SBerbirg’ mein’ © ceľ auS - unb ete’geS йебеп

unb ete’geS йебеп

4. SBerbirg’ mein’ © ceľ auS

© n aben in beine offne © eíť, t ü c f fie auS а й е т © ф аЬ еп ju beiner ^ еггііф їей . 33er ift тооІД фісг getnefen, Wer tommt in ’S

^)im m elSfф tof ; ber ift emig genefen, mer bteibt in beinern

© ф о о р .

5 . © фгеіЬ’ meinen SRam’n a u f s 33efte in ’S ЗЗиф beS 8e- benS ein, unb bint)’ mein’ © eeť fein fefte in'S fф öne Sunbelein b eťr, bie im R im m el grünen unb nor bir leben frei: fo tnitt

іф einig rúí)m en,*baf beín § e r j treue fei.

S k ie r . § erb erger. 1 5 6 2 — 1 6 2 7 .

215.

äH cl. Dtun r u f e n a lle ä ß ä lb e r. 3 2 8 .

S ß lc n n ïteine ^tm m eiSerben

‘^ i n ifrer Unfdfuib fterben, fo b ü ft m an fie п іф і ein; fte merben n ut bort oben nom 33a*

ter aufgetfoben, bamit fie uns oerioten fei’n.

2 . © ie finb fa in ber S aufe ju ifrem © friftenlaufe, § er r, S e fu , bit gemeii)t. © ie fmb bei © ott in © naben ; maS foúť eS ф пеп fф aben, menn er nun über fie gebeut?

3 . © іф S efu ju nerfфretbett unb in ber 2BeIt ju bleiben, unb Ьоф п іф і bon it)r fein, erforbert grofre Ä räfte, als т е п іф ііф е ® еіф а і(е; bie m u f аИеіпе © ott oerteiífn.

4 . äßie Іеіф іїіф g eft bei Äinbern »on u n s егю аф рпеп

© ünbern baS frembe geuer a n i D greube, menn mir miffen, b a f mtr fie п іф і einbüfen, b a f fie fein ¿ o b melfr tobten iann.

5 . £ ) , т о ї)! аи ф biefem

^ inbe ! ' eS ftirbt п іф і ju ges Їф тіп Ь е: jtet)’ l)in, bu liebeS

¿Hnb! Ф и gel)eft ja nur іф іа*

fen unb bleibeft bei ben © ф а * fen, bie emig unferS 3cfu ftnb.

S o f . Stufet. {Rolfe. 1 6 S 8 —1758.

2)е0 (Stiften ЖоЬ

ž 16.

(Sigene S M o b te . 4 2 9 .

S l í e n n mein © tünbíeín »or*

^ í)anbcn t ft unb iti) fotí

f a t j ť n m ein’ © tr a fe , fo g ’í e t ť

bu ш іф , í ) c « 3 c f u (àfvtft, mit

^ ü l f ш іф п іф і »erlaffe ; metn!

© eeť an meinem legten @nb’

befell’ іф bir in beine bpänb’, bu Wirft fte roo^l bewahren,

2 . ÜKein’ © ü n b ’ ш іф Wer*

ben iranien feljr, mein ® ’i»iffen Wirb т і ф nagen: benn ii)t’r finb »iel, wie © anb am 9Jfeer, Іюф w ill іф п іф і »erjagen;

gebení’n Will іф an beinen £ o b ,

§ e r r 3 efu , beine SBunben roti) bie werben т іф en a lten .

3 . З Ф bin ein Otíeb an beinern Seib, beff’ tröft іф т іф

»o n § e r je n ; »on bir іф unge*

(фіеЬеп bleib’ in ЗФЬсЗпоф unb © ф т е г5еп. ЗВепп іф діеіф fterb’, fo fterb' іф bir, ein ew ig Sehen t>aft bu mir Ьигф beinen i£ob erworben.

4 . Söeit bu »om $ o b erftan*

ben bift, werb’ іф im ® rab п іф і bleiben; mein l i f t e r S ro ft bein’ Sluffaljrt ifi, S o b ’ös

|и гф І ïan n fie »ertreiben; benn w o bu bift, ba fomm’ іф f)in, ba^ іф ftetS bei bir leb’ unb bin: brum faí)ť іф Jfin mit greuben.

5. © o faljr' іф £)in ju S e fu

^ r i f t , mein’ Slrm’ ф и ’ іф auë*

precíen; fo fф ía f’ іф ein unb tul)e fe in , íein $ іе п [ф îann miti) aufweefen; benn З ф Ф

unb ew’geö Sehen. 159

(5£)riftu6, ® otte3 @ ol)n, bet Wirb bie ф іт т е И ф й е ’ auftfiun, т іф füljr’n jum ew ’gen Sehen.

SticcI, Hermann + 1561.

217.

ШїеІ. ® o tt Sob, ež gei)t nunmehr. 1 5 5 .

Ж і є ї weip, w ie na^e mir mein cC U @nbel § i n ge^t bie 3«Ф fjet îom m t ber S o b . 21ф , w ie gefфw inbe unb bel)cnbe, ïann íommen meine Sobeönotl) I SJřein

® o tt, іф bitť Ьигф (fíjríftí 33lut: т а ф ’ё nur mit meinem

@nbe gut.

2 . © s îann »or З іа ф і Іеіф і anberS werben, aló eö am fru*

|e n S fo r gen w ar; benn w eil іф leb’ au f btefer ©rben, leb’

іф in fteter S o b ’ógefa^r. SJiein

® ott, іф bitť Ьигф г с.

3 . Ipetr, le^ť т і ф ftetê mein

®nb’ bebenïen, unb Wenn іф einftenS fterben mufj, bie © eeť in 3 e fu äßunben fenfen unb fa п іф і fia ren meine 3 3 u f . SKein ® ott, іф bitť Ьигф ic.

4 . S a f т іф bei

ф а и З bepellen, b a f іф bereit fei für unb fúr unb fage ftetó in allen g ú llen : ф егг, w ie bu w illft, fo [ф ій ’З mit mir. SKetn

© ott, іф bitť Ьигф w.

б , ЗК аф ’ m it ftets ju áerfú f ben R im m el unb gaöenbitter biefe SBelt; gieb , b a f m it in bem SBettgetümmet bie ©wig*

ieit fei »orgeftellt. ÜJiein © ott, іф bitť Ьигф к .

6 , Зіф , SSater, beď a ll’ meine

© ttnbe

160 2)еЗ (Sfyrijîcn $ob unb eto’geö Seben.

@ůnbe mít bera SSerbknfte (Sí)rtfíí ju, barein іф гаіф feft gläubig tombe: baô giebt mir геф і етоііпіф іе 3îui)’. äJifín

® ott, іф biíť Ьигф к .

7 . З ф toeíp, in 3 efu 33(ut unb ЗВипЬеп |a b ’ іф mir гефі unb tooí)l gebeťt; ba finb’ іф

$ ro fí in Sobeôftunben unb Slíí íeé, toač іф gem e i)ätť. ЗЯеіп

© o it, іф bhť Ьигф к .

8 . Зііф ій ift, baô гаіф t>on 3 efu [феіЬе, 5Ііф і0, eô fei 8e*

ben ober í£ob; іф ieg’ bie ф апЬ ’ in feine'©eite unb fage:

mein ^ e rr unb mein © o tti iöiein © o tt, іф bitť Ьигф к.

9 . З ф í)abc 3efura angejo^

gen їф ои iängft in meiner ^eil’- gen S a u f’, er ift mir аиф ba^

§er getoogen, ^at гаіф jura Ä inb genommen auf. 9 M n

trunfen ^iet; nun fann er mei*

net п іф і öergeffen: іф bleib’

in ф т , unb er in mir. Й)Мп

í)euť ober m orgen: іф to e íf, bafj m ir’ê in 3 efu g lû à tj іф bin unb bieib’ in feinen © ors gen mit З ф і ® tu t і'фііп auô^

1 2 . З Ф íeb’ inbejj in bir oergnuget unb fterb’ ofin’ alíe ÍČitmmernifš; m ir g’nûget, toíe eô mein © o tt füget, іф g la u b ’ unb bin eô gans getoip: Ьигф

218 /

r Sigene ШїеЬЬіе. 4 4 8 .

S¡Rgúl* baô п іф і gteube fein:

п аф gläubigem Vertrauen bort felbft ben феіІапЬ fфauen in unferm g le ifф unb ЗЗеіп, mit feinen fyolben ©liefen unb SBorten (іф erquitîen? SBitb baô п іф і greube fein?

2 . 2ШгЬ baô п іф і greube fein, toenn> toaô ber $ o b ent*

nom m en, unö toirb entgegen foramen unb jaucbjenb fyoUn ' ein; toenn'm an toirb frof) um*

faffen, w aö t^ränenD m an »er*

lajfen? SSSirö baô п іф і g m ib e fein?

3 . 5Bírb baô п іф і Strabe fein: fei) п untern güpen lie*

gen, toom ít man f)iec т и р fríe*

äßirb baô п іф і g « u b e fein?

4 . äöirb baô п іф і greube fein: w aö ипаи0|>геф 1іф , ^ö* . ren, beò ф о ф р еп Sob oermeps ren, mit Єпдеіп ftfmmen ein, toenn fte mit füpem Ä lingen ipr breimal ф еііід fmgen? SBirb baô п іф і gteube fein?.

Єї)*

* íDet Äirc^e Ä am ^f unb @teg. 1 6 1 Щ т »ой SSefc^wetben, ií)t m u f іф еиф jc^t betrüben, greuben a u f ben © ф е т ! @e; benít: bort wirb greube fein!

fa b t еиф ШО^І, tf)r Sieben; §ansebt.».@ćbtoeini§. 1645-1722«

— ' p :

W dokumencie Geistliche Lieder für Kirche, Schule und Haus. - 5, unveränderte Aufl. (Stron 167-170)