-- aberzsxvolnteinch««s«.
agffwgrten
«
Mienstwilligster
Brennu- « « .NMHMIMMHGMHMWHEFWWÆMMMSO
E LBIN GlgedrucktveyzSamuelsprengen-
-- - ?
-»- «-
J :- issts
w » :«».-,-. 7 «
: »» «. -»
iJ·s--i««-«mkuM, E-SNAK
,»T-2,1
.sz
AND-
Wird-sei -»-
As« dringst-?duZeitungmit 2Was lässtdu Farnahöreng Dusolsiisoneues was pamretimich
belehren.. Was-;bringetdieferBriessiund
».
«
wessenistdieHandg
»H(Vielleichtist gute Postaus mei-
» «
z Z. nem Vaterland SodachtichdenmirselbstlsalesinverwichnenTagen Zumir»dermuntreBothbrachteinenBrieffgetragen.
Undsih’!auchnichtgefehlt-dieZeitungwar galant-
s
Herr
Mllenstfdnhießes:Tritkmdenthestand AchSchndeldaßichnichtdieZeitungeh’bekommen- Ich hattemitsonst-reicht
zu dichtenvorgenommenDochweil dieZeitszukursiimgleichenmeineKunst Im Dichten
gringeeist
iaksfjdttt’tchimirdieGunst Von DirHerrB"rauk’.gam
aus; Undsodie Reim, » , .» -
nichts-liessen- Die so’ gantzungeschicktaussfmeinerFederschiesseni
So giedmirnicht«dieSchuld-weilichkeinMakobint Der sodalddichtenkannachseinemmuntern Sinn.
Ichware auchwolgarhiemitzurückgeblieben- WennnichtdieSchuldigkeitmichhatt hiezugetrieben-
In demmirwolbewusiiwenn ichzurückedruck- Was ichDirschuldigbin!undmeinHerczdarausslencki
« W L f-,Ø"" -
W
.
J Hi« FOR»
»
NG ?,—«FZ —--«M- is-, la«««« (-
.,
Es; N»'»
E
i
P
s
I
Wie Du
HerrBräutigam
in meinerZartenJugend Michtreulichhastgeführtzum rechtenSteigderTugendl ZurwahrenGottessurchtlund mirgezeigtdieBahns Auffwelcherlwennsichsolg’lganezsichergehenkan.Ein Gärtnersrenetsich-sobalderin dem Garten Die Baume schauetanihaterwas zuerwarten-
Bon ReiserndielerhatgepsropstmitseinerHand- So sprichtsergutesMuths:O wol!daßsiebestand So langeZeitgehabt:Undwenn steFeiichtetragen- SobrichtereineFruchtlund kan dannsrblichsagen: Sehtda!womeineHanddenerstenGrundgelegts Derselbigenunmehrschonein’geFrüchtetragt.
Wolanl sonisst dannhin-dielangstgewünschteFrüchtex KoiTiDanckbarkeitherborjunddißbormichverrichte!
Du bistundbleibestauchderLehrendenihrLohn-« Bis siedortzierenwird desew’genLebensKrohns DubistdieMutterselbst,dievieleKinder saugetJ Der Brunnl diereicheQuellldiebieteFlüssezeiget
EinSohn derselbenseynlwerwoltsichnichtbemühns Und alles anderemitallenKrasstenflieh’n. -
DieQuelledie datrantktl der BaumsoSchattengiebets Wirdjawiebilligistbon sedermangeliebetx
Man stnd7tdasWiderspieldochossterswolhiebeps Daß statt erwies’nenDancksnureitel Undanei sehr Neronis UndancksuchtdemsenccaVomchcli Zu helfer;Hcrcules wilharte Stbsse geben
Dem Lim. Das heistxreebt:
Wegs gat
nur Spott« · nnd on
VorTreuexwieman sagt:UndanckderWelt
ihrgohm
Daß ichnichtindieZahldesUndaner mögeFolgens Istmein sehrschlechterKielaus DanckietztangeglomensDamit ichzeigenmöcht’was ichdirschuldigbin:
So niiTidanndiesesBlat stattderBelohnunghing Es
EskoMedesPriestersHandidie wirdEuchcopulireni und Dir
Herr Willemson
dieliebeWuhm
zUkführen- Sie liebt dieRedligkeiiinndstzaß’iDieGleißnereyi SieistderGottesfnechenndTugend Comckfezc : Du bistvongleiche-eArtund-auchsvongleichenSinnen.
WeilessichsogefügtGDet seegnedasBeginneni-
«
DergebeGlücknndHei-plzu Eurerneuen EHV DnßSiebeglückeisey-undwende allesWeh’- InGnaden vonEuchab-beschütteEnchmitFeendeny Des UnglücksUngemachmußweit- weitvon-Euch
, »
scheiden-« «
»Ichruffefrölicijaus-: Eslebe-dieses