Лгеи^ unb ^rofííieber - Geistliche Lieder für Kirche, Schule und Haus.

■>

/158.

S'tgene ШїеІоЬіе. 2 0 .

p i t i e s íft on ®oíte<? S e g e n unb an feiner © n ab ’ ge*

legen über alieS ©etb unb ® ut.

SBer auf @ ott fein’ H offnung fe^et, ber bei)ait ganj unoerte|et

«inen freien gelb en muti).

2. 2)er т іф i)at bfêi)et er;

nähret unb mtr mandjeö @lücE befeueret, ift unb bleibet ew ig m ein; ber т іф пшпЬегііф ge;

führet unb поф leitet unb re*

gieret, wirb Ijinfort mein fer fein.

3 . S ie l’ bemühen їіф um @ a;

ф еп, bie nur S o r g ’ unb lln r u if т а ф е п unb ganj unfeeftänbig ftnb. ЗФ begehr’ п аф bem p ringen, m a3 mir bann IBergnü*

gen bringen, unb man feßt gar fetten finb’t.

4. H offnung bann baö § e r j erquicben; m aê іф münfd^e,mirb

^ ф іфісЬеп, fo eê anberë @ott gefâiit; meine S eele, Seib unb Seben i)ab’ іф feiner ® n ab ’ er;

geben unb il)m Sllíeô l)eimge;

ftellt.

5 . ©с meifř fф on п аф fei*

п е т aßitlen mein V erlangen p ,e r f ü lle n ; eô ^ a t Sllleö feine B e it З Ф flab’ il)m З ііф іб bor;

p fф reib en : mie ® ott т і й , fo mufi её bleiben; m ann ® ott т ій , bin іф bereit,

6. S o tt іф t)ier поф tanger leben, т ій іф ф т п іф іт іь е г ї ftreben; іф berlaffe т іф au f íbn.

3ft Ьоф 9їіф 10, baê lang’ be;

ftel)et; atteë ЗїЬ іІф е »ergebet unb fäl)tt mie ein S tro m bafjin.

Sßeefajfer ungeirig.

(Sßietteidjt S o b . Ä oblrož f 1 5 5 8 .)

5№et. Sffiaź ©oft tfut, brtO ifi. 415.

S ) f ü f ® ott unb п іф і au f raei*

nen З їа ф т ій іф mein

@£ücfe bauen unb bem , ber т іф e ^ a f f e n b)at, mit ganjer S e ele trauen, ©r, ber bie 2 M t aü¡nâфtig t)alt, mirb т іф in meinen iŚagcn alë © ott unb Sßater tragen.

2, ©r fai) Bon aller ©mig;

beit, mie віеі mir nüfcen mürbe;

befiimmte meine Sebenëjeft, mein

@tücf unb meine S ü rb e, SBaS p g t mein ^ e r j? 3ft аиф ein Є ф т е г } , bet p beë © laub en ë

©bre п іф і ju befiegen m äte?

3 , © ott bennet, т а ё mein

§ e r5 begehrt, unb batte, т а ё іф bitte, mir gn äbig, ei)’ ¿Ф’ё b at, g e m a p t, menn’ö feine SBeië;

1 1 8 kreují tmb

SBeiôíjeit Ifłłe, (St forgt fût гаіф reá)t i?äter(t($. З їіф і, w aô іф m it erfdje, fein SBtöe bet де[феі)е!

4 . 3 ft п іф і ein imgcftôríeé

© lu cí weit іфюегег oft ju ігаг gen , ПІЗ fetbft bnö m irig fte

@ е[фісі, bei beffen Saft m it Hagen? 2)ie gröfte 9іоф í)ebt ein^ bet $ o b , unb (Sfjre, ® íů á

«nb ^ a b e betiapi u n s Ьоф im

© rabe.

5. Sin bem, шаЗ mai)r^aft дїйсНіф т а ф і , iäpt © o it eS deinem fehlen ; ©efunbfyett, SBeltiuft, @hr’ ипЬ Ф ^афі ftnb п іф і oaS © fu á bet ©eeien.

SBer © oiteS З їа ф »or Singen í)at, bem tbfrb ein gut ©emíffen bie S tü b fa l аиф berfüpen.

6. ЇЇЗаЗ ift beS SebenS ^ e r ti їіф їеіі? tbie baib ift fte bet;

Їф типЬ еп! SBaS ift baS Seioen biefet 3 ett ? mie balb ifťS uber- munben ! § o fft a u f b en ^ errn ! í t í)tíft и«3 9СГ« ; feib їссфНф, ifit © егеф іеп , bet § e r r í)ííft feinen іїп еф іеп .

Щ х . gúrcpteg. ©eifert f 1*69.

J 60.

Ш депе З М о Ь іе. 2 7 .

f t f u f meinen lieben © oft írau’

іф in Síngft и пЬ ЗІоф ; et ïa n n т іф aïï’jeit teilen auS S r ü b fa t, Slngft unb Зіоф еп;

mein Ungiüt! íann er menben;

ftefjt SHi’S in feinen § a n b e n . 2 . D b т іф mein’ © u n b ’ an*

|іф І , milt іф berjagen п іф і:

Sroftlieber.

a u f © )ttfium m íli ^{і ф} bauen unb if)m ^{аШ іп} ťertrauen; if)m tí)u’ і ф т і ф ergeben im Sob unb а и ф im Seben.

3. D b ^{т і ф} ber S o b nimmt í)in: ©terben ift* mein © em inn unb (ShriftuS ift mein Seben, bem thu’ іф т і ф ergeben; іф

fterb’ h«uť ober m orgen, mein

© eep mirb er berforgen, 4 . D m ein ф егг 3 e f u S Є і И в ber b u fo g ’Duíbig bift fû t т і ф am £ r e u j geftorben, h a ft m tr baS ф е і і etm o rb en , а и ф u n S

Sillen ^идіеіфе. b a s em’ge ^ im * т е їг е іф е :

3 , Simen ju aller © tunb’

^ г е ф ’ іф a u s ffjerjenSgrunb;

bu molleft felbft unS leiten, ф е и (Shrift, ju allen Seiten, auf baft mir beinett 9îamen

с т і д іі ф greifen! Simen.

Siegm . SBeingärtner um 1609,

161.

©W. 3Ber nur ben lieben ©ott. 434.

S g e f t e h l bem ф еггеп beine SBege unb т а ф е Ь іф b on

© o r g e n ( ö S ; bertraue fein et Sßaterbflege : bor ф т ift З ї і ф і з ju fф m er unb grop, baS er ju feineS З іа т е п З fjfreiS п іф і herts І іф a u S ju fû h ren m eip.

2 . ЗВо bu ф п n u r haft ta*

ф е п la ffe n , ba hat et SlíleS m o h l д е т а ф і ; benn т а З beín Ф еп іеп п іф і fa n n fa ffen , baS hat er lä n g ft jubor ЬеЬафІ ; mie bieS fein З їа ф hat auS erfehn, fo, un b п іф і anberS m u p eS gehn.

З і ЗВІЄ

jîreit}* imb

3 . SBie wctben beine geb en d tage fo гаапфеЗ ÄummerS fein befreit; w ie Іе іф іwirb a lle 9îotf) unb ф іаде bir werben in ber

© telfeit, w enn bu9(iícf)tô wün^

fcbefi in ber SBeít, alò w a ê

@ott w iti unb ii)m gefättt!

4. Ф іг wirb’ô an feinem ® ute fei)fen, wenn bu bcin § e r j ge=

wbijnft unb fefjrft, nur © otte?

SBiüen ju erwählen, unb beinern eig’nen ЗВійеп wel)rft, ben fletó fein eigner 2Baf)n betreugt, fo oft il)m gut fein SBotlen beucht.

5. ©ieb meinem §erjen fo(dE)e

@ tii(e, mein 3î«fu, baß іф fei

»ergnügt mit Ш Іет, w aô bein

© nabenw itfe mit mir unb mei

nem Seben fügt ; nur nimm Ьіф meiner S eelen an, fo |a b ’ іф , w aó іф т ш і[ф е п fann.

6. ЗФ weiß, bu t^uft’ó, ßc ift bie beine unb îoftet Ьіф bein феигеб 53hit; beßatt’ ße bir nur fф ön unb reine; laß bteS bein mir »ertrauteö @ut nur einjig meine © orge fein, fo trifft mein ganjeó SBünfcßen ein.

7 . 3nbeß fei fletó, mein § e it, gefjriefen für atte S o rg fa lt, bie bu mir, поф eff іф т а г , ^фоп íiaft erwiefen, ba bu, mein fü-- ßer 3efu, bit jum © ід еп ф и т т і ф ßaft erwäßlt unb beinen

© ф a fen jugejäßlt.

8. Ф іг fei аи ф ew ig Sob gegeben, baß bu fo unoermutßet

|a f t für т іф geforgt in mei

nem Sehen; fo lang’ іф bin ber (Srben © aft, ift ЗД еб lie b геіф , nuß’ unb gut, w aó bein SSerpngniß mit mir tßut.

ïroftfieber. 119

9 . ® ort werb* іф beiner Siebe fLßaten erft p m fen {n gg0ß f0m*

menß eit, wenn mir mein 5Bün*

fфen ift дегафеп, baß іф fann in ber (šm igfeit erfennen, w ie bein SBitte- mir fo gut geweft ift für unb für.

§ e tir . (Satbat. ». © erěborf t 1726,

1 6 2 .

©igene SWebbie, 37.

S R cß eß f bu beine SBege, unb w aó bein rferje franft, ber affertreuften ?Bßege beff, ber ben Rim m el lenft; Der SBolfen, Suft unb SBinben giebt ЗВеде, S auf unb 33af)n, ber wirb аи ф ЗВеде ßnben, ba bein guß ge^

ßen fann.

2 . Ф е т феггеп mußt bu trauen, w enn bir’ö fotl w oßt crgeß’n; a u f fein 3Berf mußt bu іф аиеп, wenn bein 3Berf foli bcfteß’n. ÜRit S orgen unb- mit ©räm en unb mit fclbfteigner ф еіп laßt © ott ißm gar З їіф іб neßmen: eö muß erbeten fein.

3 . Ф еіп’ ew ’ge Фгеи’ unb

© nabe, о 3 k ter, weiß unb ßeßt, w aó gut fei ober (фаЬе bem fterblicßen © eblüt; unb w aó bu bann erlefen, baó treibft bu, ftarfer fpelb, unb bringft jum

© tanb unb SBefen, w aó beinem 3iatß gefällt.

4 . ЇЇЗед’ ßaß bu allerwegen, an SDîitteln feßlt b iť ó п іф (;

bein i£ßun ift lautet S eg en , bein © a n g ift lauter 5іф1; bein SBerf fann ÜRiemanb ßinbern,

bein’

12 0 Äveují uní»

bein’ 2iïf»ett batf п іф і ruíj’n, w enn bu, tsaS beínen Ätnbetn eefpdeftiĄ íft, mint t[)un.

5 . Un-b ob gíeidj alle te u fe t

í ) t e t W o lfe n wíberfteb’n, fo io t r b

Ьоф o í)n e 3weifel ® o t t п і ф і

jutücEe ge^’n; ftaS ее ф т oors genommen unb m ê ec ^aben

т о Ш , b a ö m u f Ь о ф е п Ь І іф ï o n i î

men ju feinem З ^ ес! unb З ^

і-6. § o f f ’, o -b u acme ©cele, Ijoff unb fei unoecjagt! © o it loicb Ьіф auS bec § ô í)te , ba Ьіф bec Äummec b la g i, mit grofen © naben cüáen; ermaite n u t bie 3eit; fo mtrft bu fф on ecbliáen ble © on u ’ ber fdjòn- ften gteub’.

7 . 8lu f, a u f, gieb beinem

© ф т е с}е unb © orgen gute 9 їа ф І! 8a f fafjven, waS baS í^crje betrübt unb traurig т а ф і! SSift bu Ьоф п іф і Зіег gente, ber Щ еб füfjren foltj

8. 3i)n , ф п ia f if)un unb toaiten: er ift ein welfer gürft unb toirb ) і ф fo »erhalten, bag bu Ьіф wunbern w irft, wenn er, w ie ф т gebügret, mit wun*

auSgefügret, bie Ьіф befümmert fyat.

9 . ©r wirb jw ar eine ЗВеііе utit feinem ííroft oerjieg’n unb ф и п an feinem ïg e iie , aíS íjätť in feinem © in n er betner рф begeben unb foßt’ft bu für unb für in Singft unb SRotgen fф w e

ben, fragt’ е г Ь о ф їііф іб паф bit.

StofHieber.

10. SBirb’S aber (іф begins ben, bag bu ф т treu »erbleibft, fo "wirb ec Ьіф entbinben, ba bu’S am wen’gften giüubft; ec Wirb bein фег^е tôfèn non bec fo fфweren Sag, bie bu ju Ы-.

nem 33ôfen gisgec getragen gaft.

1 1. 2M ) t bir, bu Àinb bec

© o it giebt bir felbft bie men in beine recgte ф апЬ, unb bu gngft greubengfalmen bem, ber betn 8etb gcwanbt.

ftärf’ unfre g ü g ’ unb ^ ä n b e unb (ag b is in ben S ob u n s att’jeit befner ißgege unb S reu ’ emgfoglen fein: fo gegen unfre Sßege gew ig jum R im m el ein.

163.

Ш . ЗВаф’ auf, mein§evj unb. 323,

^ 4 ec ^ e r r , ber alter (Snben regiert mit feinen rjänDen ; Der ißrunn ber ew ’gen © ütec, ber ift mein § ( « unb ^ ü ter.

2. © o tan g’ іф btefen gäbe, feglt mic’S an feiner © ab e; bec д іеіф іЬ и т feiner güüe giebt mie bie g u tľ unb R illte.

3 . (Sr täffet т іф mit greus ben au f grüner 9lue weiben, füget т іф ju frífфen O uetlen, [фа^'і iRatg in fegweren gälten .

w eig

Ärcuji unb

wci^ er fte ju erquitien, au s ûtter 9îot^ 51t rucien.

5 . ®r le^rt ш іф tl)un unb laffen, fü^rt ш іф auf recfiter

6. Unb 06 іф діеіф bor Sínbern tm fínftern Šř)at mug w anbern, [йгфГ іф Ьоф feine S tu fe, bin fret »oťm Unqeíücfe.

7 . 2)emt bu ftebft m ít jut

8. 2)u fe^eft т іф ju Жііфе, т а ф [ і, bag іф т іф егігі|фе, w enn, mir mein getnb »iel

•^erjen.

9 . 3)u falbft mein ^ a u p t mit D ete unb fütleft meine

1 0. SBarmf)erjígfeit unb Ou*

te$ mitb mein фег'5 guteS SNu*

ф еЗ, »ой Suft, »oÖ gvettb’ unb

?аф еп, fo lang’ іфІеЬе, т а ф е п ,

neft unb grem m fein mot)! bes lot)tieft.

1 2. З ф т ій Ьіф fjier au f (Srben unb bort, ba mir Ьіф Werben felbft іф а и ’п im ф іт * met broben, ^оф pteifen, fíng’n unb loben.

W dokumencie Geistliche Lieder für Kirche, Schule und Haus. - 5, unveränderte Aufl. (Stron 126-130)