SBit glauben аиф an Sefum - üte an unfevm @nbe, menn mir ÍKÍmfafyren auS biefem

I) üte an unfevm @nbe, menn mir ÍKÍmfafyren auS biefem

2. SBit glauben аиф an Sefum

©btift, feinen @oí)n unb unfern tFjerren, bet ew ig bet bem ЭЗа*

tet ift, gleichet © ott oon SJřacht unb ©bren; oon Sľíaría, bet J u n g fra u en , ift ein w abtet SOřenfdb geboten butcb ben beiľ*

gen © eift im © lauben, für und, bie w it w a t’n oerloten, am Ä teuj geftorben, unb oom ¿ o b wieb’t auferftanben ift Ьигф © ott.

3 . 3B it glauben an ben i)ät’t gen © eift, © ott mit 9 k te t unb bem © obne, bet adet S3töb’n ein $ tö ftet beift, und mit @a*

ben jietet fcböne; bie ganje ©bri*

ftenljeit auf ©tben b«lt in ©i*

nein © in n gar eben; t)'eï od’

© ü nb ’ oergeben werben; bad gíeífdb fod und wiebet leben;

nach biefem ©lenb ift bereift und ein Beben in © w igfeit.

Dr. SJÍ. Suttjer t 1540.

£)te \Шгфе шЬ

^{f y n}

^nabenmiťtel

1. CSÍj v і f i f i ф е © e n i c t u f d ^ í t f ŕ .

fi'j) Slbenb worben ift; bein göttlich

\J & t g g or^ t;(13 Sicht, lap ja

Ш . Mdj © O tt, tote n t a n d) e « i с. 9 . bei und audiofhen nicht.

S £ c h , bleib’ bei und, ф егг 2. J n biefer fchwet betrübten Jefu © btift/ w eil ed nun 3«ft betleib? und, tgterr, S3e*

ftän*

4 6 îneJîitdje mib ibre ©nabenmittei.

ftcmbigfeit, b a f txnr betn SEort unb Sacram ent rein beíjaíťn biô an unfer (5nb’.

3 . ^ errS efu , isilf, bein’^ іг ф ’ eríjaíť, m it jtnt) ganj ііфег, faut unb fait; gieb © tüci.unb

§ e i í ju beinem SBort, bamit eô [ф а й ’ ап а й е т D it.

4 . @rf)aíť unô nur bei beú nem SBort unb me^r’ ЬеЗ 3;еи=

fetô Зігид unb 9J?orb; gieb beiner Я ігфеп ® n ab ’ unb § u lb , grieb’, S in ig feit, SOÏut^ unb

©ebutb.

5 . 91ф ® ott, e3 ge^t gar übet ju: a u f biefer @rb’ iji teine Díuf), biet S etten unb biet

© ф т а г т е г е і fe^t íommen t)aus fenm eif Ijetbei.

6. 2)en ftotjen ©eiftern wefyre Ьоф, bte р ф mit ® ’matt ефег ben ї)оф unb bringen ftetö т а б fReueé í)er, ju fäüen beine гефіе Setjr’,

7 . Ф іе © а ф ’ unb ® b ť ,

£ e r t Sefu S^rift, п іф і unfer, fonbern bein ja ifł; barum fo ftet)’ bu benen bei, bie Гіф auf Ьіф beríaffen frei.

8. 25eín SBort ift unferô

§ erjen S S ru^ unb beiner Яіг*

ф еп maíjrer © ф и ^ ; babei ets íjatť un3, lieber .§err, baj? mir и іф їб SÍnbreô [ифеп meí)t.

9 . @íeb, ba^ mir ф ип паф beinem SBort unb barauf ferner fahren fort bon tunnen a u s bem Sammert^at juN bir in beinen

<§fmme[3faal.

D r, Síicct. ©rtnçctev t 1592.

Ж сЙ © jrifiu ž Ł e rtjł т е іп й е б е п . X.

Я Г ф , bteib’ mit beiner © nabe bei un3, ^ err 3efu ©thrift, ba^ unô t)infort п іф і ft^abe beò böfen geinbeô Sift!

2. 91ф, bteib’ mit beinem SBorte bei unô, (Srtòfer т е г ф , bafi unô beib’, ^ier unb borte, fei @ut unb § e it Ьеіфеегі!

3 . $1ф, bleib’ mit beinem

® Ianje bei unô, bu mertíjeô

8іф і: bein’ SBaljríjeit unô um=

fф an5e, bamít mir irren п іф ії 4 . 91ф, bteib’ mit beinem

© egen bei unô, bu т ф е г ф е г г ; bein’ © n ab ’ unb ай’0 ЗЗегто*

gen in unô геіф ііф »erme^r’ l 5 . Зіф , bteib’ mít beinem

© ф іф е bei unô, bu ftaríer .gelb, b a f unô ber geinb п іф і tr u |e , поф fâtt’ bie bôfeSB eít!

6. Зіф , bleib’ mít beiner

$reue bei unô, mein § e r r unb

© ott ! S3eftänbígíeit оегіефе, f)ítf unô auô айег 9 їо ф !

D r. S o fu a © tcgm am t t 1632,'

64.

®tgene SKciobie. 50.

(jCffrifte, bu SSeijíanb beiner Я гещ детеіпе, eite, mit g û t f ’ unb tReítung unô егіфеіпе!

© teure ben geínben, ií)te33tutí дегіфіе т а ф е ju п іф іє!

2. © tretie Ьоф felber fůr unô arme ЯіпЬег; mefjre bem S eu ; fei, feine Ш їафі berlfinbev’j Sits íeô

2)te Äitcbe uiib tí^re ©nabenmíttd. 47

leS, » a S íám vfet roibec beine

©lieber, ftûrje barníeber!

3 . gviebe bei й іг ф ’ unb б ф и іе п u n s беіфеге; griebe р д іе іф ber $ o lije t geicäiire:

gtiebe pem ^ erjen, gríebe bem

©etóiffen gieb 511 geniefjen.

4, Silfo wirb seitlich beine

@ úť erhoben; alfo mirb einig unb ohn’ ©nbe loben Ьіф, o bu Sßädhter beiner armen beerbe, R im m el unb ©rbe.

SUiatťíjäitS ?lp. o, Sóisenjìem t 1648.

(Sigéne SKelobie. 107.

f ô i t ť fefte SSurg ifi unfer © ott, ein’ gute SBehr unb SBaf*

fen; er hilft u n s frei auS aller 9 b th , bie u n s jeht hat betrog fen; ber alte böfe gefnb mit

© m ft er’S jeht meint, grojj’

З їіа ф і unb niel ?ift fein’ grau-- fam’ fRůftung ift; a u f (Ivb’n tft nicht fein’S © Іеіф еп.

2. 9Jiitunfrer93řa(ht ift З ііф із деф ап, m it finb gar balb bers loren; es fireiťt für unS ber rechte SWann, ben © ott felbft hat erforen. gragft b u, mer ber ift? @r heiht SefuS © hrift bet ^ err ЗеЬ аоф , unb ift fein anbrer © ott, baS gelb m u f er behalten.

3 . Unb Wenn bie SBelt boll Teufel m äť unb ibollt’n u n s gar berfchlingen, fo fürchten mir unS nicht fo fehr, es foH u n s both gelingen. 2)er gürfte bies fer SBeít, mie fau’r er |їф ftellt,

thut er u n s boch N ichts, baS macht, er ift geridjt’t : ein SBörts lein fann il)n fällen.

4 . 2 )a 3 SBort fte foUen laffen ftal)n unb fein’n ФапЕ basu haben; er ift bei u n s mohl auf bem fßlan mit feinem ©eift unb

© aben. Nehmen fte unS ben Seib, ® u t , © h1’/ -^iub ttnb 3Beib, la f fahren bahin, fte ha*

ben’S fein:n © em inn, baS Зїеіф

© o tt’S mup unS bleiben.

D r. SK. S u tler t 1546,

66 .

( » o t t ift gegenm ärtig; laffet unS anbeten unb in ©l)rs furcht bor ¿hn treten, © ott ifi in ber Slîitten; SllleS in unS fchmeige unb ftch innigft bot ihm beuge., SBer il)tt fennt, mer ф п n^nnt: fchlagt bie Shu gen nieber; fommt, ergebt еиф mieber,

2. © ott ift'gegenm ärtig, bem bie © herubtnen siug uni) gebüáct bienen; heilig-' heilig!

fingen alte ©пдеіфогеп, menn fte © o tt mit Sauchsen ehren,

^ err, bernimm unfre @timm’, ba аи ф ibit © eringen unfre D pfer bringen.

3 . 2Bir entfagen m ilüg alten

©itetfeiten, aller ©rbentnft unb greuben. Ф а liegt unfer Sßilte, S eele, Seib unb Seben bir sion

© ідепфипі ergeben. Ф и allein follft eS fein, unfer © ott unb фегге; bir gebührt bie ©hre.

4 , -Sìa*

48 $>іе ¿їігфе une tíive ©nabenmítteí.

4 . «Oîaieftâtif($ Sßefen, môtí&ť {ф Ьіф recÇt greifen unb tm

®eíft bk ÎJtenft erweifen!

SDWdjť іф , tóie bie gn g et, iitiì mer сої bic ftei)en unb Ьіф gegentcárííg fe^en! Sap гаіф bír fúr unb fur ігаф іеп ju ge^

fatícn, Kebftec © oít, in Шіїеш, 5. ® eíp , ber ЗШеЗ fůííet, brin Wic ľtnb unb weben, aller í)ín g e

® runb unb- Seben; DJřeer opn’

@runb unb @nbe, SBunber aßer Sßunber, іф fenľ ш іф in Ьіф hinunter; іф in bir, bu in m it:

lap ш іф ganj сег(ф»іпЬеп, Ьіф nur fep’n unb pnben.

6. 3 )u ЬигфЬгіпдер ЗІЙеЗ;

lap bein іфопреб Зіф іе, ^ err berühren mein © ер ф іе ; wie bie jarien B lum en w ißig р ф enU falten unb ber (Sonne ftiße f)aU ten: lap ш іф fo, ftiß unb frop beine ©trapten faffen unb Ьіф w irien taffem

7 . ЗР аф е шіф. геф і ІіпЬІІф, innig abgefфieben, fanfte unb ooß fitflem Зш Ь еп ; ш аф ’ ш іф reineô ^erjenS, bap іф beine Älavbeit іфаиеп m,ag in ®eift unb ŚSaprpeitj łap mein § e r j him m elwärts, Wie ein Slbter, fфweben unb in bir nur leben.

8. § e tr , îomm’ in mir wop;

nen, lap metn’n © eift auf (št=

ben bir ein ^eitígip u m поф Werben ! ilom m ’, bu treuer ¿gú*

lanb, Ьіф in mir cerííňre, bap іф fíetS Ьіф lieb’ unb elfte;

Wo іф gel)’, ftp’ unb fief)’, lop

т іф Ьіф erbliáen unb cor bír т іф bítcfeu.

67.

® cí. ЗфшШЬапїеп uJoBfingen, 216.

erj unb |>erj cereint jufam:

men ^ ф і in ©otteS i>etji jen Siup’ ; laffet eure Siebes*

flammen lobem au f ben феіІапЬ ju! © t ift'ê ^ a u p t, w ir feine

© lieber; er baS 8іфІ unb w ir Ь ег© ф еін ; er ber 3Ííeífter, Wit bie ЗЗшЬег; er ift unfer, wir fmb fein.

2. Л о т т і, а ф fomrat, фг

© nabenfinber, unb erneuert euren 33unb! fф w ôtet unferm Ueberwinbet Sieb’ unb £ re u ’ auS ^erjenSgrunb ; unb w enn eurer SiebeSfette grfitöfrii икЬ

© tarle fel)ít, о, fo fiepet um bie SBette, bis fteŠ efu ô wieber ftälflt.

3 . Segt eS unter еиф , ipr

©lieber, au f fo treues Sieben an, bap ein 3ebet für bie ЗЗгйз ber аиф bas Seben taffen fann.

© о pat unS ber S « u n o деііег bet, fo jetflop erbori im S lu t ; jeber Зйпдег ipn betrübet, ber п іф і діеіф bem SDteífter tput.

4 . © inet reije Ьоф beu Sin«

betn, unferm blutbefreunb’ten Samm cor baS Sager naфJUг wanbern, baS fû t unS jur

© ф Іаф іЬ апІ lam . ©iner foil ben 2tnbern werfen, aße fêrâfte S:ag für f£ag паф Vermögen

bran

3)te Лісфс unb ihre Onabenmitteí, 49

bran ju fireÆen, ba^ man iíjm gefaíícn mag.

5. 91іф(3 nur, aiö beS © râ u tv gam ê © lim m e, fei bie Siegel unfter S |a t ! 3Bei( er п іф і tm Sôwengvtmme un§ in © taub getreten í)at, fonbern mit ges Rauften ©trômen fetneô S lu t ’ö ben З о ї» ertrânft: et, fo mu^

|іф Sebeé [ф а т е п , baé {іф ф т п іф і w illig [феп!і.

6. ßaH eluja^! ш еіфе g ö lten , т е їф е Siefen геіфег @ nab’, b a f w ir bem in é ^ erje fefyen, ber « n é fo geliebet l)at; b a f ber SSater aHer (Seifter, ber bec SBunber Slbgrunb ift, baft b u , ип(їфі£>агег SJieífter, uñé fo fühlbar na^e bíft!

7. 91ф, bu íjolbergreunb, betí eine beine bíc g ew ei|íe © ф а а г, b a f fte Гіф fo ф ^ Ц ф eine, Wie’é bein lester SOBííle w ar.

З а , »evbinbe in ber ЗйафЬеіІ, bie bu fetbft im SBefen bíft, SlUeô, w a é bon befner Ælarlfeit in ber S ita i егіепфіеі ift.

8. © о wirb bein ©ebet er*

füllet, b a f ber Sßater alle bie, іьеіф е bu in Ьіф berftůllet, аиф in feine Siebe jiel)’, unb b af, w ie bu (šiné mit ibncn, alfo fte аи ф S in e é fei’rt, |іф in Wahrer Siebe bienen unb ein*

anber gern erfreu’n.

9 . Siebe, l;aft bu eé geboten, b a f man Siebe üben foli, o, fo т а ф е Ьоф bie tobten, trägen

©elfter lebenébotí ; jünbe an bie Síebeéflamm en, b a f ein Seber fefett fann: w ir , alé bie bon

einem ©tam m e, ftefen аиф für einen Шат.

1 0 . S a f u ñé fo bereinigt Wer*

ben, wie bu mit bem SSater bift, biö іф оп l)ier auf biefer Srben fein getrennteé © lieb m efr ift, unb allein bon beinern ЗЗгеппеп пефпе unfer 8іфІ ben Є ф е іп : alfo wirb bie 2Belt erlernten, b a f w ir beine Sünger fei’n.

b lil. Subteig ® r a f o .S in je n b o tf t 1 7 6 0 .

68 .

3Äd. ^err unb Stcíťfiev beiner 182,

Ä a ffe t uné ben Stamen Sefu bteifen, ber uné felig fier bereint; ©ngel iltmt eé in ben

^timmeléfreífen, w ir im © taube, ba man w eint. Ф еппоф baé

©ebet bon feinem SSolfe fteigt in ’ö § e ilig tfu m a lé ЗВефгаиф*

Wolfe, unb baé gleit’n ber Keinen

© ф а а г gilt am ewigen Slltar.

2, S » ber ф еггііф іеіі am Sftrone beugen bie bie Slelteften ittr Ä n ie; w ir аи ф , arme © ütt*

ber, bütfen äeugen: S e f» / bu bift bei u n é ф е! |>ei(íg woftnft bu unter ben © efângen ber er*

löf'ten unjäftlbaren -Stengen, unb erbarmenb trittft bu ein аиф ju 3wcien ober 2)rei’n.

3 . 2)ie w ir unê allfier bei*

fammen ftnben, fфtagen unfre ф апЬе ein, u né a u f beine SJiar*

ter ju berbinben, bic a u f ew ig treu ju fein; unb sum Зї іФї»/

b af bieé Sobgetône betnem фег*

jen angenehm unb іф опе, fage Simen

5 0 Зле Яифе unb \щ ©nabernnítieí.

Simen unb їп діеіф : gttebe, gdebe fet mit еиф !

6t)r. žRen. © ra f ». Singenborf f 1752.

69 .

SR el. 3ídj ©ort, loie ш апфеЗ ic. 9.

á ^ S e f u (Stufte, madreó Sicfit, etieudfte, bie Ь{ф íennen п іф і, unb bringe fte ju beíner

^ eerb ’ , b a f íí)re © eeľ аиф feíig werb’.

2. (Stfůď mit beinern ©па=

b en f^ ein, bie in З г н о їш tieti füfiret fein , аиф bie, fo ^eim^

Ііф ficktet an in ii)rem S in n ein falfcfyet 3Ba[)n.

3 . Unb №аЗ |гф fonft »er*

íaufen í)at »on b it, ЬаЗ (ифе bu mit © n ab ’ unb ií)r bers ibunb’t ©etbiffen ^ eíľ; ta f fie am R im m el faben Зф еіі.

4 . S e n S aub en offne baê

© e fö r , bie © tum m en ricftig teben íe fť , bie ni(f)t befennen tuolien frei, vna^ ifre ê ^erjenô

© taube fei,

5 . © deucfte, bie ba finb »er^

blenb’tj bring’ fer, bie (їф »on u n3 getrennt; »erfammte, bie jerfreuet g e f’n ; т а ф ’ fefte, bie im 3» eifet ftef’n,

6. © o werben fte mit un6 juj д(еіф au f ©eben unb im ф іт т е ї*

геіф fier jeitíg unb bort ewig*

їіф für іоіф е © nabe greifen Ьіф.

3 » b ’ •êee m a n n », Jtö&en f 1647,

SOieL Ä om m t í)er ju m ir, f p r i^ t. 2 6 3 ,

SJfîerjage п іф і, о ^ â u fïe in fíetn, оЬдІеіф bie geinbeSBitienè

fein , Ьіф дапаїіф ju berfiôren unb і'ифеп beinen Untergang, baoon bir wirb геф і angft unb bang’; еб wirb п іф і fange w ä fren ;

2. ® іф trôfte nur, b a f beine

© а ф ’ ift © o tteö , ìoern befteljl bie 9 їа ф ’( ta f if n aííeine wat*

ten, ©r wirb Ьигф feinen © і*

beon, ben er w o fí w e if , bít Reifen іф оп, Ьіф unb fein Sßort eríjalten.

3 . © о w a fr © ott © ott ift unb fein 2B o d , m u f Seufet, Sßett unb ^ ô tte n ffo r ť , unb w aö bem tfu t a n fa n g en , enb=

Ііф werben ju © ф апЬ ’ unb

© pott. © ott ift mit ипб unb w ir mit © ott, ben © ieg w o íl’n w ir ertangen.

4 . S ru m fei getroft, bu H e is

пеб фіеег, ftreíť гіі(ег!іф fût

© otteö ©f)ť uno la f bir gar п іф і grauen, © ott wirb ben geinben n efm ’n ben SJÎutI) ; b a f fte fterben in ifrem 23fut, w ir f bu mit Slugen іф аиеп.

5 . Sim en, baS t)ilf, ф егг Sefu © frift, bieweit bu unfer

© d fu ffe rr bifl, t)iff ипб Ьигф beinen Flam en; 'fo wotten w ir, beine © em ein’, Ьіф toben unb bir banibar fein unb г'гёфИф fn g e n : Simen,

® , 1 — 3 , @ ujta» Slbol^f), tto n ig »on

@ фі»еЬеп f 1 6 3 2 ; in SBerfe geBrad)t »on 3 « e, S a b ric tu ä

f 1 6 5 4 ;

35, 4 u, 5, © a m , З ф і е е t 1635,

2. iffiod

2)íe Ш гфе unb ií)te ©nabenmtłteL 5 1

® . r i s o t i © o t t c ô .

71 .

©gene S ïeictie. 92.

ftnb bíe ^eiťgen jef)n

^ ® eboť, bíe unö gab unfet

§ e c te © ott Ьигф 5Díofen, fetnen

2)íener treu, í)od) aiff bem SSerge

<5ínat: ÄbrieletS!

2. ЗФ bin allein bein © o it unb § е г г , fein’ ©ötter foflft bu i^aben meíjr, bu follft m it ganj

»ertrauen bíb^i, »on ^erjenSs gruñee lieben mid), fp r íe le ís!

3 . 2 )u foHft nicijt führen ju Unef)r’n ben SRamen © otteá, beíneS § e r r n , bu follft níájt greifen геф і поф gut, ol)n’ toaê bein © ott felbft reb’t unb ^{tl)U t.}

àît;rieleiô !

4. 2 ) и follft Ifeil’gen ben fteb’nten S a g , ba^ bu unb bein

«gauö rul)en mag, bu follft bon bein’m S i)u n laffen ab , baft

© ott fein äßerfe in bir f)ab\

Ät)cieíeíá !

5 . S u follft eí)ťn unb ges Ijorfam fein bem 5Bater unb ber

2Jiutter bein, unb w o bein’ § a n b ф п ’п bienen fa n n , fo toit^ bu langeá Seben i)a’n. Ä t;rielei3i

6. S u follft п іф і tobten }0ťs п ідііф , nidjt Raffen, п оф felbft гафеп Ьіф, ©ebulb ^aben unb fanften SJÎutl) unb аиф bem geinbe ф ип, ba3 gut. Â çtieleiê ! 7 . S e in ’ (SI)’ follft bu be=

Wahren rein , bap аиф bein

•§er¿ fein’ Slnbre mein’ , unb galten feufф baê Seben bein

mit З и ф іе unb ïOîapigfeit fein»

Ä^iieletS !

8. S u follft п іф і ftel)len

© elb поф © u t, п іф і т и ф е т З ета п Ь ’З © ф т е ір unb SBlut;

bu follft auftíjun bein’ mtlbe Jpanb ben Sinnen, fo in beinetn

8anb. Ät)ríeleí3!

9 . S u follft fein раїїфег Зеиде fein, п іф і lügen au f ben Ш ф і fíen bein; fein’ 1Дп|фиІЬ follft аи ф retten bu unb feine © фапЬе beefen ju. Htyrieietè !

1 0. S u follft bein’ô 5Яйф<їеп SQSeib unb § a u S begefjren п іф і, п оф etmaô brauô; bu follft iljm ю т й ф е п alles © u t, mie bir bein § e r je feíber ^{tí)U t.}

rieletS !

1 1 . S i e @ ’boť a ll’ unS ges geben ftnb, bafj bu bein’ @fmb’, о 5Шеп?феп?іпЬ, erfennen fotlft unb lernen n)oi)l, mie man so r

© ott геф і leben foli, ^t)rieteiSl 1 2 . S a S l)etf unS ber § e r r SefuS ©Ijtift, ber unfer SOlittler morben ift! (SS ift mit unferm S l)u n »erlo-r’n , »erbienen Ьоф nur eitel З о н і. Äi;rieleiS!

D r, SOî. Suti;er f 1 5 4 6 .

72 .

ЗЯеІ. © ;n ft, ber bu biji ber Ijeíle. 4 5 .

fô r ^ a lť unS, ф егг, bei beinern SBort unb fteure fletè ber geinbe 9Jiovb, bie 3efum ©firtí ftum, beinen @ol)n, fiurjen m olí len »on feinem Sim on.

2, S3eí 4 +

2, S e w e if bein’ SOîacÇt, ^ є г ї S efu SĎeift, bee bu ein § є ї ї atf’r ^ e n e n bifij befc^iun’ bein’

bei un3 in ber testen 910tí), g’íeiť unô in’S Seben auê bem ЖоЬ*

4 , D ® oti, ia f bit befohlen fein unfec’ й ігф еп , îie éin ber bein’ ; in magrem © tauben fie errait’ unb retť fie »or bet geínb’ © em aít.

6, @o werben fie erîennen Ь оф , b a f bu, unfreFjerr © ott, lebeft поф unb ^iifft gew altig Deiner © ф а а г, bie (іф auf Ьіф beviciffen gar.

Dr. ж . Cuffjcv æ . i - з .

D r , S u fi. S o n a i ( f 1 5 55) æ . 4 - 6 .

73.

ben; fein S lntlíf un3 mít fei*

їе т @ ф е іп егїеифГ sum ew ’gen Seben, b a f w ir ertennen feine SB erf unb w a3 ifm b’iiebt auf

© tben, unb 3 e f u 3 g fr iftu a ф е іі unb © ta r i’ befannt ben Reiben Werben unb fie su © ott beïefren.

ben Ьіф bie R eiben ůberaííe, unb alte aSeít bie freuet {іф unb fingt mit grofem © ф а й е, b a f bu auf ©eben Зїіф іег bifi unb läf'ft bie © ünb’ nieft Wat

ten; bein SBort bie ^ u t unb SBeibe ift, bie айеа SSoíí eťfjal*

ten, in гефіег í8aí)n ju w alíem 3 . @а baníe, © ott, unb lobe Ьіф baä G o lfín guten S fa te n ;, baa Sanb bring’ g m e ft unb

beffre р ф , bein Sffiort ta f wo£)i geratfen. U n3 fegne ä k ter unb ber © o fn , un3 fegne © ott bet peit’ge © eift, bem aüe SBeit bie

D r. 3)i, Sutí)er f 1 5 4 6 .

74.

tSiet. @i tji деігі^Кф an ber. 123.

(¡K e fe f unb ©oangelium fmb v beibe © ottea © aben, bie Wir in unferm © friftentfum beftanbig n ötfig faben ; Ьоф bíeíbt ein grofer Цп(еі^фіеЬл ben nur ein рйфеЗ Sluge fieft, ba3 @ otte3 © eift erteueftet.

ГфгіеЬеп; w ir fotten п а т ііф jeberjeit © ott unb ben 9М фреп lieben; b a f aber © ott bieSBelt geliebt unb feinen © o fn für

baê

t m в о н © n a b e f a g e n ; j e n ’ô j e íg t bír, № a ô b u ti)u n f o llft , a n ; b ie ó l e b e t w a ö © o t t a n b ir g e tb a n ; j e n ’ó fo r b e e t, b ie fe ó ( ф е п їе і.

Ł ЇЇЗаЗ b a ó © e fe tj b it © u ť ó ü e rfp ctd )t, t o itb b ir п і ф і ju g e s to e n b e t, e ó [ e t b e n n , bajÜ b u b e in e P f lic h t B o llfo n tm e n ï)a fi B o U en b et. ЗЗЗаЗ © tr a b e

© u f ó o e r ljeijit, to ír b b em , b er g lä u b ig Гіф e r m e if’t, fr e í u n b u m fo n ft g e g e b e n .

5 . 9 2 o b a ó © e f e b b e n © u n s b e r f ín b ’t b a Г ф іа д і e ó ф п b a n íe b e r ; b a ó © o a n g e líu m B ets b in b ’t u n b 5 í)ettt b ie S B u n b e n to íe b e r : {en ’ó jjr e b ig t © ü n b e ,

3o rn u n b § 1 и ф , b íe ó ö ffn e t b i t b e ó 8 e b e n ó З З и ф in b e ò

6. S e n ’s b ecíet b ir b e ín © le n b a u f , b reó fa g e t n o n S r b a r m e n ; je n ’ó і ф і а д е ї u n b a r m b e r jíg b r a u f , b reó l)eb t u n b ír á g t b ie 9 lr m e n ; íe n ’é j e ig t u n b b r a u e t b i t b e n ¿ o b , b te ó í)í(fe t b ir a u ó H o b u n b 9 lo t ^ u n b b r in g t b ír

^at, gehört für rol)e'§erjen, für ф еи ф іег, bie fф on r e i n unb fatt, bie mít ber © ünbe fijjetjen.

8. S B e n n b a ó © e f e § Ь е п З г в еФ е г г е іф і, fo ^ ö r t e ö a u f j u flu s ф е п ; fe in З ' в а п д , fe in 951(f), f e in -D r o ite n і в е і ф і , t v e n n m a n

т ій © nabe ф ф е п ; eS treibt jum Äreuj beò STiittlerS ф п : menn іф an biefen gläubig bin, fo f)at ber Hroft ïein ©nbe.

9 . «Kein © o tt, la f biefen U n t e ^ ie b т і ф in bet Hl)at erfaßten; lap © ünbenangft m it Hroft unb gtieb’ |іф in bet S eele paaren; treib’ т іф , о фегг, Ьигф beín ©efcp in beís ner © nabe l)olbeò 9 ìe |, in beò

1 0. © ieb auó bem ©вапдеііо mír Äräfte, Ьіф ju lieben unb aló beín Ä in b, baS freí unb froíj, т іф im ©efep ju üben;

D r. 3 . 3 . Ш а т Ь я ф f 1 7 3 5 .

75.

Eigene ШІеЬЬіе. 1 7 5 .

2. Hpu’ au f ben Sftunb jum Sobe betn, bereit’ baó ^ e r j ju t ЗІпЬафі fein ; ben © lauben m epť, ftä rf ben 3?erftanb, bap u ñó bein 9iam ’ iverb’ mol)I befannt.

teó ф еег: h e ilig , peilig ift © ott Ь егф егг! unb іф аи еп Ь іф воп Я пдерф і in em’get greub’ unb fel’gem 8іфІ.

4. Щх'

5 4 2)íe ÄírdĎe mib твге Onabenmitteí.

76.

2f te l ®tf(bienen i|I bet í)U'ríicř)\ 118.

eut’ ift ЬеЗ ^ е ш п 3iuí)etag:

»eegeffet attee © o rg ’ unb iptng’, treibt eure Sßoc^enatbeit nií^ t, ïom m t sor beö fpödjften S fn g efi^ t ^aitelujoi) !

2, ¿ r e t’t i)ee unb fallt auf euee Äniee boe © otteô ÏQÎaiefiât e lisie; e$ iji fein §eiligtl)um unb ^ a u 3 ; wer © ûnbe liebt, gehört l)tnau3, ^ allelu iai)!

© rim m , Ьоф í)ôrt et gem ber Slrmen © tim m ’ ; beötoegen lobt ihn allefammt, baö ift ber ŒfyxU fien recbteô Slmt. h a llelu ja h !

4 , 9iühm t unferS ©otteS SJieifterthat, ba er attS 9 îi^ tS erfchaffen h«t ben h t o ,rae! unb bie ganje SBelt, unb w aô bie^

fetbe in ftch halt, h otietu iah ! 5 , Unb a ls er jte genug ge*

jiert, hat er ben ÜKenfcljen brauf formirt unb il)« nach feinem Sbenbilb mit SBeiSheit unb SSerftanb erfüllt, h a tle lu ja h l

6, Gřrfennt mit banïbarem

glücf »on unS fehrt. h allelu jah !

7 . $)enft auch, bafi henť ges

fchehen ift bie Sluferftehung Sefu © hilfh baburch bie wahre greubigleit in aller Diotf) unS ift berei’t. h a llelu ja h !

8. iDet bon ben Suben warb beracht’t , mit SDîôvbetn f^änb=

lich umgebracht, b a f feine Sehr’

hätť íurjen Sauf unb mit ihm m üfte hören auf; h allelu jah !

9 . 2 )et ift erftanben offenbar unb hat erfreut fein’ ileirie

trübt, h allelu jah !

1 0 . Seibhaftig er ftch ihnen WieS, {ich fehen, hör’n unb füli=

11. 2)rttm wollen w ir begeh’n mit g le lf ben S a g nach rechter

nem ф г е із, unS аиф bewahrt fo manches Sal)r in bieler Srüb=

fai unb © efahr; h allelu ja ! 1 3 . h 'if / bah Wir alle beine SBerľ boli Ś eiS h ett, © üte, llraft unb © tärť erïennen unb je mehr unb mehr auSbreiten betneS SRamenS ©hr’- h a llelu ja h !

1 4 . D liebfter h eíla n b , Sefu

1 5 . © іеб bciner SlufetfteÇung Ä r a ft, bag biefeï ïr o f i ja bet unô íjafť unb w it im ô brauf cetiaffen feft, wenn un3 nun atte SBeft »erlägt» ÍKittelujaí) !

W dokumencie Geistliche Lieder für Kirche, Schule und Haus. - 5, unveränderte Aufl. (Stron 54-64)